Nya Zeeland
Taranaki Falls

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Resenärer på denna plats
    • Dag 7

      Day 7, Taranaki Falls

      1 januari, Nya Zeeland ⋅ ⛅ 7 °C

      Happy New Year. And the sun was shining. There was still some cloud and rain about, but it didn't last long. We needed to drive to Taupō today so there would be no long hike. We elected to do one we missed yesterday did to the rain, Taranaki Falls. It's a short walk from the snow village. The sign says 2 hours, but it was really doable in 1.5 hours.

      Initially the surrounding volcanoes we're covered in cloud, and their was some drizzling rain about. The walk went through beech forests, then an open plain across which ran a number of small creeks. You could hear the waterfall looking before you saw it. Mostly because the route I took was to the top. It wasn't until I walked down a set of stairs the a rainforest that I was able to take in how powerful the waterfall is.

      You might sense a bit of a theme. I have a liking for waterfalls. They're beautiful, majestic and powerful.

      Sadly we left the volcanoes behind after the hike and headed to Lake Taupo. It's way larger than I thought. Like a mini-sea. Traffic in the city is chaos. There a story be the lake like Bondi. Crowded with cars and people there for the holidays. Or accommodation is one street of the lake, with views over the lake.
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    • Dag 14

      Taranaki Falls

      16 april, Nya Zeeland ⋅ ⛅ 9 °C

      In Pipiriki wurden wir heute Morgen von einem Regenbogen begrüßt. Vom Whanganui River ist Nebel aufgestiegen und so hat sich direkt über den Campingplatz der 🌈 gezogen - zauberhaft. Trotzdem sind wir wieder aufgebrochen, um weiter zu fahren. Erstmal ging es wieder durch den Nationalpark, also dichten Wald mit engen, kurvenreichen Straßen. Und dann änderte sich die Landschaft wieder, denn wir hatten die Taranaki Falls anvisiert. Auf ca. 1200 Höhenmetern sind wir knapp 4 km pro Strecke (knapp 8 km insgesamt) zu dem 20 m hohen Wasserfall gewandert.Läs mer

    • Dag 73

      Auf zum Schicksalsberg

      13 maj, Nya Zeeland ⋅ ☁️ 6 °C

      "Ein Hauch von Schicksal."
      Obwohl...das war ein anderer Film. Na, wer errät ihn?

      Gestern Abend gab es noch ein, zwei Billiardrunden und es wurde Skibo gezockt. Dann gingen wir ein letztes Mal in dieser Unterkunft zu Bett.

      Wir verließen das AirBnb etwas früher, um noch einer kleinen Wanderung im Tongariro National Park nachzugehen und ich wollte unbedingt den Schicksalsberg -Mount Ngauruhoe- aus "Der Herr der Ringe" sehen. Der Schicksalsberg (orig. Mount Doom), auch Rotflammender Berg genannt, war ein Vulkan im Zentrum von Mordor.

      Wir entschieden uns für den Taranaki Falls Track. Ein Rundweg der zwei Stunden dauert und sechs Kilometer lang ist. Eine einfache Wanderung. Das Wetter war leider bewölkt, so dass wir den Mount Doom nicht in seiner vollen Pracht bestaunen konnten. Schade! Ab damit auf die to-do Liste für den zweiten Neuseelandbesuch 🙃.

      Weiter geht es Richtung Norden am Lake Taupō vorbei nach Rotorua, wo wir die nächsten vier Nächte bleiben werden.
      Unser nachmittagliches Vorhaben beschränkte sich darauf einzukaufen, Essen zu bestellen, die kommenden Tage zu planen und die Serie "Lord of the Rings: The Rings of Power" zu schauen.
      Nebenbei bemerkten wir kleinere Haustiere in unserer Unterkunft 😅.

      See you!

      Good to know with Sarah:
      Der Mount Ngauruhoe ist ein aktiver Vulkan in Neuseeland. Der konisch geformte Berg befindet sich im Volcanic Plateau der Nordinsel und stellt mit einer Höhe von 2291 Metern den höchsten Gipfel des Tongariro-Massivs dar.
      Das Tongariro-Massiv besteht aus einer Ansammlung von Vulkankegeln, die sich über einen Zeitraum der letzten 275.000 Jahre gebildet haben. Die aktivsten Krater sind Te Māri, Emerald, North Crater und Red Crater.
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    • Dag 554

      Tongariro National Park

      19 oktober 2023, Nya Zeeland ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute Vormittag bin ich erstmal in den Tongariro Nationalpark gefahren. Zuerst habe ich zwei kleine Wanderungen gemacht: eine zu einem Aussichtspunkt, von wo aus man die Vulkane sehen konnte, und eine zu den Tawhai Falls(Gollums Pool). Danach bin ich zum Visitor Centre gefahren und habe mich über die Wanderkonditionen informiert. Dort ist dann auch Carola hingekommen, nachdem sie ihre Pläne etwas geändert hat. Zusammen haben wir eine zweistündige Wanderung zu den Taranaki Falls gemacht. Der Weg war wirklich beeindruckend. Es ging die ganze Zeit durch die karg bewachsene Vulkanlandschaft mit sehr weiter Aussicht.
      Nach der Wanderung sind wir noch die Straße auf den Vulkan zum Skigebiet gefahren. An der Gondel-Talstation lag kein Schnee mehr, aber hinter der Wolkendecke sind auf dem Gipfel noch Leute Ski gefahren. Hier wuchsen fast keine Pflanzen mehr und überall waren nur schwarze Felsen zu sehen. Wirklich eindrucksvoll!
      Danach haben Carola und ich uns verabschiedet. Ich bin dann wieder zurück Richtung Campsite gefahren. Dabei habe ich noch einen Stop beim Ausrüstungsverleih eingelegt, um mir einen Tagesewanderrucksack auszuleihen, da meiner ja gestohlen wurde.
      Auf dem Campingplatz war es super warm in der Sonne und ich habe schonmal vorgekocht für morgen. Abends habe ich noch mit Kim und Timo zusammengesessen, die gerade von Taupo angekommen waren.
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    • Dag 19

      Wasserfälle und der Weg nach Mordor

      29 januari, Nya Zeeland ⋅ ⛅ 12 °C

      Gestern wurde uns vom Shuttle-Betreiber aufgrund des schlechten Wetters abgesagt. Ich stellte den Wecker wieder auf 05:00 Uhr, da ich mir selbst ein Bild der Situation machen wollte. Plan B wäre die fahrt zum Parkplatz gewesen, dort wird auch direkt ein Shuttle angeboten, welches eher fährt. Der Blick in die Wetterapp bestätigt: Heute wird es definitiv nichts. Ab ca. 1500 M.ü.M. bläst der Wind mit 40km/h, Böhen mit bis zu 100km/h sind möglich, ab 12 Uhr stärker. In tieferen lagen ist das Wetter durchaus für Wanderungen gut, zumindest die Temperaturen passen.
      Wir blieben liegen und standen erst gegen 9 Uhr auf. Zum Frühstück gab es Kaffee, die ersten geschmierten Brötchen, welche eigentlich fürs Crossing gedacht waren. Die andere hälfte der Brötchen packten wir in die Rucksäcke und los ging es. Erste Station, DOC Visitor Center. Dort kann man sich Informieren und Tipps für alle Wanderungen im Park holen. Die nette Dame bestätigt, heute unmöglich, morgen noch schlimmer, am Mittwoch sehe es gut aus. Sie empfahl uns die Wanderung zu den Taranaki Falls, und wenn der Wind es zulassen würde, noch etwas weiter, jedoch nicht allzu hoch. Auf keinen Fall sollen wir aufs Plateau, am Nachmittag sei es zu gefährlich. Wir hörten auf die kompetente Frau und liefen los in die Richtung des Wasserfalls.
      Bereits zu Begin des Weges merkten wir, dass der Track sehr einfach ist, und wir definitiv Overdressed waren. Kaum jemand hatte einen Rucksack dabei, Wanderhosen und Hardshell-Jacken wurden auch selten gesichtet. Egal, lieber etwas zu viel dabei, als dann später umkehren zu müssen.
      Nach ca. 3/4h mussten wir uns entscheiden, ob wir noch weiter Richtung Plateau gehen, oder den Rundweg zu den Wasserfällen bestreiten. Wir entschieden uns aufgrund unserer guten Kleidung, und des noch nicht allzu starken Windes für ersteres.
      Die Wolken am Himmel liessen malerische Bilder zu, und obwohl der Wind, wie vorhergesagt, gegen Mittag immer stärker wurde, konnte man die Strecke sehr gut bewältigen. Dies lag wohl auch an den sehr gut präparierten Wegen.
      Ab der Gabelung kamen uns auch einige gut ausgerüstete Wanderer entgegen, ein Zeichen dafür, dass es doch viele vernünftige Leute unterwegs gab. Als wir auf ca. 1400 M.ü.M. waren blies der Wind dann doch etwas sehr heftig. Wir kehrten um und liefen Richtung Wasserfall. Auf dem Weg dorthin kam uns eine Gruppe mit Badetüchern und Flip-Flops entgegen. Wir waren also wieder auf dem gemütlichen Pfad angelangt. Martina und ich rechneten bereits mit einer grossen Masse an Menschen, die sich um den Wasserfall zwängen, eine riesen Schlange um das beste Foto zu machen. Doch der Wind war wohl auf unserer Seite. Zu kalt um zu baden, der Himmel wahrscheinlich nicht mehr Insta-tauglich. Eigentlich war uns der Grund egal, fakt ist, wir hatten den Wasserfall ganz für uns alleine. Keine Menschenseele weit und breit. Die Bilder können einen nur erahnen lassen, wie unglaublich mystisch die Stimmung war. Wir verweilten eine knappe halbe Stunde am Wasserfall und setzten unsere Reise fort Richtung Campingplatz.
      Das am Vorabend geschmierte Avocado-Salami-Käse-Brötchen assen wir auf Windgeschützten Picknick-Tischen, welche in der nähe des Visitor-Centers lagen.
      Da wir nur für zwei Nächte gebucht hatten, mussten wir am nächsten Tag wieder abreisen. Wir hatten jedoch auch kaum mehr essen, und gingen deshalb mit dem Camper noch einkaufen. Ja, mit dem Camper, denn im Nationalpark selbst gibt es kaum Möglichkeiten Lebensmittel zu kaufen. Unterwegs konnten wir noch die Sicht auf die Vulkanische Bergkette geniessen.
      Beim Zurückweg wollte ich unbedingt nachschauen, was sich am Ende der Strasse neben unserem Campingplatz befand. Diverse Kurven später entdeckten wir ein Skigebiet! Schnee sahen wir definitiv keinen, dafür 2 Pistenbullys, eine Gondelbahn und diverse Schneekanonen. Ein sehr surreales Bild.
      Wenige Meter von der Strasse entfernt wurden angeblich die Szenen von Herr der Ringe gefilmt, in welchen Frodo und Sam in Mordor zum Schicksalsberg laufen. Nichts als schwarzes Vulkangestein weit und breit.
      Die Fahrt nach unten können wir geniessen, kaum ein Auto unterwegs. Der Schicksalsberg versteckt sich zwar ständig in den Wolken, schön ist die Aussicht aber trotzdem.
      Bald, lieber Berg, bald werden wir bei dir zu Gast sein.
      Da wir am Dienstag einiges in Taupo erleben möchten und früh aufstehen wollen, geht der Abend für uns sehr früh zu Ende. Viele Eindrücke erlebt, welche uns immer glustiger auf das Alpine Crossing machen.
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    • Dag 10

      Taranaki Falls

      24 december 2023, Nya Zeeland ⋅ 🌧 16 °C

      Die Taranaki Falls stürzen rund 20 Meter über einen alten Lavastrom, der durch den Ruapehu-Ausbruch vor 15.000 Jahren entstanden ist.

      Am Ende unserer Wanderung waren wir nass und zwar durch und durch. Das Wasser kam oben zu den Schuhen rein und stand Zentimeter hoch in den Schuhen. Zum Glück konnten wir uns und den größten Teil unserer Klamotten über Nacht trocknen.Läs mer

    • Dag 11–12

      Tongariro

      23 februari, Nya Zeeland ⋅ ☁️ 14 °C

      Das mach ich so schnell nicht wieder. Früh morgens um 5 Uhr sind wir zum Tongariro Alpine Crossing losgefahren. Ja und dann ging es los. Am Anfang war es noch relativ entspannt. Aber kurz bevor wir den höchsten Punkt erreicht haben, wurde es eiskalt, unfassbar windig und nass. Durch den Boden des Vulkans (sandig, steinig, rutschig) war es nicht ohne da hoch und auch auf der anderen Seite wieder runterzukommen. Aber wir haben es geschafft. Auf den Bildern habe ich versucht einigermaßen motiviert auszusehen🤣Läs mer

    • Dag 37

      Whakapapa village: Vulkane, Wanderungen

      31 december 2022, Nya Zeeland ⋅ ⛅ 20 °C

      Whanganui nach Taupo: mehrstündiger Stop mit zweistündiger Wanderung. Von Whakapapa kann man verschiedene Vulkane erwandern - dauert bis zu 8 Stunden, also nur der Wasserfall für uns.

    • Dag 30

      Walk to Taranaki Falls in Tongariro NP

      29 februari, Nya Zeeland ⋅ ☀️ 11 °C

      Eine schoene morgens Wanderung bei wunderschönen Wetter und 1260m Höhe.

      Encore une chance inouïe pour cette randonnée de la matinée 😀 par 1260m d'altitude.

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    Taranaki Falls

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