New Zealand
Waikawa

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Travelers at this place
    • Day 2

      Bob's Bay - Snout Track - QC Viewpoint

      December 8, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Tag 2

      QC steht für Queen Charlotte , passt ausgeschrieben nicht in die Überschrift.😅😅

      Für heute morgen hatte ich mir keinen Wecker gestellt und so ging ich erst nach 08:00 Uhr in die Küche zum frühstücken. Da das Wetter heute echt mies aussah und so auch gemeldet war, macht ich mich gegen kurz vor neun auf den Weg zum Queen Charlotte (QC) Viewpoint.

      Der Weg ist ein richtiger Wanderweg mit Beschilderung😅😅. So lief ich gemütlich Richtung meines ersten Ziels - dem Bob Bays. Es war ein kleiner Strandabschnitt mit Sitzgelegenheiten und einer Toilette. Wenn das Wetter schön ist, ist hier bestimmt auch mehr los als heute morgen 🤭🤭.
      Kurze Rast auf der Bank und weiterging es in Richtung Aussichtspunkt. Das Wetter ist mittlerweile rau geworden und der Wind nimmt immer mehr zu. Von Bobs Bay schlängelte ich mich weiter nach oben, sodass ich an einer Straße raus kam. Ein kurzes Stück an der Straße entlang kam ich an einem Parkplatz an. Von hier aus waren es noch gute 40 Minuten bis zu dem Aussichtspunkt.🤗🤗

      Ich traf auch auf mehrere Wanderer, Jogger und Mountainbiker. Total ungewohnt, das mir jemand auf einem Wanderweg begegnet 😁😯. Nach einer halben Stunde erreichte ich mein Ziel. Was eine Aussicht auf den Queen Charlotte Sound und die ganzen anderen Buchten 🤩🤩. Ich setzte mich auch hier auf die Bank, naschte meinen Riegel und hab die Seele ein bisschen baumeln lassen ☺️☺️.

      So langsam machte ich mich auf den Rückweg, denn das Wetter wurde noch schlechter und die ersten Regentropfen kamen auch schon bei mir an. 🌧 Nach einer guten Stunde war ich wieder in Picton und gönnte mir meinen ersten Kaffee für heute. ☺️ Zurück im Hostel gab's erstmal ein Ei und Toastbrot dazu.

      Nach einer Ruhepause nutzt ich die ausgeruhte Stimmung in meinem Kopf, um meine Route mit dem Auto zu planen. Am 12.12. werde ich nach Blenheim fahren, mir die Stadt anschauen und dann Richtung Havelock hochfahren. Kurz vor Havelock liegt mein Campingplatz an dem ich übernachten werde. Am 13.12. werde ich dann nach Nelson starten und wahrscheinlich gleich weiter zum Abel Tasman Nationalpark fahren. Schlafen werde ich hier ein wenig außerhalb des Örtchens Riwaka.☺️☺️

      Funfact am Rande: Hier im Hostel sind junge, französische Mitbürgerinnen und ich sag euch, die quatschen in einer Tour ohne Luft zu holen! Dazu in einer Lautstärke wo man denkt "halt doch einfach den Schnabel "😅😅 Finde diese Sprache auf Dauer echt nervig.🤐

      Nun ist es mittlerweile halb sechs, es regnet sei Stunden immer mal wieder und ich werde mir gleich mein Abendessen kochen - Nudeln mit Tomatenmark, Gemüse und evtl. gibt's ein Ei oben drüber 🤗🤗.

      Bis Bald und morgen aus Havelock,
      Nicole 🪅
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    • Day 99

      Die Südinsel Ruft

      December 23, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Es ist 3:50 Uhr, als heute der Wecker klingelt. Nico, Anna, Deni und ich packen den Rest unserer Sachen, dann schleppen wir unsere vier Rucksäcke und neun Boxen mit viel Mühe aus dem Hostel. Der Uberfahrer staunt nicht schlecht, als er uns abholt.
      Als wir durch die dunkle Stadt Richtung Ferry Terminal brausen, muss ich auf dem Rücksitz - eine Box zwischen meinen Beinen und eine auf meinem Schoß - plötzlich über das ganze Gesicht grinsen. Hätte ich noch vor einem Jahr gedacht, dass ich einmal nachts durch Wellington fahren werde, mit drei neuen Freunden fürs Leben und Essen für ein knappes Monat im Gepäck?
      Wir erreichen das Terminal des Interislanders, der uns über die Cook Straße auf die Südinsel Neuseelands bringen wird, gegen 5:50 Uhr. Unsere Rucksäcke müssen wir einchecken und auch die größeren unserer Boxen geben wir ab, das ist gratis und geht sehr schnell. Kurze Zeit später sind wir auch schon auf der Fähre. Um 6:15 Uhr legen wir ab.

      Das Wetter ist wunderschön und das Meer ruhig. Wir verbringen viel Zeit draußen auf dem Aussichtsdeck am Bug des Schiffes, wo wir erst die letzten Landzungen der Nordinsel verabschieden. Als wir später wieder nach draußen gehen, sind wir plötzlich vom traumhaften Queen Charlotte Sound umgeben.
      Ich stehe mit Nico auf dem Aussichtsdeck, als Deni die Treppe hinaufkommt. Erstaunt stelle ich fest, dass sie weint. "Ich hab euch alle so lieb!", stößt sie unter Tränen hervor. "Ich will nicht, dass der Trail endet!"
      "Na hör mal, wir haben noch die ganze Südinsel vor uns!", erwidert Nico und umarmt Deni.
      Ich muss lachen, weil ich Deni verstehe und ihre Reaktion herzerwärmend finde. Ich drücke sie fest. "Ich hab dich auch lieb."
      Wir fahren durch den Sound, umgeben von Bergen, Wäldern und kleinen Inseln. Ich fühle mich wie in einem Traum, während sich das Land auf mich zubewegt.
      Die Südinsel. Anfangs fühlte es sich an, als wäre der Trail auf der Nordinsel nur das Training für die Südinsel und ich konnte es kaum erwarten, hierher zu kommen. Aber jetzt habe ich bereits so viel erlebt und die Südinsel erscheint mir mehr wie eine Zugabe.

      Wir legen in Picton an. Arvid und John, Wanderer, die wir auf dem Interislander wiedergetroffen haben, helfen uns mit unseren Boxen, da sie ihre bereits von Wellington abgeschickt haben (was teurer ist). Als wir die Pakete am Postamt endlich loswerden, atmen wir erleichtert auf.
      Das Wassertaxi bringt uns am frühen Nachmittag in die Ship Cove. Ich fühle mich, als würden wir mitten in der Wildnis abgesetzt werden, denn hier gibt es nichts außer einen Steg und ein WC-Häuschen. Niemand außer Wanderer und Radfahrer steigt hier aus.
      Da es schon spät ist wandern wir nur die ersten 6km bis zu einem Campingplatz. Die Blicke aufs Meer verschlagen uns die Sprache und wir können nicht fassen, wie kitschig schön es hier ist. Unsere Zelte schlagen wir schließlich direkt am Ufer auf.
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    • Day 170

      Roadtrip Westküste (Part 2)

      March 19, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Servus liebe Menschen, die Pias Reise mitverfolgen.

      Ich (Laura) habe die Ehre, mal hier meinen Senf dazu zu geben. Also fangen wir mal an. Nach unserer letztwöchigen Queenstown-Aktion könnte man meinen, dass wir mit der Action mal runterschrauben. Aber nichts da. Mit unseren hübschen zwei Autos (ach da gabs ja auch noch Joram und Emilia, das sind auch zwei Hübsche) unterwegs haben wir die Westküste systematisch abgeklappert und richtig Touris gespielt, da wir bei jedem braunen Sehenswürdigkeitenschild angehalten haben. Von hungrig machenden Pancake-Rocks, wunderschön hellblau-milchigem Hokitika George Wasser, indem offenbar schon viele Leute umgekommen sind (was uns eher unfreundlich von einer Dame auf der Hängebrücke erzählt wurde, als man mit dem Gedanken gespielt hatte, reinzuspringen), bis hin zu einer gefährlich morschen Brücke, die zu einem riesigen Eisenbahntunnel geführt hat.

      In Nelson angekommen mussten wir alle mal einen Organisationstag einlegen. Pia hatte über die vergangenen Tage so oft die Worte “mein Leben in den Griff kriegen” benutzt, dass es dafür aller höchste Eisenbahn war. Wo und für wie lange wird in Queenstown gearbeitet? Soll man Neuseeland doch schon fast ein halbes Jahr früher als geplant verlassen? Viele liebe Menschen mit denen Pia über das letzte halbe Jahr Zeit verbracht hat haben Neuseeland schon verlassen oder tuen dies in den nächsten Monaten. Es ist schwer sich vorzustellen, neue Menschen zu finden und sich eine neue Gruppe aufzubauen. Ohne Zweifel würde das Ruck Zuck gehen, aber ist man dazu bereit? Neuseeland wurde bereits viel erkundet. Natürlich könnte man die restliche Zeit hier noch nutzen, jedoch könnte ein neues Land mit neuen Orten und Abendteuern doch auch ein guter Plan sein. Aber wohin? Irgendwo wo’s günstig ist, damit sich Pia eine coole Location für 2 Monate holen kann und dort in Ruhe eine stabile Bachelorarbeit schreiben kann!
      Fragen über Fragen und schwierige Entscheidungen zu treffen, kein Wunder, dass es Zeit für einen Orga-Tag war.

      Zum Abendessen gab es die Woche entweder Couscous oder Nudeln. Dabei hat mich Pia immer bei Dame abgezogen und als Gute-Nacht-Geschichten wurden Serien und Filme kuschlig zu viert im Auto von Joram und Emilia geschaut. Nach einem wunderbaren Gammeltag haben wir einen atemberaubenden Strand besucht und etwas gesehen, was man in der Arbeitswelt beinahe jeden Tag zu Gesicht bekommt. Könnt mal gerne oben bei den Bildern raten. Richtig in Fahrt gekommen haben wir am Tag darauf gleich noch eine 24km Wanderung durch den Abel Tasman Nationalpark angehängt. Die anschliessenden Pommes und Garlic-Bread mit Live-Musik war der beste Teil des Tages. Ich fühle mich hier wirklich glücklich geschätzt, dass Pia mich mit ihr mitnimmt, wir so tolle Sachen erleben, zusammen gemütlich im Bett gammeln und wir gar keinen Kampf um die Bettdecke haben. Absolut keine Lust ihr bald tschüss zu sagen. Das kann was werden… Aber jetzt kommen ja noch erst mal ein paar Tage!

      Uf Wiederluege und en schöne Tag!
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    • Day 39

      Angekommen auf der Südinsel

      December 20, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute ging es ganz früh los. Um 7.30 Uhr mussten wir bei der Fähre in Wellington sein mit der wir dann 3,5 Stunden nach Picton gefahren sind, um auf die Südinsel zu gelangen.

      Nachdem wir pünktlich den Campingplatz verlassen haben, waren wir 10 Minuten später am Fähranleger. Das war schon alles ziemlich aufregend und mit unserem Camper waren die Rampen der Fähre schon sehr schmal 😉 aber alles geschafft. 👍 Der Seegang war ruhig und für die Kinder gab es an Bord eine kleine Zauberschau zum Zeitvertreib. Ab der Hälfte der Überfahrt wurde es dann richtig spektakulär, als die Fähre in die Marlborough Sounds einfuhr. Die Bilder können nicht ansatzweise wiedergeben, was für eine unbeschreibliche Kulisse es war. Dieses Zusammenspiel aus Bergen, grün, Meer und unendlicher Weite war unglaublich spektakulär. Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr raus. 😎🇳🇿

      Als wir in Picton angekommen sind, ging’s direkt zum Campingplatz in Linkwater. Eine sehr kurvenreichen und enge Straße, die aber direkt am Meer vorbeiführte und wir so bei der Fahrt eine fantastische Aussicht genießen konnten.
      Mats hat wieder einen deutschen Jungen kennengelernt. Da haben wir gerade wieder Glück 🍀
      Pia hat leider seit zwei Tagen fast 40 Fieber und quält sich ziemlich durch 😔 Aber es ist schon etwas besser geworden…
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    • Day 19

      Picton

      March 8, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Die 1 1/2 Tage in Picton haben wir genutzt um Wäsche zu waschen, den Camper zu reinigen und die Reiseroute für die Südinsel zu planen. Schockmoment am Morgen, mein Portemonnaie ist weg. Nach langem Suchen, erinnerte ich mich, dass ich das Portemonnaie gestern mit in die Laundry genommen und vermutlich dort liegen gelassen habe. Zu unserem grossen Glück hat eine nette Person das vermisste Portemonnaie an der Reception abgegeben. So konnten wir uns doch noch auf unseren geplanten Marsch von Marina zu Marina machen. Wie so üblich für uns, haben wir unterwegs unsere Route spontan geändert und sind nie bei der zweiten Marina angekommen😩, sondern alles Bergauf zum Aussichtspunkt the Snout und danach den gleichen Weg wieder zurück. War aber trotzdem sehr schön und die Aussicht grossartig.Read more

    • Day 26–27

      Wellington nach Picton / Waikawa

      December 25, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Die Überfahrt auf die Südinsel hat wunderbar geklappt. Wir sind auf einem Campingplatz in der Nähe von Picton zum Übernachten. Hier im Hafen haben wir unsere ersten Rochen gesehen, wie die Kiwis genauso entspannt.
      Morgen wollen wir nach Kaikoura weiter fahren.
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    • Day 39

      Hallo Südinsel!

      February 4, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute bin ich mit der Fähre von Wellington nach Picton auf die Südinsel gereist. Als ich auf der Fähre angekommen bin, habe ich bemerkt, dass ich bei meinem Ticket aus Versehen auch noch eine Kabine dazugebucht habe. So konnte ich während der dreistündigen Überfahrt etwas entspannen.
      In Picton angekommen, gab es eine weniger erfreuliche Überraschung. Mein Fahrzeug war während der Überfahrt auf dem Oberdeck. Deshalb war es nun komplett in einen Salzmantel gehüllt. In Blenheim angekommen, da übernachte ich heute, musst ich zuerst einmal das Fahrzeug waschen.
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    • Day 48

      Auf auf, in Richtung Südinsel!

      February 27, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Bis zum Schluss bangten wir, ob unsere Fähre wohl wirklich kommen würde, da genau dieses Fährschiff zuvor mehrere Tage ausgefallen und in der Reparatur war.
      Aber zum Glück lief alles wie geplant und wir erreichten die Südinsel!
      Während die Fähre von Wellington in Richtung Picton steuert, geht es die letzte Stunde bis zum Erreichen des Hafens durch eine atemberaubende Fjordlandschaft, die Malborough-Sounds. Kristallklares, türkisfarbenes Wasser zwischen den waldbedeckten Hügeln und Bergen steigerte die Freude, endlich hier zu sein, noch mehr!
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    • Day 190–193

      Whatamango Bay

      October 20, 2024 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Unser erster Stop auf der Südinsel ist direkt ein wunderschöner Stellplatz. nach der Fähre fahren wir 20 Minuten dorthin. Stehen dort auf einer großen grünen Wiese als VanG für drei Nächte, direkt an einer ruhigen Bucht. Wir haben die ganze Zeit über perfektes Wetter, weshalb wir das erste Mal unser Sonnensegel aufspannen und viel Zeit draußen verbringen. Wir kommen langsam auf der Südinsel und beim warmen Wetter an. Arbeitstechnisch steht hier die weitere Reiseroute und Verhandlungen mit Kooperationen im Vordergrund.Read more

    • Day 15

      Ferry Interislander Wellington -> Picton

      December 8, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Wir haben die Queenslounge gebucht, die einen Sitzplatz garantiert und mit einem 15 Doller Voucher daherkommt.
      Es gab also 1. Klasse Sitze und was zu Essen 😀
      Die Fahrt begann 15 min früher und endete 30 min früher 👍Read more

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    Waikawa

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