Nueva Zelanda
Wanganui District

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Los 10 mejores destinos de viaje Wanganui District
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Viajeros en este lugar
    • Día 14

      Whanganuia National Park & Tawhai Falls

      11 de mayo de 2023, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 8 °C

      Servuuus meine Lieben 🫶🏽

      Heute morgen sind wir auf dem Parkplatz aufgewacht, ohne Strafzettel 🤩 Aber dafür mir sehr vielen LKWs, die immer wieder für eine Pipi Pause hielten. Der Lärm war uns mittlerweile aber auch schon egal. Minuspunkt: Uns war so enorm kalt, dass wir über nichts anderes mehr nachdenken konnten, als möglichst schnell loszufahren und die Heizung anmachen zu können. Unsere Zehen haben wir beide nicht mehr gespürt. Also haben wir gaaanz fix Porridge gemacht, es hat gefühlt eine Ewigkeit gedauert, bis das Wasser heiß war. Zusätzlich hab ich mir noch einen Tee und ein wenig meine Wärmeflasche gefüllt. Wir haben das Gefühl, unsere Gasflasche ist fast leer, deswegen haben wir auf dem Weg 2 Tankstellen angefahren, welche uns die Flasche aber leider beide nicht auffüllen konnten. Naja, wir hoffe es reicht noch für das Nudelwasser heute Abend 🙏🏼 Und wir haben noch einmal für 2,43 NZD (1,40€) getankt, was für neuseeländische Verhältnisse auch noch sehr teuer ist. Das günstigste war bis jetzt 2,15 NZD (1,25€).
      Nun haben wir uns auf gemacht, um dem Nationalpark nochmal eine Chance im Hellen zu geben. Hier war aufjedenfall der Weg das Ziel, denn die Natur war echt mal wieder atemberaubend schön🥰 Weiter in den Nationalpark rein wollten wir dann zu der „Bridge to Nowhere“, wir sind bestimmt ne Stunde durch den Nationalpark getukkert, natürlich langsam wegen den Kurven und haben uns alles angeschaut. Dann haben wir ein Schild entdeckt: „Bridge to Nowhere - 33,5 km, 10 h 20 min Wanderung“ 😂 Und man kam mit dem Auto nicht mehr weiter. Da wir keine 10 Stunden Wanderung an den Tag legen wollten, sind wir zurück aus den Park heraus und nochmal einkaufen gegangen in den New World Supermarkt, der seeehr teuer war. Wir haben die Basics für morgen gekauft (22€), da machen wir das Tongario Crossing, müssen wir nämlich genug Proviant haben, denn wir wandern ca. 6-8 Stunden. Die Karten dafür haben wir gestern schon gekauft, pro Person 26€ für den Shuttlebus direkt zum Anstieg hin & auch wieder zurück. Wir sind gespannt! Morgen soll aber gutes Wetter sein, hope so! 😊 Außerdem haben wir und noch leckere Brötchen als Zwischensnack gegönnt yummy 🤤
      Anschließend sind wir noch zu den Tawhai Falls gefahren, die nicht weit weg von unserem nächsten Camping Spot waren. Das war ein angenehmer 10 Minuten Spaziergang und dort lag einfach schon Schnee ❄️🥹 Für morgen fürs Tongario Crossing holen wir aufjedenfall unsere Warmen Winter Sachen raus, Handschuhe etc. auch!!! Der Wasserfall war ganz schön, aber im Gegensatz zu dem ersten Wasserfall, wo wir hochgewandert sind sehr mickrig 😊
      Zuletzt sind wir dann zu unserem Camping Parkplatz gefahren, der direkt neben dem Park & Ride Platz liegt, wo morgen der Treffpunkt für die Wanderung ist. Sehr praktisch, dann können wir dort 1 Minute hinlaufen. Wir stehen nämlich auch schon sehr früh auf, 7.15 Uhr beginnt die Tour ☺️
      Um 13:30 Uhr haben wir dann beide erstmal einen einstündigen Nap gemacht, weil es angefangen hat zu regnen 🥹 Als das Wetter bisschen besser war, haben wir uns Nudeln mit einer Fertigsoße (eine helle Soße diesmal mit Spinat & Knoblauch) gekocht und Tomaten& Paprikasalat dazu gemacht. Abends wurds wieder richtig frisch und wir waren froh, dass wir unsere Wärmeflaschen hatten 🙏🏼
      Abends haben wir dann die Nachricht bekommen, dass aufgrund des Wetters (dort soll es -14 Grad werden) die Shuttles nicht fahren und unser Tongario Crossing ausfällt. Wir hatten die Möglichkeit, den Termin auf Samstag zu verschieben oder das Geld zurück zu bekommen. Also haben wir es jetzt erstmal auf Samstag verschoben 🥺 So blöd!!! Jetzt haben wir morgen erstmal nix vor…
      Wir hatten sonst noch einen sehr entspannten Abend& haben noch ein paar Spiele gespielt🥰
      xoxo eure Jojo 😊
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    • Día 12

      Shuranji B&B Garden impressions

      5 de diciembre de 2023, Nueva Zelanda

      Der Garten vom BnB Shuranji ist gar kein Garten, sondern ein Park! Er ist eine Nachgestaltung des Gartens von Monet.
      Andrew und Penny, die Besitzer des Anwesens, kümmern sich liebevoll.
      Über 20 Sorten Rosen findet man im Garten, darunter Minet, Mom, Dad, Grandma, Sweetheart, Gardeners Dream etc. Dazu noch 30 Hühner, 30 Gänse, 30 Tauben, 2 Hunde und 3 Katzen sowie etliche einheimische oder japanische Zierrosen und Ziergewächse.
      Auch Herbs und Nutzpflanzen gibts (Potatoes for Christmas) - 40 Std Arbeit die Woche stecken beide in ihr Paradies.
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    • Día 6

      Fishing & BBQ

      24 de septiembre de 2023, Nueva Zelanda ⋅ 🌬 14 °C

      Heute waren wir auf der Mole angeln. Es war abzusehen, dass wir mit unserer 12€ Discounter-Angel nichts fangen würden, Spaß hatten wir trotzdem.
      Am Abend haben wir uns noch mit Freunden der Gastmama getroffen und dort gegrillt.Leer más

    • Día 7

      Wellenrauschen in Whanganui

      30 de diciembre de 2022, Nueva Zelanda ⋅ ⛅ 21 °C

      In dem kleinen Ort am gleichnamigen Fluss ist unser Motel schnell gefunden.
      Wir packen kurz aus und wollen ans Meer.

      Wow! Was für ein Kontrast!

      Die Gischt peitscht über den schwarzen Strand und die Wellen rollen donnernd unablässig heran.

      Wir setzen uns auf die sonnengewärmten Steine und schauen uns das Schauspiel an.

      Strand und Pazifik sind trotz des Windes warm.
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    • Día 10

      2-2 Wanganui - stoomboot

      2 de febrero de 2019, Nueva Zelanda

      Totaal geen zin in fietsen, dus ik vertrek (o.k. op de fiets) naar het centrum. Kan daar nog mee met de "herbeleef de oude tijden" trip op de stoomboot. Vooral erg leuk omdat ik allemaal foto's kan maken voor mijn oom (en Edo denk ik). Verder is het de meest uneventfull trip van de afgelopen 9 maanden. Ik denk nog "de prijzen van het eten vallen mee aan boord", en neem o.a. een scone van 3 dollar. Is het een scone ter grootte van een rijksdaalder, en daar dan de helft van.🤐. Na terugkomst nog maar wat gaan eten. Wanganui was een belangrijke plaats in zijn tijd, en dat zie je! Leuk hoor. Leuk de poort boven de weg en dan dezelfde vorm voor de bankjes. Ook perfecte oplossing voor (te) smalle steegjes! Wil ik ook in Utrecht! Heel veel oude gebouwen, aparte footprint voor de liefhebbers, en aparte voor oude techniek liefhebbers.Leer más

    • Día 9

      1-2 Whanganui

      1 de febrero de 2019, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 22 °C

      Ik doe een stukje omrijden, maar voor 81 km terwijl het via de snelweg maar 30 is, ben ik toch te lui. Het landschap is ook niet mega woeha of zo. Goed besluit, want uiteraard weer wind tegen. Als ik de verhalen van Willem lees voel ik me echt een watje, maar ik vind het zalig dat ik na dik 60 km nog even in zee heb kunnen spelen. En ik was het ook wel weer zat, dat gefietst. Ik moest vlak voor de camping opeens nog een boterham eten omdat ik zo raar bibberde. Wisten jullie dat? Dat Mars tegenwoordig diervoeder maakt?😀Leer más

    • Día 18

      Entspannung in Wanganui

      13 de enero de 2018, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 20 °C

      Nachdem wir einen tollen Vormittag am Strand hatten, sind wir bis nach Wanganui gefahren. Dort haben wir erstmal noch kurz im Pool geplanscht ehe es dann Leckereien vom Grill gab. So lässt es sich aushalten.Leer más

    • Día 46

      Whanganui - Auckland

      15 de marzo de 2023, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 19 °C

      *15.03.23*
      Wir fuhren weiter bis Whanganui und entspannten etwas in der Sonne am Strand.
      Abends ging es dann noch weiter bis Tongariro. Hier fanden wir einen ziemlich neuen und coolen Campingplatz, an dem wir uns zum Kochen ausbreiteten. Nur fuhr mehrmals ein wirklich lauter Güterzug direkt daran vorbei und ließ vor allem Maja später nicht ganz so gut schlafen.

      *16.03./17.03.23*
      Nun brachen wir mal wieder nach Raglan auf. Nach dem Frühstück ging Maja ein letztes Mal surfen, bevor sie ihr Surfboard wieder verkaufen musste. Dann liefen wir noch eine ganze Weile am Meer entlang.
      Am nächsten Tag fing es leider zwischendrin immer wieder ordentlich an zu regnen. Wir setzen uns deswegen in ein Café und nutzen dort die Zeit, um für unsere Weiterreise schon einiges zu organisieren. So beantragten wir z. B. unser ESTA, kontaktierten ein paar Couchsurfing-Leute in Waikiki, buchten die erste Unterkunft in Costa Rica und suchten dort einige Busverbindungen heraus.

      *18.03.23*
      Nun sollte bzw. musste es leider wieder zurück nach Auckland gehen. Auf dem Weg dorthin hielten wir noch beim indischen Restaurant, in dem wir vor ein paar Wochen schon einmal waren und der uns mit seinem Essen sehr überzeugte. Gleich nebenan war ein Waschsalon, in der wir unsere Wäsche noch reinschmissen und eine Autowaschanlage, bei der wir den Dreck am Auto einmal schön verschmierten. Mehr oder eher weniger sauber, fuhren wir dann nach Auckland rein und stellten uns auf den Campingplatz, an dem wir auch das letzte Mal schon waren. Von hier aus machten wir noch eine Abendrunde ans Meer. Umgeben von lauter kleinen Hühnern, die total befederte Füße hatten, gingen wir dann schlafen.

      *19.03.23*
      Jeden Sonntag ist in Auckland ein Automarkt, an dem man wie beim Flohmarkt sein Auto zum Verkauf anbieten konnte und bei dem wir wussten, dass einige Backpacker auf der Suche nach einem Camper sein werden. Somit fuhren wir gleich morgens hin. Ein paar schauten sich den Van gut an und zeigten Interesse. Einen Käufer konnten wir leider noch nicht finden, aber ein ebenfalls deutsches Paar, speicherte sich unsere Daten ein und wollte nochmal eine Nacht darüber schlafen. Nun hoffen wir, dass diese ihn wollen, denn das würde uns einiges an weiteren Aufwand ersparen. Leider ist der Markt gerade ziemlich groß, da die Nebensaison beginnt und viele aktuell wieder abreisen. Nach dem leider nicht so erfolgreichen Vormittag, fuhren wir weiter nach Devonport. Dort liefen wir erst einen Hügel hinauf und gingen seit langem Mal wieder schwimmen. Das Wasser war zur Abwechslung mal richtig warm, sodass man es länger darin aushalten konnte. Dann legten wir uns auf die Wiese und streckten unsere Bäuche in die Sonne.
      Zurück auf dem Campingplatz, war neben uns. ein deutsches Paar aus Frankfurt (wie sollte es auch anders sein). Mit ihnen quatschten wir stundenlang noch über alles Mögliche. Leider war es ihr letzter Tag in Neuseeland, mit den beiden hätten wir gerne noch was unternommen.

      *20.03.23*
      Als Erstes gingen wir in die Bibliothek und erstellten am PC ein paar Flyer. Dann liefen wir zurück, frühstückten und fuhren zu einem Camperverleih. Die Jungs dort waren interessiert an unserem Van und checkten ihn technisch einmal komplett durch. Außer dem Zahnriemen, dessen Wechsel in ca. 20.000km fällig wäre, war er in einem top Zustand. Leider wurden wir uns preislich nicht einig.
      Also fuhren wir einige Hostels ab, um die Flyer dort überall an deren Pinnwände auszuhängen. Jetzt heißt es wieder abwarten.
      Wir entschieden uns, für die nächsten zwei Nächte nochmal weiter zu fahren und machten uns auf den Weg Richtung Coromandel Peninsula. Auf der Hälfte der Strecke machten wir Halt, kochten, gingen noch eine Runde spazieren und anschließend ins Bett.

      *21.03.23*
      Da sich das deutsche Pärchen gemeldet hat und diese sich den Camper nochmal genauer anschauen wollten, fuhren wir also wieder zurück nach Auckland, anstatt weiter bis Coromandel. Nachdem sie sich alles gründlich angeschaut haben, sie aber im Laufe des Tages noch einen Weiteren anschauen und sich dann erst entscheiden wollen, wussten wir also genauso wenig wie vorher. Da wir nicht den ganzen Weg erneut fahren wollte , entschieden wir uns dazu, nochmal nach Muriwai zu fahren. Hier waren wir schon einmal, als der Sturm einsetzte und wussten, dass es einen tollen Campingplatz gibt und es waren außerdem nur 45km Fahrt. Kurz vor Ankunft am Campingplatz, war plötzlich die Straße gesperrt und ein netter Polizist wies uns darauf hin, dass nur die Anwohner durch dürfen. Beim Sturm sind mehrere Häuse zerstört worden und einige Menschen sind dabei gestorben, weshalb dort nach wie vor die Arbeiten auf Hochtouren laufen. Entsetzt darüber, dass in vereinzelten Orten doch mehr passiert ist, als man zunächst über die Medien mitbekam, drehten wir wieder um. Da man weiter runter auch nicht kam und im Umkreis ebenfalls nichts war, fuhren wir also erneut zurück nach Auckland. Diesmal entschieden wir uns aber für einen Campingplatz etwas oberhalb und nicht mitten in der Stadt. Somit landeten wir in einer ziemlich ruhigen Ecke, direkt an einem großen Yachthafen.
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    • Día 20

      Whanganui - Wir gehen es entspannt an

      16 de enero de 2023, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 20 °C

      Der Tag startet entspannt mit Pancakes zum Frühstück. Danach schauen wir uns die Sehenswürdigkeiten der Stadt an und besichtigen den Durie Hill Tunnel, welcher im gleichnamigen Fahrstuhl aus 1919 endet. Der Aufzug ist ein öffentliches Verkehrsmittel (sogar mit ,,Schaffner") und Original erhalten. Er verbindet den auf dem Berg liegenden Stadtteil Durie Hill mit dem im Tal gelegenen Stadtzentrum. Oben angekommen befindet sich ein Aussichtsturm von welchem wir einen schönen Ausblick auf die Stadt haben.
      Nach dem Kulturteil geht es für uns an den Strand und wir genießen die Sonne.
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    • Día 38

      Wellington

      1 de febrero de 2023, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 19 °C

      Eigentlich wollten wir mit dem historischen Cable Car zum Botanischen Garten hochfahren. Beim Anblick der Menschenschlange haben wir uns entschlossen, den 20-minütigen Fussmarsch auf uns zu nehmen. Nach einem ausgedehnten Spaziergang durch den beeindruckenden bot. Garten mit riesigen Bäumen und anderen exotischen Pflanzen haben wir uns noch das Cable Car Museum angesehen bevor wir den Rückweg in die City angetreten haben. Im Hafen haben wir uns noch ein Bierchen gegönnt bevor wir den Rest vom Nachmittag im De Papa Museum verbracht haben.

      Bei unserer Rückkehr in die Unterkunft haben wir eine Notiz von unserem Vermieter vorgefunden: Unsere Kapiti Island Tour wurde aufgrund eines Covid-Falls abgesagt 😭. Was auch bedeutet, dass wir leider keine Unterkunft für die kommende Nacht haben. Ein Anruf bei der nächsten Station hat ergeben, dass wir leider keinen Tag früher anreisen können. Travelessence hat uns empfohlen, selbst ein Motel auf der Strecke nach Ohakune zu suchen. Haben draufhin über booking.com ein Motel-Zimmer in Wanganui gebucht.
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Wanganui District

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