New Zealand
Whangarei

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Travelers at this place
    • Day 7

      Audienz mit der Premier Ministerin

      August 11, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Am Sonntag schlafe ich erstmal aus. Nachdem ich noch ein bisschen nach Deutschland telefoniert habe, begebe ich mich dann um kurz vor 10 zum Frühstücken ins Haupthaus. Hier warten nicht nur Katrina, Emily und Charlet auf mich, sondern auch Felix und Stefan, die zwei deutschen Farmworker. Auf die Frage, wann wir denn losgehen erhalte ich die Antwort: "Now" - das wars dann wohl mit Frühstück. Also schnappe ich mir nur einen Apfel (die neuseeländischen Äpfel sind übrigens richtig lecker, es ist also in Ordnung, dass ich die deutsche Apfelsaison verpasse), mache mich fertig und dann fahren wir auch schon zu den Großeltern. In der Einfahrt werden wir von einem jungen Polizisten empfangen, was vor allem Katrina und David wundert.In Deutschland wäre das Polizeiaufgebot allerdings deutlich höher!

      Das ganze findet tatsächlich im Garten der Großeltern statt. Diese lerne ich dann auch zwischen Tür und Angel noch kennen. Beide sind aber sehr beschäftigt mit den letzten Vorbereitungen.
      Ungefähr 200 Menschen, hauptsächlich Farmer, inklusive vieler Kinder, sind zu dem Event gekommen. Die meisten in Gummistiefeln und Shorts. Das ganze scheint eher wie eine große Barbecueparty als der Empfang der Premierministerin.
      Diese kommt schließlich - ebenfalls in Gummistiefeln - begleitet von Maorigesang und der Presse. Security kann ich nirgendwo entdecken.
      Nachdem einige der Farmer eine Rede über ihre Geschichte und die Gesundheit des Flusses halten - teilweise auf Maori - hält schließlich auch die Premierministerin noch eine Rede. Sie bedankt sich bei den Farmern für ihr Engagment für das Farming und die Umwelt (alles habe ich leider nicht verstanden).
      Anschließend gibt es ein paar Snacks und - wie ich es jetzt schon mehrfach in Neuseeland erlebt habe - das Wetter wechselt innerhalb weniger Minuten von Sonnenschein zu Regen.
      Trotzdem machen sich die Kinder mit ihren Eltern auf den Weg zum Fluss, wo diese noch ein paar Bäume pflanzen. Ein Bild von Emily mit der Premierministerin hat es bis in die 19Uhr Nachrichten geschafft!
      Ich fahre mit David nach Hause, gestalte dort etwas mein Apartment und mache mich schließlich mit Lene auf den Weg nach Whangarei. Auf dem Weg machen wir noch Halt beim Wahrzeichen von Whangarei: den Whangarei Falls.
      Sie zeigt mir die wichtigsten Spots der Innenstadt, wir essen eine Kleinigkeit in einem der kleinen Cafés und gehen einkaufen. Im Supermarkt decke ich mich ersteinmal mit Grillkäse (für die vielen Barbecue-Abende), Feta und Zucchini ein!
      Zum Abendessen gibt es für mich heute Toast mit Gemüse und Feta :)
      Montag wird dann mein erster richtiger Arbeitstag sein.
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    • Day 195

      Six60 Konzert

      February 15, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 23 °C

      Mein Valentinesdate dieses Jahr waren Lene und Johanna :) Freitagabends verbrachten wir zu dritt einen entspannten Kochabend, mit etwas Wein und einem anschließenden Film.
      Wir versuchten uns an Tofu mit Reis, Gemüse und einer Süßsauersoße. Fazit: Soooo lecker!!

      Bereits im November hatten Lene und ich Tickets für das Six60 Konzert in Whangarei erworben. Damals kam uns dieses Wochenende noch ewig weit entfernt vor, aber die Zeit hier verfliegt so schnell. Kaum zu glauben, dass bereits Mitte Februar ist. Die Hälfte meiner Zeit in Neuseeland ist bereits schon rum!

      Das Konzert beginnt bereits um 17:00 und ab 18:00 spielen noch Vorbands, unteranderem auch Sons of Zion, welche wir bereits auf dem Festival spielen hören durften. Außerdem sorgt L.A.B. noch für Stimmung und dann natürlich Six60!!

      Die Musiker sind übrigens alle Neuseeländer, weshalb auf dem Konzertgelände auch fast ganz Whangarei vorzufinden ist. Bestimmt die Hälfte davon sind Maoris. Diese freuen sich besonders, als plötzlich maorische Tänzer auf der Bühne erscheinen und der ganze Song noch auf Maori gesungen wird. Die Stimmung ist einfach unbeschreiblich.
      Ein richtig neuseeländisches Event also :)
      Die Neuseeländer gehen übrigens sogar auf Konzerte in ihren Gummistiefeln, wie ihr auf dem Beweisfoto sehen könnt.

      Ein sehr gutes Konzert!!
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    • Day 124

      Whangārei

      November 15, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Wir sind in der einzigen Stadt im neuseeländischen Northland. Das ist ganz im Norden der Nordinsel, was schön ist, weil es auf der Südhalbkugel im Norden am wärmsten ist. Hier ist auch das einzige subtropische Gebiet Neuseelands. Und in Whangārei steht das einzige Hundertwasserhaus auf der Südhalbkugel der Erde und das größte außerhalb Wiens. Das liegt daran, dass der Herr Hundertwasser eine Zeit lang hier in der Nähe gewohnt hat. Wir verstehen wieso 😊Read more

    • Day 14

      Uhrenmuseum Wangarei

      December 16, 2024 in New Zealand ⋅ 🌧 21 °C

      Heute waren wir im Uhrenmuseum in Wangarei. Unsere Kollektion zu Hause reicht dieser noch nicht ganz das Wasser, aber immerhin haben wir bestimmt schon 50 Stk.
      Die alten Holzhäuser hier sind total schön, oft haben sie eine große Veranda mit vielen schnörkelig verzierten Holzelementen. Die meisten Häuser hier haben Blech Dächer.
      Am Hafen waren wir einen vegetarischen Burger Salat essen und dann sind wir noch um das Hundertwassermuseum herum geschlendert.

      Direkt daneben liegt eine Glasbläserei! Die Mitarbeiter hier stellen wunderschöne Gläser her, wir mussten einfach zwei für uns kaufen. Die bleiben jetzt erstmal sicher verpackt im Van liegen und werden erst in Deutschland wieder ausgepackt, wo sie in einen sicheren Schrank können (ohne in Kurven beim Fahren kaputt zu gehen).

      Danach sind wir ein paar Straßen weiter gefahren um in ein paar Second Hand Läden zu gehen und etwas durch die Einkaufsstraße zu bummeln.
      Hier habe ich mir Neuseeländische Merino-Wolle gekauft, um mir daraus einen Schal zu häkeln.

      Wir waren auch in einer Apotheke, wo mir eine nette Verkäuferin Hilfmittel für meine Mückenstiche gegeben hat. Sie hat mir Allergietabletten empfohlen, da meine Reaktion doch sehr stark ist. 🥴🦟
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    • Day 221

      Whangarei Falls, Quarry Gardens & Museum

      October 7, 2024 in New Zealand ⋅ 🌬 20 °C

      Visite de Whangarei et ses célèbres chutes d’eau
      Nous nous sommes ensuite promenés aux Quarry Gardens avec de très jolies plantes et un charmant petit lac
      L’après-midi nous sommes allés au musée, il y avait notamment un kiwi (l’oiseau) en réhabilitation dans un grand enclos dans la pénombre. Photos interdites mais c’est un oiseau vraiment spécial 😍Read more

    • Day 33

      Trampolinpark, Charlottes Geburtstag,...

      September 6, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Für diese Woche war das Wetter wieder sehr schlecht angesagt. Ständige Regenschauer und teilweise Temperaturen unter 10°C. Das hat sich auch ziemlich bewahrheitet. Es ist unglaublich, wie schnell das Wetter in Neuseeland wechselt. Im einen Moment scheint noch die Sonne und der Himmel ist komplett blau, im nächsten Moment fängt es an zu regnen, obwohl kaum eine Wolke in Sicht ist und 5min später schüttet es. Der Regenschauer hält dann vielleicht 10min an und 20min später scheint dann wieder die Sonne. Zwischendurch entdeckt man noch einen Regenbogen, welcher das schlechte Wetter dann schnell verzeihen lässt.
      Mittwochs hat es nachts dann auch richtig angefangen zu stürmen. Unsere Schotterstraße ist voll mit Blättern und Ästen.

      Dienstags besuchte ich mit meinen Mädels, gemeinsam mit Lene und William, das "Flipout", ein Trampolinpark in Whangarei. Das hat den Mädels natürlich einen riesen Spaß gemacht und auch klein-William gefiel das Rumhüpfen!
      Dienstag Abends waren Lene und ich wieder gemeinsam dran mit Kochen. Diesmal entschieden wir uns dazu, eine Lasagne zu machen. Für uns kochten wir außerdem noch eine vegetarische Lasagne, welche uns wirklich sehr gelang. Insgesamt hatten wir allerdings etwas zu wenig Bechamelsoße gemacht ;)
      Auch für nächste Woche ist bereits wieder ein gemeinsames Abendessen geplant.

      Mittwochs war es dann soweit: Charlottes dritter Geburtstag. Gemeinsam sangen wir morgens ein kleines Geburtstagslied, ich brachte die beiden in den Kindergarten und damit war mein Arbeitstag auch schon beendet. Katrina würde die Kinder mittags vom Kindergarten abholen und direkt zu den Großeltern fahren. Charlottes Oma hat am selben Tag wie Charlotte Geburtstag und daher waren wir Abends zum gemeinsamen Abendessen bei der Oma eingeladen.
      David konnte mir leider nicht sagen, wie alt seine Mutter heute wird aber die Kerzen haben mir dann verraten, dass heute ihr 60. Geburtstag ist :)
      Charlotte bekam eine neue rote Shootinggun, Bücher, Klamotten, Stifte,… auch Emily wurde reich beschenkt :)
      Zum Essen gab es Pizza, aber das Highlight war die süße Pizza am Ende mit Bananen, Blaubeeren, Schokosauce und Marshmallows - soo soo geil!!!
      Donnerstags waren wieder beide Mädels im Kindi und ich nutzte meine freien Stunden um endlich mal den ganzen Papierkram von meiner Organisation zu erledigen. Außerdem funktioniert nun auch mein Onlinebanking endlich und ich habe das erste selbstverdiente Geld auf meinem Konto.
      Auch der Freitag war relativ unspektakulär. Aufgrund des nicht einschätzbaren Wetters konnten wir einfach nicht rausgehen und verbrachten die meiste Zeit im Haus mit Memory spielen, zeichnen, Supermarkt spielen,…
      Abends statte ich Lene noch einen Besuch ab und wir verbringen einen gemütlichen Filme Abend im Bett.
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    • Day 49

      Ghost town

      December 25, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

      We arrived at 5 in the morning. We were lucky to be from two of the dozen or so countries that were allowed through the quick 'self service' passport scan. Unfortunately though, neither of our passports worked and we still ended up queueing, albeit in a much smaller line than the other peasants. Next stop and a first for us: bio security. A rather rude old dude hastily pushed us through a questionnaire about our gear and food. We thought people in New Zealand were friendly, but this guy seemed keen on leaving a different impression early on. We were sent behind a fenced area where we had to show our hiking boots and tent. The tent was then taken from us for inspection in their 'lab'. We were released and in the airport arrival area. After a desperate expensive basic grocery shopping (because we were afraid to starve knowing almost everything outside the airport is closed on Christmas Day) , we received our tent back. The next step was to get our rental car. Using a free number on an airport phone we ordered a free shuttle to get to the pickup place. There, they let us watch a short movie on how to drive in New Zealand and then we were allowed to leave with our Morris Garages car. While it wasn't a first for either of us to drive on the left hand side, we certainly needed some time to get used to it.

      We drove off to the north. Avoiding a toll road brought us to the small beach town of Orewa Beach. An excellent opportunity to have Christmas breakfast at the beach while watching some surfers. Driving further we could already admire the variety in New Zealands fauna just by looking outside the car windows. At a not so special viewpoint we found a nice snack shop selling us a sandwich and milkshake to stay in our happy but very tired Christmas mood.

      We were slowly running out of drinking water. Trusting the CamperMate app, we pulled into a campsite. We didn't find drinking water but the very nice Uretiti beach in Waipu bay. Later we read someone drowned there that morning.

      Knowing that we needed to buy groceries, towels, flip-flops etc for our beach trip to the very north, we thought it was a good idea to spend the night in the city of Whangarei. We found a campsite nearby, which was a bit expensive for our standards but we soon found out that's just how it is here. You can easily pay 10 euros per person to occupy a single tent spot. We wanted to enjoy our Christmas dinner by going out, mainly because we were super tired as our bodies were thinking it was 16 hours later and we also just didn't have anything we could cook except for oats. Walking into the center, it felt like a ghost town. We only saw a handful of other (desperate) people walking around, and despite of knowing all shops were going to be closed, we had hoped for more than a single restaurant to be open. The choice for dinner tonight was an easy one.
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    • Day 22

      Ab nach Whangarei Mitte Northland

      January 28 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

      300 km Fahrt nach Norden in die Regionshauptstadt wo Friedensreich Hundertwasser von 1977 bis 2000 gewohnt hat. Bau eines Gebäudes mit jetzigen Museum zu Ehren von diesem wunderbaren Künstlers. Nach längerer Fahrt für Abendessen und Frühstück einkaufen und Stadt kennen lernen. Nach Essen Bethupferl am Yachthafen. 😊🤗Read more

    • Day 82–85

      Tag 79-82, Whangārei

      January 10 in New Zealand ⋅ 🌙 17 °C

      Da Milan nur einen Tag hochgefahren ist, und am nächsten Tag wieder runter kam, um in den nächsten Tage seine Freunde wieder einzuholen, hielt er nochmal einen Tag bei uns. Diese nutzten, wir um den botanischen Garten in Whangerei zu besuchen und eine runde Fußball zu spielen.
      Außerdem besuchten wir zu dritt auch das Clock Museum in Whangārei, ein Museum mit einer riesigen Uhrensammlung, darunter auch viele deutsche Uhren. Das war tatsächlich spannender, als gedacht. :D
      Am Montagmorgen verabschiedeten wir uns nun traurigerweise von Milan, der sich auf den Weg in den Süden machte.
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    • Day 86–88

      Tag 83-85, Abschied Whangārei

      January 14 in New Zealand ⋅ ⛅ 24 °C

      Unsere letzten 3 Tage in Whangārei. Eigentlich wollten wir schon längst weg sein, aber wir haben unser Auto erst 3 ganze Tage später wiederbekommen, statt Montag Nachmittag am Donnerstag. :/
      Diese 3 Tage waren ein auf und ab. Anfangs der Abschied von Milan, über viel Verzweiflung auf der Jobsuche, da wir uns für 2 Kiwijobs direkt in Whangārei beworben haben, wo wir aber ignoriert wurden. Auch viele andere Anfragen blieben unbeantwortet. Zusätzlich das Warten auf das Auto, wo man nur auf Nachfrage über die Zeitverzögerung informiert wurde. Anderseits genossen wir die Tage und besuchten am Dienstag das Hundertwasser Museum in Whangārei, was wir bisher nur von außen bestaunten. Dieses war sehr spannend und schön aufgebaut, so dass wir ziemlich froh waren, dass wir das noch gemacht haben. Am selbigen Tag kam auch noch die Kehrtwende in puncto Jobs. Ein Packhaus in Hastings, ca 8 Stunden südlich von Whangārei, hatte noch stellen offen zum Pfirsiche und Nektarinen verpacken. So nahmen wir dieses Angebot dankend an und verabredeten uns mit dem Packhaus-Manager für Freitag.
      Am Donnerstag bekamen wir dann endlich unser Auto wieder. Auch hier erstmal ein Schock...
      Nach Bezahlung erhielten wir unseren Schlüssel und stiegen überaus glücklich in unser Auto und fuhren die 2 Minuten zum Campingplatz. Wobei wir feststellen mussten, dass sich unser Auto wie ein Trabi anhörte, so laut war unser Auto vor der Reparatur definitiv nicht. Also nochmal kurz das Auto in die Werkstatt gebracht, 30 Minuten gezittert, dass es etwas schlimmes ist und nochmal teuer wird.
      Letztendlich war es irgendein Sensor oder Filter der verschoben war, und die Werkstatt reparierte es flink kostenlos.
      Nun konnte es endlich losgehen.

      Nach anfänglichen Unzufriedenheiten in Whangārei waren wir schlussendlich ziemlich Happy, dass wir in Whangārei gelandet sind und werden die 4 Wochen dort definitiv trotz alle Schwierigkeiten positiv im Kopf behalten. :)
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    You might also know this place by the following names:

    Whangarei, WRE, Distretto di Whangarei, ファンガレイ, უანგარეი, 황아레이, Vangarėjus, Whangārei-terenga-paraoa, Вангареи, Фангареј, فانارئی, 旺阿雷

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