New Zealand
Riverside

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Travelers at this place
    • Day 15

      Around Whangarei: viel Botanik

      December 9, 2022 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Wasserfälle, Flora-Kunde und wunderbare (einsame) Strände an der Nord-Westküste. Flora: Dutzende der Pflanzen gibt es nur auf Greensealand (😇). Wasserfälle: mehr power geht nicht: es regnet hier seid Wochen - wie überall auf der Welt, macht das Wetter was es will.Read more

    • Day 20

      Wildcampen für Dummies

      November 21, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach 1,5 Wochen Stadtleben ging es nun zusammen mit Kristian zum WILDCAMPEN !!!

      Durch Facebook-Gruppen konnten wir den Großteil des fehlenden Equipments günstig ersteigern und schnell höchstmotiviert starten.
      Geplant war, eine Woche einfach irgendwo zu campen – natürlich kostenlos.
      Letztendlich haben wir wirklich überall geschlafen, wo es irgendwie möglich war: neben Straßen, im Park, dem Jungle, oder sogar auf einer Baustelle.
      Trotz der legalen Grauzone in der wir uns stetig befanden, ist alles gut gegangen und wir haben die Woche gut überstanden. Es war jedoch echt anstrengender als erwartet.

      Das Auto wurde schnell zur Müllhalde umfunktioniert und es herrschte nach spätestens 2 Tagen dauerhafte Unordnung/Chaos. Teilweise suchten wir stundenlang nach Schlafplätzen, was eigentlich stets für etwas Stress sorgte. Strom und Netz blieben streckenweise aus und als Dusche musste das Meer aushelfen.

      Trotzdem war es eine sehr spannende (und vor allem günstige) Erfahrung. Wir konnten schnell rumreisen und viele faszinierende und schöne Orte erkunden. Jetzt geht es erstmal für 1-2 Wochen zum WWOOFing – also endlich wieder Strom und Dusche 🙂
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    • Day 16

      Whangerei

      January 10 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute war Wandertag. Und zu Ennos großer Freude hat uns seine Freundin Charlotte begleitet, die hier ihr Auslandsjahr macht. Wir haben eine große Runde durch den Kauri-Park, über den Mountain, mit Abstecher zum Hafen und am Fluß entlang zurück gemacht. Ein rundum gelungener Tag. Und sogar mit etwas Kultur in Form des eindrucksvollen Hundertwasser-Baus, dessen goldene Kuppel schon von weitem leuchtet.Read more

    • Day 9

      Whangarei bei Nacht

      August 13, 2019 in New Zealand ⋅ 🌙 10 °C

      Ziemlich kurzfristig fahre ich dann gegen 7 mit Lene zum dritten Mal an diesem Tag nach Whangarei. Wir treffen hier eine Freundin von Lene, welche als Backpacker unterwegs ist und mit einem Kumpel gerade den Norden der Nordinsel erkundet. Unser Ziel ist ein kurzer Wanderweg, auf welchem man bei Nacht Glühwürmchen beobachten kann und welcher auf einer Aussichtsplattform endet. Erst als wir unsere Taschenlampen ausmachen entdecken wir die vielen leuchtende Punkte welchen unseren Weg schmücken. Wir sind uns allerdings nicht sicher ob das wirklich Glühwürmchen sind oder irgendwelche leuchtenden Pflanzen… fliegen tut auf jeden Fall keins der vielen Lichtpunkte. Auch die Farbe ist anders als die der uns bekannten Glühwürmchen - irgendwie grünlicher.
      Wir können nur erraten, was sich rechts und links von uns befindet. Wir haben uns vorgenommen, diesen Weg auf jeden Fall noch bei Tag zu begehen.
      Oben angekommen ergibt sich uns eine wunderschöne Aussicht über die Lichter von Whangarei. Der Aufstieg hat sich auf jeden fall gelohnt!
      Auf dem Rückweg machen wir noch Halt bei Domino's Pizza, was gemeinsam mit Mc Donalds das einzig offene 'Restaurant' ist.
      Als mich Lene dann Zuhause absetzt vergesse ich noch mein Handy in ihrem Auto. Ich liege bereits im Bett als ich ihr Auto doch nochmal höre, schnell aufstehe, mein Handy hole um dann schließlich direkt totmüde einzuschlafen ohne auch nur einen Blick auf das wiedererlangte Handy zu ergattern.
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    • Day 13

      Putzen, Einkaufen, Reifenpanne

      August 17, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Der Freitag verläuft relativ unspektakulär. Ich nutze meinen ersten freien Tag zum Ausschlafen und putzen. Ich räume alle Schränke aus, spüle das Geschirr, welches gefühlt seit einer Ewigkeit nicht mehr gespült wurde, wische im Badezimmer, sauge, wasche meine Wäsche und die der Kiddies und räume endlich meinen Koffer fertig aus (außer die Sommerklamotten, die haben noch keinen Platz gefunden). Eigentlich wollte ich auch meine Fenster putzen, aber soweit ging die Motivation dann doch nicht.
      Gegen Abend kommt Lene dann noch vorbei und wir verbringen einen gemeinsamen Abend in meiner frisch geputzten Wohnung.

      Am Samstag stehe ich verhältnismäßig früh auf. Gegen 8:20 Uhr holt mich Lene mit dem Auto ab und wir machen uns auf den Weg in die Stadt. Unser Ziel ist der Growers Market. Ein großer Samstagsmarkt, wo es vor allem Gemüse und Obst zu kaufen gibt. Hier soll es auch einen deutschen Brotstand geben. Bereits jetzt, nach 1 Woche kann ich das neuseeländische Toastbrot nicht mehr sehen und sehne mich bereits nach einer deutschen Brezel oder einem leckeren Roggenbrot. Auf dem Markt werden wir aber leider nicht fündig. Vielleicht waren wir auch zu spät dran aber diesen haben wir uns definitiv größer vorgestellt!
      Unser nächstes Ziel ist ein Second-Hand-Shop ganz in der Nähe. In Neuseeland gibt es davon deutlich mehr als in Deutschland und Second-Hand zu kaufen ist "much more common". Da dieser allerdings noch geschlossen hat machen wir noch einen Abstecher in die lokale Bücherei. Diese besitzt sogar eine geringe Auswahl an deutschen Büchern. Am Ende leihen wir uns aber beide Kochbücher aus. Wir haben beide eine Schwäche für leckeres, vegetarisches, gesundes Essen mit gaaaaanz viel frischem Gemüse und wollen möglichst viele neue Rezepte ausprobieren!
      Dann geht es weiter in den Second-Hand-Shop, wo ich einen warmen Pullover finde: Mir ist immer noch kalt die meiste Zeit!
      Unser nächster Stopp ist ein Laden namens 'Binn In'. Wir haben jetzt bereits in mehreren Supermärkten nach Roggen oder Dinkelmehl Ausschau gehalten, doch bisher wurden wir noch nicht fündig. Wir würden gerne unser eigenes Brot backen. Mein Gastvater meinte hier würden wir solche Zutaten finden. Und tatsächlich: der Laden ist ein Paradies! Man kann sich jede nur denkbare Art von Mehl oder Getreide nach Belieben abfüllen. Ich finde sogar meinen deutschen Lieblingstee hier:)
      Direkt daneben finden wir einen süßen Laden mit organischen Kosmetik- und Drogerieprodukten. Hier kaufen wir uns festes Duschgel und Shampoo, wir sind schon seeeehr gespannt das auszuprobieren!
      Anschließend machen wir noch einen Abstecher ins Warehaus. Hier findet man eigentlich sogut wie alles. Wir besorgen einige Dinge für unsere Einrichtung. Außerdem entdecke ich hier eine Standard Klobrille für 10dollar. Auf Gut Glück packe ich auch diese ein, da meine echt nicht appetitlich aussieht…
      Kurzfristig machen wir dann noch einen kleinen Ausflug zu dem nahegelegenen Berg Parahaki, welchen wir letzte Woche bei Nacht bestiegen haben. Diesmal besteigen wir ihn beim Tag und entscheiden, als wir oben ankommen, dafür noch eine weitere kleine Runde zu drehen. Auf dem Rückweg zum Auto pflücken wir uns noch zwei Orangen von einem Orangenbaum, diese waren aber leider noch nicht ganz reif und schmeckten noch etwas bitter.
      Nach einem weiteren Stopp im Supermarkt, wo wir Zutaten für Falafel und Salat besorgen, geht es dann schließlich wieder nach Hause.
      Wir schaffen es aber leider nicht ohne noch einen weiteren Zwischenstopp einlegen zu müssen:
      Lenes Reifen platzt als sie etwas zu weit links in die Kuhle neben der Fahrbahn gerät. Es ist bereits ihre zweite Panne innerhalb weniger Wochen. Wir wollten gerade unser Glück beim nächsten Nachbarn versuchen und fragen, ob diese uns beim Reifenwechseln helfen könnten, als ein Auto neben uns anhält und Lenes Gastvater aussteigt. Was ein Glück wir doch haben!
      Er hilft uns beim Reifenwechseln und wir schauen aufmerksam zu, damit wir es beim nächsten Mal (hoffentlich wird es kein nächstes Mal geben) alleine hinbekommen.

      Als ich dann schließlich Zuhause bin probiere ich direkt meine neue Klobrille anzubringen. Ein nicht so schöner Job aber nach ca. 15min haben ich es tatsächlich geschafft alleine eine neue Klobrille anzubringen :) Ich weiß nur noch nicht genau wie ich die alte entsorgen werde, da ich meinen Gasteltern nichts von der neuen Klobrille erzählt habe…
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    • Day 75

      Whangarei - das Tor zum Nordland

      November 15, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 31 °C

      Whangarei gilt als Tor um entlegenen Nordland, zu dem wir uns auf den Weg gemacht haben. Inzwischen ist es bereits später Nachmittag und wir haben noch eine gehörige Strecke vor uns. Seit Puhoi haben wir den Eindruck, dass wir keine gerade Straße mehr vor uns haben. Ständig fahren wir hoch und runter und hin und her, durch Hügel und Berge und an der Küste entlang. Autobahnen gibt es eigentlich nicht und die Highways sind eben den Gegebenheiten angepasst. Wir fühlen uns manchmal wie im heimischen Mittelgebirge und kommen deutlich langsamer vorwärts, als gedacht. Wenn wir jetzt auch noch alle Ausflugspunkte anvisieren würden, die hier so am Straßenrand angepriesen werden, könnten wir die nächsten 6 Wochen an Ort und Stelle verbringen. Also Augen zu vor der Werbung und durch zu unseren geplanten Stopps. Es gibt noch viel zu sehen in der Bay of Islands.
      Whangarei gehört zu diesen Stopps. Neben dem Besuch des cafeumsäumten Town Bassin (Innenstadthafen), machen wir eine Zeitreise der besonderen Art. Wir gehen in das nationale Uhrenmuseum Neuseelands. Durch den Kauf von ein bisschen Schokolade im Nachbarcafé erhalten wir zwei Eintrittskarten für den Preis von einer 🤑. Im Eingangsbereich erhalten wir eine kurze Privatführung und die Dame ist amüsiert, dass wir von soweit herkommen, um deutsche Uhren zu bestaunen 🤔. Und was soll ich euch sagen, es gibt Schwarzwälder Kuckucksuhren zu sehen 😃: https://1drv.ms/v/s!AiUv8teodO-roCjUWQuM7gfkkJ7Q. Der Gründer und Sammler Archibald Clapham war von diesen Uhren, aber auch viel anderen aus der Welt (vor allem Kuriositäten) begeistert. Es gibt wirkliche Raritäten aus dem 17. Jahrhundert, aber auch unsäglichen Kitsch. Interessant ist eine Uhr, die das Prinzip des horizontalen Pendels mit einem tanzenden Maori Girl (Video) umsetzt. Dass wir viele Uhren wiederfinden, die wir selbst aus unseren Familien kennen, lässt uns kurz daran zweifeln, dass wir soweit weg von zu Hause sind. Aber klar doch, die meisten Einwanderer kamen schließlich aus Europa.
      Als wir aus dem Museum herauskommen, fängt es wieder an zu regnen und wir gehen in den gegenüberliegenden Supermarkt und kaufen für die nächsten Tage unser Frühstück und Abendessen ein. Es gibt sogar deutsches Roggenbrot! Mit allem Notwendigen versorgt fahren wir zum Whangarei Wasserfall. Dort wandern wir den Rundwanderweg vom Scheitel des Falls bis zum unteren Becken und wieder hoch. Auf diesem Weg verstehen wir auch, warum der Farn die Nationalpflanze der Neuseeländer ist. Wir befinden uns in den Subtropen und in den Wäldern gibt es mehr als 200 Farnarten, einige davon können bis zu 15 m hoch werden und bilden bis zu 3 m lange Blätter aus. Neben den riesigen Kauri-Bäumen ist das eine herrliche Waldwanderung, die auch noch mit einem 24 m hohem Wasserfall belohnt wird.
      Kaum im Auto, fängt es wieder an zu regnen 🌧. Wir entscheiden uns für den direkten Weg zu unserem heutigen Ziel, denn auf dem ursprünglich geplanten Weg entlang der Tutukaka-Küste ist heute nichts zu sehen.
      Paihia erreichen wir mit Beginn der Dunkelheit und sehen nichts vom Ort. Unser Casa Bella Motel ist im spanischen Stil erbaut und hat alles, was wir für die nächsten Tage an Infrastruktur benötigen: Waschmaschine, Pool und Whirlpool 😁😜.
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    • Day 56

      Clapham’s National Clock Museum

      February 4, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 30 °C

      The clock museum in Whangarei is home to over 1800 clocks and timepieces, which makes it one of the largest collections of clocks in the Southern Hemisphere. It sounded interested so we paid a $7 entrance fee to visit this unique display.

      This unusual museum owes itself to a man from Yorkshire called Archie Clapham. He emigrated to Wellington, New Zealand in 1903. Trained as an engineer, he oversaw the power plant that kept the Wellington tram system going. But outside of work, he had another passion – clocks. He was an avid collector of timepieces of all shapes and sizes and by the time he left Wellington for Whangarei, he had amassed around four hundred of them.

      Archie had come into an inheritance, so he bought a farmhouse and some land and then spent his money and time indulging in his passion. He travelled the country to visit auction houses in search of new timepieces. Archie was a born entertainer and loved to have fun. Many of his favourite pieces reflected that sense of fun in their quirky appearance or by doing something unexpected. There were dancing dolls, barking dogs and Highlanders in kilts.

      Archie left the collection to the local council, selling it to them in 1961 for a small sum. As the years went on, people donated more clocks to the collection and a museum was built to house all of the pieces.

      When we walked in, we had a lot of fun looking at all of the displays which filled every inch of the walls and shelves. There are clocks and timepieces of every imaginable shape and size, and age. It made us remember the clocks that our families had when we were younger - pocket watches, a cat with moving eyes and tail, a grandfather clock, a mantle clock, Mickey Mouse watch and more.

      By the way, none of the clocks in the museum are set to the same time, so we heard chimes, music and bird calls throughout our whole visit.

      Boring this is not.
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    • Day 105

      Whangarei

      February 9, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 2 °C

      Heute machten wir mit Jill und Keith, alten Bekannten von Reikos Mutter, auf deren Farm wir freundlicherweise für zwei Tage unterkommen dürfen, im Auto eine Sightseeing-Tour durchs an diesem Tag leider sehr verregnete Whangarei. Die beiden sind die Herzlichkeit in Person und zeigten uns unter anderem die Whangarei Falls und das im Kolonialstil erbaute Hafenviertel.Read more

    • Day 21

      Schlafplatz mit Aussicht

      January 19, 2017 in New Zealand ⋅ 🌬 11 °C

      Ahoi mein Freund!

      Es ist billiger Eis aus der Waffel bei McDonalds zu essen, als aus dem Plastikbecher. Nur umständlicher, weil man es entweder im Nachhinein kaufen muss, oder vor dem eigentlichen Essen essen sollte. (Natürlich habe ich vorher mein Eis gegessen, dann Pommes. Mal wieder....)
      Im Infocenter haben wir einen Flyer mitgenommen, auf dem die Orten standen, bei denen Freedom Camping erlaubt ist. Allerdings ist es für Autos verboten, und zwar so ziemlich überall. Uns egal, wir sind trotzdem zum Mount Parihaka Lookout gefahren, um dort zu schlafen. Und es stellte sich raus, dass hier nur Autos bzw. Vans parken.
      Nachdem wir anfangs auf einem Busparkplatz standen und ich Angst hatte, dass wir evtl dadurch Probleme mit einem Ranger bekommen könnten, haben wir umgeparkt. Mai für und ich lag hinten drin. Solche Kleinigkeiten machen mir durchaus unglaublichen Spaß.
      Wir sind dann mutig auf den Lookout gelaufen. Der Aufstieg war aber easy. Und die Aussicht wunderschön. Perfekt zum Sonnenuntergang waren wir dort.

      Mood: gut
      Song of the day: Bon Jovi - You give love a bad Name

      Herzallerliebst,
      Mel reist.
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    • Day 81

      Abbey Caves

      January 29, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Samstag Abend entscheiden wir (Marcel, Chris und ich) spontan uns einer Gruppe aus der Lodge anzuschließen, die am nächsten Tag in das 1 h entfernte Whangarei fährt, um Abends im Toll Stadium den "Nitro Circus" zu besuchen.

      Wir fahren Sonntag Mittag los, nachdem Marcel fertig mit der Arbeit ist. In der Zwischenzeit habe ich für alle Kopflampen besorgt. Bevor wir abends zum "Nitro Circus" gehen, wollen wir die Abbey Caves besuchen.

      Gesagt getan! Die Abbey Caves bestehen aus drei separaten Höhlen, die auf einem 1-stündigen Trail bestaunt werden können. Aus Zeitnot besuchen wir nur die erste Höhle, den "Organ Cave".

      Der Eingang zur Höhle ist unscheinbar. Es dauert nicht lange und wir finden uns in totaler Dunkelheit wieder. Ohne die Lampen würde man nicht weit kommen. Die Höhle folgt einem Fluss und so dauert es nicht lange bis wir nasse Füße bekommen. Irgendwann kommen müssen wir durch Knietiefes Wasser warten. Wir nehmen eine Bewegung im Wasser war. Bei genauerem Hinschauen erkennen wir einen Aal. Er zieht friedlich seine Bahnen und ignoriert uns. Als wir unsere Lichter ausmachen, stehen wir zunächst in der stockdüsteren Höhle. Doch nach dem sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben, erkennt man tausende Glühwürmchen an der Decke. Sie bilden eine Art Sternenhimmel. Wir klettern durch enge Löcher in der Wand, um weiter in die Höhle vorzudringen. Auf einmal erschließt sich ein unterirdischer See. Er ist zu tief um weiter zu gehen. Wir kehren um. Nach 20 Minuten erreichen wir den Ausgang und das Tageslicht wieder!

      Ein gutes Gefühl blauen Himmel zu sehen! 🏞

      Aus Zeitnot kehren wir zum Auto zurück und beschließen ein anderes Mal wiederzukommen und die beiden weiteren Höhlen zu erforschen.
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    Riverside

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