Nicaragua
Managua

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Matkaajat tässä kohteessa
    • Päivä 8–11

      Fahrt nach Granada

      27. helmikuuta, Nicaragua ⋅ 🌬 29 °C

      Unser erster Zwischenstopp- Managua, Nicaraguas Hauptstadt. Wir besuchen das Regierungsviertel und den Aussichtspunkt Tiscapa mit Blick über die Stadt.
      Weiter geht’s Richtung Granada mit Halt auf einem nächsten Aussichtspunkt: Mirador la Vista del Angel mit Blick über ein riesiges Lavafeld und zum Vulkan Massaya.Lue lisää

    • Päivä 2

      Managua

      1. helmikuuta 2020, Nicaragua ⋅ ☀️ 33 °C

      Nous voici arrivé à Managua. Étrange, la plus importante ville du Nicaragua et presque personne dans les rues et restaurants. Nous prendrons le samedi pour visiter la ville et quelques parcs. Il n'y a pas grand chose à faire ici.Lue lisää

    • Päivä 78

      Goodbye Panama!

      12. helmikuuta 2018, Nicaragua ⋅ ⛅ 31 °C

      Von Santa Catalina fuhren wir nach David, genauer nach Pedregal, direkt am Golf des Chiriqui- Nationalparks. Das riesige Gebiet mit Mangroven, Inselchen, Flusszuläufen usw. ist wunderschön und sehr einsam. Kaum Tourist*innen verirren sich hierher und somit haben wir eine feine Bootstour mit Affen und Federvieh gucken, kleiner Wanderung, schwimmen, durch die Mangroven fahren und Krabben zählen und sich an jeder Menge Delfine erfreuen, unternommen.
      An einem anderen Tag sind wir in die Berge, nach Boquete, gefahren. Wieder ein Örtchen, dass - sieht man mal von den Palmen ab - auch in jeder Alpenregion so stehen könnte.
      Kühe, Landwirtschaft, Kaffeefarmen und jede Menge "Expats", US-amerikanische Rentner*innen, die hierhin gezogen sind, weil das Klima angenehm ist und die Lebenshaltungskosten geringer als in den USA sind.
      Und somit begegnet uns hier ein gut ausgestatteter Bioladen! Der erste seit unserer Abreise!
      Wir haben hier eine nette kleine Wanderung unternommen.

      Und wieder ein ganzes Stück weiter gereist....
      Wir haben Costa Rica übersprungen aus Zeit- und Kostengründen, da müssen wir dann noch einmal gesondert hin 😀 und sind nun in Nicaragua. Morgen geht's auf die Islas del Maiz, genauer auf die Little Corn Island, kaum Strom, noch weniger Netz. Berichte von Fischen und Rochen gibt's danach!
      Gehabt euch wohl!
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    • Päivä 242

      Managua • Nicaragua

      29. marraskuuta 2022, Nicaragua ⋅ ⛅ 30 °C

      👁️ Luis Alfonso Velásquez Flores Park
      👁️ Immaculate Conception of Mary Cathedral Church
      👁️ Japón Nicaragua Park
      👁️ Museo sitio Hacienda San Jacinto
      👁️ Revolution Square
      .....and much more.....

    • Päivä 5

      Surfing

      5. marraskuuta 2023, Nicaragua ⋅ ⛅ 31 °C

      Up to teach yoga…. My first time teaching in Central America (minus some impromptu classes in Belize), since being certified. How amazing is it to come full circle!
      Breakfast was incredible and then off to Playa Maderas for surf lessons (Lynn sprained her ankle on the walk over and Alisha had the board hit her in the neck). I got up… and had a blast!!
      Came back to the Villas at noon and took a dip in the pool before chatting with Andreia. She went to town in the afternoon and took people who needed money and alcohol. I stayed back and worked… but decided to go to the pool and then down to the beach for some fun in the waves again.
      The sky’s opened as we were heading to the big yoga Shala and Andrèia taught a short sunset class as we were worried about getting people knack in the dark.
      We returned, had supper… made transportation plans for tomorrow and I went and taught a Yin class. Then relaxed with some of the tribe before heading to bed.
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    • Päivä 40

      Wilde Fahrt nach Granada

      16. huhtikuuta 2023, Nicaragua ⋅ ☀️ 33 °C

      Oh was für ein langer langer langer Tag.
      Heute Morgen haben wir beide beschlossen, uns jetzt nicht stressen zu lassen und unser "learn how to surf" Paket noch auszukosten. Ich hatte eigentlich ein Surfdate mit Laura aus Hamburg und Noah aus der Schweiz. Aber Noah lag um halb 8 noch im Bett und hat den Schlaf von der letzten Nacht nachgeholt.. Da hat sie ja nicht in ihrem eigenen Bett geschlafen. (sondern aus Versehen in dem Bett von dem Freund von dem Engländer, mit dem sie vorher GV hatte. Nachdem sie Pipi gemacht hatte, wusste sie nicht mehr, in welchem Bett er lag. HERRLICH!)
      Ich hab sie also schlafen gelassen und stattdessen meinen Rucksack gepackt. Das war eine gute Entscheidung, weil die Wellen eh nicht so anfängerinnenfreundlich waren.

      Daher gabs erstmal Frühstück, zusammen mit allen, die wir da so kennengelernt haben. Danach direkt Yoga. Ohne Laura, die war stattdessen surfen. Die Yogalehrerin hat immer sehr ähnliche Sachen mit uns gemacht. Dieses mal wars etwas anstrengender als sonst. Das fand ich gut. Danach bin ich mit Laura aus Hamburg ins Meer gehüpft und dann sagte ich, dass ich ja eigentlich auch noch mal aufs Bord möchte. Aber nicht so gern allein. Laura ist sehr direkt und hats in diesem Fall auf den Punkt gebracht: Tomke! Wenn du immer darauf wartest, dass jemand mitkommt wirst du nie die Sachen tun können, die du tun willst.

      Das ist ja eigentlich gar nicht mein Problem, beim Surfen bin ich aber vorsichtig. Ich bin dann wirklich nochmal ins Wasser. Die Wellen waren aber wirklich nicht geeignet für mich als Anfängerin. Eine weiße Abschlusswelle bin ich aber gesurft.

      So. Und danach gings los. Allen Schüss gesagt, bzw. der Laura ein wir sehen uns in Hamburg. Vielleicht ja auf dem Vogelball. Der Plan sah so aus:
      1. Zur grossen Strasse trampen, von der aus der Bus fährt. Es gibt nur 3 Busse die ganz früh morgens durch den Ort fahren.
      2. Bus nach Managua nehmen
      3. Bus von einem Busbahnhof zum anderen Busbahnhof
      4. Bus nach Granada nehmen.

      Bei superknackiger Mittagshitze standen wir deshalb im Schatten und haben das Däumchen in Richtung Carretera gehalten. Relativ schnell kam schon ein Auto, bei dem der Fahrer sagte, in einer Stunde könnten wir mit. Schon mal ne gute Option. Ziemlich schnell danach fuhr ne Familie auf nen Pick-up an uns vorbei, die dann auch anhielt und uns einsammelte. Wieder ein Toyota High-lux (oder so), das wohl beste Auto für Südamerika. Allrad und Großfamilientauglich. Über die Ladefläche hatten die zwei Erwachsenen und ca. 7 Kinder ein weißes Laken gezogen als Sonnenschutz. Die Kinder waren leider teilweise voll von der Sonne verbrannt. Laura hat ihnen was von ihrer Aloe Vera Creme gegeben. Wir haben direkt schon mal Handtücher zum bedecken und als Sonnenschutz bekommen. Und dann gings los. Wir saßen ganz hinten und haben das Tuch gehalten, das ganz doll geflattert hat.

      Relativ schnell sind wir nochmal angehalten. Refresco, bolsas und pan kaufen. Laura wollte noch sagen, dass sie noch ne Tüte da hätte. Aber da war auch irgendwas mit 20 Bolsas im Gespräch und ich hatte da so ne Ahnung. Und tatsächlich wurden dann die vier Zweilieterflaschen Cola in ganz viele keine Plastiktüten gefüllt und oben zugenotet. Wir haben auch eine bekommen, haben uns aber eine geteilt. Wir wollten denen neben dem Platz auf der Ladefläche nicht auch noch die Cola wegtrinken. Ich war etwas überfordert damit. Man muss eine Ecke der Tüte aufbeissen und dann dran saugen. Die leeren Tüten wurden leider einfach in den Busch geworfen. Vom Brot, sehr süss und ohne alles, habe ich auch noch ein kleines Stück bekommen. Wir haben zum Tausch unsere Chips angeboten, die dann mehrfach durch die Runde gingen.

      Bei der Haltestelle für den Bus nach Managua wurde nicht gehalten, wir wurden einfach noch mitgenommen. In Managua standen wir dann an einer sehr grossen Straße und hatten nur eine spanische Wegbeschreibung zur Haushaltestelle. Bushaltestellen sind hier aber ein flexibler Begriff. Manchmal muss man sich einfach nur an die Strasse stellen und dem Bus zuwinken. In diesem Fall aber nicht. Ich hab nochmal bei einer Frau nachgefragt, die sagte auch nochmal: weiter nach rechts. Dort war dann tatsächlich eine Haltestelle, die 110 kam auch direkt.

      Ein sehr voller Bus, puh. Und das mit den zwei Rucksäcken vorne und hinten. Es gibt immer eine Person, die das Fahrgeld einsammelt. Der sagte dann ständig, dass wir weiter durch gehen mussten. Es war unheimlich eng und meine Hände haben so geschwitzt, dass ich mich kaum an den Stangen festhalten konnte. Ich hab eine Frau gefragt, ob der Fahrer tatsächlich wollte, dass wir durchlaufen und wohin denn dann bitte? Da musste sie auch nur lachen und hat die Schultern gezuckt. Am Ende haben uns alle geholfen, dass wir am richten Ort aus diesem supervollen Bus steigen konnten.

      Der nächste Bus stand schon an der Haltestelle. Der Kassierer hat ganz laut Granada aus dem Bus geschrien, wir konnten direkt vorne sitzen mit unseren Backpacks auf der Amatur. Ich weiss wirklich, was los mit mir ist, aber ich glaube ich hab mein Portemonnaie im Hostel liegen lassen. Das ist nicht so tragisch, weil wahrscheinlich nur 3 Euro oder so drin waren, für die fährt wars natürlich problematisch, weil wir fast gar kein Geld mehr hatten. Am Ende hat uns eine Frau die 2 Dollar für die Fahrt geliehen. Angekommen in Granada haben wir direkt Geld abgehoben und ihr das Geld zurück gegeben. Wir haben gegengerechnet und diese fährt hat einfach um die ein Euro gekostet. Yeah!

      Das Hostel ist superschön. Wir haben ein eigenes Zimmer, mit Blick in die Blumenranken. Frühstück ist mit im Preis drin, Abends gibt es social Drinks. Und jetzt gibt's erstmal eine hoffentlich sehr entspannte Nacht.
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    • Päivä 473

      Managua

      24. marraskuuta 2023, Nicaragua ⋅ ⛅ 27 °C

      Von San Juan del Sur sind wir per Shuttle für 35 Dollar pro Person nach Managua gefahren.
      Dort gibt es zwar anscheinend nichts zu sehen, doch Rebeccas Eltern werden morgen da ankommen. Und da Rebecca am Morgen noch ein Vorstellungsgespräch hat, buchten wir schon einmal das Best West Hotel, in dem wir sowieso noch eine Nacht haben.
      Wir haben da noch festgestellt, dass Thanksgiving ist und genossen das Buffet im Hotel-Restaurant. Den nächsten Tag nutzten wir für Computerarbeiten und Vorstellungsgespräche.
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    • Päivä 104–106

      Weiter geht’s nach Managua…

      18. maaliskuuta, Nicaragua ⋅ ☁️ 35 °C

      Die letzte Nacht war etwas ruhiger und ich schlief fast durch. Vor dem Sonnenaufgang war ich aber schon wach. Jasmin schlief auch nicht viel länger und so lauschten wir den Vögeln, Hühnern und Affen gemeinsam. Auch heute stand wieder unsere morgendliche Betätigung an. Unser Ratsch mit Bella war vorm Schwimmen gehen, da Bella gerade vor unserem Haus Laub fegte. Nachdem wir unsere letzten „Runden“ in der Lagune gedreht hatten, gab’s Frühstück, danach mussten wir packen und uns noch um die Bezahlung und ein Taxi nach Masaya kümmern. Ursprünglich hatten wir ja nur 3 Nächte geplant, dementsprechend habe ich auch nur Bargeld für diese 3 Nächte + bisschen Puffer an Córdobas abgehoben. Kartenzahlung war nicht möglich und der nächste Geldautomat ca. 8 km entfernt. Glücklicherweise ist die Zahlung auch per Paypal möglich bzw. hat Bella ein deutsches Bankkonto, über das wir dann den Rest abgewickelt haben. Einen Teil wollte sie in Cash, da sie ihre Mitarbeiter immer Cash ausbezahlt. Das Taxi war auf 11:00 Uhr bestellt und kam auch pünktlich. Bevor es aber nach Masaya zum Bus ging, fuhren wir zu einem Aussichtspunkt, um die Lagune noch aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.
      Gegen 12:30 Uhr sind wir in Masaya angekommen. Zwei Busse nach Managua hatten wir verpasst, bzw. waren diese voll besetzt. Der dritte fuhr dann los, als alle Sitzplätze belegt waren. Der Bus hatte keine Möglichkeit, unser Gepäck entweder aufs Dach oder irgendwo anders hin zu verstauen. So brauchten wir drei Plätze in einem Bus, der, je länger die Fahrt dauerte, immer voller wurde. Auch wenn eigentlich kein Platz mehr war, eine/r ging immer noch rein. Und beim Aussteigen wurde sich dann durchgezwängt… neben mir saß ein älterer Herr aus Managua. Leider konnten wir uns wegen meinem schlechten Spanisch nicht richtig unterhalten. Eine Dame, die neben mir stand, kümmerte sich auch um uns, damit wir nicht zu viel für die Busfahrt zahlen. Ein bisschen englisch, ein bisschen spanisch… irgendwie haben wir uns verstanden.
      Dem netten Herrn neben mir, sagte ich dann, wo wir in Managua übernachten. Er sagte, er wohnt in diesem Stadtviertel. Als uns der Busfahrer absetzten wollte, sagte er nur, wir sollen weiterfahren und mit ihm aussteigen. Paar Minuten später mussten wir dann raus. Er fragte noch, ob wir auch mit dem Taxi fahren. Ich bejahte und er hielt ein Taxi auf und sagte dem Taxifahrer, wo wir hin müssen. Ich meinte nur, er soll mit uns mitkommen. Das machte er dann auch und wir haben ihn vor seinem Haus abgesetzt. Das Taxi hat uns dann zum Hotel gebracht und auch noch aufgepasst, dass wir den richtigen Eingang finden. Beim Einchecken wurden wir dann mit einem Upgrade überrascht. Gebucht hatten wir ein Business-Doppelzimmer, bekommen haben wir ein Maisonette-Apartment. Mit Küche, aber ohne Besteck, Geschirr… das könnten wir uns aber bringen lassen. Auch das Frühstück würden sie uns im Apartment servieren.
      Nachdem wir unser Apartment bezogen hatten, gab’s erstmal eine Dusche. Danach sind wir in eine Shoppingmall zum Essen und noch ein bisschen in der Gegend spaziert. Zum Abendessen gab es nur noch Baguette und Käse, da unser Mittagessen recht spät war. Abends haben wir noch ein wenig auf der Couch gechillt. Ich bin auf der Couch eingeschlafen und um 23:00 Uhr ins Bett, Jasmin hat den Weg ins Bett schon früher geschafft.

      Morgen steht ein kleines Sightseeing Programm auf dem Plan.
      Mal schauen, was wir uns alles anschauen…
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    • Päivä 48

      Managua

      14. helmikuuta 2023, Nicaragua ⋅ 🌙 21 °C

      -wir bleiben den Tag in Managua, da wir nicht direkt weiter reisen wollten und schlafen aus, da wir nach dem Flug ziemlich müde waren. Im Hostel bekommen wir erstmal ein ausführliches Frühstück.
      -es ist sehr warm hier und den Vormittag verbringen wir im schönen Garten des Hostels und lassen uns vom sehr netten Rezeptionisten Tipps zu Nicaragua geben. Er berichtet uns auch vom lokalen Street Food und zur politischen Vergangenheit des Landes.
      -in einem Café nebenan trinken wir wahnsinnig guten lokalen Kaffee 😍
      -wir fahren ins Zentrum der Stadt und spazieren herum. Managua wurde nach einem Erdbeben 1972 komplett neu aufgebaut.
      -nur die Kathedrale von früher steht noch und lustigerweise findet heute (Valentinstag) eine Art Massenhochzeit auf dem Vorplatz der Kathedrale statt, an der sich zig Paare trauen lassen. Wir sind verwirrt amüsiert.
      -die vibes im Zentrum der Stadt sind ein wenig merkwürdig, die Lage am See ist eigentlich toll, aber dort gibt es einen großen leeren Platz (das Pabst Denkmal) und ein Stück weiter wurde eine verrückte bunte Promenade mit viel zu vielen Buden und einer kleinen Bahn aufgebaut. Vergnügungspark-Feeling 😅
      -wir fahren zurück und essen eins von dem empfohlenen Gerichten „quesillo“.
      Überzeugt sind wir nicht 😅 es handelt sich um eine tortilla mit viel zu viel Käse, ein paar Zwiebeln und Sahne (??) , serviert in einer Tüte - vor den wenig kulinarischen Highlights in Nicaragua wurden wir schon gewarnt 😂.
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    • Päivä 259

      Managua

      4. huhtikuuta 2023, Nicaragua ⋅ ☀️ 34 °C

      Welcome to Nicaragua! After our long bus ride, we were grateful to have a day to recover in the capital and work out some travel logistics. Unfortunately it's not the most beautiful city we have yet visited, but certainly a fascinating start. Very surreal to see many expensive shopping malls (not photographed) juxtaposed with billboards and waving flags of the current, (authoritarian) ruling party. This is not the place to expand on this, but suffice to say Nicaragua's political history and the contemporary situation is pretty grim. This is easy to forget while traveling through such a beautiful country with such kind people.

      Willkommen in Nicaragua! Nach unserer langen Busfahrt waren wir dankbar, dass wir einen Tag Zeit hatten, um uns in der Hauptstadt zu erholen und die Reiselogistik zu klären. Leider ist es nicht die schönste Stadt, die wir bisher besucht haben, aber sicherlich ein faszinierender Anfang. Es war sehr surreal, die vielen teuren Einkaufszentren (nicht fotografiert) neben den Plakaten und wehenden Fahnen der derzeitigen (autoritären) Regierungspartei zu sehen. Es ist hier nicht der richtige Ort, um dies näher zu erläutern, aber es genügt zu sagen, dass die politische Geschichte Nicaraguas und die aktuelle Situation ziemlich düster sind. Das ist leicht zu vergessen, wenn man durch ein so schönes Land mit so freundlichen Menschen reist.
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