Nicaragua
Masaya

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Top 10 Travel Destinations Masaya
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Travelers at this place
    • Day 207

      Granada & Treehouse🌳

      April 25 in Nicaragua ⋅ 🌬 34 °C

      Für heute morgen haben wir ein Shuttle von Las Peñitas nach Granada gebucht. Püntklich um 08:20 wurden wir dann auch vom Van abgeholt. Leider gab es aber noch ein kleines Problemchen: wir konnten nicht auschecken, da wir mit Karte bezahlen wollte und das plötzlich nicht mehr funktionierte (obwohl es hiess es klappt) 💳

      Als der Fahrer und wir beide etwas ungeduldig wurden, hat der Dude an der Rezeption meine Nummer entgegengenommen und wir haben es später per Whatsapp geklärt (hat übrigens geklappt😄)! Somit hies es: let‘s go to Granada!

      Übrigens: wir waren doch tatsächlich von 10 Gästen in diesem Shuttle 9 deutschsprachig😂 Von einem Pärchen aus Olten, zu Österreichern, über Deutsche und einer Dänin die Deutsch spricht🇩🇪 was ein Zufall!

      Nach ca. 4 Stunden sind wir dann fast 2 Stunden zu früh in Granada sicher angekommen. Als andere als sicher war die Fahrt dort hin😂 der Typ raste wie ein verrückter😬🚐💨

      Wir haben dann unser Gepäck im Oasis Hostel deponiert, erkundeten die Stadt Granada und fuhren danach zum Treehouse Hostel🏡 etwas ausserhalb der Stadt.

      Danach hiess es geniessen! Das Treehouse war sicher eine der speziellsten Unterkünfte, die ich bis jetzt erlebt habe. Einen ganzen Baum für Aline und mich aleine🥰😅 Am Abend wurden wir sogar noch von einem Sonnenuntergang überrascht 🌅

      Leider haben wir bei der vom Hostel organisierten Trivia-Night (Quiz) eine schlechte Performance abgeliefert. Die 3 Maracuya-Moijtos🍹 waren für die Konzentration aber sicher nicht gerade förderlich🙃😅 der Abend war trotzdem lustig!
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    • Day 207

      Hammer-Hostel in Granada🏨

      April 25 in Nicaragua ⋅ 🌬 34 °C

      Geweckt wurden Aline und ich auf eine etwas speziellere Art. Zwei verschiedene Affen-Familien brüllten sich gegenseitig an📢🐒
      Trotzdem, ich habe im Treehouse super geschlafen! Endlich war die Temperatur einigermassen angenehm😴

      Am Morgen versuchte ich mich zum ersten Mal beim Yoga. Dieses Yogalektion wurde von einer Volunteer vorgeführt. Ich wurde danach gefragt, wie mir als Neuling das ganze gefiel. Meine Antwort: Mir gefällt der Sportliche und körperlich anstrengende Teil von Yoga, das ganze Gspürschmi-Fühlschmi-Zügs war eher nicht so meins😂

      Um 11 gings dann mit dem Shuttle zurück nach Granada, wo wir in ein ultra cooles/schönes Hostel einchecken durften😍. Neben einem Pool, viele Chillbereiche und einer Dachterasse, gab es ein super kleines Restaurant/Bar und eine gut ausgestattete Küche. Alles in allem ein Träumchen!

      Am Nachmittag erkundeten wir dann die Stadt Granada. Und genossen dann den Abend auf der Dachterasse. Granada gefällt mich sehr gut, die Hitze in der Stadt zwischen den Häusern ist einfach nur erbarmungslos🥵🏜️.
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    • Day 210

      Ade Aline 🫶🏼 + wilder Rückweg -> Granada

      April 28 in Nicaragua ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute war wieder einer dieser ultra speziellen Tage, die einem am Ende das Tages völlig unrealistisch vorkommen…

      Am Morgen früh klingelte der Wecker und Aline & ich liefen gemeinsam zum Flughafen. Nach dem Einchecken verabschiedeten wir uns vor der Passkontrolle ☹️❤️ für mich ging es dann zurück zum Hotel, um noch einige Stunden zu schlafen. Die Zeit mit Aline in Costa Rica und Nicaragua war wunderschön und wir haben extrem viel Tolles erlebt🥰 die unzähligen Sonnenuntergänge, das Surfen, das Treffen mit Laura&Sile und der Familie Wicki, das Vulkan-Boarding + Wanderung, die vielen Tiere usw usw. Es war einfach ein wunderbarer Monat!🫶🏼

      Das letzte Kapitel dieser Reise wird nun wieder mit Znab Pädi Banz Patrick in Angriff genommen! Deshalb hies es für mich heute nach dem Auschecken irgendwie zum Laguna Apoyo zu gelangen. Mein Plan: Taxi zur Busstation, danach Bus nach Granada und dann Shuttle vom Hostel in Granada zum Hostel in Apoyo. Der Plan hat fast geklappt😅

      Part I: Taxi zur Busstation, $3.80, 24min
      Habe weniger bezahlt als gedacht.

      Part II: Bus nach Granada, $1.20, 1h
      Der Bus fuhr gar nicht nach Granada… das wurde mir aber so nicht gesagt. Ca. 15km vor Granada musste ich raus😅

      Part III: TukTuk nach Granada, $5, 25 min
      Beim TukTuk-Fahrer habe ich von $15 auf $5 heruntergehandelt. Wurde dann direkt ins Hostel gebracht.

      Part IV: Shuttle zum Paradiso Hostel, $0, 25min
      Angeblich sollte das Shuttle $3 Kosten, aber es fragte nie jemand nach Geld😍

      Im Hostel angekommen ging es für mich zuerst in den See, danach schloss ich mich mit Pädi zusammen um am Abend mit zwei Deutschen (die Pädi bereits kannte) Karten zu spielen🃏 die anschliessende Diskussion über Politik, Wirtschaft, Korruption usw war auch sehr spannend! 😄
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    • Day 208

      Töff Erkundungstour🏍️🌋

      April 26 in Nicaragua ⋅ ☀️ 34 °C

      Wir haben heute nochmals eine Motorrad gemietet und sind mit diesem aus der Stadt gefahren! Hierbei führte der Weg zu einem Aussichtspunkt, von dem wir wunderbar auf den Laguna Apoyo sehen konnten!

      Beim Ausichtspunkt wurden wir dann noch mit einem Ständchen von zwei älteren Herren verwöhnt🎶. Uns gefiel das Ganze eigentlich sehr gut, nur wurde nach unserer kleinen Spende eine Gruppe bestehend aus anderen Artisten, Verkäufer und Sonstiges angezogen… wir flüchteten dann mit dem Motorrad nach Masaya.
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    • Day 78

      Laguna de Apoyo

      March 16, 2023 in Nicaragua ⋅ ⛅ 31 °C

      Zum „Boca en Boca“ gehört neben dem Oasis Hostel in Granada auch noch das „Paradiso Hostel“ an der nahe gelegenen „Laguna de Apoyo“. Von Granada aus kann man für 14$ einen Tagesausflug zur Lagune machen. Wir haben aber in einem Blog gelesen und auch von Leute gehört, dass es super schön dort sein soll - also warum nicht das Paradiso als das nutzen, was es eigentlich ist - ein Hostel?
      Gedacht, gesagt, gebucht und am Mittwoch saßen wir mit den Tagesausflüglern im Shuttle - der hat für uns mit Buchung nur 3$ gekostet.

      Als wir kurze Zeit später im Paradiso angekommen sind, war sofort klar, woher der Name kommt. Es war ein wirklich ein kleines Paradies: Eine großzügig, überall begrünte Anlage, in der kleine gewundene Wege zu den Hütten, dem Restaurant, den Sonnenterassen und dem hauseigenen Strand führen.
      Die Laguna de Apoyo ist ein Vulkankratersee, dh. es ist Süßwasser und relativ warm (wir haben ja gestern gesehen warum). Besonders groß ist die Lagune nicht und, da der See in einer Art Kessel liegt, ist das Ufer dünn besiedelt. Boote fahren hier nicht und das Paradiso Hostel ist eines der ganz wenigen Unterkünfte hier. Wir haben für eine privates Zimmer 45€ die Nacht gezahlt, es hätte aber auch Dorms gegeben. Das Zimmer war ziemlich basic, aber wir haben uns eh den ganzen Tag draußen aufgehalten.

      Wir haben uns zuerst einmal einen dicken Smoothie bestellt und uns dann für den Rest des Tages in zwei der Liegestühle gepflanzt, wo wir bis zum Abendessen nicht mehr rausgekommen sind (außer um uns mal im See abzukühlen - so gut das bei den Badewannen-Temperaturen geht). In einem kleinen Anflug von Aktionismus haben wir uns zu späterer Stunde noch eins der kostenlosen Kajaks geschnappt und sind einmal am Ufer entlang gepaddelt - aber wirklich viel zu sehen gibt es hier nicht.
      Abends wird es ganz ruhig im Paradiso, wenn die ganzen Tagestouristen wieder weg sind. Das Restaurant mit Blick über die Lagune ist auch richtig gut und so konnten die paar übrigen Hostelgäste und wir richtig entspannt bis in die späten Abendstunden Cocktails auf der Terrasse trinken.

      Am nächsten Tag hatten wir uns vorgekommen, einen kleinen Ausflug auf eigene Faust zu machen. Unser Ziel war der Handwerksmarkt in „Massaya“, der nächstgelegenen Stadt und auch Namesvetterin des Vulkans.
      Man kann das (natürlich) auch übers Hostel als Tour buchen, aber wir werden ja wohl noch alleine Bus fahren können. Dieser fährt 3x täglich am Hostel vorbei und bringt einen direkt nach Massaya. Natürlich war das wieder ein Chicken Bus, in dem wir zuerst ziemlich alleine waren. Das änderte sich jedoch, als wir an einer Schule gehalten haben und hundert halbstarke Teenager eingestiegen sind. Natürlich waren wir die Attraktion! Sie haben die ganze Zeit die paar wenigen englischen Wörter durch den Bus gerufen, die sie kannten („good morning“, „I love you“) und eine Gruppe Jungs hinter uns hat das lustige Spiel erfunden „wer traut sich, die Gringa anzufassen?“. Die Gringa, das bin ich. Ich hatte also ständig einen Kinderfinger im Rücken, gefolgt von hysterischem Gekicher, aber hab so getan als kriegte ich nix mit. Die Gringa ist doch nicht blöd!

      In Massaya angekommen, haben wir den Markt in einem ummauerten Areal schnell gefunden. Hier werden alle Produkte hergestellt und verkauft, die typisch für Nicaragua sind - also endlich mal ein Markt ohne Trash (ich kann die ‚Paw Patrol’ Rucksäcke nicht mehr sehen). Es gibt viel Gewebtes, vorzugsweise natürlich Hängematten, alles mögliche aus Holz, sowie getöpfertes und bemaltes Geschirr. Der Markt war mittags ziemlich ausgestorben und wir konnten ganz in Ruhe durch die Shops schlendern. Die Verkäufer:innen waren alle super entspannt und haben uns nicht bedrängt, etwas zu kaufen.
      Zugegeben, viel Nützliches hab ich nicht gefunden, aber ein, zwei kleine Mitbringsel und ein „Toña“-T-Shirt (🍺) für Benedikt konnten wir ergattern.

      Zurück haben wir ein Taxi genommen, weil der Bus erst in über einer Stunde gefahren wäre - und um halb drei lagen wir wieder in unserem Liegestühlen im Paradiso. Also eigentlich Zeit zum Entspannen…
      Neben uns hat eine Gruppe Jungs Fußball im Sand gespielt und als ich den Ball das zweite Mal abbekommen hab, bin ich total ausgerastet und hab die richtig zur Sau gemacht. Da hab ich mich kurz vor mir selbst erschrocken und gemerkt, dass ich aktuell eine echt kurze Zündschnur hab. Ich denke, ich habe da realisiert, dass ich langsam erschöpft vom Rumreisen bin. Das macht mich ein bisschen traurig, weil wir ja noch zwei Wochen hier haben und ich die unbedingt genießen möchte, ohne an Zuhause zu denken Aber ich glaube, damit muss man sich anfreunden: dass es Zeiten auf dieser Reise gibt, in der man nie wieder zurück möchte und Zeiten, in man ein bisschen Heimweh hat. 🫶
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    • Day 35

      Laguna de Apoyo

      March 5, 2023 in Nicaragua ⋅ 🌬 32 °C

      Von Granada aus kann man einen wunderbaren Tagesausflug zur Laguna de Apoyo unternehmen, einem See in einem uralten riesigen Vulkankrater, was denn sonst. Man kann auch dort übernachten, doch uns reicht der Ausflug von Granada aus.

      Wir nehmen die öffentlichen Busse und werden nach ca 20 Minuten Fahrt an der Straße herausgeschickt. Noch bevor wir uns umschauen können wo der nächste Bus in Richtung Lagune fährt, werden wir angehupt, und auf den anderen Straßenseite winkt uns ein Chicken Bus Fahrer zu. Er weiß genau, wohin wir wollen.
      Nochmal 15 Minuten später befinden wir uns in einem kleinen Ort auf dem Kraterrand dieses Vulkans, und haben noch einen 30 minütigen Spaziergang zur Lagune vor uns.

      Im Paradiso Hostel buchen wir einen Day Pass, um den Tag an dessen Strand zu verbringen. Das war eine gute Wahl, hier gibt es Liegestühle im Palmenschatten, gratis Schwimmringe und Kajaks, und leckere Smoothies.

      Rechtzeitig machen wir uns auf den Rückweg, denn oben im Dorf fährt der letzte Bus um 16:30. Wir setzen wieder aufs Trampen, denn die Strecke nach oben war ganz schön weit, und das Wetter ganz schön heiß. Keine 50 Meter bergauf hält ein Pick-up für uns an. Wir springen auf die Ladefläche, wo schon eine 4-köpfige Familie steht oder auf Hockern sitzt. Sie wohnen nahe der großen Straße und nehmen uns den ganzen Weg mit, so sparen wir uns schon den ersten Bus. Ohne Wartezeit kommt auch direkt schon der Bus zurück nach Managua. Fast eine Stunde früher als geplant sind wir wieder im Hostel.
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    • Day 420

      Laguna de Apoyo

      August 29, 2023 in Nicaragua ⋅ ☁️ 30 °C

      Den Vormittag verbrachten wir am schönen Laguna de Apoyo. Der Kratersee ist ganze 178m tief und entstand durch mehrere Vulkanausbrüche.

      Auf unserem Weg nach Granada hielten wir hier zum Frühstücken. Da der See besonders bei Einheimischen ein beliebtes Ziel ist, gibt es dort viele kleine Restaurants.
      Witzigerweise waren wir nicht nur die einzigen Touristen dort, sondern auch die Einzigen, die nüchtern waren. Es war 11 Uhr morgens und Dienstag (!!) und fast jeder hatte bereits ein Bier auf dem Tisch oder sichtbar einen Kater vom Abend zuvor. Wir hingegen bestellten artig unser Frühstück und Kaffee... 😆

      Ich liebe es in kleinen Restaurants Frühstück zu bestellen: Es steht oft nicht auf der Karte was genau mit "Frühstück" gemeint ist. Also ist es jedes mal eine kleine Überraschung, auch wenn man meist in irgendeiner Form Reis, Bohnen, Käse und Banane serviert bekommt. 😄
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    • Day 42–44

      Unerwartete Entspannung: Lagune Apoyo

      January 22 in Nicaragua ⋅ 🌬 29 °C

      Der Kratersee Apoyo - mit warmen Wasser und Wellen: Der erst Ort, an dem ich gerne länger geblieben wäre, als geplant

      Von diesem Wunsch HIER bin ich deshalb so überrascht, weil es eigentlich ein Tagesausflugsziel für Touristen ist. Die kommen ins Paradiso Hostel und planschen mit Cocktails in großen Schwimmreifen auf dem Wasser. Genau hier hatten wir uns für 2 Nächte eingebucht. Die liebe Hannah, von der ich schon einige wertvolle Tipps, nebst Route, für diese Reise bekommen habe 🙏, hatte mir eine Übernachtung nahegelegt. (Wir buchten 2, weil entspannter als schon am nächsten Tag alles wieder in den Rucksack packen zu müssen und auch, weil man den Vulkan im Maßstab von hier aus besichtigen kann).

      3 Busse in 4 Stunden auf 133 km - Die Hinfahrt war wieder mal etwas holprig: Um der Mittagshitze im Chicken Bus zu entgehen, sind wir um 6 Uhr los zum Busbahnhof. Pünktlich 2 Stunden später fuhren wir im stockenden Verkehr in Managua ein, wieder eine Hauptstadt, die man meiden kann. Was wir nicht auf dem Schirm hatten: Hier gibt es keinen zentralen Busbahnhof und wir hätten dem Geld einsammeln den Stewart sagen müssen, wo wir als nächstes hin wollen (Massaya), um an der richtigen Haltestelle rausgelassen zu werden. Der lachte dann etwas müde und scheuchte uns aus dem Bus.

      Lost in Managua

      Mit meinem Babbel-Spanisch fragte ich zwei Damen, wo denn unser nächster Bus abfuhr. 15 Minuten Fußweg von hier, allesamt durch einen riesigen Markt - wie die Offline-Karte von Brooke hier Wege identifizieren konnte, bleibt mir ein Rätsel.

      Wir waren etwas unter Zeitdruck, weil in Masaya der letzte Bus zur Lagune schon um 10:30 Uhr fuhr. Den richtigen "Busbahnhof" fanden wir nur, weil wir dem Bus mit der Aufschrift "Massaya" durch den Stau folgten. Da versuchte ich mein Glück und fragte, ob es nicht auch einen Bus direkt zur Lagune gäbe (stand doch in irgendeinem Reiseblog, oder?!).

      Stand es, gab es, fuhr sofort ab. Allerdings stand da auch, dass der Bus nicht direkt an der Lagune hält, sondern nur an der Abzweigung. Von da mussten wir dann noch mal ein Collectivo Taxi nehmen (teilt man sich mit anderen, die in die gleiche Richtung müssen und zahlt als Touri quasi für alle mit 😉). Egal, denn 1. kostete die gesamte Strecke auch mit dem Taxi nur 5,30€ pP und 2. waren wir schon um 11 Uhr in der Hängematte vom Paradiso und haben dort den ganzen Tag gelesen.

      Was war nun so erholsam an diesem Ort?

      Es ist mir ein bisschen peinlich, aber es war neben der tollen Aussicht auf den See, dem gepflegten exotischen Garten und den Hängematten die professionelle Organisation des ganzen Aufenthalts. Es war wie eine kleine Insel, auf der die bekannten Regeln wieder gelten, ohne Sprachbarrieren. Es war auch ein bisschen bürokratisch (Bezahlung aller Kosten erst bei der Abreise möglich und nicht schon vorher für jeden Besuch im Restaurant). Dafür konnte ich sogar in Euro bezahlen - zu dem Wechselkurs, der im Internet aktuell ist und nicht zu Fantasiepreisen. Kein Cat Calling - Touristen in Bademode sind hier an der Tagesordnung. Dazu gab es unbeschreiblich leckere Erdnussbutter-Nutella-Kaffee-Shakes und Egg Benedikt sowie Dorm-Betten mit eigenem Ventilator. Und auch der Besuch des Vulkans war gut organisiert:

      Mit einem klimasierten Shuttle (wie schön sich das nach den ganzen Chicken Busses anfühlt) ging es bis zum Krater (etwa 600 Höhenmeter). Mouth of Hell - so wird er auch genannt. Die Bilder im Internet ließen mehr erwarten. Letztlich war es - aus der Entfernung - ein kleines Lavabläschen und nicht zu vergleichen mit Acatenango. Fairerweise war auch der Aufstieg nicht zu vergleichen 😅. Aber die umgebende Vulkanlandschaft mit zig Kratern und weiteren Vulkanen bei Sonnenuntergang war sehr beeindruckend.

      Da wir leider nicht verlängern konnten (die nächsten 3 Unterkünfte sind bereits gebucht - danke Hochsaison) blieben wir zumindest bis 16 Uhr und nahmen des letzten Shuttle nach Granada.
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    • Day 163

      Mercado de Masaya

      August 23, 2022 in Nicaragua ⋅ 🌧 26 °C

      Me tomé la tarde para venir al Mercado de Masaya, que todos decian que es muy bueno. Tomé un bus, donde me cociné al sol y después de unos 40 min llegué al bolishopping mas grande de Nicaragua 😆. Juro que tuve un flashback de hace muchos años, en una ocasión en que mamá nos llevó a un bolishopping y yo me puse a llorar porque no me gustaba nada.

      Los buses te dejan donde se vende la fruta y verdura, que después descubrí, era la parte de atrás del mercado. Caminé hasta con miedo, pensando: "en donde mierda me metí y porque vine sola?!". Pero ya estaba Allah y era imposible que solo fuera una favela donde se vendía comida. Así que decidí darle una oportunidad y dar una vuelta. Y que bueno que lo hice! Llegué a lo que era la puerta principal, y aunque no era mucho mas linda, era considerablemente mejor. Ahí habían artesanías y de todo. Uno en los mercados puede comprar todo lo que necesita: muebles, ropa, calzado, hamacas, carnes y verduras. Toda una aventura 🤣 que papá habría odiado y mama se hubiese cagado de risa.

      La idea era después ir a dos pueblos mas, pero siendo las 4.25, me imaginé que se me iba a hacer de noche, así que decidí volver a Granada. En el bus un chico me cedió el asiento, un amor.
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    • Day 103

      La Laguna, 5 und letzter Tag

      March 17 in Nicaragua ⋅ ☁️ 25 °C

      Nach einer etwas unruhigen Nacht wurden wir, wie jeden Tag, wieder von den Vögeln geweckt. Auch wie jeden Tag, stand schwimmen und der Ratsch mit Bella vorm Frühstück auf dem Programm. Zur Abwechslung waren die Affen schon am Morgen unterwegs und gerade über uns in den Bäumen, als wir auf dem Weg zum Morgensport waren. 5-10 Minuten beobachteten wir das Treiben und gingen dann ins Wasser.
      Nach dem Frühstück hingen wir noch auf der Terrasse ab, bis unsere, in letzter Zeit, alltägliche Routine begann. Vom Häuschen zum Strand und zurück. Viel mehr Bewegung hatten wir nicht. Zum Mittagessen gab es dann eine kleine Brotzeit. Danach zum Entspannen wieder in einen Liegestuhl. Am späteren Nachmittag haben wir dann die Badeinsel fest gemacht und uns ein wenig in der Sonne von den Wellen schaukeln lassen. Später kamen noch einige Hotelangestellte, die wir beim Wassersport beobachtet haben. Zum Abendessen ging’s heute ins Restaurant nebenan und danach tranken wir noch unser letztes Bier auf unserer kleinen Terrasse. Bis zum Einschlafen war der Abend/Nacht ruhig.

      Morgen geht’s weiter nach Managua. Wird sicherlich nach den letzten, sehr ruhigen Tagen, ein kleiner Schock werden…
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    You might also know this place by the following names:

    Masaya, マサヤ, მასაია, Masaja, Масая, มาซายา, 馬薩亞

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