Nicaragua
Masaya

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Top 10 Travel Destinations Masaya
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Travelers at this place
    • Day 44

      Laguna de apoyo

      April 20, 2023 in Nicaragua ⋅ ☀️ 34 °C

      Ich bin morgens sehr müde aufgewacht von der Trinkerei am Vortag. Außerdem haben wir schon wieder so viel erlebt, dass ich wieder Zeit fürs Runterkommen und Erlebnisse-verdauen brauchte.

      Von Flor, der Französin, haben wir von einer Wanderung gehört, die wirklich richtig schön klingt. Aber heute ist der letzte Tag und wir waren zu spät dran. Ich war auch viel zu erschöpft um Action zu machen. Deshalb haben wir uns spontan noch zu dem Ausflug zur laguna de apoyo entschieden. Nach dem secret spot vom Vorabend war ich jedoch misstrauisch. Im Notfall leg ich mich in ne Hängematte und lese, hab ich mir gedacht.

      Angekommen waren wir drei alle richtig positiv überrascht! Bei uns ist Berit mit dabei aus Kiel. Die sitzt grad neben mir und liest. Wir sind hier in nem Hostel, das Paraíso heisst und auch ziemlich paradiesisch ist. Hier könnte ich auch länger bleiben!

      Wir haben uns ganz viele Früchte und Gebäck mitgenommen und die an einem der Tische gegessen. Waren dann Schwimmen und sind in alten Autoschläuchen durchs Wasser gedümpelt.

      Dann gab's noch einen Expresstöpferkurs mit Drehscheibe. Da haben wir alle einmal versucht, eine Schüssel oder Tasse zu formen. Das lief so mittelmässig, macht aber einfach Spaß. Der Lehrer macht das, so wie sein Papa, beruflich. Die Farben kommen aus verschiedenen Sanden in Nicaragua. Die Muster ritzt er vorm Brennen ein und braucht ca. 3 Stunden pro Tasse. Da hätte ich ja schon gerne eine gekauft, aber nicht dass die zerbricht in den 2 Monaten, in denen ich den Rucksack noch mit mir herumschleppe.

      Danach haben wir noch Papaya und Mango und Ananas gegessen und einen Kaffe getrunken.

      Berit und ich sind dann mit den Kajaks losgezockelt. Ich kann jetzt richtig gut lenken, diesmal waren es 1 Personen Kajaks. Wir sind ein bisschen die Küste entlang, bei etwas Wellengang. Hier ist sonst gar nicht so viel los, nur im Paradiso tummeln sich die Leute. Übrigens nicht nur Ausländer. Gutes Zeichen glaub ich.

      Neben uns saß vorhin noch ein Pärchen mit einem Hund, der die ganze Zeit würgen musste. Gestern hatte der ne Impfung. Das war irgendwie skurril, immer wieder diese würgegeräusche zu hören.

      Jetzt liegen wir hier, Laura hat ihr Buch durchgelesen und ich könnte auch noch länger bleiben. Lesen, ein Nickerchen machen, oder weiter am Reisetagebuch schreiben..
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    • Day 73

      Laguna de Apoyo

      March 18, 2023 in Nicaragua ⋅ 🌙 28 °C

      Schwimmen im Vulkankrater. Ich bin hier in der schönsten Unterkunft bisher. Es ist ein erloschener Vulkan gefüllt mit Süßwasser. Beim Kajak fahren sieht man Affen und ganz viele Vögel :)

      Das Wasser ist super klar und ganz ruhig. So gut wie keine Wellen und angenehm von der Temperatur.Read more

    • Day 43

      Laguna de Apoyo

      February 13, 2023 in Nicaragua

      Nachdem ich im Rahmen eines Tagesausfluges von Granada schon mal hier war, bin ich nochmal 2 Nächte geblieben.

      Sehr relaxt, ein paar Vögel gesehen, im, mit 25 Grad, durch den Vulkan perfekt temperierten Wasser geschwommen.

      Einfach mal nichts tun.
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    • Day 20

      Kratersee

      December 18, 2022 in Nicaragua ⋅ ☀️ 29 °C

      Leo: „Hier genießen wir ein wenig die Zeit und lesen im schönen Buch „Alice in wonderland“ .

      Das Wasser ist wärmer als die Luft und wenn man mit dem Kajak etwas raus fährt ist das Wasser kristallklar und lädt nur dazu ein Baden zu gehen.“

      Li: "Wir verbrachten den Tag an einem Restaurant/Hostel direkt am Kratersee, wo wir in Liegestühlen die Sonne genießen konnten. Am Strand konnte man sich Badereifen und Kajaks leihen. Beides hat die Zeit im bzw auf dem Wasser schnell vergehen lassen.
      Nach einiger Zeit am Strand verspeisten wir unsere mitgebrachten Snacks. Wie es kommen musste, bekam ich Magenschmerzen und Übelkeit. Mit Gesundheit sind wir in diesem Urlaub definitiv nicht gesegnet. Auch Cedric hatte etwas Probleme mit dem Magen, zum Glück jedoch nicht so stark wie ich.
      Die Übelkeit steigerte sich, bis der Magen rebellierte.
      Durch die Antibiotika sind auch die guten Darmbakterien im Verdauungssystem zurückgegangen. Vermutlich muss ich deshalb langsam machen und durch probiotische Lebensmittel mein Mikribiom wieder aufbauen."
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    • Day 90

      Apoyo Lagune in Gedanken an Dietzenbach

      June 12, 2022 in Nicaragua ⋅ 🌧 28 °C

      Nach einer weiteren Nacht in Leon ging es am Morgen gleich weiter an den Kratersee Laguna de Apoyo. Nach dem Frühstück also wieder die Koffer gepackt und mit unserem silbernen Toyota die circa 135 Kilometer gen Süden. Ehe es zum Kratersee selbst hinunter ging war die Strasse von einer Gruppe Einheimischer versperrt, die einen Obolus für den Besuch verlangten. Nach langewierigen und anstrengenden Erfahrungen mit chinesischen Taxifahrern über Brückengebühren liessen wir es dabei. Zumal mir trotz der Babbel-Sprach-App partout nicht das spanische Wort für „lassen Sie mich durch, ich bin wahlweise Anwalt oder Hotelgast“ nicht einfallen wollte. Und wie sich zeigen sollte war auch der Weg zum Seeufer so verwinkelt und serpentinig, dass ein Durchbruchsversuch zwecklos gewesen wäre. Also gezahlt und los. Auf dem Hotelparkplatz wartete auch schon Oscar, der uns am Flughafen in Empfang genommen hatte. Gut gelaunt und hoffentlich erleichtert, dass wir nicht immer so erschlagen und kaputt aussehen wie nach unserer langwierigen Einreise nach Nicaragua aussehen. Oscar kümmerte sich um unseren Check-In, danach hatten wir eine knappe Stunde um uns frisch zu machen, dann ging es schon wieder los.

      Die Tour des heutigen Tages ging über den Ort San Juan de Oriente, der für seine Töpfereien bekannt ist, an den Ausflugsort Catarina sowie in das Provinzhaupstädtchen Masaya.

      In der Töpferei bekamen wir eine Vorführung, wie die vielschichtig bemalten Figuren und Schalen aus dem rohen Ton geschaffen werden. Von den bunten Tonpfeifen in Vogelform hat es aber nach meinem Stand keine einzige bis nach Deutschland geschafft. Von Bruchfestigkeit war in der Vorführung allerdings auch keine Rede und ich will auch nicht verhehlen, dass mein Schutzbedürfnis aufgrund der regelmäßigen Nutzung durch FF auch nicht sonderlich hoch war. Mit anderen Worten, zumindest zwei Mitglieder der Familie waren halbwegs erleichtert, als das Gebrauchsgut im Dollarbereich nicht weiter nutzbar war.

      Danach ging es nach Catarina, einem lokalen Ausflugsziel mit dem vollen Programm von Zuckerwatter, mehr Tonzeugs und vor allem Planzen in allen Formen, Farben und Größen, da der Ort wohl auf, jawoll, Pflanzen und Setzlinge spezialisiert war. Die Nähe zu San Juan de Oriente mit seinen Topf(ereien) kein schlechter Marketingschachzug. Auch ohne grünen Daumen und entsprechende Ambitionen war der Besuch lohnenswert, denn die Lage des Städtchens gab uns einen schönen Gesamtüberblick über den Vulkankrater.

      Nach einem ausgiebigen Mittagsmahl in einer Art Western-Hazienda bei der uns Oscar erzählte, dass er eigentlich Bauer sei und seine Waren auf dem Markt in Masaya verkauft, ging es satt und matt genau dorthin, nach Masaya. Insoweit lag es wohl eher an unserem Zustand und der doch recht brutalen Hitze des Tages, dass wir das Zeitfenster zur Besichtigung nur mäßig begeistert nutzten um am lokalen Geldautomaten endlich etwas Geld zu ziehen, an einem heruntergekommenen Spielplatz lustlos herumzuturnen und ansonsten darauf zu warten, wann wir endlich wieder ins Hotel und in die dortige Hängematte konnten. Dabei gab es in Masaya sicherlich viel zu entdecken, immerhin handelt es sich ausweislich des Wikipedia-Eintrags um eine Partnerstadt von Dietzenbach!
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    • Day 101

      La Laguna, Tag 3

      March 15 in Nicaragua ⋅ ☀️ 25 °C

      Um 4:45 Uhr bin ich aufgewacht und hörte ziemlich nah wieder die Affen brüllen. Nachdem ich nochmal eingeschlafen bin, wurde ich gegen 5:45 Uhr wieder von den Affen geweckt. Überhaupt gab es ein tolles Konzert bis zum Sonnenaufgang und danach auch noch. Alle möglichen Tiere gaben ihre Laute von sich.
      Kurz nach 7:00 Uhr ging’s zum Frühsport, eine kurze Schwimmeinheit, diesmal mit Taucherbrille. Ein paar kleine Fische waren zu sehen, sonst aber nicht so viel. Obwohl das Wasser super klar ist. Als wir zurück zu unserem Häuschen wollten, haben wir Bella getroffen und uns verratscht. Gegen 9:00 Uhr konnten wir dann endlich unser Frühstück herrichten. Im Anschluss saßen wir auf unserer Terrasse und überlegten, was wir heute machen bzw. ob wir nach Masaya zum Einkaufen fahren oder nicht. Hier in der Nähe gibt es keinen Supermarkt und wir hatten ja nur mit drei Übernachtungen geplant. Bella hatte uns angeboten, falls sie nach Managua fährt, uns in Masaya abzusetzen. Dann bräuchten wir nur ein Taxi nach Hause. Ob Bella fährt, war aber nicht sicher. Wir wollten auch nicht den ganzen Mittag/Nachmittag damit verbringen, zu warten. Also planten wir nochmal neu. Müssen wir wirklich einkaufen oder reicht uns unser kleiner Vorrat. Eine weitere Alternative wäre bzw. ein Notfallplan ist das Hotelrestaurant nebenan. Wir beschlossen, dass wir nicht einkaufen gehen. Lieber genießen wir die Zeit am Strand oder erkunden die Umgebung. Das machten wir dann auch gleich. Einen knappen KM von uns ist ein Hostel, dass auch für Tagesgäste geöffnet hat. Ein Tagespass kostet dort 7 USD. Im Eintritt ist die Nutzung des Strandes und der Wassersportgeräte enthalten. Nachdem wir sagten, dass wir nur das Restaurant nutzen wollen, mussten wir angeben, in welcher Unterkunft wir uns eingemietet hatten. So hatten wir freien Eintritt. Das Hostel ist relativ groß, auch das Restaurant. Der Strand ist mit Palmen bepflanzt, Do kommt ein bisschen Karibikfeeling auf. Durch die Tagespässe ist das Ganze sehr touristisch. Wir hatten auch kurz den Gedanken, uns die Lagune erst per Tagestour anzuschauen und dann zu entscheiden. Zum Glück haben wir es nicht gemacht. Das Erlebnis heute, hätte uns abgeschreckt.
      Wir aßen und tranken eine Kleinigkeit, gönnten uns noch einen Iced Coffee und gingen dann wieder zurück zu unserer schönen Unterkunft.
      Das war heute unser erster Ausgang, seit wir an der Lagune sind…
      Wir sind nochmal zum Strand, bisschen schwimmen.
      Am Spätnachmittag haben wir erst die Affe gehört und dann aus unseren Schlafzimmerfenstern gesehen. Als sie auf unser Grundstück kletterten, sind wir Richtung Strand. Heute waren es 5 große und ein Babyaffe. Wir beobachteten sie ein wenig und sind dann ins Wasser.
      Unseren Abend haben wir dann auf unsere kleinen Terrasse verbracht.

      Ich bin gespannt, welche Geräusche uns heute Nacht und morgen Früh wecken…

      Als wir im Bett waren, hat es immer wieder geklingelt. Es hörte sich so an, als das es in unseren Haus ist. Aber vor der Tür stand niemand und an der Tür zur Anlage wollten wir nicht nachschauen. Ob unsere Vermieterin da war, wussten wir nicht. Mit einem etwas komischen Gefühl sind wir dann eingeschlafen.
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    • Day 102

      La Laguna, Tag 4

      March 16 in Nicaragua ⋅ ⛅ 24 °C

      Auch der heutige Tag begann wieder sehr früh. Aufgeweckt durch die vielen Vögel und deren Geräusche. Die Nacht war soweit in Ordnung. Das bisschen Angst bzw. Unwohlsein, das vorm Einschlafen da war, war mit dem Schlafen verflogen. Bisschen später als die Tage zuvor ging’s zum Morgensport, eine kleine Runde schwimmen. Danach der übliche Ratsch mit Bella und dann frühstücken. Wir sind den ganzen Tag nur zwischen Strand und Häuschen hin und her getingelt. Am Abend, aufm Weg zum Strand, ist wieder die Affenfamilie über unseren Köpfen durch die Bäume geklettert…
      Nach dem Schauspiel der Affen und unserer Schwimmrunde ging’s ans Kochen. Das letzte Abendessen, das wir uns in dieser Unterkunft selbst zubereiten. Morgen Abend gehen wir ins Restaurant nebenan.

      Für unseren letzten Tag haben wir wieder nicht viel geplant. Ein bisschen überlegen, wie die Reise weitergeht und faul sein. Über Ostern kann es mit Unterkünften etwas schwierig werden, da alle Nicas auf den Beinen sein werden. Leider findet keine Osterprozession statt, weswegen ich extra meinen Urlaub verlängert habe.
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    • Day 103

      La Laguna, 5 und letzter Tag

      March 17 in Nicaragua ⋅ ☁️ 25 °C

      Nach einer etwas unruhigen Nacht wurden wir, wie jeden Tag, wieder von den Vögeln geweckt. Auch wie jeden Tag, stand schwimmen und der Ratsch mit Bella vorm Frühstück auf dem Programm. Zur Abwechslung waren die Affen schon am Morgen unterwegs und gerade über uns in den Bäumen, als wir auf dem Weg zum Morgensport waren. 5-10 Minuten beobachteten wir das Treiben und gingen dann ins Wasser.
      Nach dem Frühstück hingen wir noch auf der Terrasse ab, bis unsere, in letzter Zeit, alltägliche Routine begann. Vom Häuschen zum Strand und zurück. Viel mehr Bewegung hatten wir nicht. Zum Mittagessen gab es dann eine kleine Brotzeit. Danach zum Entspannen wieder in einen Liegestuhl. Am späteren Nachmittag haben wir dann die Badeinsel fest gemacht und uns ein wenig in der Sonne von den Wellen schaukeln lassen. Später kamen noch einige Hotelangestellte, die wir beim Wassersport beobachtet haben. Zum Abendessen ging’s heute ins Restaurant nebenan und danach tranken wir noch unser letztes Bier auf unserer kleinen Terrasse. Bis zum Einschlafen war der Abend/Nacht ruhig.

      Morgen geht’s weiter nach Managua. Wird sicherlich nach den letzten, sehr ruhigen Tagen, ein kleiner Schock werden…
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    • Day 367

      Nicaragua erkunden - Catarina

      February 7, 2020 in Nicaragua ⋅ ☀️ 30 °C

      Die Zeit ist reif. Wir verlassen San Juan del Sur. Nicht, dass es hier nicht schön ist. Aber es wird öde. Und vor allem heiß. Ich weiß nicht wirklich etwas mit mir anzufangen, während Fraser seine verschiedenen Termine wahrnimmt. Also ganz so schlimm wie es sich anhört ist es nicht. Ich wüsste sehr viel mit mir anzufangen, aber für alles ist es zu heiß. Über 30°C haben wir und in der Sonne ist es nicht auszuhalten. Genug Zeit, im Schatten etwas über die Zunkunft nachzudenken, ohne auf einen grünen Nenner zu kommen, sich eine Massage zu gönnen und einfach das Leben an einem vorbeiziehen zu lassen.

      Morgens gehe ich wenn möglich immer joggen. Nicht unbedingt, um zu Trainieren, obwohl ich das natürlich nötig habe; gestern habe ich mich final für die 50 km beim Fuego y Agua angemeldet. Aber mich zieht es einfach raus. Und wenn man um 21 Uhr schon im Bett ist, ist man um 6 Uhr gut ausgeschlafen.

      Mein Magen ist wieder einigermaßen fit und die 5 km in der Früh sind mir eigentlich zu kurz. Heute Morgen laufe ich die Strecke deshalb zweimal. Es fällt mir etwas schwer. Das Laufen an sich nicht, aber die Strecke zweimal zu laufen. Wiederholungen liegen mir einfach nicht. Hier ist es jedoch schön genug und ich schaue während dem Laufen den Pelikanen zu, wie sie sich ins Wasser stürzen beim Fischen.

      Etwa 10 km laufe ich. Zumindest, wenn ich Fraser glauben schenken kann. Während seiner Ultramarathonlaufzeit hat er alle Strecken gemessen, die er gelaufen ist. Und da er seit Jahrzehnten nach Nicaragua kommt, kennt er alle Strecken hier. Anschließend gehe ich noch ein paar Runden schwimmen. Als ich aus dem Wasser wate, trete ich ständig auf irgendwelche Lebewesen. Es fühlt sich an wie kleine Fische, die sich unter meinen Füßen winden. Sehen die mich nicht oder sind die alle am Abkratzen? Auf jeden Fall beeile ich mich, schnell aus dem Wasser zu kommen. Weniger als eine Stunde bin ich unterwegs und wir sitzen um 7:30 beim Frühstück.

      Fraser holt im Anschluss den Mietwagen und los geht es in Richtung Catarina. Ich habe keine Ahnung, was es dort zu sehen gibt, aber natürlich will ich dorthin – hehe. Die Stadt liegt auf der 'Routa Touristica' und hat einen super Aussichtspunkt über den Vulkansee Apoyo Lagoon. Hier beziehen wir Quartier im Hostel Paradiso. Und es ist einfach genial hier! Der See hat genau die richtige Temperatur - 27° ist Durchschnittstemperatur, wobei in den Sommermonaten durch den Wind kalte Strömungen aufgewirbelt werden und das Wasser etwas abkühlen - und das Wasser ist so weich! Gerade im Gegensatz zum Salzwasser, das ich die letzten Tage dem chlorierten Dusch-Wasser San Juan's vorgezogen hatte. Das Wasser ist kristallklar und eines der saubersten Gewässer in Nicaragua, möglicherweise sogar ganz Mittelamerikas. Vom Trinken des Wassers wird dennoch abgeraten aber es ist gut zu wissen, das es nicht tödlich enden wird, wenn man sich verschluckt.
      Weit raus schwimme ich in den See, der immer wieder von warmen Strömen durchzogen wird. 175 m tief ist der See. Kann man sich bei so einem Vulkankrater aber auch vorstellen. Der Rundumblick auf den Regenwald ist wunderschön. Da es sich um ein Naturreservat handelt, gibt es nicht viele Hotels und andere Bauten hier. Eines davon ist das Hostel, in dem wir für 8$ die Nacht untergekommen sind. Eigentlich wollten wir ein eigenes Zimmer für 30$, aber es gab nur noch Mehrbettzimmer und so sparen wir einfach ein paar Kröten. Es sind ohnehin nur 4 Personen in unserem 9 Personen-Zimmer – inklusive uns. 2 Bäder hat das Zimmer auch und das Gelände fügt sich wunderschön in die Dschungellandschaft ein. Massagen kosten hier 20$, da muss ich mir fast noch eine gönnen – hehe.
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    • Day 71

      Laguna de Apoyo

      May 20, 2019 in Nicaragua ⋅ ⛅ 31 °C

      Ich hatte im Internet gelesen:
      "Laguna de Apoyo is a clean, blue, and thermally vented 48-square kilomenter body of water contained inside the crater of the Apoyo Volcano (think big warm clean lake!). Laguna de Apoyo is one of Nicargua’s most beautiful natural wonders (and a great place to vacation or backpack). For anyone traveling through Nicaragua it should not be missed."
      Na dann mal los und einen Tag dort verbracht... Das Wasser ist super schön zum Schwimmen (endlich mal keine großen Wellen 🤣) und Kayak fahren. 😊
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    You might also know this place by the following names:

    Masaya, マサヤ, მასაია, Masaja, Масая, มาซายา, 馬薩亞

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