Nicaragua
Masaya

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Top 10 des destinations de voyage : Masaya
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 367

      Nicaragua erkunden - Catarina

      7 février 2020, Nicaragua ⋅ ☀️ 30 °C

      Die Zeit ist reif. Wir verlassen San Juan del Sur. Nicht, dass es hier nicht schön ist. Aber es wird öde. Und vor allem heiß. Ich weiß nicht wirklich etwas mit mir anzufangen, während Fraser seine verschiedenen Termine wahrnimmt. Also ganz so schlimm wie es sich anhört ist es nicht. Ich wüsste sehr viel mit mir anzufangen, aber für alles ist es zu heiß. Über 30°C haben wir und in der Sonne ist es nicht auszuhalten. Genug Zeit, im Schatten etwas über die Zunkunft nachzudenken, ohne auf einen grünen Nenner zu kommen, sich eine Massage zu gönnen und einfach das Leben an einem vorbeiziehen zu lassen.

      Morgens gehe ich wenn möglich immer joggen. Nicht unbedingt, um zu Trainieren, obwohl ich das natürlich nötig habe; gestern habe ich mich final für die 50 km beim Fuego y Agua angemeldet. Aber mich zieht es einfach raus. Und wenn man um 21 Uhr schon im Bett ist, ist man um 6 Uhr gut ausgeschlafen.

      Mein Magen ist wieder einigermaßen fit und die 5 km in der Früh sind mir eigentlich zu kurz. Heute Morgen laufe ich die Strecke deshalb zweimal. Es fällt mir etwas schwer. Das Laufen an sich nicht, aber die Strecke zweimal zu laufen. Wiederholungen liegen mir einfach nicht. Hier ist es jedoch schön genug und ich schaue während dem Laufen den Pelikanen zu, wie sie sich ins Wasser stürzen beim Fischen.

      Etwa 10 km laufe ich. Zumindest, wenn ich Fraser glauben schenken kann. Während seiner Ultramarathonlaufzeit hat er alle Strecken gemessen, die er gelaufen ist. Und da er seit Jahrzehnten nach Nicaragua kommt, kennt er alle Strecken hier. Anschließend gehe ich noch ein paar Runden schwimmen. Als ich aus dem Wasser wate, trete ich ständig auf irgendwelche Lebewesen. Es fühlt sich an wie kleine Fische, die sich unter meinen Füßen winden. Sehen die mich nicht oder sind die alle am Abkratzen? Auf jeden Fall beeile ich mich, schnell aus dem Wasser zu kommen. Weniger als eine Stunde bin ich unterwegs und wir sitzen um 7:30 beim Frühstück.

      Fraser holt im Anschluss den Mietwagen und los geht es in Richtung Catarina. Ich habe keine Ahnung, was es dort zu sehen gibt, aber natürlich will ich dorthin – hehe. Die Stadt liegt auf der 'Routa Touristica' und hat einen super Aussichtspunkt über den Vulkansee Apoyo Lagoon. Hier beziehen wir Quartier im Hostel Paradiso. Und es ist einfach genial hier! Der See hat genau die richtige Temperatur - 27° ist Durchschnittstemperatur, wobei in den Sommermonaten durch den Wind kalte Strömungen aufgewirbelt werden und das Wasser etwas abkühlen - und das Wasser ist so weich! Gerade im Gegensatz zum Salzwasser, das ich die letzten Tage dem chlorierten Dusch-Wasser San Juan's vorgezogen hatte. Das Wasser ist kristallklar und eines der saubersten Gewässer in Nicaragua, möglicherweise sogar ganz Mittelamerikas. Vom Trinken des Wassers wird dennoch abgeraten aber es ist gut zu wissen, das es nicht tödlich enden wird, wenn man sich verschluckt.
      Weit raus schwimme ich in den See, der immer wieder von warmen Strömen durchzogen wird. 175 m tief ist der See. Kann man sich bei so einem Vulkankrater aber auch vorstellen. Der Rundumblick auf den Regenwald ist wunderschön. Da es sich um ein Naturreservat handelt, gibt es nicht viele Hotels und andere Bauten hier. Eines davon ist das Hostel, in dem wir für 8$ die Nacht untergekommen sind. Eigentlich wollten wir ein eigenes Zimmer für 30$, aber es gab nur noch Mehrbettzimmer und so sparen wir einfach ein paar Kröten. Es sind ohnehin nur 4 Personen in unserem 9 Personen-Zimmer – inklusive uns. 2 Bäder hat das Zimmer auch und das Gelände fügt sich wunderschön in die Dschungellandschaft ein. Massagen kosten hier 20$, da muss ich mir fast noch eine gönnen – hehe.
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    • Jour 43

      Laguna de Apoyo

      13 février 2023, Nicaragua

      Nachdem ich im Rahmen eines Tagesausfluges von Granada schon mal hier war, bin ich nochmal 2 Nächte geblieben.

      Sehr relaxt, ein paar Vögel gesehen, im, mit 25 Grad, durch den Vulkan perfekt temperierten Wasser geschwommen.

      Einfach mal nichts tun.
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    • Jour 20

      Kratersee

      18 décembre 2022, Nicaragua ⋅ ☀️ 29 °C

      Leo: „Hier genießen wir ein wenig die Zeit und lesen im schönen Buch „Alice in wonderland“ .

      Das Wasser ist wärmer als die Luft und wenn man mit dem Kajak etwas raus fährt ist das Wasser kristallklar und lädt nur dazu ein Baden zu gehen.“

      Li: "Wir verbrachten den Tag an einem Restaurant/Hostel direkt am Kratersee, wo wir in Liegestühlen die Sonne genießen konnten. Am Strand konnte man sich Badereifen und Kajaks leihen. Beides hat die Zeit im bzw auf dem Wasser schnell vergehen lassen.
      Nach einiger Zeit am Strand verspeisten wir unsere mitgebrachten Snacks. Wie es kommen musste, bekam ich Magenschmerzen und Übelkeit. Mit Gesundheit sind wir in diesem Urlaub definitiv nicht gesegnet. Auch Cedric hatte etwas Probleme mit dem Magen, zum Glück jedoch nicht so stark wie ich.
      Die Übelkeit steigerte sich, bis der Magen rebellierte.
      Durch die Antibiotika sind auch die guten Darmbakterien im Verdauungssystem zurückgegangen. Vermutlich muss ich deshalb langsam machen und durch probiotische Lebensmittel mein Mikribiom wieder aufbauen."
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    • Jour 90

      Apoyo Lagune in Gedanken an Dietzenbach

      12 juin 2022, Nicaragua ⋅ 🌧 28 °C

      Nach einer weiteren Nacht in Leon ging es am Morgen gleich weiter an den Kratersee Laguna de Apoyo. Nach dem Frühstück also wieder die Koffer gepackt und mit unserem silbernen Toyota die circa 135 Kilometer gen Süden. Ehe es zum Kratersee selbst hinunter ging war die Strasse von einer Gruppe Einheimischer versperrt, die einen Obolus für den Besuch verlangten. Nach langewierigen und anstrengenden Erfahrungen mit chinesischen Taxifahrern über Brückengebühren liessen wir es dabei. Zumal mir trotz der Babbel-Sprach-App partout nicht das spanische Wort für „lassen Sie mich durch, ich bin wahlweise Anwalt oder Hotelgast“ nicht einfallen wollte. Und wie sich zeigen sollte war auch der Weg zum Seeufer so verwinkelt und serpentinig, dass ein Durchbruchsversuch zwecklos gewesen wäre. Also gezahlt und los. Auf dem Hotelparkplatz wartete auch schon Oscar, der uns am Flughafen in Empfang genommen hatte. Gut gelaunt und hoffentlich erleichtert, dass wir nicht immer so erschlagen und kaputt aussehen wie nach unserer langwierigen Einreise nach Nicaragua aussehen. Oscar kümmerte sich um unseren Check-In, danach hatten wir eine knappe Stunde um uns frisch zu machen, dann ging es schon wieder los.

      Die Tour des heutigen Tages ging über den Ort San Juan de Oriente, der für seine Töpfereien bekannt ist, an den Ausflugsort Catarina sowie in das Provinzhaupstädtchen Masaya.

      In der Töpferei bekamen wir eine Vorführung, wie die vielschichtig bemalten Figuren und Schalen aus dem rohen Ton geschaffen werden. Von den bunten Tonpfeifen in Vogelform hat es aber nach meinem Stand keine einzige bis nach Deutschland geschafft. Von Bruchfestigkeit war in der Vorführung allerdings auch keine Rede und ich will auch nicht verhehlen, dass mein Schutzbedürfnis aufgrund der regelmäßigen Nutzung durch FF auch nicht sonderlich hoch war. Mit anderen Worten, zumindest zwei Mitglieder der Familie waren halbwegs erleichtert, als das Gebrauchsgut im Dollarbereich nicht weiter nutzbar war.

      Danach ging es nach Catarina, einem lokalen Ausflugsziel mit dem vollen Programm von Zuckerwatter, mehr Tonzeugs und vor allem Planzen in allen Formen, Farben und Größen, da der Ort wohl auf, jawoll, Pflanzen und Setzlinge spezialisiert war. Die Nähe zu San Juan de Oriente mit seinen Topf(ereien) kein schlechter Marketingschachzug. Auch ohne grünen Daumen und entsprechende Ambitionen war der Besuch lohnenswert, denn die Lage des Städtchens gab uns einen schönen Gesamtüberblick über den Vulkankrater.

      Nach einem ausgiebigen Mittagsmahl in einer Art Western-Hazienda bei der uns Oscar erzählte, dass er eigentlich Bauer sei und seine Waren auf dem Markt in Masaya verkauft, ging es satt und matt genau dorthin, nach Masaya. Insoweit lag es wohl eher an unserem Zustand und der doch recht brutalen Hitze des Tages, dass wir das Zeitfenster zur Besichtigung nur mäßig begeistert nutzten um am lokalen Geldautomaten endlich etwas Geld zu ziehen, an einem heruntergekommenen Spielplatz lustlos herumzuturnen und ansonsten darauf zu warten, wann wir endlich wieder ins Hotel und in die dortige Hängematte konnten. Dabei gab es in Masaya sicherlich viel zu entdecken, immerhin handelt es sich ausweislich des Wikipedia-Eintrags um eine Partnerstadt von Dietzenbach!
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    • Jour 9

      Markt in Massaya

      8 avril 2023, Nicaragua ⋅ ☀️ 31 °C

      Met de meiden en hun andere tia/tante maakte we nog even een uitstapje naar de markt in Massaya. Helen raakt al aardig bedreven in het afdingen. En we zijn leuk geslaagd met sandalen, kraamkadootjes en wat klein souvenirs oa voor de neven en nichten. Op de terugweg genoten we van een Pops ijsje.En savoir plus

    • Jour 152

      10.4 Apoyo Laguna

      22 janvier 2019, Nicaragua ⋅ 🌬 32 °C

      On my way to Granada I stopped at the Apoyo Laguna which is a volcano cater filled with water that is a bit salty but considered fresh water.
      Funny thing is, although you can almost swim to all sides, it is super wavy! Also because of the string wind that is blowing there. This is actually since I entered Nicaragua. Super strong wind here. Don’t know why that is!En savoir plus

    • Jour 21

      Masaya Mercado

      13 septembre 2016, Nicaragua ⋅ ⛅ 30 °C

      Die Stadt Masaya stellt ein riesiges Marktzentrum für die Einheimischen der umliegenden Regionen dar. Zudem wird indianisches Kunsthandwerk für Touristen angeboten. Gut zu wissen ist, dass es zwei Märkte in der Stadt gibt. Zum einen den alten Markt (El Mercado Viejo Craft Market), welcher vor allem für die Touristen ist und zum anderen der neue Markt (Mercado Municipal), welcher einem riesigen Irrgarten gleicht. Dieser beinhaltet nicht nur Kunsthandwerk, sondern alles was man sonst so zum Leben braucht. Bequemer und schöner ist natürlich der Touristenmarkt, aber auch wesentlich teurer. Schnäppchen erhält man auf dem Mercado Municipal (wenn man dann endlich mal die Stände gefunden hat^^). Es gibt hier das exakt gleiche Angebot, jedoch deutlich günstiger. Man muss jedoch auch mit schmalen Gängen, Hitze und einem gewissen Unordnung rechnen.
      Die ersten zwei Bilder zeigen den alten Markt, das 3. den neuen.
      Möchte man eine Hängematte kaufen, macht man am besten um beide Märkte einen Bogen und läuft zum 3. Sternchen auf der Map. Bessere Qualität und deutlich günstiger, da sich dort hin wirklich keine Touristen verlaufen.
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    • Jour 26

      Laguna de Apoyo

      11 avril 2021, Nicaragua ⋅ ☀️ 33 °C

      Nachdem Granada leider eher nicht zu meinen Lieblingsorten gehörte, fühlte ich mich an der Laguna de Apoyo, einem Vulkankrater-See, schon wohler. Von den Aussichtspunkten konnte ich den Strand am Vortag schon sehen und wurde auch nicht enttäuscht. Die Anreise auf der Ladefläche eines Pickups war etwas ruckelig, aber umso entspannter war die Lagune selbst. Es ist Sonntag und somit waren auch viele einheimische Tagesgäste dort. Bei 33°C konnte ich gar nicht anders als im Schatten zu liegen, immer wieder von der Badeinsel ins kristallklare Wasser zu springen und einen frischen Banane-Maracuja-Smoothie zu trinken. Gegen Abend wurde es ruhiger und auch am Morgen war es so still wie selten in Lateinamerika :) Die einzige Gefahr waren herabfallende Mangos 🥭.En savoir plus

    • Jour 55

      Masaya

      20 février 2017, Nicaragua ⋅ ☀️ 31 °C

      I only stoped in Masaya for about an hour on my way to the volcano. The bus station was in a huge market with all kind of stuff. The Parque Central was a colorful playground and there was an Artesanian Market with lots of nice souvenirs for tourists.En savoir plus

    • Jour 362

      Lava & Lake

      13 mai 2017, Nicaragua ⋅ ⛅ 31 °C

      As there were a lot of new starters at Quetzaltrekkers the directors asked us if we would start in a few weeks, and we jumped at the chance to see some more of the country before settling down.

      We headed to Lake Apoyo with Blake and Emma, a couple of aussies we had befriended and were loving avoiding a few hours of chicken bus travel. When we arrived at the massive crater lake in the sweltering heat our first thought was to take a dip in the warm waters and enjoy a lakeside beer. Our camp spot had a poor Pincahu, one of the weirdest animals I've ever seen, which had been cruelly maimed by some of our, at times, horrible race.

      The next day we explored some overlooks of the crater and lots of artisanal villages, buying a gorgeous tree frog vase which we love, but is going to be a nightmare to get home in one piece....

      After that we went to Masaya, which is a small but recently highly active volcano. We waited for the evening and drove up to the crater edge for our allotted 15 minutes of viewing time, and were mesmerised by the bubbling and spitting lava. Unfortunately you could only see a small piece of the magma, but it was still absolutely awesome and we were lucky they had opened up access again after it was deemed too dangerous for visitors. Camping inside the park still isn't allowed so we parked up at the gate for the night. As usual the photos don't do it justice but it was an amazing experience and probably as close to lava as you will ever get.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Masaya, マサヤ, მასაია, Masaja, Масая, มาซายา, 馬薩亞

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