Nicaragua
Municipio de Altagracia

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Travelers at this place
    • Day 101

      Von Granada nach Ometepe

      April 2 in Nicaragua ⋅ ☀️ 32 °C

      Wir ziehen - entgegen unserer Haupt-Reiserichtung - ein Stück nach Süden, entlang des Ufers des Nicaragua-Sees. Unser Ziel ist die Insel Ometepe - diese besteht aus zwei Vulkanen und einer Landbrücke, die beide verbindet. Das müssen wir sehen 🌋 Wir nehmen mal wieder den öffentlichen Bus - die intensivste Erfahrung der gesamten Reise 🚌 😳 Im ersten Bus von Granada nach Nandaime haben wir noch einen Sitzplatz, beim Umsteigen lassen wir zwei Busse wegfahren, weil aus unserer Sicht niemand mehr reinpasst. Die Menschen hier sehen das anders ... Der nächste Bus ist genauso voll, diesmal quetschen wir uns samt unseren Rucksäcken irgendwie rein. Wir verbringen die eine Stunde Fahrt stehend, Frank auf einem Bein und ich mit nur einer Hand zum Festhalten - aber Umfallen geht sowieso nicht. Dafür kostet der Spaß umgerechnet auch nur 3,50 Euro. Am Hafen von San Jorge haben wir uns dann erst mal einen Kaffee und Kuchen verdient, bevor uns die Fähre zur Insel bringt. Die Vulkane sind fantastisch und unsere Unterkunft direkt am Seeufer auch. Seeblick und Sonnenuntergang 🌅 besser geht's nicht 🌅Read more

    • Day 145

      Ometepe - a volcanic island

      January 30, 2020 in Nicaragua ⋅ ☀️ 28 °C

      Today, we had some time to explore this beautiful island. We had a bit of a sleep in and had breakfast at our hostel. Then we headed to Punto Jesus Maria, a sand strip with some bars where you can swim and enjoy views of Volcan de Concepción.
      As the breakfast in the hostel was quite small, we had another breakfast stop at a roadside restaurant which also included yummy fresh melon and maracuya juices.
      On the way to our host, we had to go to the Northern side of the island. On the way, we saw interesting trees, monkeys, lots of birds and friendly people. There's almost no traffic on the island, so cycling is fun.
      We arrived at Rolando's at midday. He is turning an old banana farm house into a hostel and lets bike tourists stay there for free. Unfortunately, he wasn't at home so we didn't get the chance to meet, but seems to be a great guy!
      In the afternoon, we explored the Southern part of Ometepe and went to Santo Domingo beach. You really don't need to go to the Caribbean when you have this island in Nicaragua. The water is warm, there's bars, nice beaches and all for much cheaper with less tourists!
      On the way back, I jumped into a river where the locals swim. It was a bit colder than the lake, so quite refreshing after a day of cycling. Back at the farmhouse, we cooked dinner and enjoyed the seaview from the deck. Ometepe is definitely a great place to visit and relax!
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    • Day 178

      Weiterreise nach Nicaragua

      April 5 in Nicaragua ⋅ ☀️ 33 °C

      So schnell wie unsere Zeit in Costa Rica mit Mama und Thomi begonnen hat, ging sie mit unseren Freunden auch wieder vorbei. Ich bin aber auf jeden Fall sehr happy über unser neues Reiseziel Nicaragua, da es hier viel günstiger und weniger touristisch sein soll im Vergleich zu Costa Rica. Nicaragua liegt direkt neben Costa Rica und wir konnten deshalb ganz unkompliziert mit einem Mietauto bis zur Grenze fahren, es dort abgeben und dann quasi über die Grenze spazieren. Natürlich mit Stempel abholen und einer kleinen Grenzübergangsgebühr. Nach nur ca. 15 Minuten waren wir schließlich in Nicaruagua und haben uns ein Taxi zu unserem neuen Airbnb in San Juan del Sur geholt, einem kleinen Ort direkt an einer Bucht. Zum Sonnenuntergang sind wir dann am Strand langspaziert und haben uns für eins der zahlreichen Restaurants am Wasser entschieden, um Abendbrot zu essen. Erschöpft sind wir dann abends in unsere Betten gefallen. Den nächsten Tag starteten wir mit einem kleinen Walk in den Ort, um ein bisschen was zum Frühstück
      zu kaufen. Als in der Unterkunft alles vorbereitet war, kam Clemens wieder dazu. Er hatte den Tag zuvor Lotti nach San José gebracht, da sie leider schon früher wieder nach Hause fliegen musste. Nach dem ausgiebigen Frühstück haben sich alle an Pool gelegt und ich habe Tillmann die Haare geschnitten. Leider hat es dieses Mal nicht so gut geklappt wie in Australien und wir musste nach 2 Stunden abbrechen und Tillmann wollte den „Rest“ lieber vom Frisör ausbessern lassen. Es ging für uns dann aber erstmal auch an den Pool nach dieser schweißtreibenden Aktion. Abends haben wir einen Berg zu einer riesigen Jesusstatue bei uns in der Nähe bestiegen und einen schönen Sonnenuntergang mit Blick auf die Bucht genossen. Zum Abschluss des Tages gab es für uns alle nach einer langen Zeit mal wieder Pizza aus dem Steinofen. Das war gut! Der darauffolgende Tag startete früh für uns, da wir uns einen Surfkurs gebucht haben, um noch ein paar Skills dazuzulernen. Das hat nochmal richtig Spaß gemacht mit der Gruppe zusammen zu surfen und auch mal grüne Wellen zu surfen, die noch nicht „gebrochen“ sind, wie wir es sonst kannten. Den Nachmittag haben wir dann wieder entspannt ausklingen lassen mit einem Bummel durch die kleinen Läden im Ort und chillen am Pool, sowie einer Koch Aktion bei uns in der Unterkunft. Abends haben wir wieder gekniffelt und uns um die Weiterreise nach Omnetepe gekümmert. Gesagt, getan. Am nächsten Morgen sind wir mit Shuttle und Fähre auf die Insel Omnetepe, die sich aus zwei miteinander verbunden Vulkanen auf einem See gebildet hat, gefahren. Wirklich sehr beeindruckend was die Natur hier erschaffen hat. Hier haben wir unsere Tage damit verbracht die Insel mit dem Moped und Quad zu erkunden. Wir haben ein Bad in natürlichen Quellen genommen, sind in einen Schmetterlingspark gegangen und haben uns auf einer Art Sandbank den Sonnenuntergang angeguckt. Es wurde außerdem jeden Abend gespielt und natürlich gut gegessen. Nun sitzen wir aber schon wieder auf der Fähre zurück zum Festland, da wir morgen Mittag alle gemeinsam zum Flughafen in Managua die Heimreise beziehungsweise Weiterreise antreten. So schnell enden nun also auch die zweieinhalb Wochen mit unseren Freunden und ein neues Kapitel in Mexiko beginnt für Tillmann und mich.
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    • Day 74

      Ometepe, finca la magia 🐸🐱👙

      May 1, 2022 in Nicaragua ⋅ ⛅ 31 °C

      Zondag kwam ik aan op Ometepe eiland. Ik had eigenlijk voor 5 nachten bij een boerderij geboekt, finca la magia. Helaas was het heeeeel afgelegen en heel erg back to basic. Ik wilde graag een beetje aan het strand zitten. De website waar in het geboekt had liet ook een strand zien maar die was ver te zoeken. Wel heerlijk gegeten en met de kittens gespeeld, maar de dag erna naar een nieuwe plek op zoek. Om 8:30 de lokale bus. Dit heet een chickenbus en dit keer zat er ook echt een kip in de bus. Op een kruispunt ben ik uit de bus gegaan en heb ik ontbeten bij een hostel. Hier heb ik een engelse gast leren kennen, Ben. Hij woont op het eiland dus als ik een accommodatie gevonden had wilde hij mij wel afzetten. Super fijn! Uiteindelijk ben ik voor een wat duurder hotel gegaan. Xalli beach hotel. En ik ben echt heeel blij met deze keuze geweest! Had niet beter kunnen treffen. Wat een fijne plek. Ik heb dan ook even maximaal gebruik gemaakt van het strand en de bedjes nadat ik was aangekomen.Read more

    • Day 13

      Ometepe

      January 11, 2022 in Nicaragua ⋅ ⛅ 28 °C

      Baignée par les eaux agitées du lac Nicaragua, 2 majestueux volcans s y élèvent.
      El Concepción ( 1610 m ) et el maderas ( 1394 m )
      Nous y sommes arrivés hier et prendrons le temps de la découvrir.
      Il y a des sites archéologiques, des sources d eaux volcaniques, des plages magnifiques...

      Voici juste qques photos de notre traversée
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    • Day 49

      Altagracia

      April 25, 2023 in Nicaragua ⋅ ☀️ 30 °C

      Der Plan für den Tag war es, mit dem Bus zuerst zu dem Städtchen Alta Gracia zu fahren und auf dem Rückweg zum Ojo de Agua zu gehen.. Irgendwelchen Quellen, in denen man baden kann. Die Busfahrt war wie immer spannend. Wir mussten hinten einsteigen und uns auf die dort verwahrten Säcke mit irgendwas drin stellen. Es war supereng, vor allem weil auf den hinteren Sitzen noch irgendein Spiegel stand, zu dem wir uns nach einer Weile setzen konnten. Das ging eigentlich. Vorher stand ich auf den Zehenspitzen auf meinen Flipflops und Laura wurde etwas von dem sehr sehr jungen Fahrkartenkassierer bedrängt. Es ist verrückt aber diese Fahrten gehen immer ziemlich schnell um, obwohl es immer echt lange dauert... Wir haben unsrere (hier absolut nötige) Grundentspannung zurück. Diese Gewissheit, dass man irgendwann schon ankommt. In dem Dorf angekommen sind wir einmal über den Marktplatz spaziert.. Wenig Touristen waren da, dafür mehr Locals. Es gab daher viel zu sehen. Stände mit Früchten, Säften, Mittagessen und und und. Läden mit bunten Schaufensterpuppen, Pakete, die irgendwie einfach auf der Strasse herumstehen.

      Von dort sind wir eine Strasse entlang zu einem anderen Dorf gelaufen, das war sozusagen unsere Tageswanderung, von dort ging es einen grünen Trampelpfad zum nächsten Dorf. Kurz standen wir am Strand und haben den Menschen beim Wäsche oder Hund-waschen zugesehen.. Danach ging es wieder zurück.

      In einem comedor haben wir Mittag gegessen. Eigentlich waren wir super in der Zeit, nur hatten wir nicht mehr auf dem Schirm 1. Wie lange das dauert, wenn man was bestellt und 2. Dass das bezahlen auch länger dauert. Beim Nachbar musste noch Wechselgeld geholt werden, deshalb haben wir dann doch den Bus verpasst. Eine halbe Stunde sollte der nächste kommen.

      Auf den Bus zu warten, ist auch immer eine Erfahrung, wenn die Augen offen sind.
      Hier eine kleine Beschreibung:

      Es kommt ein Truck mit Handwerkern an. Sie haben alle Overall, Sicherheitskleidung, Stahlkappenschuhe an und sehen sehr männlich aus. Bis einer von ihnen für alle eine Tüte Kakao kauft und jeder an seiner Strohhalm-Plastik-Konstruktion nuckelt.

      Eine Frau sitzt neben ihren Freundinnen oder Familie (?) auf einer Bank und verkauft gekochten Mais. Sie hat eine sehr laute Stimme und schreit damit immer wieder: "LOS ELTOES COCIDOS". Eigentlich schreit sie gar nicht, sondern spricht einfach sehr laut. Dabei unterhält sie sich weiter mit ihren Freundinnen, mit der kleinen Elote-Unterbrechung. Direkt nach ihrem Schrei murmelt der Mann neben uns immer: "tomate, cebolla por 20 Córdobas". Die Frau ist aber viel lauter.

      Als der Bus endlich ankommt und stand und schon die Türen aufgemacht wurden, hat er plötzlich einen ganz schönen abrupten Satz nach vorne gemacht. Das steht die Frau auf und schreit: "que paso? Que chavalos que so estés!" Oder so.
      Danach hat sie sich wieder hingelegt und weiter geplaudert und ihr Mantra geschrien.

      So. Und dann.
      Sind wir in den falschen Bus gestiegen.. Deswegen sind wir den Vulkan dann einmal rechte herum gefahren statt wie sonst in die andere Richtung. Auch nicht schlecht, denn so haben wir vom Bus aus noch einmal einen anderen, wilderen Teil der Insel gesehen. Nur das Ojo de Agua haben wir so verpasst.

      In moyogalpa, der Hafenstadt mussten wir den Anschlussbus nehmen. Das hat leider wieder etwas länger gedauert. Aber irgendwann waren wir dann wieder im Hostel. Am Eingang saß der Inhaber, der Artista. Der hat uns seine Werke gezeigt. Hauptsächlich Ölmalerei, estilo primitivo latino oder so. Und über die politische Lage hat er gesprochen und das war sehr interessant. Denn der meinte dann, dass er den Präsidenten super findet. Dass es seit seiner Wahl kostenlosen Zugang zu medizinischer Hilfe gibt und Essen an Schulen und sowas. Und dass er mal in Venezuela war und es so toll fand, weil es dort alles gab. In Nicaragua war gerade Bürgerkrieg und es gab vieles nur teuer und auf dem Schwarzmarkt. Jetzt wäre es andersherum. Verrückt, so ne ganz andere Sicht auf die politische Lage zu sehen, als die meisten Menschen es vorher (ganz vorsichtig) gesagt haben.

      Auf der Veranda haben wir noch Rommee gespielt. Dafür hatte ich mir den Tag immer wieder die Regeln durchgelesen. Wir haben unsere Wäsche gewaschen, weil es so heiß ist, dass wir immer super durchgeschwitzt sind, zudem ist es total staubig. Klamotten sehen entsprechend aus. Und im See waren wir schwimmen. Der war nicht besonders tief aber der Boden so matschig, dass man besser schwimmend voran kam.
      Es gab noch ein keines Resteessen, wir haben gepackt und dann gings irgendwie fast schon ins Bett. Zum Einschlafen haben wir Blackbird zu Ende gehört und beide geweint: super gutes Buch!
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    • Day 67

      Isla Ometepe

      June 4, 2023 in Nicaragua ⋅ ⛅ 32 °C

      Von Granada ging unsere Reise weiter nach San Jorge an den Hafen. Von dort aus nahmen wir eine Fähre richtung Isla Ometepe. Nach der einstündigen Fahrt sind wir in Moyogalpa angekommen. Wir erwischten einen super Taxifahrer, der uns viel über die Insel erzählte und uns eine weitere Stunde über die Insel zu unserer Unterkunft Casa Papaki brachte.
      Schon während der Autofahrt merkten wir, wie unglaublich schön die Insel ist. Die Insel besteht aus 2 Vulkanen, einen kleineren und einen grösseren, der auch aktiv ist.
      Unser Taxifahrer Roger, organisierte einen Roller für uns, um die Insel besser erkunden zu können.
      Als wir in unserem Casa eingecket hatten, gingen wir gleich los, an den Playa Mangos um den Sonnenuntergang zu beobachten und um etwas zu Essen.
      Der Hund der Gastfamilie begleitete uns dabei. Auf dem 10 minütigen Spaziergang sahen wir schon die ersten Affen! Juhu.
      Der Playa Mangos machte seinem Namen alle Ehre, denn überall waren blühende Mango-Bäume zu sehen.
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    • isla ometepe altagracia

      December 12, 2014 in Nicaragua ⋅ ⛅ 23 °C

      Die Isla Ometepe gehörte natürlich auch unbedingt zu unserer Reiserute. Mit einer sehr stark schwankenden Fähre überquerten wir das kurze Stück zwischen dem Festland und der Insel und nach einer beengten Fahrt in einem Chickenbus erreichten wir auch endlich Altagracia. Den ersten Ausflug nahmen wir am frühen Nachmittag in Angriff und fuhren mit einem Motorrad zum ojo del agua, einer natürlichen Quelle, die von dem mineralischen Wasser der Vulkane gespeist wird.Read more

    • Day 244

      Erkundung Ometepe

      August 5, 2021 in Nicaragua ⋅ ⛅ 29 °C

      Und weiter geht's auf Ometepe mit einer 53km Radtour rund um die nördliche Inselhälfte und den Vulkan Concepción. Früh morgens leihen wir uns Fahrräder über unsere Unterkunft aus und beginnen die wilde Fahrt, vorbei an Bananenplantagen, Feldern, über löchrige Wege, durch kleine Dörfer und stets mit tollem Blick auf den Vulkan. Bei aller Begeisterung für den prächtigen Concepción, vergisst man fast den zweiten Vulkan Madeira, der die südliche Inselhälfte bildet. Aber keine Angst, zu einem späteren Zeitpunkt werden wir uns auch dieser Gegend widmen. Vorerst steht allerdings diese Seite der Insel im Fokus. Das Wetter spielt trotz Regenzeit super mit und nach den Strapazen der Radtour haben wir uns auf jeden Fall eine Entspannung im Hostelpool verdient!Read more

    • Day 13

      Ce matin..

      January 11, 2022 in Nicaragua ⋅ ⛅ 28 °C

      Et ce matin, après un réveil du tonnerre chanté par les singes hurleurs, pour mettre les enfants en condition avant l école, une bonne baignade 😁

    You might also know this place by the following names:

    Municipio de Altagracia

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