Nicaragua
Río San Juan

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 108

      Zurück in San Juan del Sur

      22. April 2022 in Nicaragua ⋅ ☀️ 30 °C

      Auf dem Weg nach Costa Rica habe ich nochmal einen Zwischenstopp in San Juan del Sur eingelegt. Ich habe die Woche genutzt, um nochmal zu Surfen, da das in Nicaragua günstiger ist als in Costa Rica. Ich war in einem sehr netten Hostel, perfekt für Alleinreisende und habe meine letzten Tage mit sehr lieben Menschen verbracht.Weiterlesen

    • Tag 52

      A stop in San Juan del Sur

      8. Januar 2023 in Nicaragua ⋅ 🌙 25 °C

      Everybody and their dog in Nicaragua will recommend you to stop by in San Juan del Sur. So thefrogandthebike fall for the stupid idea and are not amused by the touristy town and the busy bay. A trip outside town alond the coast though, provides long and quiet, surfable beaches divided by impressive rock formations. Sadly, in the most interesting beaches, nearly all hotels are closed because of the holidays.
      Before leaving towards the border of Costa Rica, a zip line tour just outside San Juan del Sur provides amazing views on the landscape and an interestingly open conversation with the nicaraguan owner of the place about the political situation of the country. Julia impresses the zipline crew with her natural talent for zipping and a ballerina's grace while landing on platforms. What a show !
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    • Tag 186

      Vulcan Masaya & San Juan del Sur

      27. Oktober 2023 in Nicaragua ⋅ 🌧 29 °C

      Von Managua aus ging es für uns weiter in Richtung Süden. Wir haben einen kurzen Abstecher auf den Vulkan Masaya gemacht. Hier kann man bis zum Krater hoch fahren. Der Vulkan ist aktiv und spukt teilweise auch Lava. Das konnte man am Tag leider nicht so gut beobachten. Es war trotzdem spektakulär. Allein wegen der Aussicht hat es sich gelohnt.
      Danach sind wir in das kleine Küstenstädtchen San Juan del Sur gefahren und haben uns beim Blick auf den Sonnenuntergang über dem Pazifik einen Piña Colada gegönnt.
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    • Tag 19

      San Juan del Sur 2

      17. April in Nicaragua ⋅ 🌙 28 °C

      Wir entschieden uns unseren Tag mit einem kleinen Strand-Hopping zu verbringen. Laut Navi waren es zum Strand „Playa la Flor“ nur 20 km. Da es jedoch „Off-Road“ durch unbefestigtes Gelände ging hat das Ganze eine gefühlte Ewigkeiten gedauert. Aber unser Chaufeur manövrierte unsere kleine Knutschkugel über jeden Stein.
      Dort angekommen war der Strand menschenleer. Lediglich zwei Einheimische konnten wir wahrnehmen. Einer davon schwer bewaffnet. Sie gehörten augenscheinlich zur Security.
      Wir legten uns an ein schattiges Plätzchen. Auf dem Rückweg zum Auto rannte eine der Personen auf uns zu. Er forderte uns auf spanisch auf für den Besuch am Strand einen Beitrag zu bezahlen. Wir stellten uns doof. Sein Geduldsfaden hielt nicht lange an, sodass wir ohne einen Cent zu bezahlen davon fuhren. Unsere Fahrt führte weiter zu dem nächsten Strand „Playa Hermosa“. So fuhren wir den gleichen steinigen und hügeligen Weg zurück. Beim aus dem Fenster schauen konnten wir „La Mafia“ (Äffchen die gerne klauen) in den Bäumen hängen sehen.
      Kurz vor dem nächsten Strand roch es nach Feuer und es stieg Rauch auf. Schnell war uns klar, dass der Wald brannte. Aber auch dieses schien niemand zu beunruhigen. Wir legten uns an den Strand und genossen das Surfer-Ambiente.
      Leider mit einigen Verlusten. Janin musste den Nachmittag in der Hängematte ausharren und ihre Wunden schonen, während Christina und ich uns in die Wellen stürzten. Zunächst ohne Surfboard und anschließend mit.
      Nach einem langen Tag am Strand ging es dann auch wieder zurück.
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    • Tag 80

      San Juan del Sur, dag 1-3 🏖🍔🍻🍹

      7. Mai 2022 in Nicaragua ⋅ ☀️ 32 °C

      Vrijdagmiddag aangekomen in San Juan del Sur. Een heel klein dorpje aan de zee. Vooral bekend voor het feesten en surfen. Eerst lekker met Fleur (Nederlands) geluncht. Daarna een rondje door de ‘stad’ gelopen. Zaterdagavond met het hostel een strand barbecue en een mooie zonsondergang. Zondag staat er om bekend in Nicaragua dat men naar Sunday Funday gaat in San Juan del Sur. Dus hier waren wij uiteraard ook bij.
      Bianca (Nederlands), Patrick (Frans), Bess (Nederlands), Fabienne (Nederlands), Julia (Nederlands). Ja er waren ontzettend veel Nederlanders haha.
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    • Tag 2

      Wandern - umknicken - Krankenhaus

      30. November 2022 in Nicaragua ⋅ 🌧 25 °C

      Leo: "Nach einem wieder dürftigen Frühstück aus Omelette und Toastbrot, was wir selber noch mit Tomate und Gurke aufgepeppt haben, sind wir wieder ins Zimmer, um noch einige Sachen am Handy zu machen. Nachdem es zu regnen aufgehört hatte, sind wir zum Strand gegangen. Dort sind wir etwas die Küste entlang, die Klippen hochgeklettert und wollten uns am höchsten Punk auf dem Hügel, bei der riesigen Jesusstatue, die Aussicht anschauen. Da christlicher Glaube hier wohl auch Geld kostet, haben wir beschlossen zur Stadt zurückzugehen. Die Straße war steil und schlecht gepflastert. Und dann ist es leider passiert - ich bin in ein Loch zwischen den groben Pflastersteinen getreten… mit dem gleich Fuß, mit dem ich vor 2,5 Wochen schon einmal umgeknickt bin. F**k! Ich bin sofort zu Boden gegangen. Der Schmerz war zwischen 8-9,5, in dem Moment. Nach dem Li mir aufgeholfen hat, sind wir ein paar Meter weiter gehumpelt, bis ich mich setzten konnte. Li ist losgelaufen um Hilfe zu holen, sie kam mit vier Männern wieder. Der eine hat meinen Fuß genommen und in alle Richtungen gedreht und doll auf die kaputte Stelle gedrückt, es tat sehr weh! Li saß hinter mir und hat mich im Arm gehalten, ich war sehr dankbar für ihr Dasein und Kümmern!
      Nachdem zwei von den Männern Salbe und Wasser geholt haben, hat der andere Mann diese eingerieben, Schmerz ! Mir wird sehr schlecht, ich muss mich fast übergeben. Dann wird mir schwarz vor Augen, ich merke, dass ich gleich das Bewusstsein verliere. Atmen, Atmen! Geschafft, nicht ohnmächtig geworden. Ein Auto kommt von oben den Berg hinab. Wir halten es an, die Situation wird erklärt. Und es wird gefragt ob wir mit in die Stadt oder ins Krankenhaus gefahren werden können.

      Im Krankenhaus. Die nette Frau, die uns gefahren hat, holt noch einen Rollstuhl. Ich kann sofort zum Arzt, komme sehr schnell zum Röntgen. Nichts gebrochen. Wie ich mir schon dachte, nur die Bänder. Ich bekomme noch ein Rezept. Wir lassen ein Taxi rufen."
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    • Tag 28

      Nicaragua - San Juan del Sur

      11. April 2023 in Nicaragua ⋅ 🌬 33 °C

      Scho fasch hinger dri simer mit Footprints setzä..mängisch da gseht mä so viu u erläbt so viu, lehrt so viu lüt kenne u mä isch ständig sech am ustuusche u rede, de vergisst mäs fasch die schöne Ihdrückt z teile😅

      Uf jede Fau si mir vor 3 Täg uf Nicaragua greist u zwar uf San Juan del Sur. Z Bordercrossing isch tiptop gange u de heisi üs ömu iche glah😉 Nach dr Grenze si mir i nächscht Bus ihgstige u zwar si das hiä in Nicaragua auti amerikanischi Schuelbusse u die wärde hiä „Chicken Bus“ gnennt. Wörum Chicken Bus? Si hei üs gseit wöu si gelb si..abr villech gits ja ono ä angere Grund wo mir no nid wüsse🤷🏼‍♀️
      Abr mit dene reise lohnt sech aui mau. Es isch günschtig und jedi fahrt es chliises Abentüür und mir zwöi „Gringo Blanco“ hocke mits i dä Locals - es isch absolut genial wie das hiä funktioniert. O wes teilwiis chum meh Platz het, si stosse eim bim Bus eifach no hinger iche u jage eim fasch, aso praktisch wie bim Viehtransport 😂

      Mir si guet ahcho in Nicaragua und hei ä super erschte Ihdruck becho vo däm Land! Zudem isch aues massiv günschtiger!
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    • Tag 18

      San Juan del Sur

      16. April in Nicaragua ⋅ 🌬 29 °C

      Vamos a la Playa! Das war unser Stichwort. Sachen packen und ab ins Auto. Weiter geht die wilde Fahrt. Wie jede andere Fahrt kann man sich an skurrilen Sachen nicht satt sehen. Dieses Mal waren es keine Pferde die vor der Kutsche gespannt waren sondern 🤷‍♀️. Sie hatten auf jeden Fall Hörner.
      An unserem Ziel angekommen stürzten wir uns in die Wellen und das eiskalte Wasser.
      Den Strand hatten wir für uns alleine.
      Auf dem Rückweg wollte die Dame Janin eine Abkürzung nehmen. Da spielte ihr Karma einen Streich. Sie rutschte auf Schotter aus und da war es schon geschehen. Eine schöne offene Wunde am Fuß und Bein. Da mussten wir wohl mal wieder verarzten.
      Danach ging es fußläufig am Strand entlang in die Stadt. Bei einem kühlen Getränk schauten wir dem Sonnenuntergang zu.
      Im Dunklen mussten wir über den Strand zurück zum Hostel. Als eine männliche Person sich hinter uns befand und diese noch anfing zu rennen, da nahmen wir auch unsere Beine in die Hand und legten den ein oder anderen schnellen Gang hin.
      Zudem überholte uns ein Moped-Fahrer. Als dieser in der Gasse stehen blieb, in der wir lang mussten, dachten wir es sei um uns geschehen. Von hinten und vorne einer. Dabei bückte dieser sich lediglich und wünschte uns einen schönen Abend. Drei Polizistinnen sollte man auf jeden Fall nachts alleine durch Nicaragua laufen lassen. Dabei entstehen wohl die wildesten Storys.
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    • Tag 109

      San Juan del Sur

      17. Januar in Nicaragua ⋅ 🌬 31 °C

      Wegen der kleinen Jesusstatue, die von einem Felsen auf die breite Strandzunge blickt, könnte man meinen, man sei in klein Rio de Janeiro.

      Unser Hotel liegt direkt am schönen langen Sandstrand von San Juan del Sur. Bei Ebbe bildet sich eine riesige Sichel aus Sand, die man besonders gut vom Aussichtspunkt bewundern kann.

      Obwohl San Juan del Sur als Beach-Hotspot in Nicaragua gilt, findet man hier kaum (Auslands)tourismus. Die kleine ruhige Stadt besitzt jedoch einige gute Restaurants am Strand mit günstigen Fischgerichten und herrlichen Knoblauchlangusten 🐟 🦀 ❤️
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    • Tag 1

      Übers allein Reisen

      17. September 2022 in Nicaragua ⋅ 🌧 28 °C

      Ich kann jedem nur empfehlen einmal im Leben alleine irgendwohin zu reisen. Man macht so viele Erfahrungen die man im Alltag Zuhause niemals machen würde, man lernt soviel über sich selbst. Man lernt z.B. in schwierigen Situationen ruhiger zu bleiben und sich auf sich selbst zu verlassen. Die beste Erfahrung für mich war es gelernt zu haben mich wieder auf meine Instinkte zu verlassen, wenn sich etwas nicht gut anfühlt dann mach ich es auch nicht, genauso umgekehrt.

      Manchmal kann das alleine reisen aber auch schwer werden. Dieses Jahr habe ich das erst Mal die andere Seite des alleine Reisens kennengelernt. Sowohl in Sri Lanka als auch in Nicaragua war ich die ersten Tage komplett alleine. Eigentlich ist es auch ganz schön so viel Zeit für sich selbst zu haben, nach einer Weile habe ich mich aber ziemlich einsam gefühlt. Für mich gibt es einen großen Unterschied zwischen alleine- und einsam sein. Alleine zu sein, heißt die ZEit mit sich zu genießen und sich mit sich mit sich selbst wohl zu fühlen. Einsamkeit kann sehr weh tun und man braucht soziale Kontakte bzw. auch mal einen Bezug zu anderen Menschen um sich am Leben zu fühlen (manchmal kann ich mich nicht so richtig ausdrücken :-D). Viele verstehen diesen Unterschied nicht weil sie vielleicht noch nie richtig alleine waren oder sogar einsam. Dann kommen Sprüche wie „genieß es doch einfach Zeit zu haben…“
      Auf solchen Reisen erlebt man soo viel, man macht so viele verrückte Erfahrungen aber manchmal ist es schade sie nicht mit jemandem teilen zu können. Am schlimmsten ist es für mich, dass die Liebsten Zuhause die Situation natürlich nicht verstehen können. Wenn ich erzähle, dass es mir mal nicht gut geht oder ich mich einsam fühle werde ich immer für verrückt erklärt, ich bin ja schließlich im Ausland, im warmen, da wo es schön ist, ich soll mich doch mal nicht so anstellen.

      Auch das alleine Reisen hat manchmal seine Schattenseiten, manchmal kann man auch hier in en Loch fallen und sich ziemlich mies fühlen. Manchmal habe ich das Gefühl nicht mehr an meinem Leben Zuhause teilzunehmen, alle haben ihren Alltag, ihr tägliches vertrautes Umfeld und ich bin zu der Zeit kein Teil davon.
      Auf sozialen Medien z.B. sieht man immer nur die guten Seiten, die traumhaften Bilder und Videos. Hier habe ich mal erzählt wie es wirklich manchmal sein kann als alleine Reisende :-) nichts ist perfekt auch das Reisen nicht.

      Dennoch würde ich es immer wieder tun und bin unfassbar dankbar, dass ich all diese Erfahrungen und Eindrücke erleben durfte.
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