Norway
Rendalen

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Travelers at this place
    • Day 42

      Bjøråa rasteplass

      July 14, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute geht‘s nach einem längeren Spaziergang und Suchen von weissen Moosflechten zum Basteln los Richtung Oslo. Unterwegs sieht Jonas am Strassenrand einen Elch, den wir andern aber leider nicht mehr sehen.
      Später gibt es aber einen kurzen Halt bei einem Elch. Der Storelgen (auf Norwegisch „grosser Elch“) ist 10.3 m hoch. Er besteht aus poliertem Edelstahl und der Wert ist € 200‘000.-.
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    • Day 315

      Von Tal zu Tal…

      February 27 in Norway ⋅ ☁️ -4 °C

      Dienstag, 8.30 Uhr, -7 Grad,
      noch bewölkt…alles grau in grau…absolut keine Farbnuancen…

      Ja…was war das für ein Tag heute?!

      Von Bjorli fahren wir via Dombås-Otta Richtung Ringebu.
      Kurz vor Ringebu verlassen wir die E6 und stechen ganz spontan auf die 27. In Enden wechseln wir auf die 219 bis nach Sollia und von da weiter nach Atnmoen wo wir einen weiteren Richtungswechsel vornehmen. Auf der 3 fahren wir nicht mehr weit, nur noch bis zum nächsten Parkplatz.

      Nach Bjorli, bei der kleinen Ortschaft Lora wird das schmale Tal weit und in der Talsohle liegen fein säuberlich mit Hecken abgetrennte Felder.
      Ein grosser Bauernhof folgt dem anderen, Moderne Bauten und historische Hütten miteinander kombiniert in einem gepflegten Umschwung. Jeder Hof ist schon fast ein eigener Weiler. Wohnhaus, Scheunen, Stallungen, jenste historische schwarze Holzhütten, und manchmal sogar mit eigener Hofkapelle. Fast jedes Gehöft hat auf einem Gebäude ein Glockentürmchen.

      In Dombås fahren wir auf der E6 weiter gen Süden. Unser stetiger Begleiter, der Fluss Lågen und das Wetter weiss immer noch nicht was es genau will. Gegen den Hochnebel kann sich die Sonne momentan noch nicht durchsetzen.

      Kurz vor Ringebu lese ich, dass die Strasse 27 durch den Rondane Nationalpark wieder geöffnet ist.
      Also…nichts wie da hoch!
      Die noch schneefreie Route führt uns ziemlich schnell und ziemlich steil auf über 1‘000 Meter in ein tief verschneites Höhenplateau quer durchs Gebirge.
      Uiuiui…eigentlich hätte man da einen wunderbaren Ausblick auf die beeindruckende Bergwelt…hätte man…wenn wir nicht gerade die Nebeldecke „durchbrochen“ hätten.
      Hab gerade das Gefühl, wir sind im „Blindflug“ unterwegs!
      Die Engel haben heute Waschtag👼🏻👼🏻🌫️🧺
      Stellenweise kann René nur Schritttempo fahren…von Markierungsstange zu Markierungsstange🫣
      Meinem Schatz gefällt’s und alles hat mal ein Ende auch der dicke Nebel.

      In Enden, an einem See zeigt sich sogar ein wenig die Sonne.
      Ab hier fahren wir auf der 219 weiter.
      Die Kirche von 1738 in Sollia fotografiere ich heute nur von oben. Die „klebt“ am Berg wie fast alle Häuser in diesem Tal.

      Irgendwann kommen wir an die Kreuzung in Atnmoen wo wir auf den Fluss Glomma treffen und ein weiteres Mal in südlicher Richtung fahren.
      Weit kommen wir nicht mehr. Am Parkplatz „Bjøråa picnic parking Eland„ wo der weltgrösste, der schönste und glänzendste Elch steht…noch…machen wir für heute Schluss.
      Der "Storelg" (großer Elch), der 10,30 Meter hohe und 11.30 Meter lange Elch-Koloss aus poliertem Stahl ist die Attraktion des norwegischen Østerdalen.
      Designt wurde die Statue von der norwegischen Künstlerin Linda Bakke.
      Das stählerne Abbild des wohl berühmtesten Tieres Skandinaviens steht an der Strasse 3, der Hauptverbindungsstrasse zwischen Oslo und Mittelnorwegen.

      Der heutige Tag war eine Berg und Talfahrt. Trotz des nicht immer klaren Durchblickes durften wir wieder eine schöne und interessante Tour erleben…☺️🥰
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    • Day 315

      Berg und Tal Fahrt

      February 27 in Norway ⋅ ☁️ -2 °C

      Berg ⛰️ und Tal fahrt und endlich wieder vereiste Strasse 🤣❄️ dazu noch stockdichter Nebel 🌫️ schöne Herausforderung für altere Männer 💁‍♂️ 🤣🤗 es war aber wirklich eine schöne Route die wir heute fahren durften 🤩🫣😏 232 km 3.56 StundenRead more

    • Day 10

      Schutz im Tronfjell

      September 4, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 15 °C

      Uns beunruhigen etwas die Flood-Risk-Warnungen in der Wetter-App 🌊🏄 ⚠️ Getreu dem Motto "sicher ist sicher" ziehen wir uns mal wieder ins Gebirge zurück. Die 150 NOK für die Privatstraße lohnen sich. Die Aussicht ist der absolute Wahnsinn. Auf dem höchsten Punkt stürmt es ordentlich, so dass es für uns direkt wieder abwärts geht und einmal mehr freuen wir uns über die Untersetzung bei der Abfahrt 🥵🚐Read more

    • Day 3

      Jetzt hilft nur noch Weingummi

      June 19, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 18 °C

      Kurz mal die Beine ausstrecken in Alvdal. Regen hat aufgehört, Daumen drücken hat geholfen, bitte weiterdrücken, damit es so bleibt.
      Während der Pause Flåklypa gefunden, leider alles umzäunt, nur für Fotos gut. Noch 200km bis Stadtzentrum Trøndheim, Strecke machen läuft. Zur Steigerung der Vorfreude wird die erste Runddose Weingummi aufgerissen, so schaffen wir es doch bis Trømsø! 😎😁😉Read more

    • Day 39

      Kampen - Alvdalen

      July 8, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 16 °C

      Mal wieder eine typische Zeltnacht. Besonders ausgeschlafen fühle ich mich nicht. Ich hatte gehofft, von steigenden Temperaturen im Zelt geweckt zu werden, weil die Sonne scheint. Für heute ist richtig gutes Wetter vorhergesagt. Als ich die Zelttür öffne, versteckt sich die Sonne noch hinter einigen Wolken. Richtung Westen sieht es freundlich aus, mit viel blauem Himmel. Richtung Osten schiebt eine große, geschlossene Wolkendecke rein. Scheinbar wird heute doch nicht der vorher gesagte, sonnige Tag. Trotzdem bin ich froh, dass es nicht regnet und nicht besonders windig ist.

      Ich frühstücke in Ruhe und mische heute eine Packung Porridge mit dem Knuspermüsli. Das Porridge alleine war einfach nur geschmackloser Schleim. Ich trage diese Tüte aber nun schon sehr lange mit mir herum, dass ich sie heute verbrauchen möchte. Die Kombination mit dem Knuspermüsli schmeckt richtig gut. Zumindest weit besser als gedacht. Ich koche mir noch einen zweiten Kaffee und mache mich parallel fertig. Leider sind Schuhe und Socken noch richtig nass von gestern. So starte ich mit kalten, nassen Füßen meine Wanderung.

      Der Pfad geht bergab zu einer Ansammlung von drei kleinen Hütten. Ab hier führt ein Schotterweg den Berg hinauf. Nach einer halben Stunde komme ich oben an und habe somit den höchsten Punkt des Tages bereits erreicht. Zu meiner Überraschung löst sich die Wolkenschicht komplett auf und die Sonne kommt heraus. Von nun an geht es stetig bergab immer entlang Schotterwegs. Am Anfang freue ich mich noch, dass ich schnell vorankomme und trotzdem dabei durch eine sehr schöne Landschaft laufen kann. Aber bereits nach eineinhalb Stunden zieht sich das Ganze. Mir wird auch schnell klar, was heute anders ist. Ich bin einfach nicht richtig ausgeschlafen. Aber es gibt Schlimmeres. Wichtig ist, dass mein Fuß auch heute mitmacht. Ich hätte nicht gedacht, dass der Wechsel der Socken sich so stark bemerkbar macht.

      Ich denke über die kommenden Tage nach. Morgen Abend erreiche ich Tynset. Hier gibt es einen Campingplatz und einen Sportladen. Ursprünglich hatte ich überlegt, hier einen Ruhetag einzuplanen. Aber da hab ich gar nicht so Lust drauf. Ich weiß noch nicht, wann ich meinen nächsten Ruhetag mache, hier aber noch nicht. Im Sportladen werde ich wieder nach Laufschuhen schauen. Dass auch der Norweger mit normalen Laufschuhen ohne GoreTex unterwegs ist, zeigt mir, dass das wirklich eine gute Alternative sein kann. Von Tynset geht es dann weiter nach Røros, voraussichtlich für lange Zeit die letzte große Stadt, durch die ich komme. Weil es hier wieder schwer sein wird, kurz davor einen Zeltplatz zu finden, entscheide ich mich, hier ein Hotel für eine Nacht zu buchen. Das macht alles etwas einfacher. So kann ich auch hier nach Schuhen schauen und meine aktuellen Schuhe umtauschen.

      Ich mache eine kurze Pause, esse einen Müsliriegel und buche ein Hotel direkt in der Stadt. Das Frühstück ist inklusive, worauf ich mich jetzt schon sehr freue. Dann folge ich dem Schotterweg weiter Richtung Tal. Weiter unten geht es vorbei in einigen Hütten und dann durch einen Kiefernwald. Kurze Passagen kann ich einen Pfad entlang des Flusses gehen, um kurze Zeit später zurück auf die Straße zu kommen. Nach 12 km verlasse ich die Schotterstraße, um einige Meter Querfeld ein zum Fluss zu gehen. Hier finde ich auf einer steinigen Sandbank ein Fleckchen, wo ich meine Isomatte ausbreite. Ich esse etwas und lege mich dann hin. Tatsächlich gelingt es mir, etwas einzuschlafen. Ich werde zwar immer wieder wach, schlafe dann aber wieder ein. Wenn die Sonne hinter den Wolken hervor schaut, wird es richtig heiß. Eineinhalb Stunden später packe ich meine Sachen und mach mich wieder auf den Weg.

      Es dauert einige Kilometer, bis mein Kreislauf wieder in Schwung kommt. Immer mehr Fliegen schwirren um meinem Kopf und versuchen, auf mir zu landen. Gott sei Dank halten sich die meisten von meinem Gesicht fern. Nerven tun sie trotzdem. Irgendwann habe ich noch einmal die Chance, den Schotterweg zu verlassen, und auf einem Pfad weiter zu gehen. An einem Bach mache ich eine kurze Trinkpause. Bei Pausen nerven die Fliegen besonders. Solange ich gehe, fliegen sie hauptsächlich um mich herum. Bei den Pausen landen sie auf meinen Händen, auf dem Kopf und überall.

      Als ich weitergehe, sind die Fliegen mit einem Mal weg. Von nun an tanzen zahlreiche Mücken um mich herum. Ich kann mir richtig gut vorstellen, wie die Chefmücke zu den Fliegen hin ist und mit bestimmten Summen vermittelt: „Ab hier ist unser Zuständigkeitsbereich. Ab jetzt übernehmen wir“. Ich bin ehrlich gesagt ganz froh. Denn gegen die Mücken habe ich ja neuerdings mein Spray. Das lässt sie nicht verschwinden, aber es verhindert, dass sie mich stechen. Ich folge dem Pfad weiter bis ins Tal. Von hier geht es erst über eine Schotterstraße vorbei in Bauernhöfen, dann über eine Asphaltstraße durch die Felder. Dieses Tal ist besiedelt. In der Ferne sehe ich schon zahlreiche Häuser, eine Hauptstraße und sogar eine Bahntrasse. Rund dreieinhalb Kilometer muss ich noch Straße laufen, um nun nach 22 Tageskilometern den Supermarkt zu erreichen. Ich kaufe ein belegtes Baguette, ein Stück warme Pizza von der Theke, Brot, Fleischwurst, Schokolade, Cola und ein Bier für heute Abend. Vor dem Supermarkt sind zwei Bänke und ein Holztisch. Hier esse ich die Pizza und das belegte Baguette und trinke dazu die Cola. Rund 5 km und noch ein paar Höhenmeter stehen heute noch auf dem Programm.

      Also raffe ich mich für die letzte Etappe auf. Noch ein wenig Asphalt und dann gehe ich wieder über eine Schotterstraße stetig bergauf. Ab hier begleiten mich auch die Fliegen wieder. An einem Bach, der laut Karte der einzige auf meinen letzten Tageskilometern ist, fülle ich meine Wasservorräte. Ich gehe über eine kleine Brücke und biege links ab. Der Weg geht noch einige Zeit parallel zum Bach. Hier würde ich gerne eine Stelle zum Zelten finden, damit ich den Bach auch zum Waschen nutzen kann. Mein Weg geht weiter bergauf. Entweder ist alles voller Sträuchern oder es ist total sumpfig. Als sich Weg und Bach auseinander entfernen, suche ich ganz genau, ob ich 2 m² finde, die halbwegs eben sind, dass ich mein Zelt aufstellen kann. Aus der zuvor mitreisenden Fliegengruppe ist hier eine regelrechte Plage geworden. Hunderte von Fliegen schweren um einen Kopf. Sowas habe ich noch nicht erlebt. Gleichzeitig gelingt es mir überraschend einfach, ruhig zu bleiben. Ich weiß, dass ich gleich in meinem Zelt meine Ruhe haben werde. Und richtig schlimm wird es tatsächlich nur, wenn ich stehen bleibe. Solange ich weiter gehe, habe ich einfach einen Schwarm von Fliegen hinter mir her fliegen und auf meiner Mütze sitzen.

      Neben einem Baum finde ich eine kleine Fläche, die absolut schräg und uneben ist. Aber es ist die einzige Fläche, die nicht von Sträuchern bewachsen oder total sumpfig ist. Für eine Nacht muss das reichen. Ich hab keine Lust weiter zu gehen und zu riskieren, eine ähnlich schlechte Stelle, dann aber ohne Wasser zu haben. Ich baue mein Zelt auf und gehe dann zum Bach, um mich zu waschen. Diese Minuten muss ich mich noch zusammenreißen, dann geht es ins Zelt. Während ich mein Tagebuch schreibe, gibt es Fleischwurst und Brot. Danach gibt es noch ein Bier und Chips. Du langsam steigert sich mein Hunger immer mehr.
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    • Day 6

      Strapazen in Oslo

      August 16, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 15 °C

      Die erste Nacht in Norwegen haben wir gut überstanden. Am Morgen hat es leicht geregnet, weswegen wir das Frühstück wiedermal relativ kurz gehalten haben. Danach sind wir dann 1,5h nach Oslo gefahren. Leider lässt dort die Parksituation zu wünschen übrig und so mussten wir auf einem Parkplatz etwas außerhalb der Stadt parken. Dieser war zwar kostenlos aber eigentlich nur für Besucher des umliegenden Parks gedacht.

      Zu Fuß sind wir dann ins Zentrum gelaufen und haben uns dort das Munch Museum angeschaut. Zum Auto zurück haben wir uns dann Elektro City-Roller ausgeliehen, was echt cool ist, wenn man mit so einem Ding noch nie wirklich gefahren ist. Zurück am Auto angekommen haben wir uns dann noch dazu entschossen, dass wir unsere Wäsche in einer Wäscherei hier in Oslo waschen könnten. Also sind wir einmal quer durch die Stadt gefahren was jedoch schonmal ein großer Fehler war. Oslo ist wie es aussieht noch schlimmer als München - und wenn man sich dann noch in einem fremden Land befindet und sich nicht auskennt ist die Anspannung auf einem alltime high. Eine Rote Ampel haben dann aucch noch so halb mitgenommen, hoffentlich war nirgends eine Kamera, sonst wird das hier ein teuerer Urlaub.

      In der Nähe der Wäscherei angekomme wollten wir dann parken. Jedoch mussten wir auch hier wieder feststellen, dass das gar nichtmal so einfach ist. An den Straßen ist alles belegt und sonst gibt es nur Parkplätze für irgendwelche Firmenmitarbeiter. Der Abend kam Wohlgemerkt auch immer näher und wir hatten noch nichtmal etwas zu Mittag gegessen. Nachdem das Parken hier schier unmöglich war, haben wir als Notfallplan uns dazu entschieden zum nächsten McDondalds zu fahren und das mit der Wäsche zu verschieben. Nach einer Stärkung beim Mcci sind wir dann noch ein gutes Stück weiter Richtung Trondheim gefahren. Wir wollten einfach nurnoch weg aus Oslo. Oslo mag vielleicht schön sein, aber nicht mit dem Auto.

      Wir sind dann noch eine ganze Weile gefahren und übernachten nun an einer kleinen Parkbucht an der Straße. Zum Glück fahren hier in der Nacht aber nur wenige Autos vorbei. Morgen gehts dann weiter nach Trondheim :)
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    • Day 3

      Drive from Koppang to Trondheim

      June 19, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 15 °C

      Driving from Koppang to Trondheim was very interesting. Came across ‘Storelgen’ or ‘The Big Elk’ roughly 10 meters tall, a very prominent shining structure on the E3 motorway.

      Also crossed a town with an interesting name..‘Dombås’..🤣Read more

    • Day 14

      Ab in Richtung Heimat

      September 1, 2020 in Norway ⋅ ☀️ 5 °C

      Wir starten wieder in Richtung Heimat. Nach einem schnellen Geburtstagsfrühstück für Klaus haben wir die Bullis gesattelt und machen uns auf den Weg zur Fähre nach Larvik. Von dort geht's nach Dänemark zurück und es heißt wieder: Maskenpflicht!Read more

    • Day 19

      Fermundfiället

      August 1, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 11 °C

      es hatte fast die ganze Nacht geregnet, doch am Morgen hat doch die Sonne hervorgeguckt.
      Hierbleiben, bei diesen Temperaturen und Regen, macht keinen Spass, so sind wir wieder weitergefahren. Über den Peer Gynt Vegen und die Hauptstrasse fuhren wir nach Ringebu und besuchten die dortige Stabkirche aus dem 13. Jahrhundert.

      Auf dem Weg in die Ringebufjäll fuhren wir vorerst noch durch den Wald und an vielen Häusern vorbei. Als dann die Baumgrenze, bei etwa 900m kam, landeten wir mitten im Nirgendwo. Nur Felsen, Seen und ein paar Büsche.

      Wieder unten in Koppang konten wir Gas und Wasser nachfüllen und setzten unseren Weg in Richtung Schweden fort. Bei Fermundsetra endeckten wir einen Übernachtungsplatz, wiederum an einem bezaubernden See. Auf einem Spaziergang um den See fanden wir Elchlosung und paar Birkenrotkappen. Ebenfalls sahen wir Elchmoos, soweit das Auge reicht. Es wird hier für die Gärtnereien und Blumengeschäfte professionell geerntet.

      Gut schweizerisch - und passend zum Wetter - genossen wir am Abend ein Raclette (und feierten unseren Nationalfeiertag) 😀🇨🇭
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    You might also know this place by the following names:

    Rendalen, রেনডালেন, Kommun Rendalen, Rendalen kommune, Рендал, Rendalens kommun, NORD2, 倫達倫

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