Norway
Verdal

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Travelers at this place
    • Day 36

      Jour 36

      June 8 in Norway ⋅ ☁️ 17 °C

      Soleil et température agréables au réveil. La vue n'a rien à envier à celle d'hier soir.
      En chemin, nous remarquons que tout est très vert, ça nous fait penser à la Gruyère. Les paysans coupent l'herbe, mais on a l'impression qu'ils la mettent sous plastique sans la laisser sécher.
      Les lilas sont en fleur et il y a des lupins qui poussent au bord des routes.
      Nous nous sommes arrêtés à Namsos pour visiter une charcuterie artisanale. Le magasin est garni d'animaux empaillés.
      Nous avons été bien arrosés en fin d'après-midi.
      Ce soir , nous sommes à Inderøy, nous pouvons admirer le fjord de Trondheim.
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    • Day 28

      Türkisblaues Wasser & Wasserfälle 🤩

      August 27, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 16 °C

      Guten morgen 👋

      Da ich meine Unterkunft verlängert habe, kann ich ein paar neue Bilder der letzten Tage hochladen. Hier ist die Internetverbindung deutlich besser, als die letzten Unterkünfte.

      Es gibt hier gefühlt alle 5-10 km einem Wasserfall, neben der Straße. Das Wasser ist wunderschön türkis, hell blau, bis tiefblau und schmeckt fantastisch ❤️
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    • Day 58

      Reinsmyrhøgda -> Skjækerfjella

      July 25 in Norway ⋅ ☁️ 16 °C

      Nach einer sehr ruhigen Nacht und hervorragend erholt geht es heute wieder zu Zweit weiter! Es macht grad wieder richtig Spaß, sich während dem Wandern unterhalten zu können und damit fliegen mal wieder die Kilometer 😊 Seit heute sind auch die Wege und die Umgebung wieder viel interessanter! Wir sind im Nationalpark Skjækerfjella / Blåfjella angekommen!

      Mit bester Laune geht’s zunächst noch über markierte DNT Wege aber dann kommt plötzlich der Punkt an dem mich meine Route nach rechts, ab vom Weg führt. Die nächsten Tage geht es eigene Wege! Eine Gefühls-Mischung aus Freude, Nervosität und Neugierde macht sich breit. Roland geht andere Wege und das heißt das wird mein Abenteuer werden! Zunächst bis nach Gaundalen, ein Hof mitten im Nirgendwo, aber mit Übernächtungsmöglichkeit und dann als weiter bis irgendwann mein nächstes Etappenziel Røyrvik auf mich wartet… ein ganz schön langer Weg! Übrigens ist deswegen auch mein Rucksack seit Meråker prall gefüllt und dementsprechend schwer. Die Zeiten in denen man alle 2 Tage an ner Burger Tanke vorbei kommt sind erstmal vorbei 🥲

      Die ersten Kilometer auf meinem eigenen Weg geht es erstmal hinauf auf die Gipfel des Fjells. Die sind hier zwar nichtmehr so hoch (800-1000) aber trotzdem gehen die Höhenmeter nach wie vor in die Beine 😅 Aber die Aussichten und die Landschaft oben entschädigt wieder mal für alles! Hier ist man wirklich alleine (naja mal ausgenommen von den Schafen und Rentieren 😅) und die Ruhe wenn man abends noch am See sitzt ist unbeschreiblich schön. Ich scheine auch erstmal noch Glück zu haben was das Thema Mücken angeht, durch den immer wieder auffrischenden Wind halten die sich nämlich sehr bedeckt und haben kein großes Interesse an mir. Ein riesen Glück, denn so lassen sich meine Abende immer sehr gut vor dem Zelt oder allgemein draußen genießen. Das ist mir viel lieber als mich gleich ins Zelt verziehen zu müssen!

      Der Weg durchs Fjell ist herausfordernd, aber nicht schlimm. Im Gegenteil sogar, die Sümpfe kann ich mit dieser Abkürzung nämlich erstmal beiseite lassen 😎 Auch die Wegfindung / Navigation funktioniert super! Ich leg es jedem ans Herz sich mal damit zu beschäftigen topologische Karten lesen zu lernen. Sich danach dann auf Grundlage der Karte seinen Weg suchen zu können ist wirklich spannend und macht riesig Spaß 🥰 Irgendwie fühlt es sich für mich gerade so an als beginnt das Abenteuer erst jetzt so wirklich… davor war wohl Vorbereitungen 😅

      Gegen späten Abend finde ich dann nach 24km heute meinen Zeltplatz an einem See. Hingeführt werd ich von einem seeehr neugierigen Rentier 😄 Das lässt mich auch den ganzen restlichen Abend nicht wirklich aus dem Blick… lustige Tiere!

      Bevor ich schlafen gehe, kläre ich noch schnell mit dem Hof in Gaundalen ab, dass für mich eine Unterkunft bereit steht… Telefonieren auf Norwegisch… manchmal führt nix dran vorbei 🤷🏻‍♂️ also keine Ahnung was ich jetzt gebucht hab, aber es scheint geklappt zu haben 😂 Zur Belohnung gibts dann wieder einen wunderschönen Sonnenuntergang!
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    • Day 20

      We gaan een rondje rijden

      July 31 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Bedankt voor alle goede ideeën, maar een rustdag is m.n. aan Frank niet besteed. Wordt ie alleen maar onrustig van! Dus de unit op de poten gezet en we gaan een mooie route rijden... ook in Noorwegen blijkt het te regenen.Read more

    • Day 5

      AktionStation

      June 25 in Norway ⋅ ☀️ 22 °C

      Hier war die Aufgabe, einen Rundkurs von 1000m in 90 Sekunden zu fahren. Erst eine Proberunde um die Strecke zu erfühlen. Danach die zweite Runde als Wertung. Man musste sich also überlegen mit welcher Geschwindigkeit man fährt. Die dritte Runde war zum Austrudeln. Ich nutze sie um mal wilde Sau zu spielen. In dieser unserer dritten Runde fuhr ein Passat mit jungen Piepels und diese dachten, der mit dem Lada fährt wie ein Besengter und das muss wohl so sein. Sie sind also in ihrer Wertungsrund somit viel zu schnell hinter uns her gefahren und haben Null Punkte bekommen. Wir erhielten 15 Punkte . HihiRead more

    • Day 53

      Über Bellingstua zur Veresstua

      July 22, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Wieder habe ich recht gut geschlafen. Am Morgen verlängere ich den Wecker noch drei Mal bevor ich das Wasser für Kaffee und Müsli heiß mache. Er regnet nicht. Juhu. Als ich anfange zu packen, fängt der Regen an. In voller Regenmontur baue ich das Zelt ab. Von Osten her wir es aber etwas heller. Für heute ist eigentlich den ganzen Tag Nebel vorhergesagt.

      Als ich losgehe hört der Regen auf. Alles ist grau und es geht wieder stundenlang durch den Sumpf. Als ich zuversichtlich bin, dass es nicht wieder anfängt zu regnen, ziehe ich die Regensachen aus. Ohne Regenzeug läuft es sich gleich etwas leichter. Ich bin froh, dass es nicht regnet. Aber heute bin ich nicht so gut drauf. Nicht wirklich schlecht. Aber auch nicht gut. Das Gehen durch den Sumpf ist anstrengend. Es ist wie Gehen durch tiefen Sand. Die triste Gegend und die nassen Füße lassen mich jetzt wieder fragen, warum ich das tue? Aber ohne so wirklich an dem, was ich tue, zu zweifeln. Mir fehlt einfach mal wieder etwas Sonne. Dass ich mal entspannt eine Pause mache. So ist es einfach nur mühsames Vorankommen. Ich frage mich, was ich machen würde, wenn ich jetzt zu Hause wäre. Faulenzen. Etwas PlayStation, Fernsehen, Essen. Nichts für das es sich lohnen würde, das hier einzutauschen. Es wäre alles nur für den Moment schön.

      Nach 2,5 Stunden Sumpfkampf erreiche ich eine Straße. Asphalt. Wie schön! Das tut zur Abwechslung mal richtig gut. Fast fünf Kilometer bleibe ich auf der Straße. Es hätte auch einen früheren Pfad von der Straße weg gegeben. Aber ich möchte einfach so wenig Sumpf wie möglich heute.

      Nach 15 Tageskilometern geht mein Pfad von der Straße ab. Nach kurzer Zeit komme ich an eine Hütte. Hier mache ich Pause, ziehe die Schuhe aus und esse händevoll Nüsse. 29 Kilometer stehen heute auf dem Programm. Immerhin ist die Hälfte geschafft. Meist wird es dann leichter. Als ich weiter gehe, sind frische Bretter über dem Sumpf installiert. Herrlich! Und so geht es die nächsten 5 Kilometer. Sumpfhighways! Davon müsste es viel mehr geben! Nach 5 Kilometern ist damit aber leider schlagartig Ende. Ab jetzt sinken die Füße wieder regelmäßig knöcheltief im Sumpf ein. Dafür zeigen sich plötzlich erste Sonnenstrahlen. Es lockert richtig auf und es dauert nicht lange bis es richtig sonnig ist. Die Gegend ist plötzlich richtig schön! Heute Vormittag war alles ein graugrüner Brei. Jetzt genieße ich die Sonne und die tolle Landschaft.

      Die letzten Kilometer zur Veresstua geht es bergab durch den Wald und dann noch etwas über eine Schotterstraße. Hier merke ich meinen linken Fuß auch wieder stärker. Als ich ankomme, stehen schon zwei Paar Trekkingstöcke vor der Tür. Allein bin ich heute nicht. Es sind Matthias und Nele, zwei Deutsche, mit denen Grunde zwei Tage zuvor in der Angeltjønnhytta übernachtet hat. Es ist cool, mal wieder deutsch zu sprechen. Beide sind wirklich nett. Nele ist auf einem Auge blind und hat spezielle Hörgeräte. Die beiden machen regelmäßig Urlaub in Norwegen und trekken regelmäßig. So arbeiteten sie sich Jahr für Jahr immer weiter hoch richtung Norden. Aber schon jetzt steht fest, dass sie es nicht gemeinsam schaffen werden. Nele wurde ALS diagnostiziert. Sie ist erfolgreiche Langstrecken- und Ultraläuferin und hält einige nationale und internationale Rekorde. Von ihrer Diagnose erzählt Matthias fast nebenbei. Beide wirken extrem lebensfroh und wir unterhalten uns über die Höhen und Tiefen des Wanderns. Nele erzählt, was sie aus den Tiefen beim Laufsport gewinnen konnte. Auch die zunehmenden Einschränkungen durch die Krankheit spielen hierbei eine Rolle. Bei einem Wettkampf war sie nicht in der Lage zu essen, weil die Atmung dann sofort gestockt hat. Sie konnte also entweder essen oder atmen. Schlussendlich hat sie auf das Essen verzichtet und ist an 6 Tagen je 60 Kilometer gelaufen. Gegessen hat die dann erst am Abend. Ihr habe es unglaublich viele gegeben, zu erfahren, dass sie es trotzdem geschafft hat, obwohl sie zunächst dachte, aufgeben zu müssen.

      Ich merke richtig, wie ich dieses Thema ALS gar nicht an mich heran lassen möchte. Wenn ich jetzt zu sehr darüber nachdenke, was das bedeutet, werd ich hier meine Fassung nicht bewahren können. Und vor mir sitzen diese zwei netten lebensfrohen Menschen und wir unterhalten uns lachend. Wahnsinn wie stark die beiden sind. Und dass Nele sich nach der Diagnose nicht hängen lassen hat, sondern ganz bewusst ihr Leben lebt, beeindruckt mich. Ich weiß natürlich nicht, wie es in ihr aussieht. Aber nach außen macht dir den Eindruck, als würde die Diagnose einfach akzeptieren. Einen 80km-Lauf habe sie abbrechen müssen. Das war vor der Diagnose und es war der erste Lauf, den sie hat abbrechen müssen. Einen Marathon möchte sie noch laufen. Das sei normalerweise keine große Herausforderung für sie. Jetzt solle es aber noch möglich sein.

      Gehen 22.00 Uhr gehen wir ins Bett. Die Hütte hat zwei Viererzimmer, dass ich eines für mich alleine habe. Ich schlafe zwar gut ein, werde aber um zwei mit stärker werdenden Kopfschmerzen wach. Um kurz nach fünf stehen Nele und Matthias auf.
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    • Day 4

      Die Sonne ist zurück

      June 20, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 23 °C

      Morgens flugs das Zelt zusammengepackt, hatten ja gestern gut Strecke gemacht, deswegen heute mal ausschlafen. Im vorliegenden Fall hieß das dann aufstehen um 06:56 Uhr anstatt 6:37 Uhr.
      Den schönen Nachtlagerplatz verlassen und erstmal die E6 wiederfinden war angesagt. Schien einfach, nach kurzem Umweg über die örtlichen Serpentinen wars dann auch einfach.
      In der nächsten Stadt dann erstmal tanken. Waghalsig wie ich war, steckte ich den Rüssel zu 16,99 Kronen der Liter in den Tank, klick, voll, fertig. Kurz Durchschnittsverbrauch ausgerechnet, 11,4l/100km geht eigentlich, da kommt der Teamchef. Was das da? Wo? Die Dieselpfütze unter dem rechten Hinterrad. Ibo hat den Tank kaputt gemacht. 🙄
      Ersatzteil liegt zu Hause. Abstecher zum örtlichen Baumarkt, Klebezeugs gekauft, paar Ersatzschrauben für den Fall, dass die Antriebswellen sich wieder einen Spaß erlauben und ein paar Schläuche falls der Kollege vom Getriebeölkühler von gestern nicht mit uns auf die Lofoten fahren will.
      Dann wieder auf die E6. Noch knapp über 800km bis Narvik, das aber schon nördlich der Lofoten, Ziel heute ist irgendwo nördlich von Namsos.
      Memo an mich selbst: Finde, dass Mitsubishi die Tanks seiner Autos so bauen sollte, dass ich sie beim Vollmachen nicht kaputt machen kann, muss unbedingt in Japan anrufen...
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    • Day 9

      Trondheim

      July 6, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 16 °C

      Weiter Richtung Norden. 4 Fähren und 15 bis 20 Tunnel. Die Atlantikstrasse, verschiedene Brücken verbinden kleine Insel, nett!! Stadtrundgang in Trondheim. Leider etwas zu kurz. Schönes Hotel (!) in Verdal.Read more

    • Day 15

      Grenzübergang zu Schweden

      September 20, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 9 °C

      Direkt nach der Grenze wurden wir von Rentieren in großen Herden begrüßt. Kurze Zeit darauf ist ein Elch vorm Auto über die Straße gelaufen und wenige Meter später stand eine Elchkuh mit Kalb neben der Straße.Read more

    • Day 14

      Kruipbraambes

      July 27, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 13 °C

      De rijpe gele kruipbraambes (hjortron in het Zweeds), wordt ook wel liefkozend "bosgoud" genoemd. Het is nu de tijd van plukken en we komen ze hier en daar tegen. In de winkel betaal je een vermogen. We kunnen de smaak niet goed plaatsen. Niet zoet, niet zuur, niet bitter... blijkbaar typisch hjortron.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Verdal

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