Panama
Short Cut

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Travelers at this place
    • Day 12

      Red frog Beach im regen

      December 22, 2022 in Panama ⋅ 🌧 27 °C

      Heute haben wir uns dazu entschlossen uns noch eine andere Insel an zu gucken. Red frog Beach, hier springen im Dschungel auf dem weg zum Strand ganz viele kleine Frösche lang. Auch hier wieder tolle Strände mit tatsächlich starkem Wellengang, hätte ich nicht gedacht.
      Ja lange halts uns aber nicht am Wasser denn es fängt ziemlich stark zu regnen an. Leider kommt das nächste wassertaxi erst in 3 Stunden das heißt wir sitzen im Hostel spielen jenger und essen überteuertes essen.
      Nachdem wir dann endlich zurück sind treffen Sarah und ich uns bei ihr im Hostel und kochen zusammen. Mit irgend nem Typen mache ich bei einem salsa Kurs Mit-macht mega Spaß und freu mich drauf salsa richtig zu lernen.🧚🏽‍♀️
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    • Day 32

      Strandferien in Panama

      December 7, 2019 in Panama ⋅ ⛅ 29 °C

      Ja ihr lest richtig. Während meiner Reise durch Costa Rica gönne ich mir Strandferien in Panama. Die Anreise mit den ÖV's war ziemlich einfach, über die Grenze musste man dann zu Fuss gehen und sobald ich in Panama war, bemerkte ich die allgegenwärtige Präsenz des Militärs, was ja in Costa Rica nicht der Fall ist (weil es keine Armee gibt). Trotzdem; der Weg führte mich im engen Kleinbus über mit Regenwald bewachsene Hügel bis an den Hafen von Almirante, von dort aus ging ein Bötchen auf die Isla Colon. Nach einem Mittagessen machte ich noch einen Abstecher ins Tauchcenter, mit welchem ich nächste Woche mein Comeback geben werde. In aller Seelenruhe verbrachte ich dort Zeit mit Plaudern, bis mich einer fragte wann dann mein Shuttleboot mach Bastimentos fährt. Ich: Na um 4, hab noch lange Zeit. Er: Naja geht, is 3:53. Hallo, du bist in Panama, nix mehr mit Costa Rice Zeitzone. Ich: Rucksack drauf und einen Kilometer zum Haffen rennen. Halleluja! Wer kann denn das schon ahnen?! Viele Mangroven und einen abenteuerlichen Weg später stehe ich im Hostel an einem einsamen Traumstrand auf irgendeiner Insel Panamas. ♥️Read more

    • Day 10

      Geburtstag mit Highligts

      April 1 in Panama ⋅ ☀️ 29 °C

      Der 1.4. stand im Zeichen von Meggans Geburtstag. Beim Frühstück gab es eine kleine (bestellte) Überraschung vom Restaurant. Anschließend buchten wir die hiesige Zipline, beinhaltet 7 Lines und andere Aktionen eines Hochseilparks. Am Nachmittag haben wir wieder die Karibik genossen und uns für das abendliche Highlight vorbereitet: Die Tour zum biolumineszierenden Plankton. Hier wurden uns bei vollkommener Dunkelheit 3 verschiedene Arten von Leuchtplankton vorgeführt. Das erste ist mikroskopisch klein und leuchtet bei Bewegung, also wenn man mit der Hand im Wasser rührt, oder auch wenn ein Fisch durchs Wasser schwimmt. Das ist schon sehr beeindruckend zu sehen, geht aber leider nicht zu fotografieren oder zu filmen. Die zweite Art ist deutlich größer, lebt auf dem Meeresboden und blinkt. Die 3. Art schwimmt zu tausenden im Wasser, wird durch anleuchten aktiviert und ist ca. 1 mm groß. Hier durften wir sogar schnorcheln, ein Gefühl, als schwimmt man im Sternenhimmel.
      Dies war ein magisches Erlebnis und ein unvergesslicher Geburtstag!
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    • Day 9

      Ankunft im Paradies

      March 31 in Panama ⋅ ☀️ 29 °C

      Nach einer kurzen Autofahrt, 2 Bootsfahrten (" Wassertaxi") und einem Fußmarsch quer durch die Karibikinsel Bastimentos bezogen wir ein Zelt im Palmar Beach Resort am Red Frog Beach. Dieser Beach und auch die Nachbarstrände sind einfach traumhaft und teilweise menschenleer. Mein Lieblingsfotomotiv: Palmen am Strand. Da fällt die Auswahl für den Footprint sehr schwer.
      Den heutigen Tag verbrachten wir dann schwerpunktmäßig nur am Strand.
      Hier kann man auch etwas Schnorcheln, ohne gleich eine Bootstour buchen zu müssen.
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    • Day 20–25

      Bocas del Toro

      February 28 in Panama ⋅ ☀️ 28 °C

      Mit Bus 🚌 und Fähre ⛴️ ging es weiter zur Inselgruppe Bocas del Toro. Die erste Nacht verbrachten wir auf der Hauptinsel Colon.
      Da es uns in dem Touri-Hotspot nicht sonderlich gefallen hat, füllten wir unsere Akkus und Vorratstaschen über Nacht, um für 4 Tage zur Isla Bastimentos zu fahren. Dort hatten wir ein paar entspannte Tage und coole neue Bekanntschaften gemacht.
      Eine Bootstour zur Isla Zapatilla 🏝️, welche uns an die San Blas Inseln erinnerte, stand auf dem Plan. Uns erwarteten Palmen, weißer Sandstrand und türkis blaues Wasser - perfekt! Schnorcheln 🤿 und Delfine 🐬 sehen durften wir ebenfalls. Das Highlight aber war auf dem Rückweg! Unser Boot fuhr an hunderten Seesternen vorbei, die im seichten Wasser vor der Starfishbucht lagen, sehr beeindruckend!
      Mit Basti und Caro ging es am nächsten Tag zu einer kleinen Erlebniswanderung. Ziel: der Red Frog Beach. Auf halbem Weg sind wir im matschigen Jungle gelandet und fanden keinen Weg mehr der zum Ziel führte. Ehrlich gesagt dachte zu diesem Zeitpunkt niemand mehr von uns, dass wir noch ankommen werden. Doch zum Glück liefen uns zwei andere Reisende mit dem gleichen Ziel über den Weg und wir kamen 30 Min. später auch gut dort an. Am Red Frog Beach waren nicht viele Leute, dafür haben wir zwischen Krebsen entspannt und die verdiente Abkühlung genossen. Am Rückweg fanden wir dann auch die Namensgeber des Strandes, einen leuchtend roten Frosch 🐸.
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    • Day 7

      Tag 6 - Red Frog Beach

      March 5 in Panama ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute war ein Beachtag mit Frühstück im Hostel und anschließend Entspannung am Red Frog Beach. Den Red Frog haben wir auch auf dem Weg zum Strand gesehen. Genauso wie zwei Äffchen, die sich direkt am Baum vor der Hostelbar aufgehalten haben und für die Kamera posiert haben.
      Wellen am Strand waren super, aber hatten leider noch kein Board dabei - kommt noch! 🏄🏽‍♀️🤙🏽
      Polizei war auch vor Ort - mit so einem Dienstgebiet lässt sichs gut leben. 🌊🏝️
      Danach zurück ins Hostel und den Tag genauso entspannt ausklingen lassen bevor es morgen dann weiter nach Costa Rica geht. 🇨🇷
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    • Day 6

      Tag 5 - Insel Hopping 🏝️🌊

      March 4 in Panama ⋅ ☁️ 26 °C

      Heute stand eine Tagestour an, also sind wir nach dem Frühstück direkt aufs Boot und haben Delfine beobachtet. 😍🐬
      Abschließend konnten wir etwas schnorcheln gehn.🐟🐠🪼🪸
      Danach haben wir eine etwas kleinere Insel erkundet, auf welcher man ab Mai Baby-Schildkröten sehen könnte. 🐢
      Zum Schluss wurden wir noch zur Isla Estrella gefahren, bei welcher wir im Wasser unzählige Seesterne sehen konnten. ⭐️

      Am Abend ging es mit dem Boot-Taxi zum Red Frog Beach, dort werden wir die nächsten Tage am Strand verbringen.🌊🏄🏽‍♀️
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    • Day 51

      Playa Red Frog

      March 23, 2023 in Panama ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute wollten wir auf die Insel Bastimentos zum Red Frog Beach fahren. Wir frühstücken entspannt und nahmen dann wieder ein Wassertaxi.

      Um zum Strand zu kommen, läuft man durch einen kleinen Teil des Bastimentos Nationalparks. Mit etwas Glück kann man auf diesem Weg Faultiere, Rotfrösche und kleine Kaimane entdecken. Wir hatten nicht ganz so viel Glück oder nicht genügend Spottingskills, erfreuten uns aber dennoch am Spaziergang durch den tropischen Wald.

      Am Strand angekommen, mieteten wir uns Platz unter einem Sonnenschirm und genossen den entspannten Tag mit frischem Maracujasaft und Pommes als kleinen Snack.

      Abends gingen wir in ein Restaurant am Wasser, welches nicht weit von unserem Hotel entfernt lag. Später folgten wir den Tipps anderer und fuhren per Wassertaxi zur Aqua Bar, einer Bar direkt ans Wasser gebaut auf der Insel Caranero. Zufällig war an diesem Abend Reggae Night und so lief neben Reggae auch Dancehall und Afrobeats, was uns glücklich durch die Nacht tanzen ließ. Bei einer bekannten Dancehall-Challenge konnte Theresa nicht still zu schauen und tanzte direkt mit.
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    • Day 11

      Red Frog Beach

      June 18, 2023 in Panama ⋅ 🌩️ 30 °C

      Auch auf einer Insel kann man wandern. 🥾Wir waren rund 3 Stunden unterwegs, entlang dem Strand und durch den Regenwald, hin zur Red Frog Beach. Der Strand selbst war sehr schön und wir trafen kaum Menschen an. Doch der Weg hin war das eigentliche Highlight. Bis auf die Kühe, welche uns den Weg versperrten. 🐄 Nebst denen durften wir Faultiere und unterschiedlichste Krebse beobachten. Und, wie es der Name schon sagt, rote Frösche. Und schwarze, orange, weisse.
      🐸

      Bessere Fotos folgen. 📸 Die stecken auf der Kamera fest, da sich unser Laptop entschieden hat, frühzeitig in den Ruhestand zu gehen. 💻 Mal schauen, vielleicht folgen wir ja dem Beispiel. Hier lässt es sich wirklich gut leben. 😅
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    • Day 456

      Die letzten Tage auf Bocas del Toro

      November 7, 2023 in Panama ⋅ ⛅ 30 °C

      Nach insgesamt sieben Tagen haben wir unseren Workaway in Bocas del Toro beendet. Wirklich viel gemacht haben wir dort nicht. Nachdem die Engländerinnen gegangen sind, kam ein Russenpäärchen, das uns "half". Die beiden waren ziemlich interessant, da sie bereits seit sechs Jahren um die Welt reisen und in verschiedenen Regionen der Welt bereits gelebt haben. Wirklich viel unternommen, haben wir aber mit ihnen nicht, da wir nur ein Tag mit ihnen arbeiteten und danach noch zwei Tage frei hatten, während die beiden arbeiteten.
      Wir haben an unseren freien Tagen noch zwei Touren gemacht. Einmal ging es am Abend spät zu zweit aufs Meer hinaus, um den biolumineszierenden Plankton anzuschauen. Obwohl ich diesen bereits in anderen Regionen der Welt gesehen hatte, war es dieses Mal anders, denn bisher kannte ich nur den Plankton, der auf Bewegung reagiert. Nun aber fuhren wir über das dunkle Meer, bis unser Fahrer anhielt und mit einer Taschenlampe ins Wasser leuchtete. Als er die Taschenlampe wieder ausmachte, funkelten um uns herum plötzlich tausende von hellen Sternen im Wasser. Der Anblick war wunderschön. Wir verbrachten sicher eine Stunde damit, das Naturspektakel zu bewundern. Wir gingen dann auch noch schnorcheln im Wasser, da es auch hier den Plankton gab, der auf Bewegung reagierte. Mit Taucherbrille sieht das ganze dann so aus, als würde man mit Lichtgeschwindigkeit durchs Weltall fliegen. Einfach himmlisch. Dazu kam noch der Plankton, der im Meeresboden lebt und sich durch Erschütterung aktivieren lässt. Wenn unser Fahrer also mit dem Paddel auf den Boden klopfte, leuchtete plötzlich der ganze Boden im Stroboeffekt auf. Ziemlich eindrücklich.

      Am nächsten Tag machten wir noch eine Tour zu ein paar anderen Inseln. Zuerst machten wir einen Abstecher um Delfine zu sehen. Da waren aber noch drei andere Boote und alle fuhren den Delfinen hinter her. Nicht unbedingt nach unserem Geschmack die Tiere so zu jagen. Danach gingen wir schnorcheln, sahen zwar ein paar schöne Fische aber nichts Weltbewegendes und am Nachmittag ging es noch zu einer anderen Insel an den Strand. Alles in allem nicht eine wahnsinnige Tour und wir waren froh, bezahlten wir nur 25 Dollar anstatt 40, wie andere Teilnehmer der Tour.

      Nach unseren beiden Freitagen, wechselten wir in ein Hostel, da wir unser Workaway nicht verlängern wollten. Das Gas ging nämlich aus und man teilte uns auch mit, dass wir Wasser sparen müssten und wohl bald der Strom ausgehen werde.
      Insgesamt hat sich die Situation auf der Insel bis dahin schon ziemlich verschlechtert. Die Wassertaxis hatten entweder kein Benzin mehr oder verlangten horrende Preise. Eier oder Brot gab es schon längst nicht mehr und die meisten Bewohner waren bereits ohne Gas zum kochen.
      Wir wollten also noch zwei Tage bleiben und uns einige andere Inseln ansehen und danach weiter nach Costa Rica.

      An einem Tag gingen wir auf die Insel Bastimento. Wir liessen uns zur Old Bank fahren und liefen von dort zum Wizard Beach. Von dort wollten wir weiter zum Redfrog Beach. Wieder einmal verliessen wir uns auf Mapsme und verliefen uns etwa drei Mal im Dschungel auf dem Weg. Wir wollten ziemlich oft aufgeben, da es eigentlich kein Weg hatte und sind wieder einmal fast bis zu den Knien im Matsch gestanden und das in Flipflops. Das einzig aufmunternde waren die hunderten roten Frösche, die hier überall herumhüpften und die dem Red Frog Beach wohl seinen Namen gaben. Die Frösche sind übrigens ziemlich giftig aber wir haben sie ja auch nicht gegessen.
      Schlussendlich schafften wir es dann aber doch noch an den Strand und kamen in einer anderen Welt heraus. Hier haben Amerikaner sich riesige Luxusresorts aufgebaut und fuhren in Golfkarren herum. Vor der Küste ankerten dutzende Yachten. Kaum zu glauben, dass dies die selbe Insel ist, wie die, auf der wir ankamen. Denn Old Bank ist ein kleines traditionelles und eher ärmeres Fischerdörfchen mit karibischem Einschlag.

      Am Tag darauf mieteten wir ein Fahrrad und fuhren wir mit gemieteten Fahrrädern noch einmal zum Playa Bluff. Wir tranken dort etwas, fuhren dann weiter zu einer anderen Bar, wo wir etwas assen und dann merkten, dass mein Handy weg war. Ich fuhr zurück. (Rebecca sprang immer wieder die Kette raus und so liess ich sie zurück.)
      Doch bei der ersten Bar war mein Handy nicht. Typisch Panama, ging doch bereits zwei Tage zuvor meine Laptop-Tastatur kaputt. (Rebecca ging mir bei einem Chinesen (denn jeder einzelne Shop in Panama wird von Chinesen geführt) eine externe Tastatur kaufen, die ich jetzt auch noch mit mir herumschleppe)
      Wir suchten also noch einmal den ganzen Weg ab und fuhren dann zurück ins Hostel, weil es bereits dunkel wurde. Da unser Fahrradverleih aber bereits geschlossen hatte, und es mir auf meinem Mac noch einen Standort von dem Iphone anzeigte, fuhren wir noch einmal eine Stunde im Dunkeln mit Stirnlampen zurück und überprüften noch einmal den ganzen Weg, doch nichts. Dafür sahen wir wieder einmal ein Faultier hautnah, das gerade dabei war, einen Zaun neben der Strasse zu erklimmen.

      Eigentlich wollten wir am nächsten Tag die Insel und das Land verlassen, doch wir beschlossen, noch ein Tag zu bleiben und noch einmal bei Tageslicht die ganze Strecke abzulaufen. Leider fanden wir auch da nichts. Dafür trafen wir die Russen noch einmal und sahen einen Brüllaffen.

      Doch irgendwann mussten wir aufgeben und am nächsten Tag ging es dann endlich weg von Panama. Höchste Zeit, denn inzwischen wurden zwei Protestierende von einem Amerikaner verschossen und obwohl gerade erst humanitäre Korridore eingerichtet wurden, um die Menschen mit dem nötigsten wie Gas zu versorgen, schien die Kacke nun erst so richtig zu dampfen.
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