Panama
Provincia de Chiriquí

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    • Dzień 13–14

      Una noche to never forget in Boquete

      15 kwietnia, Panama ⋅ ☁️ 16 °C

      Nach ein paar Sekunden, Minuten oder Stunden Schlaf sind wir dann spätestens um 23.15 Uhr aufgestanden, um uns in unsere Wander-Outfits zu werfen und unsere letzten Vorbereitungen für den Mount Baru zu treffen. Um ca. 00:00 Uhr sind wir losgefahren mit dem Taxi, das Thomas, unser Host, für uns organisiert hatte. Die Fahrt zum Ausgangspunkt der Wanderung dauerte ca. 25 Minuten.

      Hier ein paar Fakten zum Vulkan Baru🌋:
      - auch genannt Volcan de Chiriqui
      - höchster Berg Panamas (3477m)
      - 12.höchster Berg in Zentralamerika
      - ruhender Vulkan, letzte Eruption ca. 1550
      - der einzige Ort der Welt, an dem man bei klarer Sicht gleichzeitig den atlantischen und pazifischen Ozean sehen kann
      - die Wanderung: ca. 13 km*2 (Ab+ Aufstieg) und 2000 Höhenmeter

      1. Etappe: 13 km bergauf und 5,5h Dunkelheit

      Und dann ging das Abenteuer los: Die Taschen- oder Stirnlampen an und ein Schritt nach dem anderen den langen weiten Schotterweg hinauf. Ein Blick nach oben, absolut klare Sicht - Ich bin mir nicht sicher, ob ich schon jemals zuvor so viele Sterne am Himmel gesehen habe. Ein Blick nach unten - Geröll, Schotter, Stein auf Stein. Das Wandern im Dunkeln ging insgesamt jedoch besser als erwartet. Meine Billig-Stirnlampe war auch echt super: Sie hat uns sehr viel Licht gegeben und den Weg gewiesen. Es war super interessant wie divers unsere Bedürfnisse auf dieser Wanderung waren- Relativ schnell haben wir uns in 2 Gruppen mit unterschiedlichem Lauftempo geteilt. Ich bin die meiste Zeit mit Fleur und Anna gelaufen. Wir haben phasenweise geredet über Gott und die Welt, etappenweise aber auch einfach geschwiegen, den Himmel beobachtet und mit unserer Musikbox Lieder gehört oder mitgesungen - das hat zumindest mich sehr motiviert und Spaß gemacht - Stick Season war für mich DAS Lied dieser Wanderung. Fio war es im Gegensatz dazu wichtig in Ruhe und möglichst schnell einen Fuß vor den anderen zu setzen. Schritt für Schritt, (Snack- und Wasser-) Pause für Pause, Stunde für Stunde haben wir uns dem Gipfel immer weiter angenähert. Auf dem Weg haben wir einen Skorpion 🦂 gesichtet und bei einer Klopause bin ich super erschrocken, weil einfach eine Maus oder Ratte 🐭 gegen meinen Fuß/ Schuh gerannt ist - dadurch waren auch die anderen alle wieder wach haha.

      Wir haben außerdem immer wieder eine andere 3er-Gruppe getroffen, die auch auf dem Weg zum Vulkangipfel war - schnell hat sich eine noch größere Gruppe aus uns allen gebildet. Während Fio wirklich ziemlich schnell vorausgegangen ist, haben Dani und Tammy sich irgendwann auch wieder uns angeschlossen. Tammy hatte mit Kälte und Kopfweh zu kämpfen - auch Fleur spürte die Höhe etwas. Mir ging es grundsätzlich gut und ich habe mich irgendwie einfach gefreut, dass wir dieses Abenteuer, diese Nachtwanderung doch noch machen. Aber klar, das Ganze ist ein sehr langer kräftezehrender "Spaziergang" und die wahrscheinlich größte/anspruchsvollste Wanderung, die ich bisher je gemacht habe. Eine halbwegs positive Grundeinstellung ist hierbei denke ich super wichtig.

      2. Etappe: Der Gipfel zum Greifen nahe

      Irgendwann konnten wir das große Strom-Kraftwerk, welches am Gipfel angebracht ist, am Horizont erkennen - yes, jetzt geht es wohl wirklich um den Endspurt. Und irgendwie wurde es doch früher als erwartet ziemlich hell - Wir haben uns für den Aufstieg wirklich Zeit gelassen und viele Pausen gemacht, da es wichtig war nicht zu früh am Gipfel anzukommen. 4 Grad sind nämlich doch etwas kalt. Dani war vor mir und hat ziemlich durchgezogen - die letzten Meter waren wirklich nochmal anstrengend und anspruchsvoll. Kurz vor dem Gipfelkreuz startete nämlich noch eine richtige Kletterpartie auf Felsbrocken - Aber um ca. 5.40 Uhr sind wir final alle oben am Gipfelkreuz angekommen - was für ein Gefühl, wirklich surreal, dass wir das gemacht haben und vor Sonnenaufgang auf dem höchsten Berg Panamas gelandet sind. Ich war wirklich jetzt schon stolz auf uns. Die Sicht scheint gut, der Himmel ist klar - Fio sitzt schon seit 30 Minuten am Gipfelkreuz und war die Allererste dort. Wir ziehen all unsere Klamotten an - endlich kommt meine Daunenjacke nun mal zum Zuge. 😊

      Wenn die Sonne zwischen Pazifik und Karibik aufgeht

      Der Gipfel des Barú bietet wie gesagt einen einmaligen und den auf der Erde einzigen Punkt, wo man bei klarer Sicht den pazifischen und karibischen Ozean gleichzeitig sehen kann.
      Genau dieses Glück hatten wir und so erwartete uns ein beispielloser Blick auf die Sonne, Pazifik und Karibik. All die Schmerzen und Gedanken an den Muskelkater von morgen waren wie weggeblasen. Ich glaube oder hoffe, dass sich dieser Anblick in mein Gedächtnis brennt - auf jeden Fall hat mir diese Erfahrung mal wieder gezeigt, wie klein wir Menschen sind - wie atemberaubend und überwältigen die Natur sein kann.
      Wir haben die Aussicht genossen, warmes Wasser getrunken, unsere Snacks gegessen, Fotos gemacht, Filme gedreht. Neben uns waren auch noch 2-3 Jeeps voll mit Leuten auf dem Vulkan - insgesamt waren wir so ca. 20 Leute.
      Ungefähr 1 Stunde haben wir am Gipfelkreuz verbracht und die Landschaft in allen möglichen Farben betrachtet - beeindruckend ist auch der Schatten, den der Vulkan auf die Landschaft wirft.

      3. Etappe - Durchhaltevermögen und 13 km Bergab

      Aiaiai - Wer sagt, dass Bergauf laufen schwieriger ist, als bergab ist wahrscheinlich noch nicht auf dieser Wanderung gewesen.

      Es war etwa 8 Uhr als wir beschlossen den Abstieg anzugehen. Das erste Drittel des 13 km langen Abstieges war wunderschön, insbesondere weil die Natur um den Berg herum nun endlich sichtbar war und einem bewusst wird, wie viel Eindruck in völliger Dunkelheit verloren geht. Der typische Vulkan 🌋 - Flora und Fauna gemixt. Mit tiefen Blicken durch die Bergketten der Provinz Chiriquí, wo der Barú liegt.

      Alles, was danach kam, war allerdings eine trockene und rutschige Mischung aus losen Steinen und steilen Abhängen. Für Hüfte und Knie eine hohe Belastung - Geduld und Kraft in den Beinen waren ebenfalls gefragt. Fleurs und Danis Methode - Joggen - Um Ausrutschen zu vermeiden gehen sie den Weg in schnellem Tempo herunter. Meine Methode war, dass ich versucht habe den Weg wie eine Treppe aufzubauen und mir entsprechend Steine auszusuchen. Leider sind wir trotz allem ab und zu gerutscht - Der ein oder andere ist auch einige Male auf dem Po gelandet - aber es ist zum Glück nichts schlimmeres passiert, außer dass wir nicht nur schweißgebadet, sondern auch wie eingestaubt unten angekommen sind. Irgendwann habe ich meine Beine und Knie deutlich gespürt. Jeder Schritt wurde immer mühsamer - gleichzeitig wurde es auch immer wärmer - der Schweiß lief.

      Doch dann haben wir es endlich geschafft - Wir sind wieder heil unten angekommen - Darauf mussten wir uns erst einmal in den Schatten setzen und tief durchatmen - Dani und Fleur waren schon vor uns unten - Sie haben sich bereits auf dem Weg zurück gemacht.
      Nachdem wir ein paar Minuten auf dem Boden gesessen sind, kam unsere Erlösung -ein Bus (wir wussten nicht einmal, ob und von wo aus Busse fahren). Erschöpft und glücklich sind wir kurze Zeit später im Hostel angekommen und waren wieder vereint.

      Eines ist zumindest für mich klar - Den Abstieg vom Barú ins Tal, wenige Kilometer vor Boquete, habe ich als deutlich schwieriger empfunden als den Aufstieg.
      Ich würde die Wanderung aber auf jeden Fall nochmal machen, dann unbedingt auch wieder in einer größeren Gruppe - Es ging für mich irgendwie auch einfach darum erlebtes Glück zu teilen - Das hält, verbindet uns Menschen und macht einen so schönen Blick über das Wolkenbett noch unvergesslicher.
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    • Dzień 114–117

      Boquete

      21 kwietnia, Panama ⋅ ☁️ 23 °C

      Nun geht es nach Panama und vom Strand in die Berge. Der kleine und verschlafene Ort Boquete gefällt mir auf Anhieb. Der Ort ist Ausgangspunkt für verschiedene Wanderungen. Meine Wahl fällt auf den Vulkan Barú, den höchsten Punkt Panamas. Von dort aus kann man bei klarem Wetter sowohl die Pazifik- als auch die Karibikküste sehen. Diese Wanderung klingt sehr verlockend, allerdings auch sehr kräftezehrend. Zum Glück finde ich noch Mitstreiter in meinem Hostel. Nachmittags mache ich noch eine Kaffeetour auf eine Plantage, wo ich einiges über die Herstellung von Kaffee lerne. Am Ende darf man auch mehrere Kaffeesorten probieren. Dann geht es früh ins Bett, weil wir für die Wanderung mitten in der Nacht starten, um den Sonnenaufgang zu sehen. Nach ungefähr drei Stunden Schlaf werden wir pünktlich vom Taxi abgeholt und sind um Mitternacht am Startpunkt. Nun liegen noch 13,5 km vor uns und mit Stirnlampen ausgestattet geht es los. Es geht auf insgesamt 3477m Höhe. Oben angekommen ist es noch dunkel und jetzt merke ich auch die Müdigkeit und auch die Kälte. Der Sonnenaufgang ist dann atemberaubend, auch wenn man das Meer wegen der Wolken nicht sehen kann. Danach müssen wir den Weg wieder zurück gehen. Die letzten Kilometer fühlen sich sehr lange an und als wir endlich im Hostel angekommen sind schlafe ich sofort ein. Czytaj więcej

    • Dzień 290–293

      "Oh, wie schön ist Panama"

      25 kwietnia, Panama ⋅ ☁️ 24 °C

      Tiger und Bär leben mit der Tigerente an einem Fluss und ernähren sich vom Fischfang und dem Anbau von Gemüse. Eines Tages angelt der Tiger eine nach Bananen duftende Kiste mit der Aufschrift "Panama" aus dem Fluss. Beide erkennen in Panama den Sehnsuchtsort für sich, basteln aus der Kiste einen Wegweiser mit der Aufschrift "Panama", den sie vor ihrem Haus aufstellen, und machen sich auf den Weg. Weil sie aber nicht wissen, wie sie nach Panama kommen sollen, fragen sie sich durch. Doch auch die Befragten kennen den Weg nicht und schicken die beiden mal hierhin und mal dorthin. Nach langer Reise und vielen Abenteuern kommen Tiger und Bär schließlich wieder zu ihrem Haus, erkennen es aber nicht wieder, weil es inzwischen heruntergekommen und zugewachsen ist. Sie finden jedoch das alte Schild mit der Aufschrift "Panama" und glauben, ihr Ziel erreicht zu haben. "Oh, wie schön ist Panama", stellen sie gemeinsam fest.

      Und wir? Auf Meereshöhe, nahe des Pazifiks ist es hier humid heiß, deswegen fahren wir nach Boquete in die Berge. Dort herrscht das ganze Jahr über ein Klima wie bei uns im Sommer. Das hat viele Ausländer in den Ort gezogen, Schätzungen besagen ca. 6000 US-Amerikaner und Europäer. Entsprechend ist das Angebot an Restaurants und im Supermarkt: Pizza und Pasta beim Italiener, Briekäse und Brot beim Kaufmann. Es gibt mehrere Bäcker. Die Stadt ist sauber und sicher, die Menschen sprechen Englisch und sind freundlich zugewandt. Unser Campingstellplatz hat neben sauberen Toiletten auch warme Duschen und sogar Trinkwasser aus dem Wasserhahn. Oh, wie schön ist Panama!
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    • Dzień 7

      Boquete

      11 grudnia 2019, Panama ⋅ ⛅ 27 °C

      Kurzer Zwischenstopp in Boquete, eine Kleinstadt unmittelbar am Vulkan Baru, für dessen Besteigung uns jedoch die Zeit fehlt(6 h Aufstieg, Start Mitternachts). Heute geht's weiter nach Bocas del Toro 🏝️ Czytaj więcej

    • Dzień 159

      Final border crossing in Central America

      13 lutego 2020, Panama ⋅ ⛅ 32 °C

      Early start to get the first boat to Golfito leaving at 6am. We were lucky to get there 20 minutes before as it was full and some people even had to wait for the next boat. As it's Costa Rica, things were relatively organised: only one desk to pay for the ticket, a price for the bike as well and everyone on the boat got a seat and a life vest.
      After 20 minutes, we arrived safely at the other side. Golfito is really cute, a Golf within the Golf (best to see on a map again), surrounded by rainforest.
      From Golfito, we headed towards the border to Panama. We took some smaller roads again, pretty much in the the middle of nowhere and some bad gravel as well, but everything was green and hilly and there was only very few traffic.
      Before getting to the border crossing post, there's 2 roads running in parallel, one in Panama, one in Costa Rica. Theoretically, you can just cross, but it's probably better to get our proper stamps considering we want to travel some more countries on our trip...
      So we continued to the immigration office a little further up the roads - and were sent back as we hadn't officially left Costa Rica yet. This was just the immigration to Panama. So we had to go back some 500 meters on a different road, pay 9US$ exit fee (got a receipt for 8$ only) and received our stamp. We then headed back to Panama immigration and saw some Americans discussing with the lady behind the counter. Seemed like they had problems getting in. They wanted a printout of an onward flight ticket from us and we told them we were travelling by bike and leaving Panama by boat. We could even show them an email. After some discussion, we were fine and got our stamps.
      The whole procedure seems to be pretty random. The lady asked me if I could help translating for the Americans. They needed to prove that they were leaving the country again. When I talked to them, they told me they were on holidays in Costa Rica, had a flight ticket from Costa Rica back home (which they could show on their iPad) and a parking ticket on the Costa Rican side (in their hands) as they only wanted to spend a day on the Panama side. This was obviously not enough proof that they were going to leave the country, the lady insisted on them having also a bus ticket out of the country which they didn't have. Interesting policies!
      I guess it was a bit of luck for us and also being able to speak at least some Spanish, so an email reservation confirmation for a boat was sufficient for us to enter country number 10.
      We finished the last 25km to La Concepción, where we found an AirBnB and spent the night talking to our host Edwin.
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    • Dzień 160

      Looking for an exchange office

      14 lutego 2020, Panama ⋅ ⛅ 30 °C

      Our day started with a nice ride through the region South of the Panamerican Highway to avoid traffic. The flat and slightly downhill route combined with very few cars made it easy for us to look at the scenery while cycling. The road wasn't the smoothest, but so much better than cars on the highway!
      First, we went to Puerto Pedegral to see the mangroves and wetlands there. We were a bit disappointed as most of the area was locked, so there wasn't much to see.
      Next, we headed to the city of David. What a nightmare! So much traffic and really crazy drivers! No fun to cycle here - how should we survive Panama City??
      We also looked for a place to exchange money as we had missed this at the border. But after checking several banks and shops with no luck, we gave up. Hopefully, we can find something in Panama City.
      As we didn't like David, we decided to go straight North towards Dolega where we could stay with Max and Ken. The highway was busy again, no fun cycling. We were a little frustrated because of the experience in David and a busy highway with more crazy drivers and headwinds, so pulled over at a supermarket. In this moment, a car stopped, a lady jumped out and gave us a coke each. They had seen us struggling on the road - how nice! 2 minutes later, another family came and gave us some pastries. We were thinking of just staying at the supermarket, seemed to be a great place for hungry and thirsty cyclists 😂
      However, we continued and passed a bridge over a river. Quite some locals bathing, so we joined them, before continuing to Dolega. Here, we were welcome by Becky and Jonny, a cycling couple from the UK who are also staying here and are heading North towards Canada. Perfect, so we can exchange recommendations! We jumped into the pool and shared a beer before Max and Ken arrived. They had been on a music festival during the day. The night, we spent playing "Mexican train", a version of dominos, with everyone. What a nice day in the end!
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    • Dzień 161

      A lazy day in Panama

      15 lutego 2020, Panama ⋅ ⛅ 30 °C

      Today, we decided to do nothing but relax. We started the morning with a coffee at the pool watching the sunrise. Afterwards, we had breakfast, did some research for the last days in Panama and went swimming in the pool. In the afternoon, we exchanged lots of information about possible routes and places to stay or visit with Jonny and Becky.
      For dinner, Jonny and Becky spoilt everyone with a yummy Shakshuka. We closed the night again with a round of Mexican train.
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    • Dzień 162

      Exploring Boquete

      16 lutego 2020, Panama ⋅ ☀️ 30 °C

      Jonny and Becky left after breakfast this morning and we decided to go to Boquete to have a look at this nearby mountain village. It's only some 20km away, but the climate is a lot different as it's higher up in the mountains. There is a constant rain or mist which is quite refreshing.
      Max and Ken gave us a lift up, as they went to a music festival there, so we had another day off the bikes. We walked around, looked at the fair grounds where they had a flower festival last month and peaked into some coffee and chocolate shops. Herbert was impressed by the beer selection in the supermarket. In general, the supermarket had lots of different products - a way better offer than any of the other supermarkets we had seen in Panama before.
      After some hours of exploring, we took the bus back to Dolega. We went for a swim, fed the dogs and cooked Bratkartoffeln for everyone for dinner.
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    • Dzień 163

      Sauna ride

      17 lutego 2020, Panama ⋅ ☀️ 32 °C

      After our little holiday in (Max' and Ken's) paradise, we were well rested to continue our last stretch in Central America. We left after breakfast and started with some beautiful remote roads, the first 10km even dirt. Most of the time, we could see Panama's "spine". This is the mountain range splitting the country into the Carribean and the Pacific side and - at least from what we see - is permanently covered in clouds.
      Afterwards, we hit the Panamerican highway again. We dreaded this and expected heaps of traffic. However, it wasn't too bad: Most of the time, it had a wide shoulder and traffic was ok, only very few trucks. The shoulder was quite dirty with glass and broken tyres, but our tyres seem to have survived it without a puncture.
      As it was 46°C today, we felt like being in a sauna and had to stop at supermarkets twice to buy more drinks. The supermarkets were disappointing, not many products in general, almost no fresh produce, quite expensive and all run by Chinese.
      However, we met Gregorio in one of them. He was on his way back to the capital and very interested in our trip. He gave us his number, so he can help us out once we get to Panama City.
      We decided to stay in Las Lajas. We were not too motivated to camp in this heat, so decided to check out a hostel. When talking to the owner in Spanish, I noticed a strong German accent - most likely from the Leipzig area. We switched to German and Christian confirmed. He gave us a little discount on the room, so we decided to stay.
      We still went to the beach for a swim - nice ride through green landscape. The beach was empty and huge. As Herbert saw a fin swimming around on the water surface, he immediately run back to the beach. Don't know which creature was on the other end of the fin.
      On the way back, we passed the 13000 km mark 💪 A good excuse to enjoy a Panamanian beer on our porch while watching first a flock of green parrots and later the stars in the sky.
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    • Dzień 62

      Boquete und doch keine Vulkanwanderung

      5 maja 2022, Panama ⋅ 🌧 20 °C

      Vom 2. bis 5. Mai sind wir in Boquete. Die versprochene Zeitdauer des organisierten Transportes von ca. 3.5 Stunden überschreiten wir um weitere 3 Stunden, was vorallem auf Wartezeit (worauf auch immer) und Regen zurückzuführen ist. Wir kommen dann aber am Montag Abend gut im bereits dunklen Boquete an und können mit einer Notiz an unserem Schlüssel, Feierabend wird hier anscheinend pünktlich gemacht, im Arte Hostal einchecken.

      Boquete liegt auf 1131 müM und ist bekannt für verschiedene Wanderungen, Wasserfälle und vorallem den Vulkan Baru. Die Aussicht vom Vulkan aus zum Sonnenaufgang ist ein grosser Touristenhotspot, den wir dann aber wegen schlechtem Wetter sein lassen. So traurig bin ich nicht darüber, denn die 6 Stunden hochwandern und dann wieder runter, kann ich mir bei nassen Wegen bildlich vorstellen und dankend sparen. ⛰️

      Wir gehen dann bei überraschenden Sonnenschein am nächstem Morgen los und wollen die drei "lost waterfalls" betrachten gehen. Wir steigen in das nächste Colectivo ein, fahren bis zum Beginn des Trails und sind mit die ersten, die an diesem Tag die Erklimmung der Wege wagen. Die Wasserfälle sind sehr schön, wie auch das Laufen im Schatten des Sonnenscheins in den grünen Wäldern. 💧🏞☀️

      Zurück im Ort besuchen wir die Brewery, sowie eine Gelateria, kaufen eine weitere Züpfe ein, bevor es Abendessen in einem lokalen Restaurant im Kantinenstil gibt und wir gut und verhältnismässig günstig essen gehen.

      Der nächste Tag startet mit Regen und leider finden an diesem Tag keine Touren durch die lokale Imkerei statt. So besuchen wir einfach den Shop und ich befinde mich hier definitiv im Honig-Himmel! 🐝🍯

      Viel mehr gibt es dann wegen dem Regen für uns nicht zu sehen oder zu machen und wir fahren am Mittwoch an die Pazifikküste weiter, gut 300km, nach Santa Catalina.
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Provincia de Chiriquí, Provincia de Chiriqui, Chiriquí, Provincia de Chirique

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