Peru
Chucuito

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 298

      Another fertile valley

      24 April, Peru ⋅ ☀️ 15 °C

      Enjoy flat riding, except for the one spike up. Domestic animals abound! Agricultural lifestyle la seem to be the norm. Pass through fun village squares with intersesting topiaries. Camp at a lovely hilltop village where we actually sleep in a foyer.Baca selengkapnya

    • Hari 16–18

      Sillustani to Lake Titicaca

      3 Oktober 2023, Peru ⋅ ☀️ 16 °C

      From Sillustani we continued to the Lake Titicaca where we found a very nice and quiet camping ground not too far from Puno.

      We took a rest day to explore the lake and went on a full day boat tour to the floating Islands and Amantani, spending 90% of the time sitting on the boat's roof and enjoying the good weather, the view, and the simple joy of not having to cycle for once 😅

      More to come later.
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    • Hari 1

      Puno

      15 Juli 2016, Peru ⋅ ⛅ 27 °C

      Vandaag was het een relaxd dagje. Eerst een rondje hardgelopen. Dat was nogal een uitdaging op deze hoogte (3800m) maar grappig om dwars door het dorp te rennen. De inwoners vonden het maar raar geloof ik 😆.

      Vanmiddag gingen Daniella en ik naar Puno. Nou, dat is geen aanrader. Wij vonden alleen de kerk mooi, dus zijn gaan shoppen. Daar heb ik een fantasich souverniertje gescoord. Een kitsch alpaca, zo lelijk dat ie mooi is 😁. Ook hebben we een tour geregeld voor morgen, we gaan het Titicaca meer op! Vanavond dus vroeg naar bed.

      Goed weekend!
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    • Hari 26

      Uros floating islands на озере Титикака

      3 November 2021, Peru ⋅ ⛅ 13 °C

      Этот остров сделали 10 лет назад, и он продержится ещё 13 лет. Потом местному населению придётся строить новый остров. Так они и живут без паспортов. Остров привязывают к траве, чтобы он не уплыл в Боливию.Baca selengkapnya

    • Hari 164

      Bei den Uros in Mitten des Titicacasees

      9 Desember 2019, Peru ⋅ ⛅ 15 °C

      Unser letztes Ziel in Peru war Puno bzw. eher der Titicaca See. Eine Besonderheit hier sind die traditionellen schwimmenden Inseln der Uros (Islas flotantes de los Uros), einer indigenen Gruppe, die seit Jahrhunderten auf dem See wohnt. Da Puno selbst keine sehenswerte Stadt ist und wir einen besseren Einblick in das Leben des Urvolkes bekommen wollten, entschieden wir uns direkt bei einer Familie auf den Inseln zu bleiben - statt einer obligatorische Schiffstour durch die Inseln beizuwohnen. Nach unserer morgendlichen Ankunft in Puno wurden wir gleich von einem Taxi zum kleinen Hafen der Uros gefahren, wo uns Rubén, unser Gastgeber für die nächsten 3 Tage, mit seinem Motorboot abholte. Auf seiner Insel teilte uns Rubén ein Häuschen mit einem traumhaften Blick auf den See und Puno's Berge zu, wo wir erstmal noch etwas Schlaf nach der Busfahrt nachholten.
      Am Nachmittag fuhren wir auf eine kleine Bootstour durch die Nachbarschaft und Rubén erklärte uns wie die schwimmenden Inseln aufgebaut sind. Die Inseln bestehen aus einer schilfähnlichen Wasserpflanzen namens Totora. Diese wächst auf der Oberfläche des Titicaca Sees und ihre Wurzeln reichen 1-2 Meter in die Tiefe. Auf die Wurzelbasis wird ca. 1 Meter geschnittenes Schilf aufgeschichtet. Das Schilfgras ist Baumaterial für die Inseln, die Boote und die Häuser. Essen kann man es auch noch - echtes Multifunktionsgras. Das Gras der Inseln muss alle zwei Wochen erneuert werden bzw. neu aufgeschichtet werden, was eine Heidenarbeit ist. Die Inseln waren ursprünglich freischwimmend, haben aber mittlerweile Anker. Wächst die Familie, wird angebaut und wenn die Kinder heiraten wird ein Teil der Insel abgetrennt, was dann als Startinsel für die nächste Generation dient. Nach der Ausfahrt genossen wir die Ruhe und Atmosphäre bis zur Ankunft weiterer Gäste - Anika, 62 aus Schweden und Oliver, unser Alter, aus der Schweiz. Mit beiden verbrachten wir den Abend - wie soll es auch anders sein auf dem See - mit gebratenem Fisch (Trucha) und Coca-Tee, da wir immerhin auf 3800 m waren. Am nächsten Morgen ging es nach dem leckeren Frühstück mit Rubén und seiner kleinen Tochter Nicole zum Fischen bzw. holten wir nur das am Vorabend ausgeworfene Netz rein. Unser Fang bestand allerdings aus enttäuschend kleinen Fischen. Richtig große Fische gibt es wohl nicht im Titicacasee bzw. nicht mehr. War früher das Fischen das wichtigste für die Uros, ist es jetzt der Tourismus. Mit dem Fisch wurden die Familien ernährt als auch gegen Gemüse, Kartoffeln und Getreide getauscht - was auch bis heute noch teilweise gemacht wird. Am Mittag musste Dom dann noch bei bestem Wetter die Wassertemperatur testen, Schwimmen war zwar möglich, aber nicht von langer Dauer. 🥶 Insgesamt genossen wir unsere Zeit auf den speziellen Inseln sehr und erholten uns bei der besonderen Atmosphäre von den Tagen zuvor. Rubén und seine Familie, vor allem die drei aufgeweckten Kids (1,3 und 6) hatten es uns wirklich angetan.
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    • Hari 247

      Floating Islands & Taquile

      31 Agustus 2017, Peru ⋅ ☀️ 16 °C

      Most people had recommended skipping Puno but as I had the time I had decided to check out both sides of Lake Titicaca. Also I wanted to see the man-made Floating Islands of the Peruvian side. I got to Puno in the early afternoon and went out towards the lake to book a tour for the next day to go to the Floating Islands and at least one more Island. I thought a ticket for just the transportation would be the cheapest but as it turned out the tour agencies were in such a battle that it was cheaper to take a tour.
      From here I went to the market to buy some food for the trip the next day and something to cook for dinner. I got a little overexcited and ended up having pasta with avocado, tomatoes, cheese and egg for dinner. But it was yummy.
      The next morning lots of people were waiting to be picked up for tours all doing exactly the same. But all by different companies. The small streets of Puno were busy with lots of minivans shuttling people from their hotel to the boats.
      I met Elsa on my tour. She was from France and we spend the day together. Our first stop was one of the Floating Islands. The Island was probably less than 100sqm and only inhabited a handful of people in 3 little hats. When we got to the island our guide told us the leader of the island would take us out on his boat to show us how they build the Floating Islands. Getting on the boat came at an extra cost but staying behind meant missing the whole explanation. I didn't like the way they ripped of tourists but I was still to curious to stay behind. The Islands are basically build on top of blocks of earth and roots of reed. These blocks get connected till they grow together. On top come different layers of reed put down crosswise. We also got to try the reed.
      Some of the bigger islands have been accepting tourists for years now but the smaller ones just started making money about 2 years ago. Same applies for electricity. 2 years ago there was nothing. Now the little hats had a solar panel connected and a TV inside.
      From here we went to Taquile which was similar to Isla del Sol. Climbing the steps up the island I felt like I had finally gotten better with working out on altitude as I made it up as one of the firsts. We had lunch on the island and walked around for a while.
      The boat back to Puno was 3 hours and I actually think I enjoyed being on the boat watching over the lake the most of the tour.
      I had dinner back in Puno and caught a nightbus afterwards to get to Cusco.
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    • Hari 6

      Lago Titicaca

      10 Maret 2022, Peru ⋅ ⛅ 10 °C

      Der Morgen begrüßte uns mit leichtem feinen Nieselregen und einer nicht zu verhamlosenden Kälte, die gerne in die feinsten Kleidungsritzen zog. Das Frühstück war ein kleines Abenteuer hinsichtlich des Bestellvorgangs. Meine Kanne Coca Tee enthielt genau ein Coca Blatt 😅
      Dann ging es aber auch schon raus auf den höchsten navigierbaren See der Erde, den Titicaca See. Übersetzt heißt das übrigens steinerner Puma (man drehe die Karte einmal um und man erkennt einen Puma der ein Häschen jagt). Zunächst sollten wir auf die schwimmenden Inseln von Uros gehen, jedoch regnete es so sehr, dass wir direkt weiter nach Taquile fuhren. Eine Reisezeit von 2 Stunden verbrachten wir mit Faulenzen und Gucken. Das smaragdgrüne Wasser und die leichte Briese waren wunderprächtig. Und auch das Wetter besserte sich stets bis die Sonne auf uns hinab bruzelte. Man vergesse nicht, dass wir uns bei knapp 4000m über dem Meeresspiegel befinden und entsprechend näher an der Sonne sind und entsprechend eher einen Sonnenbrand bekommen - ja mein Gesicht ist rötlich, trotz mehrmaligen eincremen.
      Taquile ist eine echte Insel auf der ca. 2500 sehr nette Menschen leben... Wir stiegen die Insel hinauf und waren außer Atem. Uns wurde von der Geschichte berichtet und wir tanzten einen Flokloretanz mit. Dann ging es weiter zum Mittagessen: Quinoa Suppe und gegrillte Titicaca Forelle. Sehr schmackhaft! Begrüßen tun sich die Einheimischen übrigens ohne Händeschütteln sondern durch den Austausch von Coca Blättern.
      Dann ging es wieder zurück mit Halt an den schwimmenden Inseln von Uros. Diese Inseln bestehen aus Wurzeln und Schilf und halten ca. 20 Jahre. Wenn man allerdings aufs Klo muss, muss man zunächst ein Boot nehmen. In der Gesellschaft gibt es auch eine schwimmende Kirche, eine schwimmende Schule usw. Auch Strom gibt es seit den 90ern.
      Wieder in Puno angekommen genieße ich noch bisschen meinen Sonnenbrand. Morgen stehen 10 Stunden Bus nach Cusco an.
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    • Hari 20

      Lake Titicaca

      7 Desember 2018, Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      visited the floating islands
      Lunch on Taquile island

      Lake Titicaca (Spanish: Lago Titicaca, pronounced [ˈlaɣo titiˈkaka]; Quechua: Titiqaqa Qucha) is a large, deep lake in the Andes on the border of Bolivia and Peru, often called the "highest navigable lake" in the world. By volume of water and by surface area, it is the largest lake in South America.[4][5][6] Lake Maracaibo has a larger surface area, but it is a tidal bay, not a lake.

      Max. length
      190 km (118 mi)
      Max. width
      80 km (50 mi)
      Surface area
      8,372 km2 (3,232 sq mi)[1]
      Average depth
      107 m (351 ft)[1]
      Max. depth
      281 m (922 ft)[1]
      Water volume
      893 km3 (214 cu mi)[1]
      Residence time
      1343 years[1]
      Shore length1
      1,125 km (699 mi)[1]
      Surface elevation
      3,812 m (12,507 ft)[1]
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    • Hari 86

      Flooting Island - Titicaca See

      5 Juni 2017, Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      Wir sind von der Bolivianischen Seite zur peruanischen Seite des Titicacasees gefahren. Dort haben wir eine Tour zu den flooting Islands gemacht. Auf diesen Leben Menschen auf schwimmenden Schilfinseln. Es war alles sehr einfach, nur Strom hatten sie durch Solarpannels. Irgendwie hatten die Kinder mit Smartphones das Feeling auch kaputt gemacht. War zwar echt interessant zu sehen, aber sie haben leider eher eine Verkaufsshow gemacht, bei der sie um Einkäufe bettelten. Nach dieser "Verkaufsshow" sind wir direkt zum Terminal und weiter nach Arequipa.Baca selengkapnya

    • Hari 5

      Ackern wie eine echte Inkaniña

      11 Oktober 2018, Peru ⋅ ⛅ 10 °C

      Mal wieder schliefen wir wie zwei Steine, auch wenn wir schon sehr früh von unseren Gasteltern ins Bett geschickt wurden..warum wohl? Arbeitet stand an!! Um 7 Uhr starteten wir in den Tag und durften direkt beim Backen des frittierten Frühstückbrots mit anpacken 🍞. Schon kurz darauf begrüßten uns die Kiddies Nicole und Andrej herzlich und wir starteten gemeinsam in den Morgen, abgerundet mit einem Familienfoto (folgt noch). Während Andrej sich in den Kindergarten aufmachte, führte uns der Weg zum Schafstall, wo wir erstmal den Größeren von ihnen Kordeln um den Hals binden durften, ehe es runter zum Fuße des Sees aufs Feld ging, wo wir diese zum Grasen fest binden durften. Unser weiterer Weg führte uns zum Acker. Dort durften wir mit für 1,50m große Menschen gefertigte Spitzhacken das Feld für die nächste Bepflanzung aufgraben - ganz schön anstrengend sowas im Urlaub zu machen 😅🙈. Aufheiterung brachte uns die kleine Nicole, die mit Vater Frank noch hinzu kam und uns mit ihrer unbeschwerten, frohen Art stets ein Lachen auf's Gesicht zauberte 😊. Zuletzt präparierte Frank mit den Kühen das Feld, wobei er vor allem die Kommandos “Heggar“ und “Hans“ benutzte, vielleicht deren Namen? 😅
      Danach ging es auch schon zum Essen kochen zurück nach Hause, wo wir es vor allem genossen mit der kleinen Nicole zu spielen. Gegen 12 Uhr verließen wir dann die kleine Community mit einem ganz anderen Eindruck vom Leben im Gepäck!
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    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Chucuito

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