Перу
Chucuito

Узнайте в FindPenguins, куда ездят другие.
Путешествующие в этом месте
    • День 16–18

      Sillustani to Lake Titicaca

      3 октября 2023 г., Перу ⋅ ☀️ 16 °C

      From Sillustani we continued to the Lake Titicaca where we found a very nice and quiet camping ground not too far from Puno.

      We took a rest day to explore the lake and went on a full day boat tour to the floating Islands and Amantani, spending 90% of the time sitting on the boat's roof and enjoying the good weather, the view, and the simple joy of not having to cycle for once 😅

      More to come later.
      Читать далее

    • День 164

      Lago Titicaca

      17 марта 2017 г., Перу ⋅ ⛅ 14 °C

      Noch auf der peruanischen Seite besuchen wir den Titikakasee. Der höchstgelegene, befahrbare See auf der ganzen Welt, wir befinden uns auf 3800m über N.N.
      Unser erster Stopp führt uns zu den schwimmenden Inseln aus Schilf. Hier leben die Aymaras (ein anderes Volk neben den Quechuas hier in Peru), die auch ihre eigene Sprache sprechen.
      Die Inseln bewegen sich mit den Wellen mit, die Häuser sind ebenfalls aus Schilf gebaut und ihre Fortbewegungsmittel natürlich auch. Die bekannten Schilfboote vom Titicaca See (falls ihr an der Geschichte der Boote interessiert seid, googelt doch mal nach Thor Heyerdahl oder Kontiki und lasst euch überraschen. Es gibt auch einen schönen Film zu der Geschichte, Kontiki)

      Auch wir setzten mit einem dieser selbstgebauten Schilfschiffe auf eine andere kleine, schwimmende Schilfinsel über. Dabei trafen wir den wohl süßesten Peruaner auf unserer Reise.
      Читать далее

    • День 1

      Puno

      15 июля 2016 г., Перу ⋅ ⛅ 27 °C

      Vandaag was het een relaxd dagje. Eerst een rondje hardgelopen. Dat was nogal een uitdaging op deze hoogte (3800m) maar grappig om dwars door het dorp te rennen. De inwoners vonden het maar raar geloof ik 😆.

      Vanmiddag gingen Daniella en ik naar Puno. Nou, dat is geen aanrader. Wij vonden alleen de kerk mooi, dus zijn gaan shoppen. Daar heb ik een fantasich souverniertje gescoord. Een kitsch alpaca, zo lelijk dat ie mooi is 😁. Ook hebben we een tour geregeld voor morgen, we gaan het Titicaca meer op! Vanavond dus vroeg naar bed.

      Goed weekend!
      Читать далее

    • День 164

      Bei den Uros in Mitten des Titicacasees

      9 декабря 2019 г., Перу ⋅ ⛅ 15 °C

      Unser letztes Ziel in Peru war Puno bzw. eher der Titicaca See. Eine Besonderheit hier sind die traditionellen schwimmenden Inseln der Uros (Islas flotantes de los Uros), einer indigenen Gruppe, die seit Jahrhunderten auf dem See wohnt. Da Puno selbst keine sehenswerte Stadt ist und wir einen besseren Einblick in das Leben des Urvolkes bekommen wollten, entschieden wir uns direkt bei einer Familie auf den Inseln zu bleiben - statt einer obligatorische Schiffstour durch die Inseln beizuwohnen. Nach unserer morgendlichen Ankunft in Puno wurden wir gleich von einem Taxi zum kleinen Hafen der Uros gefahren, wo uns Rubén, unser Gastgeber für die nächsten 3 Tage, mit seinem Motorboot abholte. Auf seiner Insel teilte uns Rubén ein Häuschen mit einem traumhaften Blick auf den See und Puno's Berge zu, wo wir erstmal noch etwas Schlaf nach der Busfahrt nachholten.
      Am Nachmittag fuhren wir auf eine kleine Bootstour durch die Nachbarschaft und Rubén erklärte uns wie die schwimmenden Inseln aufgebaut sind. Die Inseln bestehen aus einer schilfähnlichen Wasserpflanzen namens Totora. Diese wächst auf der Oberfläche des Titicaca Sees und ihre Wurzeln reichen 1-2 Meter in die Tiefe. Auf die Wurzelbasis wird ca. 1 Meter geschnittenes Schilf aufgeschichtet. Das Schilfgras ist Baumaterial für die Inseln, die Boote und die Häuser. Essen kann man es auch noch - echtes Multifunktionsgras. Das Gras der Inseln muss alle zwei Wochen erneuert werden bzw. neu aufgeschichtet werden, was eine Heidenarbeit ist. Die Inseln waren ursprünglich freischwimmend, haben aber mittlerweile Anker. Wächst die Familie, wird angebaut und wenn die Kinder heiraten wird ein Teil der Insel abgetrennt, was dann als Startinsel für die nächste Generation dient. Nach der Ausfahrt genossen wir die Ruhe und Atmosphäre bis zur Ankunft weiterer Gäste - Anika, 62 aus Schweden und Oliver, unser Alter, aus der Schweiz. Mit beiden verbrachten wir den Abend - wie soll es auch anders sein auf dem See - mit gebratenem Fisch (Trucha) und Coca-Tee, da wir immerhin auf 3800 m waren. Am nächsten Morgen ging es nach dem leckeren Frühstück mit Rubén und seiner kleinen Tochter Nicole zum Fischen bzw. holten wir nur das am Vorabend ausgeworfene Netz rein. Unser Fang bestand allerdings aus enttäuschend kleinen Fischen. Richtig große Fische gibt es wohl nicht im Titicacasee bzw. nicht mehr. War früher das Fischen das wichtigste für die Uros, ist es jetzt der Tourismus. Mit dem Fisch wurden die Familien ernährt als auch gegen Gemüse, Kartoffeln und Getreide getauscht - was auch bis heute noch teilweise gemacht wird. Am Mittag musste Dom dann noch bei bestem Wetter die Wassertemperatur testen, Schwimmen war zwar möglich, aber nicht von langer Dauer. 🥶 Insgesamt genossen wir unsere Zeit auf den speziellen Inseln sehr und erholten uns bei der besonderen Atmosphäre von den Tagen zuvor. Rubén und seine Familie, vor allem die drei aufgeweckten Kids (1,3 und 6) hatten es uns wirklich angetan.
      Читать далее

    • День 26

      Uros floating islands на озере Титикака

      3 ноября 2021 г., Перу ⋅ ⛅ 13 °C

      Этот остров сделали 10 лет назад, и он продержится ещё 13 лет. Потом местному населению придётся строить новый остров. Так они и живут без паспортов. Остров привязывают к траве, чтобы он не уплыл в Боливию.Читать далее

    • День 53

      Uros Islands

      28 июня 2015 г., Перу ⋅ ☀️ 16 °C

      There is an advantage to lots of Americans - decent breakfasts! Sugar puffs, toasted quinoa (yum!), melon, pineapple, cheese toasties, juices and numerous hot drinks. There should have been pancakes as well but the greedy yanks must have gobbled all those!

      After a lazy morning, we were picked up in a taxi for our tour to the Uros Islands (25S) and driven to the docks. Our group of 8 boarded the boat, which had bus seats, and drove about half an hour to the islands.

      We were dropped off on an island of 4 families. The islands are made of floating reeds and are squishy as you walk - looks and smells of broken up straw.

      We had a talk about how the islands are made. There are 86 islands, all very close together so it looks like one big community. There is a school and even a football pitch! Blocks of cork-like roots are towed into place and anchored to the lake bed (~20m deep). The green parts of reeds are laid on top in layers of alternating directions. They then build small huts from reeds on a platform of more reeds. The white bases of the reeds are eaten - we tried some and didn't taste of much. The reeds slowly get mushy and disintegrate so new layers are needed every 15 days.

      The group was split up and each couple was shown around a hut. Ours consisted of a bed made from reeds and some llama blankets, a solar panel, radio and tv! Apparently it sleeps 3! Cooking is done separately outside on a large stone so as not to set the whole place alight. Then our lady dressed us up in traditional dress before trying to flog us her handicrafts - Anna relented.

      We then paid 10S each directly to the president of our island for a ride on their reed boat. They told us that the reed boats are 'romantic taxis' - couples take them behind the reeds and often 'come back as 3'. The ladies sang some local songs to bid us farewell, including row, row, row your boat. They rowed us part way across the lake and then turned around and dropped us off at another island only a short distance from where we'd started! One of the young boys 'sang' in many different languages to us (but not English) for some pennies. All the other groups we saw were much larger than ours and the boats were pushed along by a small motor boat so I think we were lucky with our tour.

      We were dropped off on another island which had lots of other tourists on it and a few small places to eat. None of us were particularly interested and soon got back on the boat and headed home.

      We got an ice cream from the place on the corner of our street (2S) which suddenly became rammed with people pushing and shoving - more desperate than me! We wandered around the local area which is pretty nice - not sure why Puno has such a bad rep.

      We had some of Anna's new favourite crisps - a mix of cheetos, doritos, plain and bacon - great idea, why don't we mix crisps in UK?? I didn't feel great so had a bath which took forever to get warmish. Anna wasn't hungry so we skipped dinner and watched whatever English progs we could find on our huge tv.
      Читать далее

    • День 6

      Lago Titicaca

      10 марта 2022 г., Перу ⋅ ⛅ 10 °C

      Der Morgen begrüßte uns mit leichtem feinen Nieselregen und einer nicht zu verhamlosenden Kälte, die gerne in die feinsten Kleidungsritzen zog. Das Frühstück war ein kleines Abenteuer hinsichtlich des Bestellvorgangs. Meine Kanne Coca Tee enthielt genau ein Coca Blatt 😅
      Dann ging es aber auch schon raus auf den höchsten navigierbaren See der Erde, den Titicaca See. Übersetzt heißt das übrigens steinerner Puma (man drehe die Karte einmal um und man erkennt einen Puma der ein Häschen jagt). Zunächst sollten wir auf die schwimmenden Inseln von Uros gehen, jedoch regnete es so sehr, dass wir direkt weiter nach Taquile fuhren. Eine Reisezeit von 2 Stunden verbrachten wir mit Faulenzen und Gucken. Das smaragdgrüne Wasser und die leichte Briese waren wunderprächtig. Und auch das Wetter besserte sich stets bis die Sonne auf uns hinab bruzelte. Man vergesse nicht, dass wir uns bei knapp 4000m über dem Meeresspiegel befinden und entsprechend näher an der Sonne sind und entsprechend eher einen Sonnenbrand bekommen - ja mein Gesicht ist rötlich, trotz mehrmaligen eincremen.
      Taquile ist eine echte Insel auf der ca. 2500 sehr nette Menschen leben... Wir stiegen die Insel hinauf und waren außer Atem. Uns wurde von der Geschichte berichtet und wir tanzten einen Flokloretanz mit. Dann ging es weiter zum Mittagessen: Quinoa Suppe und gegrillte Titicaca Forelle. Sehr schmackhaft! Begrüßen tun sich die Einheimischen übrigens ohne Händeschütteln sondern durch den Austausch von Coca Blättern.
      Dann ging es wieder zurück mit Halt an den schwimmenden Inseln von Uros. Diese Inseln bestehen aus Wurzeln und Schilf und halten ca. 20 Jahre. Wenn man allerdings aufs Klo muss, muss man zunächst ein Boot nehmen. In der Gesellschaft gibt es auch eine schwimmende Kirche, eine schwimmende Schule usw. Auch Strom gibt es seit den 90ern.
      Wieder in Puno angekommen genieße ich noch bisschen meinen Sonnenbrand. Morgen stehen 10 Stunden Bus nach Cusco an.
      Читать далее

    • Busride to Chucuito

      14 июля 2016 г., Перу ⋅ 🌙 29 °C

      Vanmorgen stonden we vroeg op om onze reis te vervolgen naar Chuquito, een klein dorpje naast Puno aan het Titicaca meer. Een paar dagen geleden hebben we online buskaartjes besteld met Paypal. Het was een heel gedoe en na betaling kregen we de kaartjes maar niet binnen. Op de vijf mails en skypegesprek werd niet gereageerd. Maar, wat een geluk, we konden vanmorgen gewoon instappen. En wat een bus, zo luxe heb ik ze niet eerder gezien. De rit duurde 7 uur maar was heel tof, dwars door de natuur. Toen we in Puno aankwamen vonden we het zelfs jammer dat de rit erop zat 🙈. We hebben veel alpaca's en flamingo's gezien. Ook veel geschilderde gebouwen vanwege de presidentsverkiezingen die in juni plaatsvonden. Gaaf om te zien dat Peruanen zo opgingen in de politieke strijd! Lijkt me wel wat voor ons, mooie rode rozen door het land 😆.

      We zijn nu inmiddels in ons hotel, een soort klooster met fantastisch uitzicht. Wel een beetje heel koud maar gelukkig hebben een kacheltje. Ik ga morgen eens uitvinden of hardlopen op 3800 meter hoogte te doen is 🙈. Fijne vrijdag!
      Читать далее

    • День 16

      Puno -23 to 24 July 2015

      24 июля 2015 г., Перу ⋅ 🌧 17 °C

      So we decide to take a night bus to Puno...we left at around 1030 at night and arrived in Puno at around 5 am. We both took some sleeping pills, but the bus was so cold that neither one of us were able to get much sleep. We had even paid a little more for the first class section....the ticket costing the equivalent of about $20 American.

      So we arrive at 5 am and since Jaime is morally opposed to using the bathroom on the bus...and since we both didn't sleep well...we were fair game for the tour agency that leeched on to us when we got off the bus. Turns out that it worked out really well because there was a day tour of Lake Titicaca that left at 7 am....so we signed up for it and it was a great day, even though we were both exhausted.

      We took a boat out of the harbor and visited one of the floating islands. The natives have used the reeds to build floating islands for centuries and we got to walk around on one and even took a tour in a reed boat. We talked with the 'president' of the island for a bit and he explained that about 20 people lived in the island and usually about 4 or 5 families live there. After our chat, we l left for another island.

      This other island was natural and we got to hike up to the top and have lunch. We got to walk around that island a bit and learn more about the people and the native plants.

      Turns out the lake is the 2nd largest in South America and the 19th largest in the world. It's at a very high altitude so walking up to the top of the island definitely made the lungs burn.

      On the return voyage, Jaime and Keith postulated on the likelihood that the people on the floating islands...didn't actually live on the floating islands. These two naturally cynical humans watched the islands where there was so much activity earlier and found a lone human sitting on the island. Also, while there were two boats (with outboard motors) on the island earlier, only one remained. This could have been a guard left behind or the others could have been in the huts...who really knows....

      Regardless, Jaime and Keith felt obligated to discuss their theory with the other passengers. The other passengers and tourists were taken aback and couldn't understand why the islanders wouldn't actually live there. When the monetary benefits were broken down for them, they too questioned whether or not the islands were truly still inhabited...

      We tried to take naps during the boat ride portions and we're back at the dock around 530 pm. We met a cool Brazilian couple and we talked with them about Brazil and they were the first to mention that there was a strike on the Peru side....it turns out that it wasn't really a strike so much as the smugglers in that part of Peru were tired of the police cracking down on them and they wanted to prove a point. Luckily for us, we were able to buy a bus ticket and left on schedule. We left Puno at around 7 in the morning and headed to La Paz, Bolivia....
      Читать далее

    • День 5

      Ackern wie eine echte Inkaniña

      11 октября 2018 г., Перу ⋅ ⛅ 10 °C

      Mal wieder schliefen wir wie zwei Steine, auch wenn wir schon sehr früh von unseren Gasteltern ins Bett geschickt wurden..warum wohl? Arbeitet stand an!! Um 7 Uhr starteten wir in den Tag und durften direkt beim Backen des frittierten Frühstückbrots mit anpacken 🍞. Schon kurz darauf begrüßten uns die Kiddies Nicole und Andrej herzlich und wir starteten gemeinsam in den Morgen, abgerundet mit einem Familienfoto (folgt noch). Während Andrej sich in den Kindergarten aufmachte, führte uns der Weg zum Schafstall, wo wir erstmal den Größeren von ihnen Kordeln um den Hals binden durften, ehe es runter zum Fuße des Sees aufs Feld ging, wo wir diese zum Grasen fest binden durften. Unser weiterer Weg führte uns zum Acker. Dort durften wir mit für 1,50m große Menschen gefertigte Spitzhacken das Feld für die nächste Bepflanzung aufgraben - ganz schön anstrengend sowas im Urlaub zu machen 😅🙈. Aufheiterung brachte uns die kleine Nicole, die mit Vater Frank noch hinzu kam und uns mit ihrer unbeschwerten, frohen Art stets ein Lachen auf's Gesicht zauberte 😊. Zuletzt präparierte Frank mit den Kühen das Feld, wobei er vor allem die Kommandos “Heggar“ und “Hans“ benutzte, vielleicht deren Namen? 😅
      Danach ging es auch schon zum Essen kochen zurück nach Hause, wo wir es vor allem genossen mit der kleinen Nicole zu spielen. Gegen 12 Uhr verließen wir dann die kleine Community mit einem ganz anderen Eindruck vom Leben im Gepäck!
      Читать далее

    Вам может быть известно это место также под этими именами:

    Chucuito

    Присоединяйтесь к нам:

    FindPenguins для iOSFindPenguins для Android