Pérou
Chullune

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 138

      Puno / Islas de Los Uros

      11 mars, Pérou ⋅ ☁️ 8 °C

      Crossing into Peru we stopped in Puno for the night and I (Sam didn't want to wake up) went on a tour of the floating islands on Lake Titicaca. The islands have been inhabited consistently for hundreds of years and are built from lake reeds all piled on top of each other. The uros people originally left the mainland on reed boats, which they tied together when on the water so multiple families could live together. As the boats disintegrated they realised they could make islands of the same material. Each island requires constant maintenance and addition of new reeds each week.En savoir plus

    • Jour 7

      Visiting the floating islands of Uros

      15 juin 2023, Pérou ⋅ ☀️ -1 °C

      The morning started with some self prepared breakfast with ingredients we bought at the central market the day before. After that we got picked up for our 2 day/ 1night trip to the islands of Titi-ca-ca. Before we got on the boat we already made a new friend Sofia, from Hungary. We adopted her in our group and spent the next 2 days with her. Our first stop were the floating islands of Uros, more then 100 islands that float together on naturally buoyant root mounds. Each floating island has its own little community. After visiting Uros we set sail for Amantani islands, where we would spend the rest of the day and night.
      During our trip we got some beautiful views of lake Titicaca and the mountains around.
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    • Jour 196

      Lake Titicaca, Peru

      4 juillet 2023, Pérou ⋅ ☀️ 12 °C

      We had two stops on Lake Titicaca. The first was the city of Puno, which was a surprisingly big city with plenty of historical streets and good restaurants. It is said to be the gateway to Lake Titicaca. In the afternoon, we took a boat trip to the floating islands. These are man-made islands in the middle of the lake. The indigenous people make the islands by weaving reeds. The owners demonstrated how the islands were made and showed us where they lived. Although it was freezing on the island, it is unsafe for the families to have fires for cooking or keeping warm. They also have to change the flooring by adding dry reeds, two to three times a month!

      The next day we crossed to the Bolivian side of the lake, to a town called Copacabana. Here, we took another boat trip out to the sun island, which was named by the Inca people. We did a short hike on the island and visited some of the Inca sites before returning to turn. That evening, we crossed the lake by ferry to reach La Paz in Bolivia.
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    • Jour 142

      Uros

      20 août 2023, Pérou ⋅ ☀️ 13 °C

      Was eine Touristenabzocke 🙈
      Habe mich dann doch ein wenig geärgert das gemacht zu haben...

      Wir wollten die Floating Islands sehen. Das sind 120 kleine Inseln auf dem Titicaca See auf dem Menschen leben.
      Wir wurden mit einem kleinen Boot auf der ersten abgesetzt, zurück gelassen und in eine kleine Hütte gelockt wo uns Dinge verkauft werden sollten 🙈 super unangenehm. Danach wollten uns noch weitere Bootstouren verkauft werden. Irgendwann kam unser Boot zurück und hat uns am Restaurant abgesetzt :D

      Wir haben das beste draus gemacht und die Sonne genossen 🙈
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    • Jour 12

      Auf zur Sonnen Insel

      14 avril, Pérou ⋅ ⛅ 17 °C

      Überfahrt zur Mond Insel mit Tragflügelboot . Besichtigung der Temple der Jungfrauen. Weiter zur Sonnen Insel hoch steigen auf 4000meter zirka 2 Stunden! Ankunft im Hotel Posada de la Inka - einfach und bezaubernd.En savoir plus

    • Jour 17

      Puno - 3,827 metres

      10 août 2022, Pérou ⋅ 🌙 9 °C

      On the move again, this time to Puno on Lake Titicaca. Puno's altitude is 3,827m and Lake Tititcaca is the world's highest navigable lake. Despite having come by coach and slowly increased altitude (Arequipa is 2,335m) I found myself suffering from headaches, and even climbing the stairs was an effort that left me breathless. Coca tea (a brew made from the leaves of the plant that gives us cocaine!) helped. I also got some altitude sickness tablets from the pharmacy - but three days later discovered they contained caffeine, which explained (having not drunk caffeine for 13 years, except for a mishap with a jägerbomb a few years back) my problems sleeping! Fortunately for the most part all was fine after a day or so.En savoir plus

    • Jour 8

      Amanecer en el Lago Titicaca 🌅

      21 octobre 2022, Pérou ⋅ ⛅ 0 °C

      Dormimos estupendamente, en silencio y con vistas a la ciudad de noche. Al día siguiente nos levantamos de la cama por la única y exclusiva razón de no perder el siguiente bus.

      Isaac y Gladis nos han preparado un desayuno maravilloso con café, té de coca, fruta, jugo de naranja, huevos fritos y dulces con chocolate 🥺❤️

      Justo después recogemos nuestras cosas y nos subimos en la barca en la que Isaac nos lleva al embarcadero de nuevo. Allí nos espera el taxista de ayer para llevarnos a la Terminal Terrestre de Puno.

      Isaac se sube con nosotros al taxi y paramos a mitad de camino a sacar dinero y pagarle, como es debido. Incluso le dejamos una propina por las molestias 😃

      Increíble pero cierto, aún no hemos perdido ningún transporte en este viaje. Conseguimos in extremis imprimir los boletos, comprar la entrada a la estación y subirnos al bus que nos llevará a nuestro siguiente destino 👏🏼
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    • Jour 132

      Fussball spielen auf schwimmenden Inseln

      9 mai 2019, Pérou ⋅ ⛅ 15 °C

      Ich blicke aus dem linken Fenster unseres Ausflugsbootes. Auf einem mehrere Meter hohen Bambusgeflecht befindet sich ein kleiner improvisierter Fussballplatz mitten auf dem Titicaca-See. Die Grenzen des Platzes sind auf natürliche Weise durch den Uferrand der schwimmenden Insel vorgegeben. „Das Spiel muss hier häufig unterbrochen werden...“ informiert uns unser Guide. Nämlich praktisch immer dann, wenn der Ball im aus landet und man den Ball mit einem kleinen Boot wieder aus dem Wasser fischen muss. Ich wundere mich da kaum, dass es Bolivien noch nicht zur Weltmeisterschaft geschafft hat... 😂

      Ich befinde mich wenige Kilometer vor der Küste der peruanischen Hafenstadt Puno auf dem Lake Titicaca. Für heute steht ein Tagesausflug zu den Floating Islands an, die inzwischen den Schutz des UNESCO-Weltkulturerbe genießen. Auf etwa 90 schwimmenden Inseln lebt hier eine peruanische Gemeinschaft von etwa 2000 Einwohnern. Es gibt eine Schule, Kindergarten, ein kleines Krankenhaus, ein paar Werkstätten, ein Verwaltungsgebäude, einen kleinen Marktplatz, usw.. Also praktisch alles, was ein kleines Dorf benötigt um autark zu sein. Die Einwohner haben das Recht, jederzeit ihre Landfläche zu erweitern. Wie wir erfahren, werden hierzu viele Erdblöcke zusammengebunden und mit einer ganzen Menge Bambus aufgestockt, um sowohl den benötigten Auftrieb als auch eine Feuchtigkeitsisolierung zu gewährleisten. In ca. 6 Monaten kann mit dieser Technik dann eine neue schwimmende Insel geschaffen werden, auf der dann primitive Hütten für Familien errichtet werden können.

      Als wir unseren Ausflug im Hafen von Puno starten, merke ich schnell, dass die Floating Islands inzwischen vom Massentourismus überschwemmt werden. Zig Boote schwärmen gleichzeitig zu den Inseln aus, und das im 2-Stunden-Takt. Auf der Insel winkt uns bereits die ansässige Familie freundlich zu und begrüßt uns mit einem traditionellen Lied. Dann erfahren wir die wesentlichen Informationen zur Entstehung der Inseln und zur Lebensweise der Familien und besichtigen ihre kleinen Hütten. Im Anschluss werden dann natürlich einige Tische mit Souvenirs ausgebreitet, mit der Bitte die Familien mit einem Kauf zu unterstützen. Abschließend werden wir dann noch für 10 Minuten in einem traditionellen Reed-Boot chauffiert (natürlich gegen einen extra Obulus) und nach einer knappen Stunde ist das Spektakel dann auch schon vorbei. Auch wenn die Einwohner sehr freundlich und die Floating Islands durchaus auch interessant waren, stehe ich solchen inszenierten Ausflügen etwas skeptisch entgegen. Umso besser, dass wir unseren Ausflug noch auf die Insel Taquile fortsetzen, die ähnlich schön wie die Isla Del Sol ist und abseits des Massentourismus liegt. Neben einem schönen Spaziergang und einem Mittagessen erfahren wir hier einiges über die Sitten und Bräuche der Einwohner. Die Menschen hier verbringen insbesondere viel Zeit mit dem Weben von Mützen und Gürteln. In Erinnerung bleibt mir ein schönes Hochzeitsritual, bei dem die Gürtel von Mann und Frau als Zeichen der Vereinigung vom Ehemann zusammengebunden werden und anschließend von ihm ähnlich wie ein Ehering getragen werden. Übrigens lässt sich auch am Muster der Mützen (die hier jeder Mann trägt) erkennen, ob er noch Single ist. Praktisch, eine etwas andere Form der Partnerbörse. Anscheinend wird hier noch nicht „getindert“ 😂

      Ich bin jedenfalls froh, mich heute für einen Tagesausflug entschieden zu haben, um dem eher hässlichen Puno entfliehen zu können. Ganz anders als Copacabana lädt Puno so gar nicht zum Verweilen ein: laut, viel Verkehr, dunkel. Manchmal setzt sich auch einfach der erste Eindruck fest, aber ich habe mich von Anfang an nicht wohl gefühlt, als ich gestern Abend im Dunkeln und im Regen vor meinem wenig einladenden Hostal herausgelassen wurde. Das Zimmer ist zwar sauber, aber äußerst spartanisch, in die Jahre gekommen, kalt und dunkel. Ich war froh, am Abend schnell eingeschlafen zu sein und am frühen Morgen das Zimmer wieder verlassen zu können. Mit 19 Euro die Nacht war es sogar etwas teurer als meine schöne Unterkunft an der Copacabana, an die ich bereits jetzt wehmütig zurückdenke.

      Immerhin der Grenzübergang von Bolivien nach Peru verlief zuvor heute Nachmittag überraschend reibungslos. Ich war fast verwundert, dass die Abfertigung digital und mit Webcam verlief, fast schon europäischer Standard 😉 Meine Freude, als ich meinen Fuß auf peruanischen Boden gesetzt habe, war allerdings nur von kurzer Dauer. Verdammt, ich habe meine Jacke im Bus gelassen. In der Ferne sehe ich, wie dieser bereits wieder die Rückreise nach Copacabana angetreten hat. Noch zuversichtlich darüber, dass mir die Jacke in den nächsten Tagen nachgesendet werden kann, informiere ich sofort unseren neuen peruanischen Guide. Leider erfahre ich am nächsten Morgen per e-mail, dass meine Jacke nicht gefunden wurde. Ich werde mit dem Verlust leben müssen, aber die Situation ist schon etwas seltsam. Als ich dann am Abend meine Tasche auspacke, muss ich einen weiteren Verlust feststellen. Ich habe mein praktisches Campinggeschirr in meinem Zimmer in Copacabana liegen lassen. Auch hier wurde auf Nachfrage bei der Unterkunft leider nichts gefunden. Äußerst merkwürdig. Ein rabenschwarzer Tag für mich. Wenn Susi noch bei mir gewesen wäre, wäre mir das sicher nicht passiert. Ich vermisse das Vier-Augen-Prinzip 😔 (@Susi: immerhin habe ich meine Sonnenbrille noch nicht verloren... 😉). Ich versuche den Verlust schnell abzuhaken und drücke fest meine Daumen, dass ich für den Rest meiner Reise von ausgiebigen Regenfällen verschont bleibe und auf meine schöne Regenjacke verzichten kann. Zumindest reise ich jetzt mit leichterem Gepäck 😄
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    • Jour 3

      Titikaka See

      23 juillet 2018, Pérou ⋅ ⛅ 1 °C

      Internationale Gruppe schön und gut, aber langsam fange ich an, englisch zu denken 😵
      Heute auf zum Titikaka-See. Titi heißt Puma, der See ist wie ein Puma geformt, der einen Hasen fängt.
      Rund 8.500 km² Wasser erinnern eher an ein Meer und sind Heimat für verschiedene Volksstämme mit verschiedenen Sprachen.
      Wir besuchen die Uros auf ihren über 100 Schilfinseln. Unheimlich beeindruckend, wie sie aus den Schilfwurzeln mit etwas Bindfaden und viel Geduld in einem Jahr ein Dorf aus Schilf für rund 6 Familien bauen, was dann 25 Jahre hält. Jede Insel hat ihr eigenes Oberhaupt.
      Die Uros können komplett autonom leben, vom Fischfang und Gemüse, auch das Schilf dient ihnen als Nahrung, wäre für uns aber giftig.
      Es gibt Schulen bis zum 12. Lebensjahr auf den Inseln, Kirchen, Viehzucht, alles was man zum Leben braucht.
      Doch natürlich hält auch hier die Moderne Einzug. Die berühmten Schilfboote nur noch Touristenattraktionen, die Menschen fahren lieber mit Motorbooten und streben danach, mit den Erlösen aus dem Tourismus ihren Lebensstandard zu verbessern.
      Wir dürfen die Wohnungen besuchen und ganz stolz zeigt mir das Mädchen den Stromgenerator für Licht.
      Ich schäme mich, denn zum Höhepunkt (müssen?) die Mädchen singen und tanzen und allen die Hand reichen, die Blicke auf den Boden gerichtet, kein Lächeln erkennbar, während unser Guide versucht, uns zu versichern, wie glücklich alle über unseren Besuch wären. Weiter fahren wir ein Stück mit dem Schilfboot, von vielen Inseln erklingt der selbe Gesang.

      Weiter zur etwas abgelegeneren Insel Taquile, deren Bewohner etwas für sich sind und Quechua sprechen.
      Ein idyllischer Ort der Ruhe auch wenn die Steigungen anstrengend sind bei der dünnen Luft. Die Bewohner versuchen, sich ihre Traditionen zu bewahren und verpflichten sich alle, ihre traditionellen Kleider zu tragen. Mit dem Tourismus hat das angeblich nichts zu tun.

      Abends Essen mit Guinea Pig 🐾
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    • Jour 34

      Es gibt ihn wirklich

      3 février 2018, Pérou ⋅ ⛅ 10 °C

      Wenn Pippi Langstrumpf von Ihrem Vater schwärmt, der am Titicacasee wohnt, dann könnte man meinen, das Ganze ist eine Astrid-Lindgren-Phantasie, zumal einem schon der Name "Titicacasee" sofort ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Aber es gibt ihn wirklich. Er ist 15 mal so groß wie der Bodensee, liegt auf 3.800 m Höhe und wir erreichen ihn nach 400 km Fahrt in schönstem Sonnenlicht (obwohl es nach Sonnenuntergang schnell ziemlich frisch wird). Morgen werden wir den See vormittags per Boot erkunden, deswegen heute nur kurz zur Einstimmung: The Mambo Craze von De-Phazz, zu hören und sehen über youtube: https://youtu.be/WsHY_4RW0_Y

      Außerdem ein paar Bilder von Wegesrand. Wir fahren einmal mehr auf der Andenhochebene (Altiplano), haben weite Grünlandschaften und schneebedeckte Gipfel im Blick und kommen durch (wenige) Ortschaften, die zum Teil so verschlafen sind, dass sich nicht einmal die Hunde für uns interessieren. Gut 6.000 km liegen nun hinter uns, das Motorrad ist in einem guten Zustand, auf den Koffern sammeln sich die Aufkleber, auch die Reifen sind noch in Ordnung. Dennoch wird gemeinschaftlich entschieden, in knapp 3 Wochen die BMW-Werkstatt in Santiago de Chile anzufahren, um die Motorräder komplett durchzuchecken, Reifen zu wechseln, Luftfilter zu tauschen, Bremsbeläge zu erneuern und so weiter. Denn dann, nach ca. 10.000 km, dürfte bei vielen Teilen die Verschleißgrenze erreicht sein.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Chullune

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