Peru
Coporaque

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Resenärer på denna plats
    • Chivay, Peru

      8 november 2019, Peru ⋅ ⛅ 11 °C

      Chivay to Cusco Hotel Ananay Quinta, San Blas . Guide Oscar, Driver Manuel

      We were up early this morning for a 6 :00am departure from the lodge by taxi to the nearest the town of Chivay to catch the Mercedes-Benz tour bus to take us to Cusco. Our guide was Oscar and the driver’s name was Manuel.
      On the way, Oscar handed out three interesting snacks. One looked like peanuts but was actually roasted corn kernels. The other one was a phenomenally rich dark chocolate bar and the other was like a rice crispy bar.

      As we neared the top of the peak, elevation of 14,400 feet the geography flattened out quite a bit and we stopped for a break at same place as we did on the way to the canyon. In the distance we could see Mount Sabancaya.
      Tourists had made Apachetas (Inukshuk like) piles of stones all over the hills here. Along the way, we saw many paddocks built out of stone walls to hold Llamas and Alpacas.
      Mining is the main industry in Peru, predominantly copper which also contains many other valuable elements in it. The major companies working the mines are Canadian. We left the paved roads and bumped along roads under construction. At one point we saw a very bad truck accident. The truck had rolled over and shortly afterwards we saw an ambulance speed by. As we drove along, we saw many more big herds of Llamas and Alpacas

      As we approached Cusco, we were down to about 12,300 feet and there was quite a difference in the vegetation; some yellow flowers or weeds and rich green tufts of native grass that looks a bit like fescue but not as high.
      About 40 minutes before our lunch stop, we stopped at Lake Langui, or Little Lake. It was quite pretty, and we took a few pictures. At our lunch stop we had a choice of eating from a buffet or ordering one of several readymade sandwiches. The six of us ordered the sandwich feeling it would be faster, but they were so dry, we could hardly swallow them. Our driver, Manuel was an absolute maniac, taking way too many unnecessary chances at passing. We really feared for our lives.

      Along the highway we saw large flocks of sheep, llamas and sometimes cattle being managed by a single shepherd, most of them women dressed in their traditional costume, pleated skirts, colourful top and sweater buttoned tightly in the middle, wide brimmed hat and always the wide, colourful shawl they use to carry things in, including babies on their back. It’s quite something to see them in the field all by themselves very often just standing quietly. It must be a very lonely job. Because the road straightened out and allowed faster driving speeds closer to Cusco, the driver had less need and opportunity to kill us. He must be very frustrated!

      As we entered Cusco, we could see what looked like a large number of red brick homes under construction everywhere. It turns out that because lending percentage rates are not very controlled in Peru, the lenders can get up to 100%. Subsequently, people build as much as they can afford without borrowing, leave it for a while and then build a bit more when they can afford to. The result is that there are numerous buildings that look like they are either fully under construction or abandoned.

      We entered the heart of the city and were met by a driver and our guide Edouardo, who will take us to Machu Picchu and hike with us up the Inca trail a few days from now. We were dropped off at our hotel which was an old house turned into a hotel. In the centre was a courtyard where we waited until our rooms were assigned. Edouardo stayed with us and talked about what we might expect on the Inca trail and also at Machu Picchu.

      We settled into our rooms and then set out to go to a restaurant that Gary had researched called Cicciolina. When we arrived, we found that it would be at least a half hour wait. The manager said that he would take us to his other restaurant called Baco which served Pizza. It turned out to be quite a walk but lovely and the pizza was delicious.
      Walking around Cusco in the dark is quite an experience as it is all on a hill with very narrow oneway streets, and alleged sidewalks sometimes only one foot wide. As well, you are either going up or down trying to pass people going in the opposite direction. On the way back to the hotel we were a little confused as to how to get there but finally found the right door. We now know it is a blue door so will be easier to find next time.
      Another long day so right to bed.
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    • Dag 135

      Wenn ich ein Vöglein wäre...

      12 maj 2019, Peru ⋅ ⛅ 15 °C

      Hui, das geht aber ganz schön steil runter. Sehr steil sogar. Ich blicke in ein tiefes Tal hinunter, welches mehr als 1000 m (!!!) unter mir liegt. Etwas schwindelig wird mir bei dem Anblick schon, meine Höhenangst kann ich nicht gänzlich verstecken. Aber dann fokussiere ich meinen Blick wieder nach vorne, ich bin zum Glück abgelenkt. In nur knapp 10 Meter Entfernung befindet sich ein scharfer Felsvorsprung direkt über dem Abgrund. Und auf diesem Felsen sitzt es friedlich, dieses absolut majestätische Tier, der größte Vogel unserer Erde, stolz, fast regungslos. Wie aus einem Bilderbuch. Nur ab und zu bewegt es sanft seinen schmalen Kopf, begutachtet die Umgebung, zupft sich mit seinem Schnabel die Federn zurecht und wartet auf den richtigen Auftrieb, um in die Lüfte zu steigen. Um mich herum Stille, leises Flüstern, Spannung, alle warten auf den ersten Flügelschlag. Ich bin nicht alleine, viele Reisende haben sich an diesem frühen Morgen an diesem Ort versammelt, um dieses wundervolle Naturereignis zu erleben. Die meisten befolgen brav die Anweisungen ihrer Guides, möglichst still zu sein, um die Tiere nicht zu verschrecken. „Silencio!!!“ ruft immer wieder einer der Besucher in die Menge, als im Hintergrund mal wieder ein paar ältere Amerikanerinnen wie die Hühner vor sich hergackern. Unbelehrbar. Dann ist es endlich soweit. Der Condor bringt sich in Position, öffnet seine meterbreiten Flügel und stürzt in die Tiefe. Doch der Fall ist kurz, der Auftrieb packt ihn instantan und lässt ihn elegant durch die Lüfte gleiten, scheinbar mühelos und ohne Kraftaufwand. Ein Staunen der Ehrfurcht geht durch die Menge. Die Szenerie könnte kaum packender sein, als der Condor durch den tiefen Canyon schwebt und seine Runden vor den gigantischen Felswänden dreht. Immer und immer wieder dreht er in langen Bögen seine Runden durch das tiefe Tal, fliegt teilweise in nur wenigen Metern Abstand an uns vorbei und über unsere Köpfe hinweg. Dann sichten wir weitere Condore, zwei, drei, teilweise bis zu zehn Condore, die sich hier für ihren Frühsport versammelt haben. Ein absolut unvergesslicher Anblick! Was muss es wohl für ein Gefühl sein, einmal so durch die Lüfte zu schweben...

      Ich habe einen zweitägigen Ausflug zum Colca Canyon gebucht, der zweittiefste Canyon der Welt (nach dem Grand Canyon). An seiner steilsten Stelle erreicht der Abgrund eine Tiefe von knapp 1200 Metern, insgesamt erhebt sich das Gebirge um den Canyon herum auf bis zu mehr als 4500 Metern. Durch das Tal schlängelt sich der Rio Grande, der diese Landschaft mühselig über Millionen von Jahren geformt hat. Alles hier ist grün, ganz anders als man das von den roten Felswänden am Grand Canyon kennt. Die Inkas haben dieses Land bereits vor hunderten von Jahren bewohnt und bewirtschaftet. Überall sieht man noch die Vermächtnisse dieser bemerkenswerten Kultur, insbesondere in Form der vielen Terrassen, die in die steile Landschaft geformt wurden, um bewirtschaftbare Fläche zu vergrößern. Noch heute lebt die Region hauptsächlich von der Landwirtschaft und natürlich vom Tourismus. Besonders letzteren spürt man deutlich. An jedem Ausblickspunkt reihen sich die Souvenirstände, verwaltet von peruanischen Frauen in traditioneller Tracht, meist begleitet von einem süßen bunt geschmückten Alpaca, um den Kaufwillen der vielen Ausflügler positiv zu beeinflussen. Ich kann zum Glück den süßen Blicken der Alpacas gerade noch widerstehen und verlasse den Colca Canyon mit leeren Einkaufstüten 😀 (bei allen Überfluss an Souvenirs muss man den Verkäuferin aber auf jeden Fall zu Gute halten, dass alle sehr freundlich und nicht aufdringlich sind. Wer nichts kaufen mag, wird auch in Ruhe gelassen...).

      Wir sind bereits gestern Nachmittag in Chivay, der kleinen kommunalen Hauptstadt der Region angekommen, mit unserem kleinen Reisebus angekommen, der uns in knapp 5 Stunden Fahrt aus Arequipa über vulkanische Hochebenen hierher befördert hat. Meine Reisegruppe besteht aus 80% Asiaten, die überwiegend mit sich selbst beschäftigt sind. Aber ich finde Anschluss bei zwei jungen Holländerinnen, mit denen ich den Großteil des Ausflugs gemeinsam verbringen werde. Die kurvige Busfahrt und der mangelnde Sauerstoff in zwischenzeitlich 5000 Metern Höhe fordert allerdings seinen Tribut und einige der Fahrgäste müssen sich spontan im Bus übergeben. Lecker!!! Zumindest die Plastiktüte hat gehalten. Nicht jeder ist halt wie ich bereits aus den vergangenen Wochen an die Höhe gewöhnt und knabbert so diszipliniert wie ich kontinuierlich Coca-Blätter 😄

      Der gestrige Nachmittag verlief entspannend. Nachdem ich auf den Ausflug zu den heißen Quellen verzichtet habe (heiße Quellen hatte ich jetzt schon ein paar Mal auf meiner Reise und es war ja auch warm genug draußen 😉), habe ich mich alleine auf den Weg gemacht, um das Dorf und die Umgebung etwas zu erkunden (die beiden Damen wollten lieber etwas relaxen, da ihnen die Höhe etwas zu schaffen macht). Ich schlendere also ein bisschen durch den idyllischen Ortskern, entdecke auf einem kleinen Inka-Trail eine hohe Inkabrücke und ein paar alte Ruinen und lasse mir von einem Einheimischen ein bisschen was zur Inkageschichte erzählen (und versuche so gut wie geht seinen spanischen Erläuterungen zu folgen). Am Abend wartete dann noch ein lokales Essen mit traditioneller Musik und Tanz auf uns. Mit ca. 20 Gästen wirkte das große Lokal etwas verlassen, aber die Musiker und Tänzer haben ihr bestes gegeben, trotzdem die Stimmung ein wenig anzuheizen (was auch bitter nötig war, denn der Speisesaal war natürlich mal wieder eiskalt). Um die Künstler entsprechend zu würdigen, bin ich dann nach jedem Stück der Aufforderung brav nachgekommen, doch gerne Fotos zu machen. Ich habe das als wertschätzend empfunden 🙂 Zu guter letzt bin ich dann auch nicht drumherum gekommen, mir zum Abschluss noch ein peruanisches Gewand überzuwerfen und fröhlich im Kreis mitzutanzen. Was tut man nicht alles zur Völkerverständigung... aber war schon auch ganz lustig 😄

      Heute hieß es dann aber mal wieder früh aufstehen, 5 Uhr morgens Frühstück. Wer denkt, Reisen wären rein erholsam, den kann ich gerne eines besseren belehren 😉 Viele Naturereignisse lassen halt nicht auf sich warten, so auch unser heutiges Ziel, das Cruz de Condor, ein Ausblickspunkt, Heimat von etwa 30 Condoren, die hier täglich zwischen 8 Uhr und 10 Uhr ihren Frühsport absolvieren, bevor sie auf Nahrungssuche gehen und bis zu mehrere hundert Kilometer zurücklegen. Am Morgen scheint nämlich außerdem die Thermik besonders günstig zu sein, so dass die bis zu 14 kg schweren Tiere trotz ihres stolzes Gewichts mit äußerst geringem Aufwand durch die Lüfte gleiten können. Trotz des eher bewölkten Wetters am heutigen Morgen, werden wir nicht enttäuscht und erleben das absolute Highlight dieser Tour.
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    • Dag 10

      Chivay

      22 september 2022, Peru ⋅ ⛅ 15 °C

      Nach einer kalten Nacht war heute 5:30 Uhr Frühstück, sogar mit Quinoaflocken und viel Obst. Dann ging es zum Kreuz der Kondore. Wir sind auf der Hälfte der Strecke aus dem Bus ausgestiegen und haben eine schöne Wanderung entlang des Colca-Canyons unternommen. Dieser Canyon soll der zweittiefste der Erde sein.
      Und dann waren wir am Punkt, wo Kondore gut zu beobachten sind. Wir hatten auch Glück und haben doch einige gesehen, auch ganz dicht über unserem Kopf. Aber wie es in solchen Situationen meist ist, war der Fotoapparat dann doch nicht so schnell parat. Es war aber toll, diese großen Vögel gleiten zu sehen.
      Nachmittags waren wir noch in einem Thermalbad in der Nähe Chivays.
      Die Höhe vertragen wir bis jetzt gut.
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    • Dag 7

      Chivay

      22 juli 2023, Peru ⋅ ☀️ 4 °C

      Unsere Reise geht heute nach Chivay, eine Stadt auf einer Höhe von 3635m im Colca-Tal gelegen. Unterwegs haben wir gegen die Höhenkrankheit Coca-Blätter gekaut. Ob es uns hilft ? Der Glaube versetzt Berge. Wir sehen Lamas , Alpakas und einig Vikunjas. Leider auch viel Plastikmüll im Nationalreservat Salinas und Agua Blanca.
      Gegen Mittag erreichen wir den Patapampa-Pass mit dem Mirador de los Andes (4910m). Die Aussicht hier ist einfach spektakulär, mit den schneebedeckten Vulkanen im Hintergrund. Am Pass trinken wir einen Kräutertee und stärken uns mit Hühnersuppe. Abends erreichen wir unsere Unterkunft, die sich wunderschön in die Landschaft einbettet, umgeben von den Bergen. Im Innenhof sogar grasen einige Lamas.
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    • Dag 7

      Altitude acclimatisation

      25 augusti 2023, Peru ⋅ ☀️ 13 °C

      So most the group are battling with altitude at the moment but this tour is organised to give us time before Machu Pichu hike to get ourselves acclimatised... we went to a small town called Chivay and stopped off at various places along the way including lovely little communities for herbal tea and weaving, viewing points of mountain ranges and through a national park where we saw lots of wildlife (and even made friends with some llamas and alpacas!).
      When we arrived in Chivay there was a festival happening so obviously saw some of this and went to some local hot springs which was bliss.
      In the evening most the group went to dinner where there were some traditional dances shown (including one with whipping! Was the funniest thing when a member of our group was chosen to join in! 🤣)
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    • Dag 49

      Colca canyon

      24 maj 2023, Peru ⋅ ☁️ -2 °C

      Bei unserer heutigen Tagestour geht es zu einer der tiefsten Schluchten der Welt, die Heimat der majestätischen Kondore ist.

      Um drei Uhr morgens werden wir abgeholt und nach 4 Stunden Fahrt kommen wir in Chivay an, um dort zu frühstücken. Die erste Station des Tages ist Mirador Cruz del Condor, wo wir die Tiefe und die wunderschöne Landschaft des Colca Canyon bestaunen. Auf unserem Weg zeigt uns der Guide die Nationalblume “Cantuda Blume” von Peru, eine rote schöne Blüte.

      Der Canyon erreicht eine Tiefe von über 3000 m auf einer Länge von 70 km und ist mega beeindruckend. Er ist fast doppelt so tief wie der Grand Canyon! In der Schlucht gibt es über 100 Arten von Vögeln, über 300 Arten von Pflanzen und mehr als 30 Arten von Kakteen. Darüberhinaus befinden sich hier die unterschiedlichsten Sorten von Quinoa, Mais und Kartoffeln.
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    • Dag 5

      Höhen und Tiefen

      22 september 2022, Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      Lamas, Alpakas und Vicunas dienen uns unterwegs als Fotomodelle. Aus Asphalt wird bald Piste, und auf dem Patapampa-Pass erreichen wir 4870 m über dem Meeresspiegel.
      Kokatee gegen die Höhenkrankheit trinken und ans nächste Ziel denken: den Colca-Canyon!
      Dazu vielleicht etwas Entspannung in den heißen Quellen von La Calera? Übernachtung in Chivay auf 3420 m.
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    • Dag 15

      Fahrt in den Colca Canyon

      18 augusti 2018, Peru ⋅ ☀️ -1 °C

      Statt um 8:30 wurden wir schon um 7:30 abgeholt und auf ging die Fahrt nach Chivay, eine kleine Stadt im Colca Canyon. Wir machen allerlei Stopps und kommen langsam aber sicher (mit Antonio unserem Fahrer) auf bis zu 5000m.
      Dort fangen wir dann auch mal an Koka Blätter zu kauen, damit uns die Höhe nicht so zusetzt. Die merken wir bei 5000m schon und sind nicht mehr ganz so schnell zu Fuß... aber für die Aussicht lohnt es sich allemal! Auf dem Weg nach Chivay sehen wir neben Vulkanen und den Anden auch das Nationaltier Perus: das Vicuña. Ein bisschen spannender finden wir aber die Alpakas und starten direkt eine kleine Fotoaktion! Sooo weich und kuschlig!
      In Chivay angekommen gibt es ein leckeres Mittagsbuffet sodass wir abends nur noch was Kleines essen. Zwischendurch bringt uns unser Guide noch zu Thermalpools, die wir uns allerdings etwas natürlicher vorgestellt hatten. Naja aber eine Stunde im warmen Wasser schwimmen tat bei unseren Erkrankungen auch ganz gut 😊 Unser Hotel hier ist wirklich schön, wie eine kleine Hüttenlandschaft.
      -Lisa
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    • Dag 587

      Wanderung Colca Cañón Tag 4

      14 juli 2022, Peru ⋅ ⛅ 12 °C

      Der härteste Abschnitt kommt zum Schluss, aber irgendwie müssen wir ja auch wieder raus aus dem Canyon. Deshalb geht's heute richtig früh noch vor Sonnenaufgang los, denn vor uns liegt ein steiler Anstieg hinauf nach Cabanaconde. Mit unseren Stirnlampen bewaffnet stolpern wir in der Dunkelheit noch über den ein oder anderen Skorpion, dann wird es langsam immer heller. Die ersten knapp 800 Höhenmeter schaffen wir noch, bevor die Sonne richtig über die Berge kommt, dann ist es Zeit für eine ordentliche Frühstückspause in der wärmenden Morgensonne. Colca haben wir auch wieder mit dabei, denn sie fühlt sich bei uns offenbar pudelwohl. Nach dem Frühstück steigen wir die letzten knapp 500 Höhenmeter hinauf bis nach Cabanaconde, wo es Abschied nehmen heißt. Auch wenn wir die kleine Colca gerne adoptiert hätten, müssen sich unsere Wege hier leider trennen.

      Mit dem Colectivo geht es für uns weiter nach Chivay, wo wir noch eine Nacht am Ursprung des Canyons verbringen werden. Dort angekommen schauen wir uns den kleinen Ort in Ruhe an und genießen den Ausblick von einem tollen Aussichtspunkt oberhalb der Stadt. In der Ferne sehen wir den Vulkan Sabancaya mehrfach ausbrechen. Den Rest des Tages erholen wir uns von der Wanderung.
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    • Dag 45

      Colca-Canyon

      23 november 2022, Peru ⋅ ☁️ 10 °C

      Am 2:45 isch üse Wecker los, denn am 3:00 sinds üs mitem Büsli bim Hostel go hole. Denn hettemer nomal chöne 3 Stund im Bus pfuuse, das isch eus aber eher schwer gfalle. Aber nid so schlimm, denn d‘Ussichg isch amel wunderschön gsi. Mir sind genau in Sunneufgang gfahre und dur eh schöni Bergstrass cruised. Am 6:00 hemmer irgendwo im nirgendwo binere Familie dihei Zmorge gesse. Sie hend dusse uf de Terasse sehr herzig für eus uuftisched und mir hend en wunderbare Blick gha. Es Avocadobrötli spöter isches wiiter gange. Mir sind entlang am Colca-Canyon nahgfahre und ih de Mitti am Colca-River. Das isch de 2t tüfsti Canyon vo de Welt. Die Ande sind würklich massiv. Ein Berg (Berg Mismi), wo wunderbar usegragt isch, enthaltet sogar d‘Quelle vom Rio Negra, dem breite Fluss wo dur de Amazonas gaht. Mir hend au Glück gha und es paar Kondore gseh umechreise. Ih dere Ziit im Jahr sind die nämlich normalerwiis in Paracas ah de Küste. Aber es sind würklich riise Vögel und gsehnd am Himmel chli us wie Flugzüg. Die sind au damals ide Inka-Ziit nebed de Schlange und em Puma sehr heiligi Tier gsi.
      Mir sind denn chli am Canyon nahgloffe zumene wiitere Ussichtspunkt Mirador de las Condors. Dete hemmer wiedermal gmerkt ih was füreme touristische Land mir eus grad befinded. Es het au irgendwelchi Lüt gha, wo sich als Kondore verchleidet hend und mer mit dene es Föteli hett chöne mache und Lüt hend das au tatsächlich gmacht 🤦🏻‍♀️ Mir sind den wiiter zunere Ortschaft gfahre, wo mir üs zwüsched es paar Aktivitäte hend dörfe entscheide. Mir sind den go Kayak fahre. Und zwar hemmer ih somene Abschnitt vom Fluss vo ca. 20 Meter chli dörfe hii und her fahre. Also nid mega lohnenswert gsi. Spöter in Chivay hemmer en Zmittagshalt gmacht bevor mir zum Mirador de los Vulcanos uf 5000 müM gfahre sind. Leider isches soo schlechts Wetter gsi det, dass mir kein einzige vo dene 8 Vulkane gseh hend. Ufem Heiweg simmer den dur das Naturreservat vo Chivay gfahre, wo mer immer wieder wildi Vicuñas, Lamas und Alpakas gseh hend. Am 5i simmer öppe zrugg im Hostel gsi. Nachere churze Pause simmer ufe Rooftopbar und hend die nögste Täg planned. S‘erst mal sit mir unterwegs sind hemmer d‘Hostel für die ganze nögste 4!! Nächt bueched. Aber da mir ez richtig Cusco/Macchupicchu gönd, hemmer denkt es schadet nid. Es isch immer wieder es lässigs Gfühl zwüsse, was ide nögste Täg uf eim zuechunt und ez chömed langsam die richtige Highlights😍 Richtig zfriede simmer na ines vegans Restaurant La Prana go Znacht esse. Nachere feine Bowl und 2 sehr feine iiheimische Bier simmer langsam zrugg is Hostel go pfuse.
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    Coporaque

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