Peru
Cusco

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Travelers at this place
    • Day 226

      Livitaca

      May 10 in Peru ⋅ ☀️ 14 °C

      Gestern Abend hat es uns nach Livitaca verschlagen. Das Zentrum der Region hier. Obwohl wir eher langweilig gekleidet sind, fallen wir auf wie bunte Hunde. Auf Nachfrage bekommen wir bestätigt, dass es hier normalerweise keine Touristen gibt. Kommunikation ist schwierig, die meisten hier sprechen Quechua oder ein kaum verständliches Spanisch. Die Trachten der Frauen sind knallbunt, und die Männer schauen meist aus wie aus einem Western. Und wirklich jeder trägt Hut.
      Wir schlendern durch die Stadt und füllen unsere Vorräte auf.
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    • Day 226

      Inkabrücke Q‘eswachaca

      May 10 in Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      Q‘eswachaca ist eine der letzten existierenden Inkabrücken. Sie war Teil des Straßensystems der Inka, das sich vom heutigen Kolumbien bis ins heutige Chile und Argentinien erstreckte. Jedes Jahr im Juni wird sie in Gemeinschaftsarbeit von der Bevölkerung der umliegenden Gemeinden komplett erneuert. Anschließend wird sie mit einem großen Fest eingeweiht. So bleibt die Tradition und das Wissen des Brückenbaus seit Jahrhunderten erhalten. Leider sind wir vier Wochen zu früh.
      Aber auch so ist es toll, die schön in die Landschaft eingefügte Brücke zu besichtigen. Wir bekommen sogar noch eine Demo, wie aus Schilfgras die Seile geflochten werden.
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    • Day 227

      Abra de Jahuaycate

      May 11 in Peru ⋅ ☀️ 7 °C

      Wenn die Straße geteert und etwas besser erreichbar wäre, würde sie bestimmt in jedem Buch „Traumstraßen der Welt“ erwähnt. Aber so ist es noch ein Geheimtipp. Bis auf unzählige Alpakaherden und dem gelegentlichen Hirten scheinen wir die einzigen Menschen hier oben zu sein. Über eine Hochebene geht es entlang der Kordillere mit seinen vergletscherten 6000ern. Aus 5000m sehen die Berge allerdings gar nicht mehr ganz so hoch aus.Read more

    • Day 228

      Rainbow Mountain und Valle Rojo

      May 12 in Peru ⋅ ☀️ 3 °C

      Wir übernachten auf dem Parkplatz auf 4800m. Da ab 7 Uhr die Tourbusse aus Cusco eintreffen, stehen wir um kurz vor 6 auf machen uns schon um Halbsieben auf den Weg zu den Rainbow Mountain. Ein kurzer, aber kerniger Aufstieg. Da macht sich die Höhe schon bemerkbar. Aber das frühe Aufstehen hat sich gelohnt: Die ersten 30min haben wir den Berggipfel und die Aussicht fast für uns alleine. Lediglich die ersten Einheimischen sind schon oben und bauen ihre Stände auf. Die Hänge des Rainbow Mountain schillern in allen Farben: Hauptsächlich Rot (Eisenoxid), Grün (Kupferoxid) und Gelb (Schwefel).
      Als dann die Massen zu Fuß, auf dem Pferd oder per Quad am Gipfel eintreffen, wandern wir weiter zu einem Grat, von dem aus man einen grandiosen Blick in das Valle Rojo hat. Der Kontrast von rotem Fels und grünem Talboden ist fast schon unwirklich. Und auf der gegenüberliegenden Seite thront der über 6300m hohe Ausangate mit seinen Gletschern.
      Als wir gegen 11 Uhr wieder auf dem Parkplatz ankommen, stehen da geschätzt 50 Tourbusse und es zieht sich eine endlose Menschenschlange auf dem Wanderweg zum Gipfel.
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    • Day 231

      Cusco

      May 15 in Peru ⋅ ☀️ 15 °C

      Wir stehen seit drei Tagen auf einem Campingplatz in Cusco. Den Montag haben wir großteils mit Körper- und Wagenpflege sowie Nichtstun verbracht. Das war mal dringend nötig. Gestern dann haben wir uns Saqsaywamán, eine mächtigen Festungaanlage der Inkas vor den Toren Cuscos angeschaut. Vor allem die Grundmauern, die fugenlos und ohne Mörtel aus riesigen, bis zu 200 Tonnen schweren Grantiquadern zusammengesetzt sind, begeistern uns. Steinmetzarbeit vom Feinsten, von den Inkas ganz ohne Metallwerkzeuge zur Perfektion gebracht.
      Auch die Kolonialbauten des heutigen Cusco sind auf die Steinfundamente der alten Inkapaläste aufgebaut. In den letzten 500 Jahren wurden die Gebäude schon mehrmals durch Erdbeben zerstört und wiederaufgebaut. Die alten Inkafundamente stehen immer noch.
      Cusco hat eine tolle Kolonialarchitektur, die Innenstadt ist jedoch vollständig in touristischer Hand. Aber schon ein paar Blocks außerhalb begegnet man wieder dem 'richtigen' Peru. So gibt es auf dem Mercado Central zwar auch die üblichen Alpakadecken und Ponchos, es überwiegen aber die Stände mit frischen Lebensmitteln, an den wir uns eindecken.
      Auch heute besichtigen wir weitere Inkaruinen. Wir lassen uns von einem Uber zu den Ruinen Tambomachay ca. 10 km außerhalb Cuscos bringen und wandern dann über verschiedene andere Inkastätten zurück zum Campingplatz. Wir besichtigen alte Bäder bzw. Wasserheiligtümer, Getreidespeicher, Verteidigungsanlagen sowie Kultstätten. Bei den meisten Anlagen ist der wahre Zweck bis heute nicht eindeutig geklärt. Da die Inka keine Schriftsprache hatten, sind die Archäologen auf die Überlieferungen der spanischen Konquistadoren oder eigene Interpretationen angewiesen.
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    • Day 10

      Food paradise Cusco

      May 10 in Peru ⋅ ☁️ 21 °C

      Our first day at Cusco was one to enjoy the city atmosphere & Spanish colonial architecture (which was built on Inca Tempels to vanish them from history... ) For us for sure the nicest city in Peru: we especially loved the less loud people & cars, the great Peruvian fusion kitchen and some other food aspects, such as the local market hall! Happy we are here for several days to come!Read more

    • Day 285

      Mein erster Tag in Pisca

      August 29, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Die Stadt ist Traumhaft. Die Seiten Straßen wunderschön gepflastert. Überall kleine Cafés und Kunsthandwerk Läden.
      Mit einer Höhe von 2900m bin ich mieten in den Anden. Es sind etwa 45min bis nach Cusco.
      Viel kann ich noch nicht sagen, aber es macht den Eindruck wie, wenn ich die 2 Wochen genießen werde. Der Chef macht einen freundlichen Eindruck (ganz im Gegenteil zum vorherigen Mail Kontakt). Ich wohne mit 8 Leuten zusammen in das Haus. Scheinen auch alle freundlich und nett zu sein. Und einer von ihnen gehört dieser schöne Bus. 😍😍😍
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    • Day 286

      Voluntario

      August 30, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Hier noch ein paar Bilder von meiner Freiwilligen Arbeit. Hier werde ich die nächste Zeit arbeiten. Als Lohn bekomme ich jeden Tag ein Bett und ein Abendessen. Bald geht's mir wie meinem Schwager und ich kann keine Pizza mehr essen. 😂😂😂
      Hoffe es lässt noch eine Weile auf sich warten.
      Die anderen Bilder sind meine dazugehörige Bleibe.
      Selbstverständlich sind hier auch wieder 2 Katzen und es scheint wie, wenn sie mein Zimmer sehr gernhaben. 😼
      Und was für ein lecker Früchtchen. 😆
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    • Day 174

      Machu Picchu

      August 10, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      Machu Picchu, Machu Picchu, Machu Picchu, jeder redet hier davon. Natürlich steht es auch auf unserer To-Do Liste aber wir können es kaum noch hören. 🙉🙉
      In Cusco kann man mit dem wahnsinnig teuren Inka Train fast bis zum Machu Picchu fahren... schnarch...😴😴 Für uns definitiv zu langweilig!
      Wir entschieden uns für den 4 Tage Inka Jungle Trail der Downhill-Biken, Wildwasser Rafting, Ziplining und 8std durch den Dschungel wandern beinhaltet. Das ist schon eher was für uns😆.
      Als wir unseren zwei Dresdnern Paul&Lara von unserem Plan erzählten, waren sie hell auf begeistert und wollten uns sofort begleiten.👍😀

      Und los ging es.
      5uhr wurden wir aus den Betten geworfen, denn 3 Stunden Downhill und knapp 2 Stunden Rafting stand für den ersten Tag auf dem Plan.
      Von 4321 Metern ging es mit den Bikes ins Tal, zwar nur Down-Straße😅 aber es hat trotzdem riesen Spaß gemacht.
      Nach einem kleinen Stop und einer Stärkung ging es schon zum Raften. Als jedoch alle die reißenden Strömungen sahen wurde es allen etwas anders😨.
      Ende vom Lied war alle wurden nass, niemand hat sich verletzt und jeder hatte meeeega Spaß😀😃.

      Für den zweiten Tag hieß es 8std durch den Dschungel wandern. Man könnte glauben, uns gefällt es im Dschungel😅. Wir lieben es, trifft es eher. Jedoch 8std essen mit wandern könnte man es eher nennen, denn man findet wirklich alle möglichen Früchte. Mandarinen, Orangen, Maracujas, Bananen und auch Avocados😍😍 Nach 17 Kilometern und ein paar Flußüberquerungen, ob über Brücken oder per handbetriebener Seilbahn, erreichten wir endlich die lang ersehnten heißen Quellen und somit unser Ziel für den zweiten Tag ab da hieß es nur noch Badehose und entspannen 😌.
      Leider hielt dieser Ort auch einen riesigen Schock für uns bereit, denn alle Berge und Wälder um uns herum brannten🔥Die Ausmaße waren verheerend und man sah kein Ende der Flammen. Als wir die Einheimischen fragten warum,wieso,weshalb, meinten sie nur "das ist halt so, die Feuer werden jedes Jahr gelegt".
      Für uns einfach unbegreiflich und schockierend😢😢
      Und da dieser Schock noch nicht reichte, hatte es leider drei von uns (ausser Robby) mit Starken Magenproblemen erwischt und die Stimmung kippte noch mehr. An den Früchten konnte es nicht gelegen haben, denn davon aß Robby die meisten😅.

      Und somit fehlte nur noch das Ziplining am nächsten Tag. Natürlich wollte sich das niemand entgehen lassen über die Täler an den bis zu 1km langen Seile zu schießen.
      Also hieß es für alle Kranken noch mal schnell über die Schüssel beugen und dann ab zum Ziplining😂.
      Anschließend ging unser Weg von Hydroelektrika nach Aguas Calientes, von wo alles und jeder zur Inka Stadt startet, leider gibt es nur zwei Optionen da hin zu kommen, teurer Zug🚞oder 3 Stunden an den Schienen 🛤 entlang laufen. Für was wir uns entschieden, sollte klar sein. 👣👣👣👣

      Der anschließende und lang ersehnte Tag stand bevor allen ging es wieder etwas besser und somit starteten wir gegen 5uhr zum Machu Picchu.
      Als wir oben ankamen wurde es gerade hell und mit unserem großen Glück hatten wir traumhaftes Wetter, was für diese Region nicht gerade selbstverständlich ist.
      Und da standen wir nun mit versteinerten Blick auf die Ruinen und die unglaubliche Landschaft um uns herum. Die Inkas mussten größenwahnsinnig gewesen sein!!!😲😲😲😲
      Das es gut wird! dachten wir uns schon aber Machu Picchu ist einfach unglaublich man kann es nicht in Worte oder Bilder fassen, man MUSS es selbst gesehen haben. Der Titel Weltwunder ist mehr als verdient und uns wurde klar warum täglich mehrere Tausende Menschen da hin strömen.
      Insgesamt 8 Stunden verbrachten wir in den Ruinen, dem angrenzenden Sonnentor und der Inka-Brücke bis es wieder runter ging. Von da aus ging es erneut die 3 Stunden Marsch an den Schienen nach Hydroelekrika und anschließend mit dem Bus nach Cusco zurück.
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    • Day 289

      Parque arqueológico Pisac

      September 2, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 6 °C

      Ich bin um 5:00 Uhr aufgestanden, um den Sonnenaufgang bei den Ruinen zu genießen. Traumhaft zu Zuschauen wie der Tag dort oben erwacht. Die letzten Tiere haben sich versteckt und die Stadt weit unter mir erwachte langsam zum Leben. Die Ruinen waren schlicht weg beeindruckend. Ich hätte nicht erwartet, dass sie so gut erhalten sind. Und die Terrassen sind sehr interessant. Die Inkas hatten damals schon mit Mikroklimas gearbeitet, demnach auf verschiedenen Terrassen unterschiedliches Gemüse abgebaut. Je nach Höhenlage und Sonneneinstrahlung.
      Durch mein frühes aufstehen hatte ich die Ruinen für mich allein. Gegen 10 sind die ersten Touristen Busse angekommen. Das war auch recht unterhaltsam, den durch meine noch dürftigen aber durchaus akzeptablen spanisch Kenntnissen konnte ich dreisprachig den Führern zu hören. In meinen Augen nicht lohnenswert was die einem erzählen. Ebenso war ich im Park bevor er öffnete, dadurch hatte ich mir den Eintritt von 20€ gespart. 😜kleines extra.
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    You might also know this place by the following names:

    Cusco, Kusku Jach’a Suyu, Qusqu Suyu

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