Peru
El Ingenio

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Travelers at this place
    • Day 20

      Nasca Lines

      May 21, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 25 °C

      Today we took an early morning bus to the small city of Nasca. While the city itself is not that nice, it is home to the famous Nasca lines. The Nasca lines are massive lines carved into the desert and Andes Mountains by the Nasca people hundreds of years ago. It's estimated that these lines were worked on for over 800 years; however the reason behind why the lines were created is unknown. Currently, it is speculated that the lines were created as a means of worship and a place of ceremony and sacrifice. That being said, the real history of the lines is still an alluring mystery.

      The best way to see the lines is from a plane, so we boarded a tiny little 8 seater plane and flew around the desert and the Andes on a beautiful, mindblowing, and very wild journey. The lines themselves were very crazy to see and part of that was due to the mystery of it all. The lines were also massive as in up to 300 square meters. I have added many pictures of the lines and a caption saying which animal/shape they represent... you get the challenge of trying to find them (some it's easy, others... not so much)!

      We then had a massive lunch and spent the afternoon relaxing. We are currently at the bus stop waiting to take an overnight bus to Arequipa... luckily we have some ice cream to help us pass the time!
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    • Day 151

      Nazca lines

      March 24 in Peru ⋅ ☁️ 30 °C

      Had a pause on our bus journey to have a quick look at a couple of Nazca lines. They were smaller than we expected.

      There are around 70 animal/plant designs total, so to get a proper look at the expanse of them we'd have had to take a helicopter ride!Read more

    • Day 63

      Die Nasca Linien

      January 10 in Peru ⋅ ⛅ 31 °C

      Was für eine Fahrt! Tausende Kurven, sehr stickige Luft und enge Sitze machten diese lange Fahrt im Nachtbus für uns nicht gerade angenehm. Sehr müde kamen wir um 7 Uhr morgens in Nasca an. Aber das hieß noch lange nicht, dass wir uns entspannen konnten. Denn wir wollten in Nasca nur kurz bleiben, um uns die berühmten Nasca Linien anzuschauen. Also haben wir uns einen Fahrer organisiert, der uns zu einem Aussichtsturm bringen sollte. Man könnte auch über die Linien fliegen, aber das ist teuer und auch nicht ganz ungefährlich, daher haben wir uns für den Turm entschieden. Es ist echt ein Rätsel, warum die Incas diese Linien überhaupt gemacht haben, aber es ist schon beeindruckend zu sehen, wie präzise sie das hinbekommen haben. Zurück in Nasca haben wir etwas gegessen und mit Schrecken im Fernsehen verfolgt, was grade in Ecuador abgeht. Hoffen wir mal, dass sich die Situation dort schnell wieder beruhigt und keine weiteren Leute sterben müssen. Und wir hoffen, dass wir da unbeschadet auf unserem Weg auf die Galapagos Inseln durch kommen.
      Danach ging es jedenfalls in den nächsten Bus nach Huacachina, wobei wir zwei zusätzliche Stunden auf der Straße standen, weil vor uns ein LKW in Flammen aufgegangen ist und gar nicht gut aussah. Abends sind wir dann nach knapp 24 Stunden Reisen endlich in unserer Unterkunft angekommen und sind schlafen gegangen.
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    • Day 9

      Nazca-Linien. Tim in Gefahr Teil 2

      January 5 in Peru ⋅ ☀️ 34 °C

      In der peruanischen Wüste um Nazca existieren etwa 1500 Geoglyphen. Die Landschaftsbilder haben teils eine Ausdehnung von mehreren Kilometern und sind nur aus der Luft sichtbar. Da die Paracas-Kultur (vor 2000-3000 Jahren) als Urheber gilt, sind diese somit mehrere tausend Jahre alt. Die Paracas Kultur ist auch bekannt für Mumifizierung und deformierte Schädel. Der eigentliche Wahnsinn ist jedoch medizinisch, dass die Schädel häufig keine Sutura sagitalis (Pfeilnaht) aufweisen. Diese in den ersten zwei Lebensjahren verknöchernde Naht fehlt und somit kann die Verformung der Schädel nicht von einer Manupilation mittels Binden stammen. Diese Turrizephalie (Turmschädel) widerspricht der bisherigen Erkenntnis unserer Evolution und Genetik stark.

      Aber zurück zu den Linien. Bekannte Figuren sind: Der Kolibri, der Affe oder der Astronaut.

      Die Geoglyphen sind UNESCO Weltkulturerbe.

      Aber die spannendste Frage ist: Wieso werden vor mehreren tausend Jahren riesige Scharrbilder erstellt, die die Zeit überdauern und die nur aus der Luft sichtbar sind. Erich von Däniken behauptete hinsichtlich der Paracas-Kultur einen starken Hinweis auf die sog. Präastronautik. Kann man völlig verrückt finden oder nicht. Eine spannende Vorstellung ist es in jedem Fall.

      Eine kleine Stadt in der peruanischen Wüste. Dort angekommen lief ich den Weg zum Hotel mit zwei Koffern. Keine gute Idee, denn es war dunkel und ich musste meine Koffer die letzten 200m über Schotter schleifen. Schrecklich bei ca. 30kg.

      Ich ging zügig zu Bett, denn am nächsten Morgen hieß es gegen 11 Uhr Check out und um 12 Uhr zum Flugplatz.

      Am Flugplatz erwartete mich eine gutgelaunte spanisch-sprachige Gruppe und zwei nette Piloten. Wir machten Fotos, bekamen eine kurze Einweisung und Kopfhörer. Ready to take off.

      Nach wenigen Minuten war mir klar, dass das eine dumme Idee war. In der Hitze von Nazca mit dieser kleinen Maschine (8 Sitze, einmotorig) war das erwartbar turbulent.

      Wir flogen über die ersten Linien und der Pilot kippte die Maschine einmal 90 Grad nach links und dann erneut wieder rechts. So konnte jeder sein Foto machen. Die Figuren auf unserer Karte zählten die Zahl 12. Oh mein Gott. 12 Figuren bei diesen Turbulenzen… Ich ahnte wie es mir bald gehen würde.

      Den Astronauten habe ich noch gut fotografiert aber bereits bei Affe und Kolibri (Figur Nummer 5 und 6) war ich voller Todesangst und konnte nur noch verusuchen Ohnmacht und Erbrechen zu unterdrücken. Was ich nicht wusste, war dass hinter mir ein Kolumbianer bereits mehrfach bewusstlos geworden war und stark hyperventilierte. Warum? Nun… Unfassbar wackelnde kleine Maschine, Turbulenzen wie irre und dann 90 Grad gekippte Schleifen. Das Ganze eine Stunde.

      Ich rechnete schon nicht mehr mit einer lebenden Ankunft. Dann ging es schnell wir sanken ruckartig, setzten auf und ich war schweißgebadet und zitternd zurück am Boden. Einer der Piloten drückte mir mein Zertifikat in die Hand. Ein T-Shirt mit „überlebt“ wäre angemessen gewesen.

      Es ging mir besser und ich bemerkte den Zustand meines Mitpassagiers. Dieser hyperventilierte noch immer. Ich konnte hier zum Glück schnell Abhilfe schaffen und dachte mir umgehend: Nie wieder Kleinflugzeug und was hab ich mir dabei eigentlich gedacht.

      Randnotiz: 2022 stürzte ein solcher Flieger in die Linien: 7 Tote. 2015 gabs 5 Tote usw. Das Auswärtige Amt rät von diesen Touren ab. Die Wahrscheinlichkeit ist zwar gering aber es ist nicht nur gefühlt gefährlich. Mir macht es jedenfalls keinen Spaß Angst zu haben. Ich habe die Linien nun gesehen Nochmal würde ich es nicht machen.
      
Dafür war meine nächste Tour in Nazca Weltklasse und hat unfassbaren Spaß gemacht.
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    • Day 360

      Líneas de Nazca

      November 10, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 29 °C

      Auf unserem Weg in Richtung Süden halten wir nur kurz an den Líneas de Palpa und an den bekannteren Líneas de Nazca. Das sind haufenweise riesige, eigentlich nur aus der Luft vollständig sichtbare Geoglyphen in der Wüste, welche sich über eine Fläche von 450km² erstrecken und aufgrund ihrer Menge, Art, Größe und Kontinuität zu den größten Rätseln der Archäologie gehören. Dennoch entscheiden wir uns gegen einen Flug über das Gebiet. Die Linien sollen zwischen 500 BC und 500 AD entstanden, doch erst in den 1920er Jahren richtig entdeckt worden sein. Sie bilden Lebewesen, Pflanzen und Fantasiewesen sowie mehrere Kilometer lange geometrische Figuren ab. Als Urheber gelten die Paracas- und die Nazca-Kultur. Vom Aussichtsturm aus können wir die Figuren Lagartija, Árbol und Sapo sehen. Mit der Drohne sehen wir sie noch ein bisschen besser. Für die Nacht finden wir ein nettes Plätzchen direkt am Pazifik.Read more

    • Day 45

      Goi, du bist die Kathi!

      November 19, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 26 °C

      Das war mal eine Begrüßung! Wir sitzen in Nazca im Hotel beim Frühstück, auf einmal sagt die hübsche Blonde vom Nebentisch: „Goi, du bist die Kathi!“
      Hab kurz überlegen müssen, bevor ich „Ja“ gesagt hab, weil ich absolut nicht damit rechnete, dass mich erstens jemand direkt mit dem Namen anredet und zweites im besten Linzerisch! Stellt sich heraus, dass die Nora - die beste Freundin meiner Cousine Vici - mit ihrem Freund Patrick neben uns am Tisch sitzen.
      Außerdem teilte uns Patrick mit, dass er uns schon tags zuvor bei FindPenguins gefunden hatte, aber nicht wusste, wer wir sind.
      GSCHEID WITZIG.

      Danach ging’s zum Turm bei den Nazca Linien, wo wir noch mal eine tolle Aussicht auf die Eidechse, den Baum und die Hände hatten.

      Weiters stand das Museum Maria Reiche am Programm. Eine Deutsche, die 40 Jahre ihres Lebens den Nazca Linien, ihrem Erhalt und deren Vermessung gewidmet hatte. Ihre Unterlagen, ihr Zimmer und der alte VW-Bus waren neben ihrer Grabstätte zu besichtigen.

      Circa zwei Stunden fuhren wir ausschließlich durch Wüstengebiet mit richtigen Windböen. Wir trauten unseren Augen kaum, als wir den grünen Streifen entdeckten, wo Mangobäume ohne Ende standen, unzählige Honig- und Wassermelonen geerntet wurden und neben Baumwolle und Bananen auch Ölpalmen gepflanzt waren. Richtig toll anzusehen! Unser Ziel war die Stadt Ica, genauer gesagt ihre Oase Huacachina, inmitten der Dünen. Einfach ein Traum.
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    • Day 5

      Nazca Flight!!

      May 17, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 72 °F

      Edited to add: new photos from Annette!

      We started today with a flight over the Nazca and Palpa lines. It was AMAZING! We were also able to see all of yesterday's sights from above, which was neat. The difference in appearance from the shift in perspective is remarkable. Apparently, very few people choose to fly to the Palpas- it's a little further, and over some mountains which can make it turbulent. We had an early start, and it wasn't bad at all all- even for this nervous flyer. The geoglyphs were generally very clear- but my photos need some cropping/editing. I'll update when I can. In any case, definitely aliens. 👽Read more

    • Day 72

      Nazca Linien

      October 27, 2019 in Peru ⋅ ☁️ 27 °C

      Ich folge weiter meinem Reiseplan und bewege mich immer weiter südlich. Schon bevor ich Nazca besuche höre ich mich etwas um wie so die Meinungen sind. Der Ort bzw. die Linien und Figuren in der Wüste gelten als kleines Weltwunder. Der Ort liegt auf meinem Weg...also überstimme ich mein schlechtes Bauchgefühl,mache in Nazca für 2 Nächte halt und wage den berühmten Flug über die Linien und Figuren in der Wüste.

      Die Entstehung der Linien werden auf ca. vor 2000 Jahren datiert. Über die Bedeutung ist man sich unklar. Offensichtlich gibt es keine schriftlichen Aufzeichnungen über den Grund der Figuren. Es wird so etwas wie ein Kalender vermutet oder der Versuch der alten Völker mit den riesigen, in Stein geritzten Figuren, bei den Göttern um Wasser zu bitten.

      Die Linien selbst kann man entweder über den Highway von 2 Aussichtstürme sehen, allerdings nur ein kleiner Teil und die Perspektive ist nicht die beste oder man bucht einen der kleinen Flugzeuge um die Linien aus der Vogelperspektive sehen zu können.

      Ich sitze also mit 5 anderen Gästen in der kleinen Maschine und wir steuern die Wüste an. 30 Minuten geht so ein Flug, es wackelt ganz schön und für jeden steht eine Tüte bereit falls das Mittagessen doch wieder ans Tageslicht will.

      Über den Figuren und Linien werden große Schleifen geflogen, damit jeder optimale Sicht darauf hat. In jeden Fall sind die Linien interessant und man fragt sich wirklich was die Ureinwohner dazu bewegt hat, auf einer Fläche von 525 Quadratkilometer solche Kunstwerke zu vollbringen. Von den 500 Figuren sehen wir nur die 11 größten...

      Nach 30 Minuten wird mir von dem Gerumpel im Flieger etwas mulmig im Magen und ich bin recht froh das wir wieder umkehren

      Bis Heute bin ich mir nicht so sicher ob ich das Gesehene als Weltwunder sehen würde.
      Eher NEIN...und vermutlich würde es mir nicht weiter leid tun wenn ich die Linien nicht selbst gesehen hätte. So ein Flug ist dann doch nicht das rechte Mittel um sich die Linien genau anzusehen und sich von ihnen nachhaltig beeindrucken lassen zu können.
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    • Day 100

      Découverte de la culture Nazca

      July 22, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Le matin, nous retrouvons Nicolas et Gaëlle, avec qui nous avons discuté sur Facebook (merci le groupe Les Français au Pérou !). Ensemble, nous prenons un bus pour aller au mirador qui nous permettra de voir quelques dessins des lignes de Nazca.

      Le bus s'arrête en bord de route de la Panamericana, en plein milieu du désert. Ici se dresse une grande tour en ferraille. En faisant attention, on peut voir quelques lignes tracées sur le sol, mais aucun dessin n'apparaît. Ce n'est qu'en prenant de la hauteur qu'on distingue les 3 figures : l'arbre, le crapaud (ou les mains) et le lézard, coupée en deux par la route.

      On prend un autre bus pour aller un peu plus loin, à Palpa, où d'autres géoglyphes de d'autres cultures ont été tracés. Ils nous paraissent moins impressionnants que les lignes de Nazca.

      On retourne ensuite à Nazca, où on s'arrête pour une pause repas 🍛. Pour l'après-midi, nous revoyons notre programme à la baisse. Nous avions prévu d'aller voir plusieurs sites Nasca, on visitera seulement les aqueducs, accessibles à pied.

      Le soir, on dit au revoir à Nicolas et Gaëlle avant d'aller visiter le planétarium. Après quelques minutes d'explications astronomiques, nous visionnons un documentaire sur les lignes de Nazca et Maria Reiche, qui a passé sa vie à protéger, nettoyer et donner de l'importance à ce site.
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    • Day 30

      Maria Reiche, la folle du désert.

      April 8, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 32 °C

      Quelques mots sur Maria Reiche pour clôturer notre périple à Nasca car son histoire nous a bouleversé et le monsieur qui nous a présenté sa vie était très touchant. Et puis, cette femme fait partie des figures emblématiques féminine de l'histoire du Pérou.

      Maria Reiche était une allemande, mathématicienne et archéologue. A 30 ans un poste de traductrice se libère à Cuzco, Pérou.
      Quelques années seulement après, elle est appelée par un archéologue américain pour survoler les lignes qui ne pouvaient être vues que depuis les airs.
      Elle tombe en amour devant cette archéologie et va y dévouer toute sa vie, les étudier, les calculer sur le pourquoi du comment ont été réfléchies ces mystérieuses lignes. Elle va les nettoyer au balais, sous un soleil de plomb jusqu'à se brûler la peau et en devenir aveugle pour les protéger. Debout, le dos cassé. Les péruviens la surnomment <<la femme qui a balayé le désert>>
      Elle n'a plus jamais quitté Nasca. 55 ans dans le désert. Et on peut vous dire qu'il y fait une chaleur insoutenable.

      "Elle avait perdu un doigt, une infection qui ne lui laissa que 9 doigts. Lorsqu’elle découvre la figure d’un singe en 1952 qui ne possède lui aussi que 9 doigts, elle trouve la coïncidence troublante. Puis elle découvre les formes de la grenouille et du lézard, eux aussi dépourvus d’un doigt », explique Gerardo. C’est un choc qui la bouleverse et la met en état de transe. Le guide poursuit : « Maria se souvient peu à peu d’avoir été une princesse de la culture Nazca dans une vie antérieure. Cette révélation lui fait comprendre qu’elle ne pourra jamais quitter le Pérou. Elle est destinée à y mourir »."

      "En étudiant la figure flamant rose (trois cents mètres), elle découvre que si « nous nous tenions sur sa tête le matin, du 20 au 23 juin et suivions des yeux la direction du pic, nous pouvions clairement observer le lever du soleil, exactement en un point sur une colline située dans cette direction.
      Parmi les dessins du désert se distinguent les représentations de grands animaux tels que les oiseaux, les colibris, les grues, les perroquets, les hérons, ainsi qu’un singe, un escargot, un lézard, une araignée. Mais sans aucun doute les figures qui sont les plus répétées sont les lignes droites, spirales et autres figures géométriques. Presque toutes les figures animales sont dessinées d’un seul trait, de sorte qu’elles peuvent être parcourues d’un côté à l’autre sans franchir aucune ligne ; cela suggère qu’à un moment donné, ils ont cessé d’être de simples images pour devenir des voies de processions cérémonielles."
      Pour elle, les geoglyphes avaient une fonction astronomique qui était liés à l'agriculture.

      Bref, cette grand dame a été enterrée avec sa sœur Renata (qui l'a aidé lorsque Maria est tombée malade) dans le musée des lignes de Nazca.
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    You might also know this place by the following names:

    El Ingenio

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