Peru
Hacienda Ventilla

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Travelers at this place
    • Day 176

      Nazca Lines flight

      June 24 in Peru ⋅ ☀️ 26 °C

      In the 1930s with the advent of commercial flying pilots started reporting massive pictures they could see from the air around Nazca.

      Archeologists came and identified over 300 such lines, pictures or shapes dating from 200 BCE to 500 CE. Many theories abound as to why the ancient Nazca civilisation made these designs. To aid with navigation, for ceremonials purposes or as an offering to the gods. They are hardly visible from the ground so the last of these gets my vote.

      We took a 35 minute flight over the lines seeing about 15 clear pictures and numerous other shapes and lines. The largest figures are about 370m long - the size of Empire States Building on its side.
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    • Day 72

      Nazca Linien

      October 27, 2019 in Peru ⋅ ☁️ 27 °C

      Ich folge weiter meinem Reiseplan und bewege mich immer weiter südlich. Schon bevor ich Nazca besuche höre ich mich etwas um wie so die Meinungen sind. Der Ort bzw. die Linien und Figuren in der Wüste gelten als kleines Weltwunder. Der Ort liegt auf meinem Weg...also überstimme ich mein schlechtes Bauchgefühl,mache in Nazca für 2 Nächte halt und wage den berühmten Flug über die Linien und Figuren in der Wüste.

      Die Entstehung der Linien werden auf ca. vor 2000 Jahren datiert. Über die Bedeutung ist man sich unklar. Offensichtlich gibt es keine schriftlichen Aufzeichnungen über den Grund der Figuren. Es wird so etwas wie ein Kalender vermutet oder der Versuch der alten Völker mit den riesigen, in Stein geritzten Figuren, bei den Göttern um Wasser zu bitten.

      Die Linien selbst kann man entweder über den Highway von 2 Aussichtstürme sehen, allerdings nur ein kleiner Teil und die Perspektive ist nicht die beste oder man bucht einen der kleinen Flugzeuge um die Linien aus der Vogelperspektive sehen zu können.

      Ich sitze also mit 5 anderen Gästen in der kleinen Maschine und wir steuern die Wüste an. 30 Minuten geht so ein Flug, es wackelt ganz schön und für jeden steht eine Tüte bereit falls das Mittagessen doch wieder ans Tageslicht will.

      Über den Figuren und Linien werden große Schleifen geflogen, damit jeder optimale Sicht darauf hat. In jeden Fall sind die Linien interessant und man fragt sich wirklich was die Ureinwohner dazu bewegt hat, auf einer Fläche von 525 Quadratkilometer solche Kunstwerke zu vollbringen. Von den 500 Figuren sehen wir nur die 11 größten...

      Nach 30 Minuten wird mir von dem Gerumpel im Flieger etwas mulmig im Magen und ich bin recht froh das wir wieder umkehren

      Bis Heute bin ich mir nicht so sicher ob ich das Gesehene als Weltwunder sehen würde.
      Eher NEIN...und vermutlich würde es mir nicht weiter leid tun wenn ich die Linien nicht selbst gesehen hätte. So ein Flug ist dann doch nicht das rechte Mittel um sich die Linien genau anzusehen und sich von ihnen nachhaltig beeindrucken lassen zu können.
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    • Day 20

      Nasca Lines

      May 21, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 25 °C

      Today we took an early morning bus to the small city of Nasca. While the city itself is not that nice, it is home to the famous Nasca lines. The Nasca lines are massive lines carved into the desert and Andes Mountains by the Nasca people hundreds of years ago. It's estimated that these lines were worked on for over 800 years; however the reason behind why the lines were created is unknown. Currently, it is speculated that the lines were created as a means of worship and a place of ceremony and sacrifice. That being said, the real history of the lines is still an alluring mystery.

      The best way to see the lines is from a plane, so we boarded a tiny little 8 seater plane and flew around the desert and the Andes on a beautiful, mindblowing, and very wild journey. The lines themselves were very crazy to see and part of that was due to the mystery of it all. The lines were also massive as in up to 300 square meters. I have added many pictures of the lines and a caption saying which animal/shape they represent... you get the challenge of trying to find them (some it's easy, others... not so much)!

      We then had a massive lunch and spent the afternoon relaxing. We are currently at the bus stop waiting to take an overnight bus to Arequipa... luckily we have some ice cream to help us pass the time!
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    • Day 63

      Die Nasca Linien

      January 10 in Peru ⋅ ⛅ 31 °C

      Was für eine Fahrt! Tausende Kurven, sehr stickige Luft und enge Sitze machten diese lange Fahrt im Nachtbus für uns nicht gerade angenehm. Sehr müde kamen wir um 7 Uhr morgens in Nasca an. Aber das hieß noch lange nicht, dass wir uns entspannen konnten. Denn wir wollten in Nasca nur kurz bleiben, um uns die berühmten Nasca Linien anzuschauen. Also haben wir uns einen Fahrer organisiert, der uns zu einem Aussichtsturm bringen sollte. Man könnte auch über die Linien fliegen, aber das ist teuer und auch nicht ganz ungefährlich, daher haben wir uns für den Turm entschieden. Es ist echt ein Rätsel, warum die Incas diese Linien überhaupt gemacht haben, aber es ist schon beeindruckend zu sehen, wie präzise sie das hinbekommen haben. Zurück in Nasca haben wir etwas gegessen und mit Schrecken im Fernsehen verfolgt, was grade in Ecuador abgeht. Hoffen wir mal, dass sich die Situation dort schnell wieder beruhigt und keine weiteren Leute sterben müssen. Und wir hoffen, dass wir da unbeschadet auf unserem Weg auf die Galapagos Inseln durch kommen.
      Danach ging es jedenfalls in den nächsten Bus nach Huacachina, wobei wir zwei zusätzliche Stunden auf der Straße standen, weil vor uns ein LKW in Flammen aufgegangen ist und gar nicht gut aussah. Abends sind wir dann nach knapp 24 Stunden Reisen endlich in unserer Unterkunft angekommen und sind schlafen gegangen.
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    • Day 360

      Líneas de Nazca

      November 10, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 29 °C

      Auf unserem Weg in Richtung Süden halten wir nur kurz an den Líneas de Palpa und an den bekannteren Líneas de Nazca. Das sind haufenweise riesige, eigentlich nur aus der Luft vollständig sichtbare Geoglyphen in der Wüste, welche sich über eine Fläche von 450km² erstrecken und aufgrund ihrer Menge, Art, Größe und Kontinuität zu den größten Rätseln der Archäologie gehören. Dennoch entscheiden wir uns gegen einen Flug über das Gebiet. Die Linien sollen zwischen 500 BC und 500 AD entstanden, doch erst in den 1920er Jahren richtig entdeckt worden sein. Sie bilden Lebewesen, Pflanzen und Fantasiewesen sowie mehrere Kilometer lange geometrische Figuren ab. Als Urheber gelten die Paracas- und die Nazca-Kultur. Vom Aussichtsturm aus können wir die Figuren Lagartija, Árbol und Sapo sehen. Mit der Drohne sehen wir sie noch ein bisschen besser. Für die Nacht finden wir ein nettes Plätzchen direkt am Pazifik.Read more

    • Day 5

      Impressive Cesna flight over Nazca lines

      May 5 in Peru ⋅ ☀️ 29 °C

      Last Sunday, we enjoyed a flight over the Nazca lines, which are Unescorted World Heritage because of its cultural importance and age - being between 1500 and 2500 years old! Incredible how the Nazca Culture could make these huge geoglyphes without seeing the bigger picture from up there, where we were: high in the sky. It was a great flight seeing monkeys, spiders, hummingbirds and many more! Impressive!
      In the afternoon we booked a hotel to chill at the pool (no pictures though) and had some decent food made by a lovely grandma before we took our first night bus to Arequipa. Luckily we booked a luxurious version with 160-degree seats so we could also sleep somewhat... in the end a more positive experience than expected!
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    • Day 151

      Nazca lines

      March 24 in Peru ⋅ ☁️ 30 °C

      Had a pause on our bus journey to have a quick look at a couple of Nazca lines. They were smaller than we expected.

      There are around 70 animal/plant designs total, so to get a proper look at the expanse of them we'd have had to take a helicopter ride!Read more

    • Day 430

      Nasca Linien

      October 4 in Peru ⋅ ☀️ 31 °C

      Nasca sieht aus wie jedes andere Peruanische Dorf: graue Backsteinhäuser, Müll liegt rum, ein Hund jagt bellend jedem Motorrad hinterher, überall sind Autos parkiert und immer Mal wieder hupt jemand. Vor fast 2000 Jahren geschah hier aber Sonderliches. Die damals hier anwesenden Kulturen begannen die dunklen Steine in der Wüste umzuplatzieren und dabei den hellen darunter liegenden Sand freizulegen. Dabei gingen sie derart unzufällig vor, dass auf der Erde riesige Geoglyphen entstanden. Über Jahrhunderte hinweg wurden immer wieder neue Zeichnungen erstellt und dabei (wie bei Graffiti) alte überdeckt. Entstanden ist ein Geflecht von kilometerlangen perfekt geraden Linien, Spiralen und Abbildern von Tieren und Menschen (und womöglich eben auch Astronauten bzw. Aliens). Am wohl erstaunlichsten erscheint aber, dass die Bilder erst sichtbar werden, wenn man sich in einen Flieger setzt und darüber fliegt. Die Menschen (oder Aliens), die sie errichtet haben, konnten ihr Werk daher wohl nie selber erblicken. Unser Vertrauen in die hiesigen Chauffeure und Piloten schwebt jedoch durch kaum mehr messbare Bereiche. Deshalb verzichten wir auf einen Chesnaflug. Dafür besuchen wir einen alten Astronomen, der in Nasca seit Jahren Overlander bei sich zu Hause empfängt und sich noch länger mit den Nasca Linien beschäftigt. Héctor lädt abendlich in sein Planetarium ein und präsentiert darin Historisches über die Nasca Linien sowie Mutmassungen über die Beweggründe derer Ersteller. Das Planetarium ist das rustikalste und zugleich herzerwärmendste das wir je besucht haben. Die Nasca Linien sowie der Sternhimmel werden darin über händisch gebaute Lichtmaschinen an die Decke projeziert während der kleine Beamer immer wieder Filmausschnitte von einem Windows 2000 PC an die Wand leuchtet. Eigentlich würde uns Héctor noch gerne einen Blick durch sein Fernrohr gewähren. Aber seit drei Tagen ist der sonst immer sternenklare Nachthimmel hier inmitten der trockenen Wüste Perus neblig. Weil der Amazonas brennt. Wir übernachten vor Héctors Haus.Read more

    • Day 173

      Nazca

      July 30, 2023 in Peru

      Ich glaube ich habe ein Dejavue. Der Bus entlässt mich am frühen Morgen in einem der trockensten Teile Perus. Hier herrscht seit hunderten Jahren Wüste vor… heute früh hat es hier jedenfalls Nieselregen. Genauso wie damals im Oman. Ich glaub ich werde nostalgisch bei so vielen Erinnerungen.
      Rund um den Busbahnhof erwarten mich gleich drei oder vier Schlepper. Ich möchte nach der Nachtfahrt jedoch erstmal frühstücken und mich nicht stressen lassen so früh wie möglich irgend etwas zuzusagen. Das Frühstück ist wegen Gringo-Aufschlag auch nicht billiger. Bei Souvenirs lässt sich über den Preis noch verhandeln. Beim Essen nicht. Dass über Nacht alles gleich doppelt und dreifach so viel kostet lässt sich nur damit begründen dass der Ort sehr viele Besucher hat und es sich leisten kann.

      Dann geht es auf zum Flughafen. Eine winzig kleine Empfangshalle für vielleicht 100 Leute, davon 50 Mann Personal. Es offenbart sich dass eigentlich alle die auch nicht wie Schlepper auf mich wirken am Ende unter einer Decke stecken. Alle Agenturen versuchen einen Flieger nach dem Nächsten voll zu bekommen.
      Als erstes muss nicht etwa mein Gepäck sondern ich selbst auf die Waage. Oh je, wie freue ich mich auf heimisches Essen. Für was auch immer muss ich noch Flughafensteuer und Abfertigungsgebühr bezahlen. Der Security Check verläuft dann wie zu erwarten war. Es piept eigentlich immer interessiert aber keinen und das Handgepäck wird mit der Hand geprüft anstatt durchleuchtet. Selbst hier wo eine Cessna das Größte ist was überhaupt startet. Das alles dauert. Doch der Morgennebel will sich immer noch nicht recht lichten.

      Willkommen auf dem Rollfeld. Ähnlich einem Hubschrauberlandeplatz hat jede Cessna ihren Parkkreis. Motor anschmeißen, 200m rollen und dann sind wir auch schon in der Luft. Der Flug verläuft mit allen Höhen und Tiefen. Er ähnelt mehr noch einem Parabelflug weil wir immer versuchen unter der Wolkendecke zu fliegen um so viel wie möglich von der Landschaft zu sehen. Soweit das Auge reicht ist hier alles von Linien übersäht. Manche bis zu 20km lang. Andere spiralförmig und teilweise diese weltberühmten Figuren die in den Sand gezogen sind. Zum Schluss erscheinen mor diese Linien viel kleiner als ich es denn erwartet hatte. - Da ist es wieder! Ich soll doch stets lieber ohne Erwartungen reisen. - Aber es ist ein wichtiger Aufenthalt hier um sich einen Eindruck zu verschaffen wie es vor den Inca aussah.

      Dazu zählen auch die Aquädukte die ich am Mittag besuche. Tiefe Spiralförmige Löcher um wasserführende Schichten zu leiten und zu sammeln, sie für die Oase nutzbar zu machen. Es ist wohl die größte ingenieurtechnische Leistung die es aus der Alten Zeit hier in Peru noch zu bestaunen gibt.
      Außerdem haben die Nasca nicht nur ihre berühmten 12 Figuren in den Sand gezeichnet die jeder kennt sondern hunderte. Teils auch nur so kleine dass sie aus dem Flugzeug nur schwer zu finden sind und erst 2005-2009 mittels raster-drohnen-Fotografie entdeckt wurden. Ihre Zahl erhöhte sich durch weitere Forschungen auf ca. 1.500 Geoglyphen.
      Anhand archäologischer Vergleiche der Bilder in der Wüste mit Motiven auf Keramiken der Nazca-Periode nahm man lange an, dass die Geoglyphen in der Zeit der Nazca-Kultur zwischen 200 - 600 n. Chr. entstanden, doch gilt heute als Entstehungszeit der ältesten Figuren die Paracas-Periode von 800 - 200 v. Chr. Bis 2020 sind mind. 190 weitere Scharrbilder entdeckt worden. Die moderne Archäologie geht davon aus, dass die Nazca-Linien Aktionsflächen für Rituale in Hinblick auf Wasser und Fruchtbarkeit gewesen sind. Demnach wurden sie einmal benutzt und dann nie wieder. Wo habe ich diese Art von Verschwendung nur schon einmal gesehen? Egal

      Mithilfe Satellitenfernerkundungstechniken entdeckten und analysierten italienische Forscher zuletzt fünf Gruppen von Geoglyphen, die sich durch unterschiedliche Motive, Muster und Funktionen auszeichnen. Die wichtigsten beinhalten Mäander- oder Zickzackmotive mit klarer Zeremonialfunktion, sowie Trapeze und Linien die in Richtung der Cahuachi-Pyramiden konvergieren. Die letzte Forschung ist also auch hier noch nicht abgeschlossen.

      Mit dem Sonnenuntergang sitze ich schon wieder im Bus. Ich will den harten Westen Perus erkunden da gilt es keine Zeit zu verlieren.
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    • Day 1,242

      Líneas de Nasca

      August 14, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 24 °C

      Dentro de nuestra larga lista de deseos desde que comenzamos el viaje, y de antes, estaba visitar las místicas Líneas de Nasca (o Nazca, como también se conocen). Sabíamos de antemano que hay unos tours en avioneta para verlas desde el aire pero, además de considerar el factor económico, nos gustan las perspectivas no convencionales y menos comerciales de los lugares históricos y también tener la libertad de movernos por nuestra cuenta sin presiones de horarios u otras condiciones que impone la industria turística. Por eso nos embarcamos en la aventura de adentrarnos por caminos secundarios de tierra y piedra con la esperanza de acercarnos lo suficiente para verlas desde las colinas.

      Decidimos tomar un terraplén estrecho y escarpado en montañas no muy altas desde las que nunca llegamos a tener una visual clara del valle; había que manejar con mucho cuidado, la inclinación del terreno y las curvas cerradas complicaban todo.

      Entonces nos adentramos en un cañón de poco menos de 100m de profundidad que nos obligó a transitar por debajo del nivel de este inmenso desierto; una travesía sin dudas fascinante, pero nuestro principal objetivo empezaba a ser inalcanzable. En el mapa podíamos ver que algunos de los geoglifos más importantes estaban justo por encima de nosotros, pero no podíamos verlos. Este tipo de atrevimiento lo solemos emprender por las mañanas para tener suficiente luz del día para salir de cualquier aprieto, pero ya estaba atardeciendo y se empezaba a sentir el cambio de temperatura típico del desierto; no había nadie por los alrededores y no teníamos mucha idea de lo que nos íbamos a seguir encontrando en este terreno que cada vez se volvía más arenoso.

      El camino no parecía conducir a alguna parte que nos conviniera y solo nos quedó algo de tiempo para explorar el área con el drone a ver si era posible encontrar una subida al "colibrí", que en ese momento era la figura que más cerca teníamos. A los pocos minutos ya teníamos el drone delante del colibrí, pero seguirlo elevando era demasiado riesgoso; desde el fondo del cañón nunca íbamos a saber si habían avionetas volando, así que nos limitamos a hacer un par de fotos y luego a capturar otras imágenes hacia dentro del cañón. Muy rápido no nos quedó alternativa que irnos, andar por aquí cuando se pusiera oscuro no era opción.

      Después de estudiar mejor el mapa de la región, al día siguiente tuvimos que conformarnos con ver aquellas figuras que están más cerca de la carretera Panamericana. La mano, el lagarto, el árbol y varias líneas sueltas es todo lo que se puede ver desde una torre mirador de 18 metros que han construido para quienes viajen por acá. Habiendo entendido bien la geografía del lugar, nos queda claro que las líneas más interesantes como el colibrí, el mono, el cóndor y la araña solo se pueden ver comprando estos tours en avioneta.
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    You might also know this place by the following names:

    Hacienda Ventilla

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