Peru
Hacienda Ventilla

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Travelers at this place
    • Day 20

      Nasca Lines

      May 21 in Peru ⋅ ☀️ 25 °C

      Today we took an early morning bus to the small city of Nasca. While the city itself is not that nice, it is home to the famous Nasca lines. The Nasca lines are massive lines carved into the desert and Andes Mountains by the Nasca people hundreds of years ago. It's estimated that these lines were worked on for over 800 years; however the reason behind why the lines were created is unknown. Currently, it is speculated that the lines were created as a means of worship and a place of ceremony and sacrifice. That being said, the real history of the lines is still an alluring mystery.

      The best way to see the lines is from a plane, so we boarded a tiny little 8 seater plane and flew around the desert and the Andes on a beautiful, mindblowing, and very wild journey. The lines themselves were very crazy to see and part of that was due to the mystery of it all. The lines were also massive as in up to 300 square meters. I have added many pictures of the lines and a caption saying which animal/shape they represent... you get the challenge of trying to find them (some it's easy, others... not so much)!

      We then had a massive lunch and spent the afternoon relaxing. We are currently at the bus stop waiting to take an overnight bus to Arequipa... luckily we have some ice cream to help us pass the time!
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    • Day 72

      Nazca Linien

      October 27, 2019 in Peru ⋅ ☁️ 27 °C

      Ich folge weiter meinem Reiseplan und bewege mich immer weiter südlich. Schon bevor ich Nazca besuche höre ich mich etwas um wie so die Meinungen sind. Der Ort bzw. die Linien und Figuren in der Wüste gelten als kleines Weltwunder. Der Ort liegt auf meinem Weg...also überstimme ich mein schlechtes Bauchgefühl,mache in Nazca für 2 Nächte halt und wage den berühmten Flug über die Linien und Figuren in der Wüste.

      Die Entstehung der Linien werden auf ca. vor 2000 Jahren datiert. Über die Bedeutung ist man sich unklar. Offensichtlich gibt es keine schriftlichen Aufzeichnungen über den Grund der Figuren. Es wird so etwas wie ein Kalender vermutet oder der Versuch der alten Völker mit den riesigen, in Stein geritzten Figuren, bei den Göttern um Wasser zu bitten.

      Die Linien selbst kann man entweder über den Highway von 2 Aussichtstürme sehen, allerdings nur ein kleiner Teil und die Perspektive ist nicht die beste oder man bucht einen der kleinen Flugzeuge um die Linien aus der Vogelperspektive sehen zu können.

      Ich sitze also mit 5 anderen Gästen in der kleinen Maschine und wir steuern die Wüste an. 30 Minuten geht so ein Flug, es wackelt ganz schön und für jeden steht eine Tüte bereit falls das Mittagessen doch wieder ans Tageslicht will.

      Über den Figuren und Linien werden große Schleifen geflogen, damit jeder optimale Sicht darauf hat. In jeden Fall sind die Linien interessant und man fragt sich wirklich was die Ureinwohner dazu bewegt hat, auf einer Fläche von 525 Quadratkilometer solche Kunstwerke zu vollbringen. Von den 500 Figuren sehen wir nur die 11 größten...

      Nach 30 Minuten wird mir von dem Gerumpel im Flieger etwas mulmig im Magen und ich bin recht froh das wir wieder umkehren

      Bis Heute bin ich mir nicht so sicher ob ich das Gesehene als Weltwunder sehen würde.
      Eher NEIN...und vermutlich würde es mir nicht weiter leid tun wenn ich die Linien nicht selbst gesehen hätte. So ein Flug ist dann doch nicht das rechte Mittel um sich die Linien genau anzusehen und sich von ihnen nachhaltig beeindrucken lassen zu können.
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    • Day 107

      Nazca Linien ✈️👽

      February 13, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 26 °C

      Die Nazca-Linien sind eine Sammlung von riesigen Zeichnungen, die vor ca. 2000 Jahren in den Boden graviert wurden. Die unterschiedlichen Symbole repräsentieren diverse Formen und können aufgrund ihrer Größe (ca. 30 m - 300 m) am Besten aus der Luft betrachtet werden. Obwohl 2 Wochen zuvor eine kleine Maschine abgestützt ist, gingen wir das Risiko ein und es hat sich gelohnt ✈️ 🔥. Mit der kleinen Cessna ist man schnell in der
      Luft und super beweglich… Birgit hat das nicht ganz so gefallen 🤢🤣

      1994 wurden die Linien von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und obwohl sie seit mehr als 80 Jahren studiert werden ist bis heute nicht geklärt warum sie erstellt wurden … Kommunikation mit Aliens 👽🙈???

      Die deutsche Mathematikerin und Physikerin Maria Reiche vermaß unzählige Linien mit Maßband, Sextant und Kompass 🧭. Sie reinigte die teils verdeckten Linien, entdeckte immer mehr Figuren, zeichnete sie, suchte nach Zusammenhängen mit dem Lauf der Sonne und der Sterne. Durch ihre leidenschaftliche Arbeit wurden die Nazca-Linien weltweit bekannt. Sie setzte sich bis zu ihrem Lebensende 1998 unermüdlich für den Schutz und Erhalt dieser Wüstenfiguren ein und bemühte sich um deren Interpretation. Viele der Figuren wurden durch Fuß- und Autospuren zerstört. Durch die Initiative Reiches ergriff die peruanische Regierung Maßnahmen, um eine weitere Zerstörung zu verhindern.
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    • Day 5

      Nazca Flight!!

      May 17, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 72 °F

      Edited to add: new photos from Annette!

      We started today with a flight over the Nazca and Palpa lines. It was AMAZING! We were also able to see all of yesterday's sights from above, which was neat. The difference in appearance from the shift in perspective is remarkable. Apparently, very few people choose to fly to the Palpas- it's a little further, and over some mountains which can make it turbulent. We had an early start, and it wasn't bad at all all- even for this nervous flyer. The geoglyphs were generally very clear- but my photos need some cropping/editing. I'll update when I can. In any case, definitely aliens. 👽Read more

    • Day 100

      Découverte de la culture Nazca

      July 22, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Le matin, nous retrouvons Nicolas et Gaëlle, avec qui nous avons discuté sur Facebook (merci le groupe Les Français au Pérou !). Ensemble, nous prenons un bus pour aller au mirador qui nous permettra de voir quelques dessins des lignes de Nazca.

      Le bus s'arrête en bord de route de la Panamericana, en plein milieu du désert. Ici se dresse une grande tour en ferraille. En faisant attention, on peut voir quelques lignes tracées sur le sol, mais aucun dessin n'apparaît. Ce n'est qu'en prenant de la hauteur qu'on distingue les 3 figures : l'arbre, le crapaud (ou les mains) et le lézard, coupée en deux par la route.

      On prend un autre bus pour aller un peu plus loin, à Palpa, où d'autres géoglyphes de d'autres cultures ont été tracés. Ils nous paraissent moins impressionnants que les lignes de Nazca.

      On retourne ensuite à Nazca, où on s'arrête pour une pause repas 🍛. Pour l'après-midi, nous revoyons notre programme à la baisse. Nous avions prévu d'aller voir plusieurs sites Nasca, on visitera seulement les aqueducs, accessibles à pied.

      Le soir, on dit au revoir à Nicolas et Gaëlle avant d'aller visiter le planétarium. Après quelques minutes d'explications astronomiques, nous visionnons un documentaire sur les lignes de Nazca et Maria Reiche, qui a passé sa vie à protéger, nettoyer et donner de l'importance à ce site.
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    • Day 1,242

      Líneas de Nasca

      August 14 in Peru ⋅ ☀️ 24 °C

      Dentro de nuestra larga lista de deseos desde que comenzamos el viaje, y de antes, estaba visitar las místicas Líneas de Nasca (o Nazca, como también se conocen). Sabíamos de antemano que hay unos tours en avioneta para verlas desde el aire pero, además de considerar el factor económico, nos gustan las perspectivas no convencionales y menos comerciales de los lugares históricos y también tener la libertad de movernos por nuestra cuenta sin presiones de horarios u otras condiciones que impone la industria turística. Por eso nos embarcamos en la aventura de adentrarnos por caminos secundarios de tierra y piedra con la esperanza de acercarnos lo suficiente para verlas desde las colinas.

      Decidimos tomar un terraplén estrecho y escarpado en montañas no muy altas desde las que nunca llegamos a tener una visual clara del valle; había que manejar con mucho cuidado, la inclinación del terreno y las curvas cerradas complicaban todo.

      Entonces nos adentramos en un cañón de poco menos de 100m de profundidad que nos obligó a transitar por debajo del nivel de este inmenso desierto; una travesía sin dudas fascinante, pero nuestro principal objetivo empezaba a ser inalcanzable. En el mapa podíamos ver que algunos de los geoglifos más importantes estaban justo por encima de nosotros, pero no podíamos verlos. Este tipo de atrevimiento lo solemos emprender por las mañanas para tener suficiente luz del día para salir de cualquier aprieto, pero ya estaba atardeciendo y se empezaba a sentir el cambio de temperatura típico del desierto; no había nadie por los alrededores y no teníamos mucha idea de lo que nos íbamos a seguir encontrando en este terreno que cada vez se volvía más arenoso.

      El camino no parecía conducir a alguna parte que nos conviniera y solo nos quedó algo de tiempo para explorar el área con el drone a ver si era posible encontrar una subida al "colibrí", que en ese momento era la figura que más cerca teníamos. A los pocos minutos ya teníamos el drone delante del colibrí, pero seguirlo elevando era demasiado riesgoso; desde el fondo del cañón nunca íbamos a saber si habían avionetas volando, así que nos limitamos a hacer un par de fotos y luego a capturar otras imágenes hacia dentro del cañón. Muy rápido no nos quedó alternativa que irnos, andar por aquí cuando se pusiera oscuro no era opción.

      Después de estudiar mejor el mapa de la región, al día siguiente tuvimos que conformarnos con ver aquellas figuras que están más cerca de la carretera Panamericana. La mano, el lagarto, el árbol y varias líneas sueltas es todo lo que se puede ver desde una torre mirador de 18 metros que han construido para quienes viajen por acá. Habiendo entendido bien la geografía del lugar, nos queda claro que las líneas más interesantes como el colibrí, el mono, el cóndor y la araña solo se pueden ver comprando estos tours en avioneta.
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    • Day 173

      Nazca

      July 30 in Peru

      Ich glaube ich habe ein Dejavue. Der Bus entlässt mich am frühen Morgen in einem der trockensten Teile Perus. Hier herrscht seit hunderten Jahren Wüste vor… heute früh hat es hier jedenfalls Nieselregen. Genauso wie damals im Oman. Ich glaub ich werde nostalgisch bei so vielen Erinnerungen.
      Rund um den Busbahnhof erwarten mich gleich drei oder vier Schlepper. Ich möchte nach der Nachtfahrt jedoch erstmal frühstücken und mich nicht stressen lassen so früh wie möglich irgend etwas zuzusagen. Das Frühstück ist wegen Gringo-Aufschlag auch nicht billiger. Bei Souvenirs lässt sich über den Preis noch verhandeln. Beim Essen nicht. Dass über Nacht alles gleich doppelt und dreifach so viel kostet lässt sich nur damit begründen dass der Ort sehr viele Besucher hat und es sich leisten kann.

      Dann geht es auf zum Flughafen. Eine winzig kleine Empfangshalle für vielleicht 100 Leute, davon 50 Mann Personal. Es offenbart sich dass eigentlich alle die auch nicht wie Schlepper auf mich wirken am Ende unter einer Decke stecken. Alle Agenturen versuchen einen Flieger nach dem Nächsten voll zu bekommen.
      Als erstes muss nicht etwa mein Gepäck sondern ich selbst auf die Waage. Oh je, wie freue ich mich auf heimisches Essen. Für was auch immer muss ich noch Flughafensteuer und Abfertigungsgebühr bezahlen. Der Security Check verläuft dann wie zu erwarten war. Es piept eigentlich immer interessiert aber keinen und das Handgepäck wird mit der Hand geprüft anstatt durchleuchtet. Selbst hier wo eine Cessna das Größte ist was überhaupt startet. Das alles dauert. Doch der Morgennebel will sich immer noch nicht recht lichten.

      Willkommen auf dem Rollfeld. Ähnlich einem Hubschrauberlandeplatz hat jede Cessna ihren Parkkreis. Motor anschmeißen, 200m rollen und dann sind wir auch schon in der Luft. Der Flug verläuft mit allen Höhen und Tiefen. Er ähnelt mehr noch einem Parabelflug weil wir immer versuchen unter der Wolkendecke zu fliegen um so viel wie möglich von der Landschaft zu sehen. Soweit das Auge reicht ist hier alles von Linien übersäht. Manche bis zu 20km lang. Andere spiralförmig und teilweise diese weltberühmten Figuren die in den Sand gezogen sind. Zum Schluss erscheinen mor diese Linien viel kleiner als ich es denn erwartet hatte. - Da ist es wieder! Ich soll doch stets lieber ohne Erwartungen reisen. - Aber es ist ein wichtiger Aufenthalt hier um sich einen Eindruck zu verschaffen wie es vor den Inca aussah.

      Dazu zählen auch die Aquädukte die ich am Mittag besuche. Tiefe Spiralförmige Löcher um wasserführende Schichten zu leiten und zu sammeln, sie für die Oase nutzbar zu machen. Es ist wohl die größte ingenieurtechnische Leistung die es aus der Alten Zeit hier in Peru noch zu bestaunen gibt.
      Außerdem haben die Nasca nicht nur ihre berühmten 12 Figuren in den Sand gezeichnet die jeder kennt sondern hunderte. Teils auch nur so kleine dass sie aus dem Flugzeug nur schwer zu finden sind und erst 2005-2009 mittels raster-drohnen-Fotografie entdeckt wurden. Ihre Zahl erhöhte sich durch weitere Forschungen auf ca. 1.500 Geoglyphen.
      Anhand archäologischer Vergleiche der Bilder in der Wüste mit Motiven auf Keramiken der Nazca-Periode nahm man lange an, dass die Geoglyphen in der Zeit der Nazca-Kultur zwischen 200 - 600 n. Chr. entstanden, doch gilt heute als Entstehungszeit der ältesten Figuren die Paracas-Periode von 800 - 200 v. Chr. Bis 2020 sind mind. 190 weitere Scharrbilder entdeckt worden. Die moderne Archäologie geht davon aus, dass die Nazca-Linien Aktionsflächen für Rituale in Hinblick auf Wasser und Fruchtbarkeit gewesen sind. Demnach wurden sie einmal benutzt und dann nie wieder. Wo habe ich diese Art von Verschwendung nur schon einmal gesehen? Egal

      Mithilfe Satellitenfernerkundungstechniken entdeckten und analysierten italienische Forscher zuletzt fünf Gruppen von Geoglyphen, die sich durch unterschiedliche Motive, Muster und Funktionen auszeichnen. Die wichtigsten beinhalten Mäander- oder Zickzackmotive mit klarer Zeremonialfunktion, sowie Trapeze und Linien die in Richtung der Cahuachi-Pyramiden konvergieren. Die letzte Forschung ist also auch hier noch nicht abgeschlossen.

      Mit dem Sonnenuntergang sitze ich schon wieder im Bus. Ich will den harten Westen Perus erkunden da gilt es keine Zeit zu verlieren.
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    • Day 323

      Nazca Linien

      May 23 in Peru ⋅ ☁️ 22 °C

      Ein ganz kurzer Zwischenstopp mit unserem Peru Hop Bus machen wir bei den Nazca Linien. Wir kommen auch gerade rechtzeitig an. Um 18 Uhr ist die Sonne hier schon fast weg, wir haben es 17:50 Uhr.
      Es gibt einen Turm, auf den wir klettern können. Von hieraus sehen wir drei dieser Zeichnungen. Den Baum, die Hände und die Eidechse, die von der Panamericana geteilt wird.
      Nur ein Bruchteil der über 1500 riesigen Bilder. Die meisten kann man nur aus der Luft und von umliegenden Hügeln aus erkennen. Die Linien sind Scharrbilder, Geoglyphen. Hieroglyphen, sind an der Wand, Geoglyphen auf dem Boden.
      Die Bilder befinden sich in der Wüste zwischen Nazca und Palpa in einem Gebiet von 500 km². Es sind teils schnurgerade, bis zu 20 km lange Linien, Dreiecke und trapezförmige Flächen sowie Figuren mit einer Größe von etwa zehn bis mehreren hundert Metern. Oft sind die figurbildenden Linien nur wenige Zentimeter tief. Es wurden einfach die oberste Steinschicht entfernt und damit die untere hellere Steinschicht zum Vorschein gebracht. Durch den Wind bleiben die Linien von allein seit über 2000 Jahren erhalten. Fast nur durch Menschlichen Einfluss wurden ein paar beschädigt. Als Urheber der Linien gelten die Paracas-Kultur und die Nazca-Kultur. Dies waren Wüstenvolker die natürlich ihre Rituale in Hinblick auf Wasser und Fruchtbarkeit ausgerichtet haben.
      In Nazca kann man, wenn man (mind.) eine Nacht bleibt auch einen Flug über die Linien buchen.
      Dies wollten wir nicht. Die Geschichte ist wirklich spannend und sehen wollten wir die drei auf jeden Fall. Der Sonnenuntergang hier zwischen den Bergen hat ihnen aber schon ganz schön die Show gestohlen. 😉
      Dann geht die Nachtbusfahrt nach Arequipa auch schon weiter...
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    • Day 26

      Nichts für schwache Mägen - Nazca

      July 21, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute erwartete uns ein Highlight der Tour: Die Nazca-Linien.
      Und genau deshalb wollte Matthias natürlich auch gestern möglichst schnell wieder fit werden....!
      Es gab viele Erzählungen, Tipps, Warnungen, etc. bzgl. der Entdeckungen dieser Linien. Flugzeugabstürze sollen nicht selten vorkommen, da in Peru die Sicherheitsstandards wohl nicht sooo genau eingehalten werden. Auch in den Reiseführern wurde darauf hingewiesen. Wir hatten drei Reiseführer dabei, in allen wurden 3-4 Tipps für Fluggesellschaften ausgesprochen.
      Wir nahmen uns vor, zum Flugplatz zu fahren und die zu nehmen die in allen drei Reiseführern genannt wurde....

      Was wir nicht wussten, war, dass wir erst einmal mit dem Auto an einem Aussichtsturm vorbeikommen würden, von dem aus man drei Bilder gut sehen kann. Erst einmal war ich ein bisschen enttäuscht, da ich sie mir größer vorgestellt hatte. Aber dann war ich doch fasziniert - und irritiert... - wie kann man die Panamericana (die Straße, auf der wir seit Lima unterwegs sind) quer durch das Bild der Eidechse bauen...? Nun, beim Bau war das Bild noch unbekannt.
      Nach dem Besuch des Turmes kamen wir zu dem Schluss, dass es nicht super schlimm wäre, wenn wir keinen Flug mehr bekommen würden, da wir nun eine Idee von den Bildern hatten.
      Am Flugplatz aber hatten wir Glück -es gab noch Flüge. Zum Austarieren des Flugzeuges wurden wir gewogen - und dann ging es auch schon schnell los!
      Sicherheitsbedenken hatte ich zwar keine - der Flieger wirkte ok und die beiden Piloten auch - aber die Tatsache, dass man jedes der 16 Bilder von beiden Seiten genau betrachtete führte dazu, dass ich sehr froh war, dass die 2018-2020 über 50 neu entdeckten Bilder noch nicht in den Flug eingebaut worden waren.
      Mein Magen rebellierte langsam, aber immer mehr und glücklicherweise nur fast komplett.

      Aber die Bilder sind schon faszinierend. Wal, Astronaut, Kolibri, Affe... . Teilweise 2000 Jahre alt und doch noch sichtbar. Interessant, geheimnisvoll, bemerkenswert!
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    • Day 85

      Nazca-Linien

      February 23, 2020 in Peru ⋅ ☁️ 25 °C

      Bei den Nazca-Linien gab es einen kleinen Zwischenstopp und wir konnten uns vom Aussichtsturm aus die Gebilde anschauen. Es waren zwar nur 3 Stück und sicherlich aus dem Flugzeig besser zu sehen. Uns hat es jedoch gereicht, da wir uns vorher schon die Palpa-Linien angeschaut hatten.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Hacienda Ventilla

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