Peru
El Ingenio

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    • Day 30

      Maria Reiche, la folle du désert.

      April 8, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 32 °C

      Quelques mots sur Maria Reiche pour clôturer notre périple à Nasca car son histoire nous a bouleversé et le monsieur qui nous a présenté sa vie était très touchant. Et puis, cette femme fait partie des figures emblématiques féminine de l'histoire du Pérou.

      Maria Reiche était une allemande, mathématicienne et archéologue. A 30 ans un poste de traductrice se libère à Cuzco, Pérou.
      Quelques années seulement après, elle est appelée par un archéologue américain pour survoler les lignes qui ne pouvaient être vues que depuis les airs.
      Elle tombe en amour devant cette archéologie et va y dévouer toute sa vie, les étudier, les calculer sur le pourquoi du comment ont été réfléchies ces mystérieuses lignes. Elle va les nettoyer au balais, sous un soleil de plomb jusqu'à se brûler la peau et en devenir aveugle pour les protéger. Debout, le dos cassé. Les péruviens la surnomment <<la femme qui a balayé le désert>>
      Elle n'a plus jamais quitté Nasca. 55 ans dans le désert. Et on peut vous dire qu'il y fait une chaleur insoutenable.

      "Elle avait perdu un doigt, une infection qui ne lui laissa que 9 doigts. Lorsqu’elle découvre la figure d’un singe en 1952 qui ne possède lui aussi que 9 doigts, elle trouve la coïncidence troublante. Puis elle découvre les formes de la grenouille et du lézard, eux aussi dépourvus d’un doigt », explique Gerardo. C’est un choc qui la bouleverse et la met en état de transe. Le guide poursuit : « Maria se souvient peu à peu d’avoir été une princesse de la culture Nazca dans une vie antérieure. Cette révélation lui fait comprendre qu’elle ne pourra jamais quitter le Pérou. Elle est destinée à y mourir »."

      "En étudiant la figure flamant rose (trois cents mètres), elle découvre que si « nous nous tenions sur sa tête le matin, du 20 au 23 juin et suivions des yeux la direction du pic, nous pouvions clairement observer le lever du soleil, exactement en un point sur une colline située dans cette direction.
      Parmi les dessins du désert se distinguent les représentations de grands animaux tels que les oiseaux, les colibris, les grues, les perroquets, les hérons, ainsi qu’un singe, un escargot, un lézard, une araignée. Mais sans aucun doute les figures qui sont les plus répétées sont les lignes droites, spirales et autres figures géométriques. Presque toutes les figures animales sont dessinées d’un seul trait, de sorte qu’elles peuvent être parcourues d’un côté à l’autre sans franchir aucune ligne ; cela suggère qu’à un moment donné, ils ont cessé d’être de simples images pour devenir des voies de processions cérémonielles."
      Pour elle, les geoglyphes avaient une fonction astronomique qui était liés à l'agriculture.

      Bref, cette grand dame a été enterrée avec sa sœur Renata (qui l'a aidé lorsque Maria est tombée malade) dans le musée des lignes de Nazca.
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    • Day 85

      Nazca-Linien

      February 23, 2020 in Peru ⋅ ☁️ 25 °C

      Bei den Nazca-Linien gab es einen kleinen Zwischenstopp und wir konnten uns vom Aussichtsturm aus die Gebilde anschauen. Es waren zwar nur 3 Stück und sicherlich aus dem Flugzeig besser zu sehen. Uns hat es jedoch gereicht, da wir uns vorher schon die Palpa-Linien angeschaut hatten.Read more

    • Day 73

      Nazca Linien

      September 24, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 28 °C

      Nächster Stop: die berühmten Linien von Nazca.

      Hunderte Linien gezeichnet in den Boden oder auf Bergen vor tausenden von Jahren. Keiner weiß so richtig, warum diese alte Zivilisation diese produziert hat.

      Schauen recht nett aus. Wenn ich nicht 50% des Fluges gekotzt hätte. Die vielen Steilkurven des Kleinflugzeugs haben es mir dann doch angetan.
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    • Day 173

      Nazca

      July 30, 2023 in Peru

      Ich glaube ich habe ein Dejavue. Der Bus entlässt mich am frühen Morgen in einem der trockensten Teile Perus. Hier herrscht seit hunderten Jahren Wüste vor… heute früh hat es hier jedenfalls Nieselregen. Genauso wie damals im Oman. Ich glaub ich werde nostalgisch bei so vielen Erinnerungen.
      Rund um den Busbahnhof erwarten mich gleich drei oder vier Schlepper. Ich möchte nach der Nachtfahrt jedoch erstmal frühstücken und mich nicht stressen lassen so früh wie möglich irgend etwas zuzusagen. Das Frühstück ist wegen Gringo-Aufschlag auch nicht billiger. Bei Souvenirs lässt sich über den Preis noch verhandeln. Beim Essen nicht. Dass über Nacht alles gleich doppelt und dreifach so viel kostet lässt sich nur damit begründen dass der Ort sehr viele Besucher hat und es sich leisten kann.

      Dann geht es auf zum Flughafen. Eine winzig kleine Empfangshalle für vielleicht 100 Leute, davon 50 Mann Personal. Es offenbart sich dass eigentlich alle die auch nicht wie Schlepper auf mich wirken am Ende unter einer Decke stecken. Alle Agenturen versuchen einen Flieger nach dem Nächsten voll zu bekommen.
      Als erstes muss nicht etwa mein Gepäck sondern ich selbst auf die Waage. Oh je, wie freue ich mich auf heimisches Essen. Für was auch immer muss ich noch Flughafensteuer und Abfertigungsgebühr bezahlen. Der Security Check verläuft dann wie zu erwarten war. Es piept eigentlich immer interessiert aber keinen und das Handgepäck wird mit der Hand geprüft anstatt durchleuchtet. Selbst hier wo eine Cessna das Größte ist was überhaupt startet. Das alles dauert. Doch der Morgennebel will sich immer noch nicht recht lichten.

      Willkommen auf dem Rollfeld. Ähnlich einem Hubschrauberlandeplatz hat jede Cessna ihren Parkkreis. Motor anschmeißen, 200m rollen und dann sind wir auch schon in der Luft. Der Flug verläuft mit allen Höhen und Tiefen. Er ähnelt mehr noch einem Parabelflug weil wir immer versuchen unter der Wolkendecke zu fliegen um so viel wie möglich von der Landschaft zu sehen. Soweit das Auge reicht ist hier alles von Linien übersäht. Manche bis zu 20km lang. Andere spiralförmig und teilweise diese weltberühmten Figuren die in den Sand gezogen sind. Zum Schluss erscheinen mor diese Linien viel kleiner als ich es denn erwartet hatte. - Da ist es wieder! Ich soll doch stets lieber ohne Erwartungen reisen. - Aber es ist ein wichtiger Aufenthalt hier um sich einen Eindruck zu verschaffen wie es vor den Inca aussah.

      Dazu zählen auch die Aquädukte die ich am Mittag besuche. Tiefe Spiralförmige Löcher um wasserführende Schichten zu leiten und zu sammeln, sie für die Oase nutzbar zu machen. Es ist wohl die größte ingenieurtechnische Leistung die es aus der Alten Zeit hier in Peru noch zu bestaunen gibt.
      Außerdem haben die Nasca nicht nur ihre berühmten 12 Figuren in den Sand gezeichnet die jeder kennt sondern hunderte. Teils auch nur so kleine dass sie aus dem Flugzeug nur schwer zu finden sind und erst 2005-2009 mittels raster-drohnen-Fotografie entdeckt wurden. Ihre Zahl erhöhte sich durch weitere Forschungen auf ca. 1.500 Geoglyphen.
      Anhand archäologischer Vergleiche der Bilder in der Wüste mit Motiven auf Keramiken der Nazca-Periode nahm man lange an, dass die Geoglyphen in der Zeit der Nazca-Kultur zwischen 200 - 600 n. Chr. entstanden, doch gilt heute als Entstehungszeit der ältesten Figuren die Paracas-Periode von 800 - 200 v. Chr. Bis 2020 sind mind. 190 weitere Scharrbilder entdeckt worden. Die moderne Archäologie geht davon aus, dass die Nazca-Linien Aktionsflächen für Rituale in Hinblick auf Wasser und Fruchtbarkeit gewesen sind. Demnach wurden sie einmal benutzt und dann nie wieder. Wo habe ich diese Art von Verschwendung nur schon einmal gesehen? Egal

      Mithilfe Satellitenfernerkundungstechniken entdeckten und analysierten italienische Forscher zuletzt fünf Gruppen von Geoglyphen, die sich durch unterschiedliche Motive, Muster und Funktionen auszeichnen. Die wichtigsten beinhalten Mäander- oder Zickzackmotive mit klarer Zeremonialfunktion, sowie Trapeze und Linien die in Richtung der Cahuachi-Pyramiden konvergieren. Die letzte Forschung ist also auch hier noch nicht abgeschlossen.

      Mit dem Sonnenuntergang sitze ich schon wieder im Bus. Ich will den harten Westen Perus erkunden da gilt es keine Zeit zu verlieren.
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    • Day 1,241

      San José de Nasca

      August 13, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Los sitios más curiosos aparecen cuando uno no los está buscando. Solo necesitábamos un lugar para pasar la noche... y llegamos a las ruinas de la capilla de San Joseph de la Nasca, construida por los jesuitas en el siglo XVIII para dar atención religiosa a la población de una hacienda manejada por la Compañía. Es un ejemplo por excelencia del estilo barroco tardío colonial español en una variación específica de los Andes. La estructura es de madera, ladrillos cocidos y adobe cubierta por dentro y por fuera con frisos de yeso y lujosamente decorada.

      Aunque en la actualidad se encuentra totalmente en ruinas después de perder sus techos debido a un terremoto en 1942 y que el altar mayor fuera desmontado por piezas y donado a una iglesia de Lima, aún se pueden reconocer en su estructura todos los componentes de un templo de su tipo y apreciar muchos detalles de su ornamentación exterior. Incluso se puede bajar a la cripta, donde quedan algunos restos humanos.

      Cuando se atraviesa su portón, uno tiene la sensación de estar viajando en el tiempo a un pasado no tan lejano y estar pisando un pedazo de la historia olvidada de esta región.
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    • Day 1,242

      Líneas de Nasca

      August 14, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 24 °C

      Dentro de nuestra larga lista de deseos desde que comenzamos el viaje, y de antes, estaba visitar las místicas Líneas de Nasca (o Nazca, como también se conocen). Sabíamos de antemano que hay unos tours en avioneta para verlas desde el aire pero, además de considerar el factor económico, nos gustan las perspectivas no convencionales y menos comerciales de los lugares históricos y también tener la libertad de movernos por nuestra cuenta sin presiones de horarios u otras condiciones que impone la industria turística. Por eso nos embarcamos en la aventura de adentrarnos por caminos secundarios de tierra y piedra con la esperanza de acercarnos lo suficiente para verlas desde las colinas.

      Decidimos tomar un terraplén estrecho y escarpado en montañas no muy altas desde las que nunca llegamos a tener una visual clara del valle; había que manejar con mucho cuidado, la inclinación del terreno y las curvas cerradas complicaban todo.

      Entonces nos adentramos en un cañón de poco menos de 100m de profundidad que nos obligó a transitar por debajo del nivel de este inmenso desierto; una travesía sin dudas fascinante, pero nuestro principal objetivo empezaba a ser inalcanzable. En el mapa podíamos ver que algunos de los geoglifos más importantes estaban justo por encima de nosotros, pero no podíamos verlos. Este tipo de atrevimiento lo solemos emprender por las mañanas para tener suficiente luz del día para salir de cualquier aprieto, pero ya estaba atardeciendo y se empezaba a sentir el cambio de temperatura típico del desierto; no había nadie por los alrededores y no teníamos mucha idea de lo que nos íbamos a seguir encontrando en este terreno que cada vez se volvía más arenoso.

      El camino no parecía conducir a alguna parte que nos conviniera y solo nos quedó algo de tiempo para explorar el área con el drone a ver si era posible encontrar una subida al "colibrí", que en ese momento era la figura que más cerca teníamos. A los pocos minutos ya teníamos el drone delante del colibrí, pero seguirlo elevando era demasiado riesgoso; desde el fondo del cañón nunca íbamos a saber si habían avionetas volando, así que nos limitamos a hacer un par de fotos y luego a capturar otras imágenes hacia dentro del cañón. Muy rápido no nos quedó alternativa que irnos, andar por aquí cuando se pusiera oscuro no era opción.

      Después de estudiar mejor el mapa de la región, al día siguiente tuvimos que conformarnos con ver aquellas figuras que están más cerca de la carretera Panamericana. La mano, el lagarto, el árbol y varias líneas sueltas es todo lo que se puede ver desde una torre mirador de 18 metros que han construido para quienes viajen por acá. Habiendo entendido bien la geografía del lugar, nos queda claro que las líneas más interesantes como el colibrí, el mono, el cóndor y la araña solo se pueden ver comprando estos tours en avioneta.
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    • Day 323

      Nazca Linien

      May 23, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 22 °C

      Ein ganz kurzer Zwischenstopp mit unserem Peru Hop Bus machen wir bei den Nazca Linien. Wir kommen auch gerade rechtzeitig an. Um 18 Uhr ist die Sonne hier schon fast weg, wir haben es 17:50 Uhr.
      Es gibt einen Turm, auf den wir klettern können. Von hieraus sehen wir drei dieser Zeichnungen. Den Baum, die Hände und die Eidechse, die von der Panamericana geteilt wird.
      Nur ein Bruchteil der über 1500 riesigen Bilder. Die meisten kann man nur aus der Luft und von umliegenden Hügeln aus erkennen. Die Linien sind Scharrbilder, Geoglyphen. Hieroglyphen, sind an der Wand, Geoglyphen auf dem Boden.
      Die Bilder befinden sich in der Wüste zwischen Nazca und Palpa in einem Gebiet von 500 km². Es sind teils schnurgerade, bis zu 20 km lange Linien, Dreiecke und trapezförmige Flächen sowie Figuren mit einer Größe von etwa zehn bis mehreren hundert Metern. Oft sind die figurbildenden Linien nur wenige Zentimeter tief. Es wurden einfach die oberste Steinschicht entfernt und damit die untere hellere Steinschicht zum Vorschein gebracht. Durch den Wind bleiben die Linien von allein seit über 2000 Jahren erhalten. Fast nur durch Menschlichen Einfluss wurden ein paar beschädigt. Als Urheber der Linien gelten die Paracas-Kultur und die Nazca-Kultur. Dies waren Wüstenvolker die natürlich ihre Rituale in Hinblick auf Wasser und Fruchtbarkeit ausgerichtet haben.
      In Nazca kann man, wenn man (mind.) eine Nacht bleibt auch einen Flug über die Linien buchen.
      Dies wollten wir nicht. Die Geschichte ist wirklich spannend und sehen wollten wir die drei auf jeden Fall. Der Sonnenuntergang hier zwischen den Bergen hat ihnen aber schon ganz schön die Show gestohlen. 😉
      Dann geht die Nachtbusfahrt nach Arequipa auch schon weiter...
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    • Day 16

      Nazca, Pérou

      May 20, 2017 in Peru ⋅ ☀️ 26 °C

      Les lignes de Nazca sont des lignes de plusieurs centaines de mètres qui ont été tracées sur le sol en déplaçant des pierres et qui représentent des formes d'animaux ou d'autres choses comme un arbre, des figures géométriques... Qui les a construites ? Pourquoi ? Comment ? (Ils n'avaient sûrement pas d'avions il y a 2 000 ans pour pouvoir les regarder en hauteur... et du sol on ne voit rien). Les lignes de Nazca sont un des plus grands mystères archéologiques du monde.

      Amélie
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    • Day 107

      Nazca Linien ✈️👽

      February 13, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 26 °C

      Die Nazca-Linien sind eine Sammlung von riesigen Zeichnungen, die vor ca. 2000 Jahren in den Boden graviert wurden. Die unterschiedlichen Symbole repräsentieren diverse Formen und können aufgrund ihrer Größe (ca. 30 m - 300 m) am Besten aus der Luft betrachtet werden. Obwohl 2 Wochen zuvor eine kleine Maschine abgestützt ist, gingen wir das Risiko ein und es hat sich gelohnt ✈️ 🔥. Mit der kleinen Cessna ist man schnell in der
      Luft und super beweglich… Birgit hat das nicht ganz so gefallen 🤢🤣

      1994 wurden die Linien von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und obwohl sie seit mehr als 80 Jahren studiert werden ist bis heute nicht geklärt warum sie erstellt wurden … Kommunikation mit Aliens 👽🙈???

      Die deutsche Mathematikerin und Physikerin Maria Reiche vermaß unzählige Linien mit Maßband, Sextant und Kompass 🧭. Sie reinigte die teils verdeckten Linien, entdeckte immer mehr Figuren, zeichnete sie, suchte nach Zusammenhängen mit dem Lauf der Sonne und der Sterne. Durch ihre leidenschaftliche Arbeit wurden die Nazca-Linien weltweit bekannt. Sie setzte sich bis zu ihrem Lebensende 1998 unermüdlich für den Schutz und Erhalt dieser Wüstenfiguren ein und bemühte sich um deren Interpretation. Viele der Figuren wurden durch Fuß- und Autospuren zerstört. Durch die Initiative Reiches ergriff die peruanische Regierung Maßnahmen, um eine weitere Zerstörung zu verhindern.
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    • Day 9

      Naskas līnijas un nakts autobusā

      March 12, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 28 °C

      Atvadījāmies no tuksneša oāzes un pirms došanās lūkot Naskas līnijas, piestājām vietējā vīna darītava nogaršot 3 veidu vīnus, pisco (vīna šņabis, principā tas pats, kas čača un grappa) un 2 veida pisco piena liķierus (principā tas pats, kas Baileys). Vīni bija stipri saldi, ne pa manai gaumei, bet tas laikam raksturīgi dikti siltās vietās, jo vīnogas saulē nogatavojas ļoti saldas. Vīndari teica, ka šitajiem vīniem papildus cukurs netiek pievienots, bet fermantācija notiek un rezultātā dabū 12% vīnu. Piestājām uzmest aci uz Naskas līnijām, diži neko neredzējām - tīri ķeksīša pēc. Lidot negribējām, bet autobusā satiktie čomiņi, kas lidoja, saka ka esot baigi kruta. Tagad piestās vakariņās un tad nakts brauciens uz Arequipa, kur nonāksim 5:30 no rīta.Read more

    You might also know this place by the following names:

    El Ingenio

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