Peru
Huanchaco

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Travelers at this place
    • Day 23–24

      Auszeit und ab an die Küste

      April 25 in Peru ⋅ ☀️ 26 °C

      Nachdem wir gestern einen Tag off genommen haben und lediglich durch die Stadt Huaraz geschlendert und Stammgast bei einem Cafe um die Ecke geworden sind, ging es am Abend um 22.20 Uhr weiter mit dem Bus.

      7h sind wir von Huaraz nach Trujillo gefahren und erreichten die Stadt gegen 05.30. Mit dem Taxi haben wir uns in die Innenstadt bringen lassen, um dort zuerst auf dem Hauptplatz abzuwarten bis die Läden aufmachen und dann ein geeignetes Café ausfindig zu machen. Anschließend besuchten wir noch eine Einkaufsmall.

      Gegen Mittag gehen wir dann zu unserem eigentlichen Zielort: Hurachacao. Dort haben wir für die nächsten 4 Tage ein Surfhostel gebucht, da der Ort besonders dafür bekannt ist. In dem Hostel treffen wir uns auch mit Clara wieder. Nach einem Mittagsschlaf verbringen wir zusammen den Abend und treffen auch wieder Sophies frühere Reisebegleiterin Sina. Zu fünft setzten wir uns noch an den Stranf und lassen den Abend ausklingen.
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    • Day 67

      Trujillo

      April 13 in Peru

      Wir sind die einzigen Touristen. Es ist so krass, hier ist wirklich niemand 😅😂😂😂

      Wir haben allerdings auch nicht viel gemacht. Wir konnten zum Glück früher ins Hotel einchecken und haben dann kurz für 30 Minuten 4 Stunden geschlafen 🤣

      Man merkt allerdings schon einen unterschied der Bewohner, wir sind hier oft angesprochen worden. Einfach nur so um ein bisschen zu reden oder uns was über die Stadt zu erzählen.

      Am nächsten Tag war die Stadt dann gar nicht mehr so hässlich wie am ersten, man hat sich ein bisschen dran gewöhnt und fühlt sich schon fast wohl hier 😂😜 außerdem haben wir zwei weitere Touristen gefunden 🥳

      Und ich habe mir eine Sonnencreme gekauft. Meine ist leer. Was ich gerade erst festgestellt habe, sie riecht leicht nach Kokosnuss und glitzert 🤣✨
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    • Day 398

      Trujillo

      May 20, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      Mit einer nur circa 2 stündigen Busreise geht es heute zurück nach Trujullo , hier wollen wir uns nicht nur eine alte Ruine und ein Museum anschauen sondern zu unserer freudigen Überraschung sind Robin und Mandana auch heute morgen hier gelandet und freuen uns sehr das wir die nächsten Tage gleiche Pläne haben und die Zeit zusammen verbringen können 😁

      Den ersten Tag in Trujillo lassen wir langsam beginnen, wir laufen durch die doch recht volle Stadt, bei der man immer wieder mal koloniale Gebäude sieht, diese aber häufig im großen Ganzen untergehen.

      Wir quatschen viel, genießen die Sonne am Mittag und beenden den Tag schließlich mit einer Runde Doppelkopf auf der Dachterrasse unseres Hostels ♣️♠️♥️♦️
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    • Day 13

      Trujillo

      March 30, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 28 °C

      We took a much more comfortable overnight bus from Mancora to Trujillo and arrived in Trujillo around 9.30am. Trujillo is the third largest city in Peru. The bus’ aircon was much better and so we able to sleep a lot better than the previous overnight bus.

      We had an early checkin to the hostel and breakfast out with the group. We explored the main square and saw one of the more famous cathedrals in South America because it was built in 1666 (devils number). It has had some bad luck being reconstructed 3 times (due to earthquakes and other disasters).

      We caught a local bus to Huanchaco beach in afternoon which is a well known surfing spot, although the water is quite dark with lots of rocks and sulfur from volcanic ash in the area. Quite different to Aussie beaches!

      We tried a local snack which is fried sweet potato donuts in a fig sauce - very yummy!

      We had another $4 two course meal (so good!) and then beers on the beach with our group for a few hours and watched the sunset. We went with most of our group to a night club along the beach for some cocktails and plenty of dancing!
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    • Day 88

      Huaca de la luna

      February 2 in Peru ⋅ ⛅ 28 °C

      Der Tempel des Mondes ist eine abgeflacht Pyramide aus Lehmziegeln im Moche Tal, am Fuss des Cerro Blanco. Ihm gegenüber liegt die grössere Sonnenpyramide - gebaut vom 3.-8 Jh. n. Chr.
      Der Mondtempel ist durch seine farbigen Wandmalereien und Friese bekannt.Read more

    • Day 88

      Chan Chan

      February 2 in Peru ⋅ ⛅ 26 °C

      Chan Chan war die Hauptstadt des Chimu Reichs. Sie entstand ca 1300 (also relativ spät) und erstreckte sich über eine Fläche von 28 km2. Sie ist komplett aus Lehm und war wahrscheinlich die grösste Stadt der damaligen Zeit auf dem Kontinent. Es lebten bis zu 60.000 Menschen dort. Die Inkas konnten Chan Chan militärisch nicht besiegen - deshalb leiteten sie den durch die Oase fliessenden Fluss um. Dann nahmen sie die verdurstende Stadt ein. Nach der Eroberung durch die Inkas verlor die Stadt ihre Bedeutung, wurde aber nicht zerstört. Das Taten allerdings die Spanier dann. Von der Chimu Kultur blieb nicht mehr viel übrig. Heute sind es nur riesige Flächen mit Lehmbauten & Ruinen.Read more

    • Day 137

      Trujillo, ChanChan & Huanchao Beach

      November 12, 2019 in Peru ⋅ ☁️ 18 °C

      Mit dem Nachtbus in luxuriösen Schlafsesseln begaben wir uns von Mancora nach Trujillo, der drittgrößte Stadt Perus. Eigentlich wollen wir nach Chachapoyas, da die direkte Busfahrt aber über 25 Stunden gedauert hätte, beschlossen wir in Trujillo, nach 10 Stunden Fahrt einen Zwischenhalt einzulegen. Dort wollten wir uns die Chan Chan-Ruinen anschauen und eine Nacht im richtigen Bett schlafen, bevor es wieder auf eine 12 stündige Nachtbustour geht.
      Nach der Ankunft im Hostel beschlossen wir kurzerhand doch eine geführte Tagestour zu buchen um die historischen Stätten um Trujillo herum zu besuchen. So konnten wir den einen Tag, den wir hier hatten am besten ausnutzen und so saßen wir 2 h später schon wieder in einem Bus. 😬🚌 Mit weiteren 3 Mädels aus der Schweiz und Irland und unserem Guide Napoleon - ein etwa 70 jähriger Peruaner, der sein ganzes Leben schon Guide ist und 4 Sprachen spricht, startete die Tour. Zunächst ging es zu dem Mond und Sonnentempel der Moche Kultur (Las Huacas del Sol y de la Luna), einer Kultur, die in der Zeit 85-800 n. Chr. in dieser Gegend gelebt haben. Der Mondtempel ist zugänglich und hat mehrere Ebenen mit diversen Wandbildern. Dieser wird seit ca. 40 Jahren ausgegraben und es ist noch immer nicht alles erforscht, weil die Fördergelder für die Ausgrabungen fehlen 😱. Die riesige Anlage ist aus Lehmziegeln erbaut und ist nur durch das konstant trockene Klima in Trujillo überhaupt erhalten. Leider haben Grabräuber in den vergangenen Jahrhunderten immer wieder Teile zerstört und geplündert.
      Nach dem Mittagessen führte der Ausflug weiter zu den Chan Chan Ruinen. ChanChan war die Hauptstadt des Chimu Reiches und galt zur Erbauungszeit als größte Stadt Südamerikas - sie ist zudem die größte aus Lehm gebaute Stadt der Welt. Die Stadt entstand um 1300 und hatte 28 km². Heute ist nur ein kleiner Teil - Tschudi - restauriert, der Rest der Ruinen wurden inzwischen ziemlich stark von Wind und Wetter abgetragen. Die Stadt konnte von den Inkas militärisch nicht erobert werden, weshalb diese irgendwann den durch die Oase fließenden Fluss umleiteten, die eintretende Wasserknappheit ermöglichte dann die Einnahme - die Inkas waren keinesfalls ein nettes Volk. Die Spanier zerstörten dann den Rest der Stadt und der Chimu Kultur.
      Zum Abschluss der Tagestour besuchten wir den Strand von Huanchao, wo wir die traditionellen Schilfkajaks (Caballito de Totora) sehen konnten und zahlreiche Surfer, da dies eine der besten Surfspots in Peru ist - ohne uns dieses Mal. 😬
      Wahnsinn wieviel Kulturgut hier in unmittelbarer Nähe zu finden ist - es gibt mehr als Machu Pichu und das Inka-Erbe in Peru.
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    • Day 532

      Wiedersehen in Trujillo

      May 20, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      Von Chachapoyas aus sind wir mit dem Nachtbus nach Trujillo gefahren. Hier freuen wir uns auf das Wiedersehen mit Niklas und Julia. Zusammen werden wir zuerst Trujillo und dann Huaraz erkunden.

      Los geht's mit einem kleinen Stadtrundgang durch Trujillo. Wir finden ein paar schöne Ecken und lassen es uns mit Kaffee und Eis gut gehen. Insgesamt ist Trujillo allerdings nicht die allerschönste Stadt und zum ersten Mal merken wir, dass Perú verhältnismäßig arm ist.

      Umso schöner, dass wir in bester Gesellschaft sind. So nutzen wir die Zeit zum ausgiebigen Doppelkopf spielen und auch eine Runde Billard darf nicht fehlen.
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    • Day 533

      Chan Chan

      May 21, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Bekannterweise ist der Plan Kuelap zu besichtigen ins Wasser gefallen. Deshalb ist Chan Chan die erste Ruinenstätte, die wir in Perú begutachten. Chan Chan war die Hauptstadt des präkolbumbianischen Chimú-Reiches, entstand etwa um 1.300 und war mit knapp 60.000 Einwohnern vermutlich eine der größten aus Lehm errichteten Städte der damaligen Welt. Die Inka können die Stadt mit militärischer Gewalt nicht besiegen, weshalb sie die Wasserzufuhr kappten und Chan Chan so einnahmen.

      Noch heute zeugen die bis zu 12 Meter hohen Mauern und Bauten aus Lehm auf einer riesigen Fläche davon, wie mächtig die Stadt einst gewesen sein muss. Wir laufen durch die Überreste des am besten erhaltenen Palastes "Nik An" und begutachten die verzierten Lehmbauten. Neben diesem Palast existieren noch acht weitere Paläste, die teilweise kaum bis nicht mehr erhalten sind oder gerade ausgegraben werden. Zum Abschluss besichtigen wir noch das zugehörige Museum, in dem wir noch etwas mehr über Chan Chan erfahren.
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    • Day 108

      Trujillo : Aller-retour en Egypte

      July 30, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Aujourd'hui, nous partons pour un voyage 🗺️ dans le temps. Des pyramides, des bas-reliefs, des sculptures, crânes et autres témoins de la culture Moche (prononcé Motché) ou Mochita.

      Après être arrivéEs tôt par le bus 🚌 à Trujillo, nous prenons un petit déjeuner ☕ et partons à la rencontre de ces structures antiques.

      D'abord la cité de Chan-Chan 🏰, immense, avec une enceinte de plusieurs mètres la protégeant. C'est une ville en ruines qui se dévoile à nos yeux, a priori la plus grande du continent à cette époque pré-colombienne, encore en découverte archéologique aujourd'hui. Les structures sont en pyramide, les rites mortuaires se rapprochent de ceux des égyptiennEs.

      Ensuite, las huacas del Sol ☀️ y de la Luna 🌙, un complexe de deux temples (et d'un musée, qui, même si nous devons le faire en vitesse, est ouvert !). Nous en apprenons un peu plus sur la culture Moche, leur raffinement et leur art extrêmement développé et précis, leur théogonie, ainsi que les sacrifices pour contrer la colère des divinités suite aux phénomènes naturels (les tremblements de terre et le phénomène d'El Niño 🌪️ sont courants sur ces côtes).
      D'ailleurs, Huaca est un mot mochita pour dire temple sacré, cimetière et lieu originel.
      Nous nous promenons dans la huaca de la Luna en suivant une guide qui nous raconte son histoire. Comme tous les sites archéologiques ici, l'argent manque pour excaver une cinquantaine d'habitations qui seraient encore enterrées, d'où l'importance d'accueillir des touristes pour trouver les fonds pour continuer d'avancer.

      Après un repas mérité 🧆 (nous avions les crocs !), nous rentrons doucement vers le terminal pour prendre notre bus vers Mancora.
      Sur le chemin, nous nous arrêtons au Parc de la Fertilité, où nous découvrons d'étranges statues (photos interdites aux plus jeunes 🚫). C'est un véritable Kamasutra de statues géantes. Nous comprenons enfin d'où vient ce drôle de personnage au phallus disproportionné que nous voyons partons depuis notre arrivée au Pérou !

      Après cette découverte insolite, nous prenons le bus. Une nouvelle fois, nous passerons la nuit 🌃 sur les routes ! Nous avons l'impression d'avoir fait un aller-retour en Égypte pré-colombienne. Bientôt, à nous la playa !
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    You might also know this place by the following names:

    Huanchaco

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