Peru
Iquitos

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Resenärer på denna plats
    • Dag 43

      Der Amazonas Part 4

      18 september 2023, Peru ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach gutem Schlaf und reichlich Frühstück aus Reis, gebratenen Kochbananen und Papayas habe ich noch ein letztes Mal die Umgebung genossen und den Kühen auf der Farm ein paar Streicheleinheiten gegeben.

      Stellt euch vor ihr wacht auf, wandert aus dem Bett und steht unter Zitronen und Kokospalmen. Die Kühe blinzeln euch beim graskauen zu und Papageien und Tucane sitzen in den Bäumen und pfeifen ihr Lied. Kolibris schweben vorbei und dann sind da noch ein paar Hähne die abwechselnd den Morgen ankündigen.

      So entspannt war ich lange nicht.💚

      Bereits kurz nach 9 liefen wir an das Flussufer und stiegen auf unser Boot zurück nach Iquitos. Bei Wilson und seiner Familie haben wir uns herzlich verabschiedet und den Kindern Kekse und den Erwachsenen noch ein paar mehr Sonnen 😁 da gelassen.
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    • Dag 35

      Iquitos

      12 februari, Peru ⋅ ☁️ 27 °C

      V noci nás v půl čtvrté vzbudily divné zvuky z chodby. Chvíli jsme mysleli, že nám někdo buší na dveře, pak jsme ale ten rámus slyšeli z pokoje nad námi. Doufali jsme, že se sem právě nikdo nevkrádá. Po asi půl hodině zvuky přestaly a my mohli dál v klidu spát.
      Dnes je náš poslední celý den v Iquitos a stále jsme ještě neměli zařízenou dopravu do další destinace - Yurimaguas. Naším plánem bylo doplout tam po Amazonce a pak pokračovat autobusem. To vše sice jako plán znělo super, ale zjistit, kde koupit lístky a nebo kdy a odkud lodě vyplouvají, to bylo už horší. Nejen že na internetu nejde najít moc informací, většina z nich je už také neplatná. Chodili jsme tedy po městě a ptali se na různých místech, jak to je. Nakonec zvítězila možnost speedboat - cesta trvá asi jen 18 hodin a jede se přes noc. Už musíme jen vzít bus do jediné vesnice, se kterou je Iquitos silničně spojené. Následoval oběd a pak návštěva muzea o místních kmenech a domorodcích. Po krátké prohlídce jsme se stavili na pivo do krásné restaurace, o které se člověk může všude dočíst, že ji návrh sám Gustavo Eiffel (což ale není pravda). I tak je interiér krásný a je odtamtud výhled na místní náměstí.
      Abychom opět neseděli doma, rozhodli jsme se znovu navštívit místní trh Belén, kde jsme tentokrát zabrouzdali hlouběji směrem do slumů. Objevili se zde i exotičtější věci, jako volný výběr medikamentů, extra míchaných jedů na krysy a nebo maso kajmana (něco jako krokodýl). Jedna porce by vyšla na 10 Soles (asi 60 Kč), akorát je na místě nepřipravovali. Prodejce říkal, že mi to dá prostě do tašky a doma si to pak můžu sám ogrilovat. To jsem musel odmítnout a my pokračovali dál.
      Po cestě nás fascinoval kontrast mezi centrem města a slumem, kde lidí bydlí v plechových chatkách částečně bez elektřiny či vody. V některých částech dělí tato místa vzdušnou čarou ani ne 100 metrů.
      Večer jsme zakončili v plovoucím baru, kde jsme si dali drink, Niki něco duhového a já pisco sour, typický pro Peru. Jedna z ingrediencí je také vaječný bílek. Ten sice není na fotce, ale já se obětuju a dám si ho někdy znova kvůli dokumentaci.
      Pak už jsme jen skočili na večeři a šli domů balit věci před zítřejším odjezdem.
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    • Dag 41

      Auf in den Dschungel

      16 september 2023, Peru ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute nur ein kurzes Lebenszeichen. Ich bin gerade auf ein Boot in Iquitos gestiegen und verbringe die nächsten Tage direkt im Dschungel. Um das ganze etwas Abenteuerlicher zu machen begleite ich einen Eingeborenen und werde in seinem Dorf übernachten. Sicherheitsvorkehrungen sind getroffen. Ich melde mich sobald ich ein paar schöne Sachen entdeckt habe. Liebe Grüße 😁Läs mer

    • Dag 409

      Iquitos

      31 maj 2022, Peru ⋅ ☁️ 28 °C

      Und da Lima gar nicht so schön ist geht es am Morgen um 5 Uhr auch direkt los zum Flughafen um unser Abenteuer Amazonas beginnen lassen zu können 😍

      Alles verläuft reibungslos und das erste Mal werden wir tatsächlich mit Namensschild am Flughafen in Iquitos abgeholt.
      Auf geht es zum Büro der Agentur, dort treffen wir Tim aus der Schweiz der mit uns die nächsten 5 Tage verbringen wird, sowie unseren Guide Lisser.

      Schon auf dem Weg zum Hafen wird uns klar wie unterschiedlich es in diesem Teil des Landes ist, Daumegroße Maden werden auf dem Grill gegart, man sieht verschiedenste Früchte und Fische und lässt uns noch neugieriger auf due nächste Tage werden.

      Bevor es dann in der Lodge Mittagessen gibt, immerhin sind es für uns 5 Tage vollverpflegung, gibt es einen kleinen Spaziergang um die Lodge herum, schon hier sehen wir einige Frösche, spinnen, lassen die ganze Flora und Fauna auf uns wirken sowie die unglaubliche Geräuschkulisse.

      Nach einer kurzen Verdauungspause folgt auch direkt der Verdauungsgang, eine insgesamt 4 stündige Wanderung die bis in dem Abend andauert laufen wir durch den Amazonas Regenwald.
      Ab hier wird uns auch klar , die uns gestellten Gummistiefel werden uns die nächsten 5 Tage immer begleiten 😂

      Wir alle halten die Augen und Ohren offen, immer auf der Suche nach Tieren und interessanten Dingen.

      Eine kleine Strecke legen wir mit dem Kanu zurück , Stiefeln durchs Wasser und auf dem Rückweg wird es ganz schön dunkel, ab jetzt ist Reptilienzeit...und wir haben Glück , üblich sind so große schlangen für diesen Weg wohl eigentlich nicht und selbst Lisser ist ganz überrascht und glücklich dieser Tiere aus nächster Nähe bewundern zu können.

      Die ganzen Nachtfotos haben wir in eine spezial zusammengefasst 😁

      Überwältigend, glücklich , doch irgendwie aufgeregt und müde zugleich geht es für uns heute früh ins Bett.
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    • Dag 20

      TIA Teil 3 Im Angesicht von Piranhas

      16 januari, Peru ⋅ 🌧 29 °C

      Teil 3.

      Jose macht die Angeln bereit. Jetzt geht’s ans Piranha-Fischen. Ich denke mir besser wir essen die als umgekehrt.
      Es werden mit Sardinen Köder vorbereitet, die kurz vorher getötet werden. Also an den Haken damit und die Angel ins Wassser. Immer wieder reißt es Sekunden später an der Angel. Der Köder ist verschwunden. Ich bin kurz davor aufzugeben, denn die Piranhas beißen zwar kräftig aber sie lassen sich einfach nicht fangen.
      Nicht zu fassen. Ich hole plötzlich den ersten Piranha heraus. Viel kleiner als man die sich vorstellt. Aber die Zähne sind schon höllisch scharf. 5 Minuten später der zweite. Somit also zwei Piranhas im Amazonas geangelt. Ich bin zufrieden und will jetzt wissen wie sie schmecken.

      Wir fahren zu Diego, dem Steuermann der Tour nach Hause. Er lädt uns ganz selbstverständlich ein die Fische zu grillen und serviert dazu frittierte Bananen und eine Salsa mit roten Zwiebeln. Wasser stellt er auch bereit. Es ist ein sehr einfaches Haus in einem sehr armen Dorf. Aber die Türen sind weiter auf mit Großzügigkeit als bei jedem Menschen mit Geld.
      Die Piranhas schmecken fantastisch. Ein ganz anderer Geschmack. Liegt wohl an der carnivoren Ernährung. Hätte ich nicht erwartet. Und selbst gefangen schmecken sie nochmal besser.

      Zum Abschied begrüßt uns Pepe. Ein bildschöner Hauspapagei, der hier in dem Haus ohne Käfig lebt und hin darf wo er möchte. Er begrüßt uns mit „Ola“ und einem Tanz. Dann beginnt die nächste Etappe Starkregen. Wir fahren zurück zum Hotel. Hinter uns liegen etwa 9 Stunden Dschungeltour.

      Ich bin todmüde. Und das nicht nur wegen des frühen Aufstehens. Dies war ein Tag mit so vielen Eindrücken wie nie zuvor in meinem Leben.
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    • Dag 134–136

      Peru - Iquitos

      16 maj, Peru ⋅ ☁️ 27 °C

      Nach vier Tagen auf dem Amazonas sind wir in Iquitos-Peru angekommen. Die Stadt ist umgeben vom Regenwald und es werden sehr viele Mehrtagestouren in den Amazonasgebiet angeboten. Ich habe mich gegen eine Tour entschieden da ich dies in Bolivien vorhabe.
      Generell gibt es Iquitos nicht viel zu sehen. Ich besuche den lokalen Markt und probiere verschiedene Getränke sowie aß einen Fisch. Abends traf ich mich nochmal mit meinen Mitstreitern vom Boot.
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    • Dag 432

      Verwirrt in Iquitos

      13 april 2019, Peru ⋅ ⛅ 25 °C

      Kaum zurück in Iquitos, ging es auch schon weiter. Zwei Nächte (wovon eine zu viel war -> siehe unten) verbrachten wir in der Dschungelstadt, welche uns mehr an Asien als Dschungel erinnerte. Tausenden von TukTuk’s sei Dank. Die Zeit nutzten wir vor allem, um einige Dinge zu organisieren und bei einem kühlen Fruchtsaft, geht das noch besser. Einigermassen stabiles Internet gab es übrigens nur in einem Restaurant, da waren wir schon bald Stammkunden.😄
      Den traditionellen Marktbesuch liessen wir uns auch im Dschungel nicht entgehen. Auf den ersten Blick wirkte er zwar wie jeder Andere, doch bei genauerem Hinsehen entdeckten wir doch 1-2 Spezialitäten. Diese fanden wir vor allem in der Fleischabteilung. Von Dschungelratte über Caiman gab es einige exotische Stücke.

      Am späten Abend machten wir uns auf den Weg zum Hafen, von wo aus wir mit der Fähre nach Leticia starten wollten. Am Hafen angekommen, standen wir jedoch vor verschlossener Tür. Der nette Hafenarbeiter teilte uns mit, dass unsere Fähre gestern Nacht gefahren sei. Und siehe da: wir haben tatsächlich das Datum auf dem Ticket vertauscht und waren felsenfest überzeugt, die Fähre laufe heute aus.🙈 Da wir das Ticket kurz vor Abfahrt in die Otorongo Lodge gekauft hatten, merkten wir uns nur Samstag, 13.04., und verstauten das Ticket. Blöderweise haben wir nicht mehr genau nachgeschaut und waren deshalb überzeugt, es fahre heute.

      Glücklicherweise fuhr in der selben Nacht noch ein Speedboat, auf dem wir uns lastminute einen Platz ergattern konnten. So ein dummer Fehler ist uns in den vergangenen Monaten wirklich noch nie unterlaufen. Es gibt für alles ein erstes Mal.😄 Doppelt schade, denn hätten wir die richtige Fähre genommen, wäre uns ein Treffen mit Leandras Onkel, Tante & Cousinen in Leticia gelungen.😣
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    • Dag 414

      Belen Markt

      5 juni 2022, Peru ⋅ ⛅ 28 °C

      Bevor wir heute Mittag iquitos verlassen wollen wir noch auf den Belenmarkt hier im Ort, dies ist der nicht ganz typische stadtmarkt hier, lisser bietet sich an uns 4 mit zu begleiten und so treffen wir uns um 9 Uhr am Morgen und laufen zusammen über den Markt.
      Unsicher fühlen wir uns hier nicht, allerdings kriegen wir gesagt das es in einigen Ecken etwas gefährlich werden kann, dies könnte an den zu verlaufenden Produkten hier liegen....Krokodile, Schildkröten, Schlagen und Schlagenhaut werden hier verkauft, wahrscheinlich nicht immer alles so ganz legal und spätestens als wir einen halben Affen sehen, die definitv illegal sind zu fangen, können wir uns vorstellen warum nicht in allen Ecken Touristen gerne gesehen sind.

      Hier gibt es nicht nur viele Heilkräuter und für jede Krankheit ein Mittel aus einer Pflanze sonder auch noch viel Schamanenmedizin.

      Es ist trubelig, es ist laut und immer mal kommt ein gewisser Duft in die Nase...überaus interessant aber auch teilweise eine reine Reizüberflutung ist dieser Markt für uns.
      Einfach eine ganz andere Welt.

      Wir verabschieden Lisser nach dieser Führung über den Markt, gehen Frühstücken und trinken noch ein letztes Getränk mit Blick auf dem amazonas , bevor es mit dem Mototaxi ab zum Flughafen geht.
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    • Dag 1

      Arrivée et découverte d'Iquitos

      11 september 2019, Peru ⋅ ⛅ 31 °C

      Après un long voyage depuis la Bourgogne (voiture, train, bus, trois avions... dont un raté, et enfin taxi), nous sommes arrivés mardi 11 septembre à Iquitos au Pérou. Cette grande ville de 370 000 habitants a pour particularité de n'être reliée au reste du monde que par avion ou bateau. Elle est en effet située en pleine jungle amazonienne.
      Cette cité très dynamique offre beaucoup de contrastes, entre une armée de motos taxis à trois roues (40 000 si notre espagnol ne nous a pas trahis), des lieux touristiques très branchés (bars, restaurants où on mange très bien, notamment des ceviche), des bâtiments abandonnés à moitié en ruines en plein centre-ville et des baraques en tôle en bord de fleuve.
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    • Dag 36

      1. Tag Ayahuasca: Vorbereitung& Einkäufe

      29 december 2019, Peru ⋅ 🌧 27 °C

      Frühs holten mich Angelo und der Schamane Segundo zusammen im Hostel ab. Dann ging's weiter mit dem Motorbike die Einkäufe für die Woche auf dem Markt zu erledigen. Neben den üblichen Sachen wie Wasser, Gummistiefeln, Taschenlampe und Toilettenpapier kamen wir dann auch noch in der spirituelle Ecke des Mercado Belén. Alle möglichen Heilkräuter, Düfte und Fläschchen standen in den Regalen. Segundo sagte mir dass ich agua de florida, agua de Chananga, ein Fläschchen Tabu (nicht das Spiel) eine Tüte Blätter für das Ayahuasca und ganz viele Hand-gedrehte Zigaretten. Ich dachte, dafür hätte ich in den 1400 soles die ich für die Woche an Angelo gezahlt habe schon alles drin und habe mich etwas geärgert nochmal mehr Geld ausgeben zu müssen als geplant.

      Bevor es weiter zu seinem Haus in den Dschungel ging, machten wir noch einen kurzen Abstecher in ein Restaurant in dem er einen Gast aus Ungarn verabschiedete, mit dem er die letzten Tage verbracht hat und den er schon über Jahre kennt. Ihm war anzusehen wie glücklich er war. Ganz fasziniert erzählte er mir wie viel Glück ich hätte mit dem Schamanen zusammen arbeiten zu dürfen. Er habe schon über 45000$ (!!!) Im Dschungel bei verschiedenen Retreats gelassen und sei nun endlich bei Segundo fündig geworden.

      Weiter ging es 2 Stunden über die Landstraße nach Nauta bis wir endlich an der Hütte angekommen sind.
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