Peru
Lima region

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Lima region
Show all
Travelers at this place
    • Day 476

      Psychedelic Carnival

      March 7, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 27 °C

      Allein bei der Anfahrt fühlte ich mich schon wie, wenn ich auf ein geheimes Rave Treffen fahre. Barranco ist fast die letzte Station der Metropolitano in Richtung Süden. Ich musste als erstes, einmal quer durch die Stadt zur Endstation im Norden ~1,5h, dann einen weiteren Bus bis zu einem Kreisverkehr ~45min. Dort habe ich mir ein Tuc-Tuc gekrallt und bin über Dirtroads in ein recht armes Wohngebiet gefahren, zumindest sehr staubig ~20min. 😂😂 Er bog in eine Straße ab und ich konnte bereits den Bass hören. Er stoppte vor einem großen Metall Tor und meinte, wir sind da.
      Ich stieg aus und klingelte, eine kleine Tür im Tor öffnete sich und ich wurde hereingelassen.
      Von diesem Moment an sollte mir für die kommenden 48h der Bass meinen Körper massieren. Es gibt keine Pausen und die DJ's machten fliegenden Wechsel.
      Es war recht klein und wir kamen insgesamt vielleicht auf 100 Personen. Das machte das ganze auch sehr familiär und ich fühlte mich sehr wohl dort.
      So kam auch Kontakt zu DJ's und vielen anderen Leuten zustande, das war spitze.
      Die meisten hatten Zelte dabei und viele hatten außerhalb des Areals sich zusätzlich ein Zimmer gemietet. Ich natürlich nicht, mein großer Rucksack ließ ich im Hostel und hatte nur meine Hängematte unterm Arm. Diese konnte ich auch aufhängen und sie war direkt ein Riesenerfolg bei allen.
      Ich teilte sie gern, jeder behandelte dort alles mit viel Respekt und Rücksicht.
      Es war mein erstes Festival, aber die Psytrance Gemeinde gefällt mir sehr gut. Ich redete viel mit DJ die zuvor aufgelegt hatten und ihre Philosophie hinter ihrer Arbeit. Richtig genial und bestimmt nicht mein letztes Festival in diese Richtung.

      Eine Sache fand ich unheimlich lustig, und zwar das Missverständnis meiner Person.
      Ich habe den Eindruck in den anderen Gästen geweckt das ich total der erfahrene Psytrancer wäre.
      Ich sprach mit einem DJ darüber, das ich manchmal das Gefühl hatte beim tanzen beobachtet zu werden. Hatte nicht gedacht, dass das der Wahrheit entspricht. Aber er meinte, ja es seien noch sehr viel unerfahren und sie wollen alle lernen.
      Das alles kam nur durch mein aussehen, denke nicht das ich tanze wie ein Ass. 😂😂😂😂

      Der eine fragte so: Warum hast du diesen Haarschnitt?
      Ich: wir sind auf einem Psytrance Festival, warum hast du nicht den gleichen?

      Jeder achtet etwas auf sein aussehen, auch ich versuche das zu zeigen, was ich bin. Ich habe in meinem Leben mich oft zurückgehalten und mich an Normen und sozialen Anspruch orientiert.
      Das sollte vorbei sein.
      Nun denke ich, das ist einer der Gründe warum ich mich hier überall zurechtfinde. Ich bin interessant, unabhängig und mache was ich möchte.

      Genau das gibt mir FREIHEIT!!!

      Ich bin ECHT! !!!

      Ich pralle nicht gern... Aber ich habe gelernt mich selbst mehr zu lieben. Ich bin nicht perfekt, aber ich bin ziemlich gut.
      Read more

    • Day 506

      COVID-20 die Mutation

      April 6, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 24 °C

      Zu Anfangs dachten wir alle, wir schauen einer schweren Grippe Pandemie ins Gesicht.
      Jedoch passierte nach der Verlängerung der Quarantäne unvorstellbare Dinge und viel zu rasant wie das irgend jemand angemessen reagieren konnte.
      Die ersten Attacken auf Polizisten waren noch im normalen Maß. Erhöhte Aggressivität war festzustellen bei den Angreifern. Es dauerte dann nur noch Tage bis den Infizierten diverse Körperteile abfielen und sich so das Krankenhaus Personal ansteckte. Die extreme Geschwindigkeit der Mutation, führte bereits bei dem Personal zu aktiven Körperdysfunktionen, mit dauerhafter Aggressivität und scheinbar keiner rationellen Denkweise wandelten sie voran. So starben sie und standen als Zombies wieder auf. Das Militär hat bis zum Schluss gekämpft aber sie waren hoffnungslos unterlegen. Seither haben sich die letzten Überlebenden verschanzt und kämpfen um ihr tägliches Überleben.
      Wir kämpfen nun schon seit 2 Wochen um unser Hostel und die Beschaffung von Lebensmitteln. Wir können so weit keine Toten auf unserer Seite verzeichnen. Die Verluste der Gegenseite sind zahlreich und unwichtig. Dennoch werden wir nicht aufgeben und hoffen auf Rettung. Ich schreibe das hier, um den Leuten die das lesen vielleicht etwas Hoffnung zu spenden in dieser harten Zeit. Wir sind in Lima, Barranco und werden noch lange durch halten.

      Gezeichnet Widerstand Barranco
      Read more

    • Day 67

      Insolvente Taxifahrer & feinstes Essen

      March 8, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 26 °C

      Flight cancelled! Da wir kein Online Check-In durchführen konnten, hatten wir bereits eine dunkle Vorahnung, die sich bei unserer Ankunft am Flughafen in Cusco leider bestätigt. Der 10.30 Uhr-Flug nach Lima findet nicht statt. Für uns bedeutet das Schlangestehen und warten, bis wir eine Umbuchung am Schalter vornehmen können. Obwohl wir extra etwas früher an den Flughafen gingen, befinden sich bereits einige Leute vor uns. Nach rund zwei Stunden sind wir dann an der Reihe. Heute gebe es keine freien Plätze mehr, erklärt uns der Herr am Schalter. Sie würden uns aber ein Hotel offerieren, sodass wir anderntags den Flieger um 6 Uhr nehmen können. Wir schwanken zunächst zwischen Enttäuschung und Ärger, schicken uns aber in die Situation. Im Taxi zurück bessert sich unsere Stimmung dann zusehends, weil wir jetzt noch die Möglichkeit haben, Cusco weiter zu erkunden. Nachdem wir im neuen Hotel eingecheckt haben, besichtigen wir den Markt San Pedro und decken uns mit Coca-Bonbons, Muña-Tee und Agua de Florida ein. Danach gibt es einen Kaffee und wir gehen fürs Abendessen zurück in unser Hotel. Da wir bereits um halb 4 Uhr aufstehen müssen, verzichten wir auf den Schlummertrunk.

      Mit dem Taxi fahren wir durch das morgendliche Cusco und sind überrascht, wie viel Betrieb am Samstagmorgen um 4 Uhr ist. Auf den Strassen richten sich bereits die Standverkäufer ein und auch am Flughafen beginnt es zu wuseln. Wir sind froh, dass nun alles klappt und wir bald darauf im Flugzeug nach Lima sitzen. Die ältere Dame im Sitz neben uns fragt, ob wir nicht ein Video vom Start machen können. Da sie aufgeregt ist, vermuten wir, dass sie zum ersten Mal fliegt und wir fragen sie, ob sie am Fenster sitzen möchte. Sie bedankt sich freudig, um dann munter weitere Filme zu drehen und Fotos zu schiessen. Nach einem zügigen und ruhigen Flug landen wir kurz nach 8 Uhr in Lima, der peruanischen Metropole mit über acht Millionen Einwohnern. Wir organisieren uns ein Taxi zu unserem Hotel und fahren los. Doch nach rund zehn Minuten fährt unser Taxichauffeur an eine Tankstelle und bittet uns um einen Gefallen: Er möchte, dass wir ihm zehn Pesos vorschiessen, damit er tanken kann. Da die Tankanzeige bedrohlich nahe bei null steht, finden wir seinen Vorschlag ausgezeichnet und geben ihm das Geld. Es kann weitergehen und wir nutzen die Gelegenheit, um uns während der Fahrt ein Bild von Lima zu machen. Die Stadtteile sind recht unterschiedlich: In der Nähe des Flughafens bietet sich uns ein eher ärmliches Bild. Der Strassenzustand lässt teilweise zu wünschen übrig und die Häuser bröckeln. Je näher wir dann den Quartieren San Isidro, Miraflores und Barranco kommen, desto schöner zeigt sich das Stadtbild. Wir bezahlen dem Taxifahrer den Rest des Geldes und fragen uns, ob er einen Grossteil davon in Treibstoff investieren wird.

      Nach den einfachen Unterkünften während der Wanderung nach Machu Picchu freuen wir uns auf unser gehobenes Hotel in Lima. Wir werden nicht enttäuscht und stellen fest, dass diese Unterkunft die beste Dusche bietet, die wir während unserer ganzen Reise bisher nutzen durften. Wir richten uns ein und machen uns kurze Zeit später auf die Suche nach dem Punto Azul, wo wir unser Mittagessen einnehmen. Es gibt ein leckeres Ceviche für Simon und eine Causa für Roseline. Am Nachmittag flanieren wir durch die Strassen und lassen uns im Larcomar, einem Einkaufszentrum direkt am Meer, berieseln. Wie damals in Arequipa bezweifeln wir auch hier, dass sich der Durchschnittsperuaner viel leisten kann in den teilweise sehr teuren Markenläden. Wir belassen es bei einem Bierchen mit wunderschöner Aussicht und geniessen den Sonnenuntergang. Aufgrund der Nähe zum Äquator entschwindet die Leuchtkugel bereits kurz nach 6 Uhr dem Firmament. Wir brechen auf und essen im Restaurant Saqra feine Ravioli und einen Lomo Saltado. Nach dem langen Tag sind wir ziemlich erledigt und gehen schnurstracks ins Bett.

      Ausgeschlafen und gestärkt machen wir am Folgetag eine geführte Velotour durch die Quartiere Miraflores und Barranco. Unser Guide William nimmt unsere spanischsprachige Gruppe mit an die schönsten Ecken der Stadt und erklärt uns viel Wissenswertes über Lima. So erfahren wir zum Beispiel, weshalb Perus Hauptstadt den Beinamen La Gris bekommen hat: Der Himmel ist oft wolkenverhangen und grau, weshalb Lima auch die graue Stadt genannt wird. Die Temperaturen sind aber durchaus angenehm und wir sind eigentlich froh, dass die Sonne nicht ständig ungehindert brennt. Vor allem, als uns William auf einen Hügel im südlichen Teil der Stadt fahren lässt. Die Anstrengung lohnt sich, denn wir erhalten einen Ausblick über weite Teile der Stadt. Hier werden uns die Gegensätze zwischen arm und reich nochmals deutlich. Chorrillos, das Quartier direkt am Fusse des Hügels, muss Wasser sparen und die Häuser haben teilweise kein fliessendes Wasser. Auch Elektrizität ist Mangelware und Stromausfälle sind an der Tagesordnung. An diesen Distrikt grenzt Barranco, ein wohlhabendes Quartier für Hipster, Künstler und Gutbetuchte. Für uns ist es erstaunlich zu sehen, wie nahe beieinander diese gegensätzlichen Welten liegen. Kein Wunder, entzünden sich immer wieder Proteste in diesen Ländern: Wenn man den Luxus im Nachbardistrikt sieht, werden einem die eigenen Lebensumstände erst so richtig bewusst. Unter der fachkundigen Führung von William machen wir uns an die Abfahrt und lassen den Schweiss im Fahrtwind trocknen. Als Belohnung für die Strapazen offeriert uns William ein feines Eis, bald darauf verabschieden wir uns.

      Für das Abendessen haben wir einen Tisch im SaHa reserviert. Einmal mehr erwartet uns ein ausgezeichnetes Mahl (Ají de Gallina & Lomo Saltado mit Pilzen) und wir geniessen die entspannte Atmosphäre im Restaurant. Zum Nachtisch gönnen wir uns einen Pisco Sour – ebenfalls sehr empfehlenswert. Wir beschliessen den Abend auf der Rooftop-Bar des Radissons und geben uns dem warmen Wind und der schönen Stimmung an unserem zweitletzten Abend in Lima hin. Die Stadt gefällt uns und wir könnten uns gut vorstellen, noch etwas länger hierzubleiben. Obwohl wir das eigentlich bei allen bisherigen Destinationen gesagt haben, würden wir uns noch etwas mehr Zeit in Lima wünschen, um beispielsweise auch die Altstadt und das Umland zu erkunden. Wir trinken noch etwas und gehen müde, aber guter Dinge zurück ins Hotel. Anderntags organisieren wir die letzten Details unserer Reise auf die Galápagos-Inseln und machen uns hübsch für unsere Verabredung am Abend: Wir treffen Claudia, die Frau eines guten Kollegen von Simon. Claudia ist Peruanerin und kommt ursprünglich aus Arequipa, arbeitet aber seit längerer Zeit schon in Lima. Roseline geht Shoppen und zur Maniküre, Simon lässt sich Bart und Haare stutzen. Sich mal wieder richtig frisch zu machen, tut während dem Reisen zwischendurch sehr gut. Vor dem Abendessen flanieren wir nochmal im Barranco und gönnen uns einen Cappuccino. Eigentlich wollten wir dann zu Fuss ins Restaurant Cala spazieren, aber wir finden einfach keinen Weg zum Meer hinunter. Die eigentümliche Topografie von Lima bringt es mit sich, dass die Autobahn direkt am Meer entlangführt und die Stadt oberhalb der sandigen Klippen erbaut wurde. So müssen wir schliesslich ein Taxi nehmen, das uns über einen gewaltigen Umweg runter ans Meer bringt.

      Das Cala ist ein vornehmes Restaurant mit einer ausgezeichneten Aussicht. Wir freuen uns, Claudia in ihrer Heimat zu treffen. Wir sitzen auf der Terrasse und haben einen Tisch direkt am Meer bekommen. Der angenehme Wind, das Rauschen des Meeres und das feine Essen trösten uns über unseren letzten Abend in Lima hinweg. Als Vorspeise teilen wir uns den Cala Tower, der verschiedene Fischspezialitäten beherbergt. Gnocchi, Lachs und Tintenfischsalat sind unsere Hauptspeisen. Für uns ist es sehr spannend, uns mit Claudia über Lima und Peru zu unterhalten und natürlich auch über die Schweiz, da sie schon mehrere Male und teilweise auch länger in unserer Heimat war. Die Zeit vergeht wie im Flug und schon bald müssen wir uns nach einem gemütlichen Abend von Claudia verabschieden. Es ist nicht nur ein Abschied von Claudia, sondern auch von Lima und Peru im Allgemeinen. Zeit, um zu trauern bleibt wenig, um 3 Uhr morgens steigen wir ins Taxi an den Flughafen. Adios, Lima la Gris.
      Read more

    • Day 2

      #2 Lima

      May 2, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 18 °C

      Endlich angekommen. Nach 23-Stunden unterwegs folgte eine rasante Taxifahrt zum Wachwerden. Weitere Erkenntnisse der Fahrt: Spanisch klappt noch, Fußball geht immer und essenstechnisch wird die Reise Konsequenzen haben („se van a engordar” - was so viel bedeutet wie: schlanker werdet ihr nicht zurückkommen). Der Taxi-Wachmacher war zum Glück nur vorübergehend. Denn im Hostel angekommen, war nicht mal mehr ein Spaziergang drin. „Erholt“ ging’s dann erst wieder am nächsten Morgen weiter. Frühstück ab 7:30 Uhr - da waren wir dann schon vier Stunden wach.

      Der erste Tag stand ganz im Zeichen von: Ankommen, Schrittfrequenz erhöhen und ein bisschen in die peruanische Kultur und Kulinarik eintauchen. Und so haben wir am Morgen erstmal den traumhaften Blick auf Limas Küste genossen und anschließend bei einer Stadtführung unser Geschichtswissen aufgefrischt. Am Ende wurde das Ganze mit einer Pisco-Verkostung (Nationalschnaps) abgerundet. Beim anschließenden Mittagessen zeigte unsere innere Uhr bereits Abend an.

      Nach einem Power Nap haben wir uns nochmal zum Spaziergang auf dem „Malecon“ - einer Parkanlage auf den Klippen Limas - aufgerafft. Hat sich gelohnt.
      Read more

    • Day 5

      Kingdom Hall in Lima

      July 1, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      We went to the meeting last night ... it was awesome! These brothers and sisters are the epitome of love.
      We were all in a group walking home to keep everyone safe
      They made me put a scarf on my head and walk in the middle.
      I looked too much like a "Gringo" and they didn't want the to get robbed
      Makes you appreciate the relative safety of where we live
      Read more

    • Day 192

      Lima

      June 14, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 17 °C

      Von anderen Overlandern wurden wir darauf aufmerksam gemacht, dass man im Club Suizo🇨🇭im eigenen Fahrzeug übernachten kann.
      Dieser ist perfekt gelegen inmitten von Lima in der Region Miraflores.
      Lima ist die Hauptstadt Perus und zählt um die 10 Mio. Einwohner, sprich knapp 1/3 der peruvianischen Bevölkerung.
      Eine beeindruckende Stadt, von der wir anfänglich nicht viel erwartet haben. Jedoch wurden wir positiv überrascht. Die Hafenstadt bietet eine beeindruckende Küstensektion mit vielen Hochhäusern, Shops, Restaurant und Blick aufs Meer.

      Am Samstag Abend durften wir ein Fondue mit Schweizer Käse bei Lotti und Mario geniessen. Der Kontakt ist durch Bettina‘s Eltern entstanden. Sie haben vor 40 Jahren mit Mario in Lima gearbeitet :).
      Es war ein wunderbarer Abend…nochmals herzlichen Dank 😊.
      Read more

    • Day 11

      Last night in Peru

      July 7, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      Last day
      Walking around the cliffs, beach and then dinner at La Rosa Nautica
      It was amazing
      It was crazy being in the southern hemisphere
      Almost directly south of North Carolina
      And in the Pacific OceanRead more

    • Day 150

      Dernier Aji de Gallina

      July 27, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 15 °C

      Avant dernier jour en Amérique latine pour nous et dernier pour nos copines !
      Ce matin nous nous faisons un petit brunch avant d'aller faire quelques emplettes au marché d'à côté.
      À 14h il est l'heure de dire au revoir à Caro et Juju mais on sait que l'on va les revoir très vite en France !
      Le reste de l'après-midi, nous continuons les emplettes et nous goûtons au fameux churros fourré au dulce de leche de Lima, un délice.
      Le soir nous rejoignons David (il est venu accompagné d'un de ses frères), l'oncle de Sébastian que nous avons vu la veille. Celui ci habite à Piura mais il est descendu à Lima voir sa famille car le 28 et le 29 juillet sont des jours fériés pour l'indépendance du Pérou. Nous sommes allés manger un aji de Gallina (notre dernier 😢) dans un restaurant très chic du quartier de Barranco ! Ça nous a fait plaisir de le revoir, il est tout aussi gentil et son rire aussi drôle.
      Read more

    • Day 151

      Retour en France

      July 28, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 15 °C

      Ça y est c'est le jour du retour en France. Nous avons juste le temps de faire un petit tour dans Barranco et d'aller se faire les ongles et nous partons à l'aéroport.
      Dans 12h nous serons en France !!Read more

    • Day 84

      Sandboarding in Lima

      July 27, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach zwei erfolgreichen Arbeitstagen, haben wir für heute eine Sandboarding-Tour gebucht.
      Man muss sich das so wie Snowboarding vorstellen nur mitten in der Wüste umgeben von Sand - Limas Sanddünen runter ;)

      Früh morgens um 7 Uhr hat uns der Guide Raffael abgeholt und wir sind ca. 40min zur Base gefahren, wo wir die Klamotten (Board, Boots und Helm) anprobiert haben. Neben uns war noch eine kleine Familie aus den USA dabei. Insgesamt waren wir zu 5 Personen.
      Nachdem alle versorgt waren ging es auch schon los. Nach 15 min Fahrt machten wir kurz Stop, um Luft aus den Reifen zu lassen, da es für die Weiterfahrt in der Wüste erforderlich war.
      Nach weiteren 10 min Fahrt durch die Wüste im Süden von Lima, erreichten wir die erste kleine Düne für die Trainingssession.
      Boards ausgepackt, Boots hatten wir bereits an und erstmal eine kleines Warm-Up ;)
      Danach erstmal fie Boards wachsen, damit man überhaupt Speed bekommt. Jetzt ging es endlich nach kurzer Einweisung den Berg runter.

      Nach 2-3x runter klappte es schon super, sodass wir zu einer höheren Düne fuhren, die wir insgesamt 3x runter fahren konnten. Unten angekommen wurden wir immer wieder aufgesammelt und 5 min nach oben gefahren. Das wäre echt sonst zu heftig 🙈😂.

      Janine hat es sogar geschafft ohne Sturz runterzukommen. Toby hat sein altes Feeling vom Snowboarden wiedergefunden und hat versucht kurviger zu fahren, was aber einfach mehr Training und Sandfeeling benötigt. Nach einigen Versuchen haben sogar Sprünge geklappt 😅🙈

      Gegen 1 Uhr fuhren wir wieder zur Base, gaben die Boards ab und wurden zurück zur Unterkunft gebracht.

      Nachdem wir geduscht haben, sind wir in den Stadtteil Miraflores um etwas zu spazieren zu gehen und zu essen. Dort gibt es etwas mehr Auswahl und ist mehr los. Mit den lokalen Bus ist das mega einfach. Einfach an die Straße stellen und winken wenn einer kommt. An der Seite der Busse stehen die Stadtteile in der Reihenfolge, wie gefahren wird. Von der Einfachheit könnte sich der deutsche öffentliche Verkehr mal ne Scheiben von abschneiden 😂

      Geschafft von Tag gab es abends noch ne Runde Netflix (zurzeit Stranger Things), mit nen paar Snacks.

      Übriges hat direkt an diesem Morgen die Tierauffangstation zurückgeschrieben! 🐒🦥
      Wir sind mega aufgeregt, denn sie haben uns geschrieben, dass wir gerne dort helfen können!! Nun müssen wir bei unserem Trek-Anbieter nachfragen, ob wir den Trek zeitlich nach vorne Scheiben können, damit wir direkt nach dem Trek in den Amazonas zur Tierauffangstation fahren können! Wir halten euch hierzu auf den Laufenden!
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Lima, Lima region, Lima Jach’a Suyu, Рэгіён Ліма, Лима, Regió de Lima, Region Lima, Lima Regiono, Liman alue, Région de Lima, Regione di Lima, リマ県, ლიმა, Regio Limensis, Limos departamentas, Wilayah Lima, Lima-regionen, Lima Suyu, Rejon de Łima, 利馬大區

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android