Peru
Moche

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Travelers at this place
    • Day 534

      Huaca de la Luna

      May 22, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      Weiter geht es mit der Besichtigung der Mondpyramide in der Nähe von Trujillo. Zusammen mit der Sonnenpyramide bildet sie die Hauptstadt der Moche-Kultur, die sich vom 1. bis zum 8. Jahrhundert in Perú entwickelte. Erst seit den 90er Jahren wird die Huaca de la Luna ausgegraben (Montags bis Freitas graben Studenten der Universität die Ruinen aus), weshalb sich die Möglichkeiten zur Besichtigung permanent verändern. Die Huaca del Sol wird leider weder ausgegraben, noch kann sie wirklich besichtigt werden.

      Die Mondpyramide beeindruckt uns zum einen durch ihre Größe, zum anderen durch ihre bis heute erhaltenen farbenfrohen Wandverzierungen.
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    • Day 142

      Trujillo und Ruinen

      July 1, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      Erstaunlich gut ausgeschlafen erreichen wir die ebenfalls im dichten Nebel gehüllte Stadt Trujillo. Nach dem Check In versuchen wir etwas erfolglos ein hübsches Café zum Frühstücken zu finden. Nach einigen Minuten geben wir auf und begnügen uns mit einem einfachen Restaurant aber immerhin hatte es einigermassen guten Kaffee. Am Nachmittag besuchen wir den Sonnen- und Mondtempel der 2000 Jahre alten Mochekultur. Ersteres ist für Besucher gesperrt aber der Mondtempel konnten wir mit einem Guide besichtigen. Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Taxi an den Strand von Huanchaco um die Fischer mit ihren Booten aus gebündeltem Schilfrohr zu beobachten. Leider waren weit und breit keine Fischer zu sehen. Vielleicht lag es an den hohen Wellen oder wir waren einfach zu spät dran. Wir beschlossen weiter zum Chan Chan Museum zu fahren. Vor Ort erfuhren wir, dass das Museum Montags jeweils geschlossen hat und so konnten wir lediglich die Ruinen besichtigen. Das Ruinenfeld der Chimu Kultur war eindrücklich und erinnerte an ein Labyrinth.Read more

    • Day 20

      Der Papst - insgeheim ein Biker?

      January 20, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Trujillo heißt unser heutiges Tagesziel, nach Lima die zweitwichtigste Stadt in Peru - von der ich allerdings noch nie gehört hatte. Sie ist mit 800 Tsd. Einwohnern beachtlich groß, und angeblich sollen sich heute hier sogar 1 Mio. Menschen versammelt haben. Das hat einen Grund: Papst Franziskus stattet im Rahmen seiner Südamerika-Reise Trujillo just am heutigen Tag einen Besuch ab. Ist der Papst insgeheim ein Biker? Wir kommen jedoch zu spät zur Audienz. Statt dessen begegnen wir in der Lobby zwei seiner Dienerinnen, die ihn - prächtig gekleidet - auf dem Rollfeld empfangen haben. Sie sehen entzückend aus und sind vom heiligen Vater noch so beseelt, dass Sie selbst mit der verschwitzten Edelweiss-Motorradgruppe posieren. Gott ist gütig.

      Zum Tagesbeginn hatten wir in unmittelbarer Nähe von Chiclayo Ausgrabungsstätten der Moche-Kultur besucht. Ihr folgten die Chimu-Kultur und dann erst die Inkas. Die pyramidenartigen Hügel bergen Grabkammern, und man gab den Toten üppige Beigaben mit. So wie ich das sehe, lebten davon auch noch einige, bevor sie zusammen mit den Toten verbuddelt wurden. Andere Zeiten, andere Sitten. Trotz allen damaligen Fortschritts hat vermutlich der Klimawandel (El Nino) dieser Entwicklung im 8. Jht. ein jähes Ende bereitet.

      Von dort weiter auf staubigem Feldweg. Da kommt das rollende Melonenfachgeschäft gerade recht. Das Fahrzeug könnte ohne weiteren Umbau direkt in der nächsten Mad Max Folge mitfahren, Fahrer natürlich auch, vielleicht müßte man die Melonen vorher ausräumen. Man beachte bitte den Lautsprecher, der vermutlich direkt aus der Requisite zum Fitzcaraldo-Dreh entnommen wurde.

      Da morgen Ruhetag ist, ziehen Oliver, Phil, Will und ich los, um Geld zu sparen. Der Laundry-Service im Hotel ist nämlich erstaunlich teuer (cost per piece) und wir suchen einen lokalen Anbieter (cost per kilo). Doch wir scheitern in der nahegelegenen Mall grandios, denn morgen ist Sonntag (Martin würde an dieser Stelle sagen: nein, für uns ist im Moment jeder Tag Sonntag), und so schnell klappt das dann nicht. Ich verbrauche reumütig eine ganze Rei-in-der-Tube-Tube und sprühe meine Motorradsachen mit Deo ein. Das Klima in Raum 721 des Casa Andina wird hierdurch eindeutig humid, denn das Fenster lässt sich nicht öffnen, und es riecht auch weiterhin streng, nur eben anders. Mal gewinnt man, mal verliert man.
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    • Day 21

      Heute Ruhetag #2

      January 21, 2018 in Peru ⋅ ☀️ 20 °C

      Morgen geht es wieder in die Anden, durch die Entenschlucht nach Huaraz auf 3000 m Höhe. Heute aber ist Ruhetag in Trujillo, Moped ist gecheckt und die Wäsche trocknet. Außerdem ruft der Pool. Deshalb nur ein paar weitere gesammelte Bildeindrücke und herzliche Grüße an Euch alle!Read more

    • Day 81

      Trujillo area

      November 25, 2016 in Peru ⋅ ☀️ 20 °C

      Це все ще північ Перу)) Відстані неймовірні.
      Трухільйо - місто з дуже гарним колоніальним центром: красивезні вікна і балкони, всеможливі кольори будинків, мармурова блискуча плитка.
      Ми зробили велику помилку, що поселились біля вулиці, бо я думала, що подуріємо від постійних сигналень машин. В мене таке враження, що тут в школі водіння вчать: в будь-якій незрозумілій ситуації- сигналь. Особливо таксі цим дуже зловживають, щоб привернути до себе увагу. А таксі тут - більше, ніж звичайних машин.
      Поруч знаходяться важливі пам'ятки: Храми сонця і місяця та місто Чан Чан.
      Храм Сонця і Храм Місяця - церемоніальні споруди культури Мочіка, зведені в 5 ст. н.е. Особливо вражає перший, і це при тому, що іспанці його добряче понищили в свій час. І тим не менш, Храм Сонця - найбільша саманна будівля доколумбової Америки, хоча й менша зараз, ніж була в свій час.
      Чан Чан в свій час був, ймовірно, найбільшим містом Південної Америки і одним з найбільших саманних міст у світі, населений культурою Чіму. Проте зараз мало що від нього залишилось - іспанці тут теж приклались до його руйнування. А зі зміною клімату руйнування тільки посилюється.
      І ще ми тут відвідали пляж містечка Уанчако. Вода була капець яка холодна, так що у воду я вже не лізла... 😢
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    • Day 33

      Huaca del Sol und Huaca de la luna

      February 11, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute morgen haben wir erst mal ausgeschlafen, da David noch von der Nachtfahrt gebeutelt war gönnten wir es uns. Um 9 gab es dann ein Frühstück im Hostel und dann ging es ans Meer. In Erwartung an hohe Wellen, wir sind ja schließlich am Pazifik, mussten wir leider feststellen, dass Ebbe herrschte. Mühevoll quälten wir uns über die Steine und Seeigel ins Wasser. Nach 50m mussten wir aber feststellen, dass wir noch immer nur bis zum Knie versanken, nicht tief genug um zu schwimmen, aber doch so tief, dass man von den Wellen ordentlich mitgerissen wurde. Es war ein kurzes Vergnügen. Nach einem kleinen Mittagsmahl ging es mit dem Colectivo nach Trujillo (unfassbar laut und chaotisch), um zu den heiligen Lehmpyramiden zu kommen. Mitten in der Wüste hat da nämlich eine Kultur, die Mochica, ca 100 n.C. überlegt ne Stadt zu bauen. Klar. Die größten Bauwerke und gleichzeitig die Heiligtümer stehen noch, zumindest so halb. Durch Wind und Regen ordentlich in Mitleidenschaft gezogen, sehen sie von Weitem aus wie ein Lehmberg. Mit einer kostenlosen spanischen Führung besichtigen wir dieses Bauwerk. Vom Opferaltar (natürlich Menschenopfer) bis zur Außenmauer. Verrückter Weise haben die Mochica zunächst einen kleinen Tempel gebaut. Sobald eine Familie ihre Güter oder Opfergaben den Göttern dar brachten, brachten sie auch einen Lehmziegel mit ihrem Symbol darauf. Dieser wurde dann dafür genutzt, die Räume des Tempels zu füllen um darauf eine weitere Plattform und einen weiteren Tempel zu bauen. Das heißt, diese Pyramide besteht nahezu nur aus Lehmziegeln und um die schönen Wandbemalungen sehen zu können mussten die Archäologen erst mal die Steine entfernen. Man kann heute den 3., 4. und 5. Tempel sehen, würde man tiefer graben fürchtet man, die Statik würde nachgeben. Aber nicht nur das Innere des Tempels wurde aufgefüllt, es wurde auch noch eine Hülle drumherum gebaut. So wurde das Bauwerk immer größer. Zwei Stunden Führung in der Wüste schlauchen ganz schön und da unser Nachtbus nach Huaraz erst um 22.50 fährt gönnen wir uns jetzt noch ein Bierchen und ein gutes Essen. Hier am Meer in der Wüste ist es einfach viel zu warm! Wir fahren jetzt wieder in die Anden auf 3000m. Auf geht's in die Wolken und zum Regen!Read more

    • Day 16

      Hueca de la Luna

      September 11, 2015 in Peru ⋅ ☁️ 19 °C

      Temple of the Moon (as named by the Inca's) Another opportunity to experience some of the Moches culture. Used for mainly ceremonies and religion it features beautiful and colourful paintings inside. Interestingly each of the builders marked the blocks they had made with individual symbols. I like the all the other non artistic people with their smiley faces and stick figuresRead more

    • Day 45

      Huacas de la Luna & del Sol

      December 5, 2014 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Wederom verwend met een uitstekend bewaard gebleven en indrukwekkende ruïne. Deze keer de belangrijkste tempel van de Moche cultuur. Een interessant om meer te weten te komen over het wereldbeeld en de gewoontes van deze mensen.Read more

    • Day 5

      La Huaca de la Luna

      July 18, 2016 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Bevor sich die Chimus in Chan Chan niederliessen, lebte das gleiche Volk Jahrhunderte zuvor am Fusse des Berges Cero Blanco. Das Volk dort wird Mochi genannt.
      Im Vergleich zu den späteren Chimus bauten sie zum Beispiel nie einen neuen Tempel, sondern vergrösserten einfach den alten, indem sie darauf und rundum einen grösseren Tempel bauten. Ein neuer Tempel wurde gebaut, sobald ein neues Oberhaupt erkoren wurde.
      Bisher wurden hinter und unter dem ersten Tempel zwei weitere gefunden.
      Besonders beeindruckend ist vorallem eine Seltenheit, weshalb diese Ausgrabungsstätte eine Auszeichnung als eine der besterhaltensten erhalten hat: an vielen Wänden und sehr grossflächig konnte die Farbe der Zeichnungen auf mühsame Art vom Sand befreit werden. Die Gemälde sind umwerfend und jahrtausende alt.

      Die Mochi verliessen übrigens ihre Stadt, weil sie den Glauben an ihren Berggott verloren hatten. Er brachte nicht das sehnlichst erhoffte Wetter und stürzte das Volk in eine Krise. Darum zog es einige Kilometer weiter ans Meer, wo später Chan Chan entstanden war.
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    • Day 180

      Temple de la Luna y Sol

      May 7, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      We actually didn't really know much about the first temple we got to visit. The names are not original, they have been given by Spanish when they discovered the place.
      Our guide spoke only Spanish but we could understand quite a bit and were actually really impressed.
      First we got to visit really nice museum full of ceramic and artefacts and right after we got to have a look around the Temple de la Luna. There few bits really well preserved with original paintings and walls.
      The site has been much bigger then we have seen as there are three storeys below the surface and two more were above but now mostly destroyed.
      We were really glad we joined a tour and got to see the place as it was absolutely worth it!
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    You might also know this place by the following names:

    Moche

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