Perú
Mollepata

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Viajeros en este lugar
    • Día 14

      Humantay Lagune

      11 de abril, Perú ⋅ ☁️ 10 °C

      🇩🇪 Der Wecker klingelt um 5.15 Uhr. Heute steht die vorletzte grosse Wanderung an. Wir fahren mit dem Auto auf 3600 m Höhe (unser Fahrer ist einfach der Beste) und starten in Richtung Humantay Lagune. Die ersten 30 Minuten sind beinahe flach, danach geht es steil nach oben, circa 400 Höhenmeter innerhalb von einer Stunde. Oben angekommen haben wir zwar nicht das Glück, alleine zu sein. Jedoch haben wir gute Sicht auf die Lagune. Man kann daran glauben oder nicht, nach unserer Zeremonie mit den Koka-Blättern, lässt sich die Sonne kurz blicken. Wir können ein paar schöne Bilder machen und schon fängt es an zu regnen. Niemand ist jedoch schlecht gelaunt. Wir laufen wieder in Richtung Auto zurück und freuen uns unheimlich auf das gute Mittagessen in der Herberge, bevor es wieder in Richtung Cusco geht. Ich liebe die Menschen hier, alle zufrieden, am Lächeln und unheimlich freundlich.
      Ich habe noch keinen einzigen Supermarkt gesehen. Viele sitzen in einer Ecke und verkaufen, es gibt kleine Läden vollbepackt bis zur Decke und viele Märkte mit allerlei.

      🇮🇹 La sveglia suona alle 5.15 del mattino. Oggi è la penultima grande escursione. La macchina ci porta a 3600 metri di altitudine (il nostro autista è semplicemente il migliore) e partiamo in direzione della laguna di Humantay. I primi 30 minuti sono quasi pianeggianti, poi iniziamo a salire (400 metri di differenza in altitudine). Una volta in cima, non abbiamo la fortuna di essere soli. Tuttavia, abbiamo una buona vista sulla laguna. Che ci crediate o no, dopo la nostra cerimonia con le foglie di coca, il sole fa una breve apparizione. Riusciamo a scattare qualche bella foto e poi inizia a piovere. Nonostante la pioggia, nessuno è di cattivo umore. Torniamo verso la macchina e non vediamo l'ora di pranzare all'ostello prima di tornare a Cusco. Adoro la gente di qui, sempre sorridente e incredibilmente gentile.

      Non ho ancora visto un solo supermercato. Molte persone sono sedute in un angolo a vendere, ci sono piccoli negozi pieni zeppi e molti mercati con ogni genere di cose.
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    • Día 198

      Salkantay Track Tag 1-4

      8 de abril, Perú ⋅ ☁️ 15 °C

      Der Salkantay Track gehört laut National Geographic zu den schönsten 20 Wanderungen weltweit. Er stellt eine alte Handelsverbindungen der Inka zwischen dem Inkareich und dem Dschungel dar, führt über den Salkantay-Pass und endet in Machu Picchu.
      Wir schlossen uns einer organisierten Tour an und wollten diesen Track mit seinen 75 Kilometern in 5 Tagen in ganzer Länge erleben.
      Am ersten Tag fuhren wir bereits um 4:45 Uhr in Cusco los, um in die Berge zu fahren. Dort angekommen stellte sich unsere 14-köpfige Gruppe und unserer Guide Anthony sich vor. Wir erwischten eine sehr junge Gruppe mit 5 Engländern, 4 Kanadier*innen, 2 Niederländer*innen und einer Französin. Wir waren die ältesten und wanderfreudigsten 😜. Zur Eingewöhnung ging es am ersten Tag lediglich zur Humantay Lagoon auf 4.200 m. Das Wetter zeigte sich hier schon sehr wechselhaft, wobei wir an der Lagune ein Zeitfenster mit bestem Wetter erwischten. Beim Weg zur Unterkunft schlug das Wetter zu Starkregen und Hagel um. Unberechenbar, was sich auch in den nächsten Tagen immer wieder zeigen sollte. Wir wurden jedoch mit sehr gutem Essen und einer süßen Hütte empfangen, wo wir es uns in den Schlafsäcken gemütlich machen konnten. Draußen war es die ganze Nacht extrem ungemütlich!
      Am nächsten Morgen wurden wir um 5 Uhr mit einem Coca-Tee geweckt, damit es früh losgehen kann zur Königsetappe zum Salkantay-Pass auf 4.600 Meter. Hakuchu 💪🏼🚀 (bedeutet auf Quechua, der Sprache der Einheimischen, „Auf Geht’s!“)!! Das Wetter war ein Träumchen und bot beste Blicke auf den Salkantay und die weiteren Berge. Da wir zu den schnelleren in der Gruppe gehörten, hatten wir immer wieder längere Pausen und die Tagesetappe von ca. 22 Kilometer war insgesamt sehr entspannt. Beim Abstieg wechselte dann schon die Umgebung von Hochgebirge zu Regenwald…total verrückt! Unsere zweite Unterkunft war wieder eine niedliche Hütte für uns alleine.
      Der dritte Tag war dann deutlich ruhiger, da es nur bergab ging. Jedoch machten ein paar Erdrutsche den Tag zu einem richtigen Abenteuer! Auf sehr schmalen Weg mussten wir 3 Erdrutsche queren. Bei einer Querung musste immer wieder geschaut werden, ob sich gerade keine Erde und Steine lösten, bevor wir auf die andere Seite sprinteten. Immer wieder kamen, teilweise kopfgroße, Steine den Hang herunter. Um Haaresbreite hätte es sogar eines der Maultiere erwischt. Das war wirklich ein schrecklicher Anblick! Bei einem anderen Erdrutsch arbeiteten gerade ein paar Einheimische an einem Weg, damit die Querung ein wenig ungefährlicher wurde. Schwindelfrei sollte man hier auf jeden Fall sein!! Wir kamen aber alle sicher ans Ziel. Auf dem Weg legten wir noch einen Stopp bei einem Kaffeegut ein, wo wir den Kaffee selbst rösten & malen konnten…und natürlich durften wir den selbst zubereiteten Kaffee auch probieren ☕️👌🏼. Am Nachmittag stand dann ein Besuch einer naheliegender Thermalquelle auf dem Programm, welchen wir jedoch sausen ließen…wir hatten eher Lust in Ruhe den Nachmittag zu verbringen und beim Mittag hatte sich bereits angedeutet, dass es eine große Poolparty mit viel Alkohol werden würde. Dieser Eindruck wurde dann abends bestätigt, als die Leute singend & völlig besoffen zum Abendessen torkelten. Selbst die Guides waren total dicht bzw. mussten ins Bett getragen werden. Für uns war es ein sehr witziges Spektakel, was sich uns bot und uns wurde einige amüsante Geschichten zugetragen 😂🙈.
      Am vierten Tag brachen wir alleine vor unserer Gruppe auf, damit wir so früh wie möglich am Zielort (Aguas Caliente) sein würden, da wir uns noch Tickets für Machu Picchu sichern mussten (online waren die besten Zeiten/Rundwege bereits ausgebucht und am Tag zuvor werden in Aguas Caliente nochmal 1.000 Tickets verkauft). Dementsprechend machten wir uns um 5:30 Uhr mit Stirnlampe auf den Weg. Das wir keine Tickets für Machu Picchu hatten (alles anderen hatten welche 😄) sollte sich als Jackpot herausstellen, denn so konnten wir die schönste Etappe in aller Ruhe, in unserem Tempo & ohne Schnapsleichen genießen. Zuerst ging es bergauf und oben bot sich ein phänomenaler Blick auf Machu Picchu und die umliegenden Berge! Den Moment hatten wir ganz für uns allein. Nach dem Abstieg ging es an den Schienen entlang durch den Regenwald nach Aguas Caliente. Um 12:30 Uhr waren wir dann am Ziel und zogen die Nummern 118/119, womit wir dann auch später die letzten zwei Tickets für das 7 Uhr Zeitfenster (Rundweg 1+2) ergattern sollten. Also hatte sich der zügige Schnitt bei den 24 Kilometern gelohnt 💪🏼🚀. Gefeiert haben wir das dann mit einem lecker Kaffee & Torte.
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    • Día 6–7

      Salkantay Trek Day 1

      28 de abril, Perú ⋅ ☁️ 11 °C

      3:30 Uhr Aufstehen hieß es heute für den Salkantay Trek. Treffpunkt um 4:45 Uhr beim Büro der Reiseagentur. Von dort ging es dann erstmal drei Stunden mit dem Bus zum Stadtpunkt der Wanderung in Soyapampa. Viele Touristenbusse sind hier unterwegs, da es nicht nur der Startpunkt für die Salkantaywanderung nach Machu Pichu ist, sondern auch für Tagestouren zum Humantay See. Das war auch der erste Stop der Wanderung. Um ehrlich zu sein für mich etwas zu viele Menschen dort unterwegs. Man kann auch mit Eseln hochgetragen werden, was ich auch nicht so toll finde. (Arme Esel :() Nichtsdestotrotz sind die Anden atemberaubend und nochmal etwas anderes im Vergleich zu den Alpen. Vom See ging es weiter zum ersten Campingplatz, der mit scjönen hütten direkt unterhalb des Salkantays ausgestattet ist. Dort gab es dann reichlich Mittagessen mit leider viel zu viel Koriander 🥲🥲
      Llamas und Alpakas sind direkt vor der Haustür unterwegs.

      Sowohl der see, als auch der erste Campingplatz liegen auf 4200m. Auch als geübter Trailrunner kommt man hier schnell aus der Puste ohne lange Akklimatisierung.

      Morgen früh starten wir mit unserer Gruppe wieder zeitig in den neuen Tag. Die Gruppe besteht aus 12 Leuten. 4 Australier , 5 Franzosen, 1 Belgierin, 1 Engländer, 1 Deutscher.
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    • Trek du Salkantay: Jour 1

      27 de octubre de 2018, Perú

      Nous voilà au matin de notre départ pour le dernière treck au Pérou ! Comme d'habitude, le réveil est violent : 3h30.

      Après 4h00 de bus, nous arrivons au point de départ à Mollepata (2900m d'altitude). Un petit déjeuner nous attend avant de prendre la route. Cela nous permet de faire connaissance avec notre grand groupe de 20 personnes. C'est très éclectique: nous avons 4 américains, 2 australiens, 2 hollandais, 2 péruviens, 2 italiens, 1 anglaise, 1 sud africain, 1 brésilien, 1 francaise, 1 chinoise et 1 canadien.

      Avant le départ, nos 2 guides, Ruben et José, nous demandent de choisir un nom pour notre groupe. Nous finissons par nous surnommer les «Sexy Cuys», ce qui se traduit par cochons d'Inde sexy (ce magnifique nom sera hurlé à plusieurs reprises en public tout le long du trek pour nous regrouper).

      Objectif du jour : arriver au premier bivouac à Soraypampa situé à 3900m d'altitude. Pour y arriver, nous marchons 13 kilomètres en 6 heures. Bien sûr, comme depuis quelques jours, il pleut des cordes ! Il est donc temps d'utiliser notre dernière arme : le poncho de pluie (merci Teddy Bertrand ;) ). Ce qui nous donne un style vraiment cool non? 

      Après une marche bien humide, nous finissons par arriver au bivouac et prenons un déjeuner bien mérité. 

      Le repas terminé, nos guides nous proposent un ''petit'' aller/retour jusqu'au lac Humantay (toujours sous la pluie). Poncho sur le dos, nous nous mettons en route!
      C'est l'heure la plus difficile de la journée mais la récompense est à la hauteur de nos efforts. Face à nous, le lac et un glacier magnifique qui nous domine. Nous prenons quelques instants pour admirer la vue et redescendons (sous la pluie et dans la brume) avant de nous faire surprendre par la nuit. 

      Il est temps de manger quelque chose et de nous mettre au lit (sans douche car il n'y en a pas), demain réveil 5h00.
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    • Día 59

      Salkantay Trek

      21 de enero de 2020, Perú ⋅ ☁️ 13 °C

      Frühs um 5 vom Hostel Los
      Gruppe 15 Leute
      Leichte Wanderung im Nebel, aber trocken zum Basiscamp
      Nachmittag Test für Tag 2 zur Lagune und zurück
      Kompletter Nachmittag im Nebel
      Kalt auf 3900m
      Kleine Hütten zum Schlafen
      Mit chilenin
      Abendessen nur 20 min Licht
      19:30 Uhr Heia 😴
      Nachts im Schlafsack bei knapp über 0 Grad
      Frühs um 5 schon wieder geweckt mit kokatee
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    • Día 60

      Salkantay Trek: Der Bergpass

      22 de enero de 2020, Perú ⋅ 🌧 14 °C

      Früh geweckt
      Gut 3h hoch, 700hm auf 4600
      Immer diesiger, dann Nieselregen,
      Poncho Fail, Arme nass und halbe Hose
      Gut zu laufen bergauf, bergab kalt und alle wollen schnell ins trockene zum Mittagessen
      Wege komplett mit Wasser unterspült

      Mittagessen im kalten und lange warten
      Dann im Regen 2h bergab bis Regen weniger wurde und der Regenwald begann
      Bergab ging richtig auf die Knie. 1700 hm runter
      In kurzer Zeit richtig warm, am Ende mit t shirt in camp angekommen
      Durak gespielt mit Russin und Kolumbianer
      Abends ziemlich ko ins Bett
      Diesmal Holzhütte mit fließend Wasser
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    • Día 109

      Salkantay Trek Day 2

      24 de enero de 2020, Perú ⋅ ⛅ 5 °C

      On the second day we passed th Salkantay pass and asked the mountain gods for permission with coca leaves and rock towers. Arrived in Challway where we finally could shower. Walking distance 33km, 6 hours walking, 2.600 hm.Leer más

    • Día 208

      Cours de cuisine à Cusco 👩‍🍳

      30 de junio de 2022, Perú ⋅ ⛅ 10 °C

      J206-J208 (du 28 au 30 juin) : Après un mois au Pérou, il est temps de songer à réaliser un de nos rêves : visiter le Machu Picchu ✨. Pour s'y rendre, plusieurs treks de 4 jours s'offrent à nous, malheureusement un bruit suspect sur la voiture stoppera net nos plans nous contraignant à trouver un garage. Après inspection, les plaquettes de frein étaient à changer 🤗 !

      Tant pis pour le trek, on se concocte un bon programme pour combler les deux jours qui nous séparent de la merveille inca 💕. Rendez-vous donc avec Pete pour un cours de cuisine péruvienne 👨‍🍳. Nous commencerons par une dégustation de fruits tout aussi inconnus que délicieux puis nous nous rendrons au marché de San Pedro afin d'acheter les ingrédients nécessaires à l'élaboration des recettes du jour🍶.

      Pete en profite pour nous faire découvrir les produits de son pays. Saviez vous par exemple qu'il existe plus de 50 variétés de maïs au Pérou 🌽 ? Ou qu'avec 3500 pommes de terre différentes, ils ont coutume de dire qu'il en existe une pour chaque jour de l'année 🥔 ?

      On en profite pour demander à Pete s'il trouve normal que les viandes 🥩 soient entreposées à température ambiante au mépris de toutes normes sanitaires 🤢. Sourire, pour lui, rien d'anormal mais à peine 5 minutes plus tard, devant les étales de remèdes traditionnels, il nous raconte que pendant toute son enfance, il a dû consommer de l'argile naturel, très efficace contre les diarrhées 💩. Ben alors Pete, tu le vois pas le lien ?!

      De retour du marché, nous passons les tabliers et c'est parti pour 2h de cuisine 👩‍🍳. Au menu du jour : manioc sauce huaicaina, ceviche de truite 🐟 et surtout élaboration du seul, de l'unique, celui que l'on ne présente plus, le pisco sour 🍸! Des recettes que nous ramènerons en France.

      Enfin, le lendemain, nous partons randonner à la laguna Humantay, une lagune magnifique dont on a profité seuls car partis une fois de plus après les agences 😏. Super jolie lagune mais la rando pour y accéder ne nous laissera pas un souvenir impérissable.

      #roadtrip #voyage #trip #travel #ameriquedusud #southamerica #exploreamerica #Pérou #Perú #cusco #coursdecuisine #marché #découverte #gastronomie #humantay
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    • Día 432

      Salkantay trek 1

      23 de junio de 2022, Perú ⋅ ⛅ 8 °C

      12km 500hm⬆️+ 3,5km 320hm ⬆️⬇️

      Das Abenteuer geht los und so stehen wir früh auf und werden um 5 Uhr morgens von der Agentur abgeholt , insgesamt 3 Stunden Fahrt erwarten uns bevor wir unseren Startpunkt erreichen.

      Ganz froh über einen leichten Start geht es erstmal 2 Stunden lang gemütlich bergauf, erste kennenlerngespräche finden quer durch unsere Gruppe statt und schneller als gedacht erreichen wir unser Camp für diese Nacht.

      Nach der Mittagsstärkung geht es dann aber nochmal los, wir allen wollen nämlich den Humantay Lake erkunden und so geht nochmals knapp 300 hm steil bergauf, diese Anstrengungen wird aber oben angekommen direkt vergessen und so genießen wir mit nur ein paar Leuten diesen stillen Bergsee.
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    • Día 105

      Salkantay Trek I

      17 de agosto de 2022, Perú ⋅ ⛅ 5 °C

      Heute Morgen ging der Wecker um 3:45 Uhr. Wuhuu was für eine schöne Zeit zum Aufstehen. Wir wachten auf und wussten noch nicht so recht, ob wir uns jetzt über den bevorstehenden Trek freuen sollen oder nicht. Uns stehen anstrengende Tage bevor, so viel ist sicher. Aber uns erwarten auch atemberaubende Berglandschaften mitten in den Anden und zum Schluss der Machhu Picchu. Wir entschieden uns also trotz der frühen Uhrzeit zu freuen. ;)

      Wir wurden von unserem Guide Jean Paul abgeholt. Wir waren die Ersten. Als nächstes holten wir Larissa und Flo ab! Wir waren erleichtert, als wir sie sahen, weil wir unsicher waren, ob wir wirklich in einer Trekking Gruppe sein werden.

      Als wir alle beisammen hatten (der ganze Bus war voll. 12 Personen) machten wir uns auf zum Frühstück nach Challachancha. Das Frühstück war sehr lecker und mit vollem Magen ging es zum Startpunkt der Wanderung. Ab da hatten wir 2 1/2h vor uns, wobei die erste Stunde nur Bergauf ging. Janine freute sich. 😅
      Die Bergetappe geschafft ging es nur noch gerade aus mit einem wunderschönen Blick auf die Gletscher Humanitary und Salkantay und die umliegenden Berge.
      Im Camp angekommen gegen Mittag gab es erstmal Lunch, die Hütten wurden vergeben und alles weitere Organisatorische geklärt.
      Dann machten wir noch eine kleine 1-stündige Wanderung zum Humanitary Lake. Oben angekommen wurden wir von einer traumhaften Kulisse umgehauen. Kristallklares blaues Wasser mit dem Gletscher im Hintergrund. So etwas sieht man sonst nur im Fernsehen!

      Gegen 17 Uhr gab es im Camp Teepause und dann auch direkt Abendessen. Zwischendurch haben wir uns noch mit Louis, dem Mexikaner aus unserer Gruppe über Fotografie/Bildbearbeitung und Triathlon unterhalten. Er hat die gleichen Hobbys wie wir. 🙂
      Gegen 20 Uhr ging es dann ins Bett, da wir morgen einen harten Hike vor uns haben und wir um 4:45 Uhr wieder aufstehen müssen.
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    Mollepata

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