Peru
Museo Santuarios Andinos

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Travelers at this place
    • Day 16

      Friends

      August 9, 2022 in Peru ⋅ 🌙 13 °C

      Before I set out for my solo trip I was worried I would be lonely. I have 100 hours of audiobooks, several TV series and zillions of books on the Kindle - and so far haven't even managed to finish my gripping book that I was half way through when I came! You may also have noticed that I am rather behind on updating this blog!
      I have met so many great people, bus journeys have been spent nattering, and meals, rather than being spent alone with a book, have been filled with friends. This is a photo of sunset drinks last night with various friends from the Peruhop bus, plus two new friends (Colby and Isadora) made in Arequipa on the walking tour. I bumped into both of them separately again today and went for a fabulous dinner with Colby and her friends. And then tonight in my hostel I bumped into Aarabi (see day 10 post) again! It really is a small world and I am having a fabulous time 😀
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    • Day 30

      Heute lassen wir es uns gut gehen!

      November 4, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Den Vormittag verbrachte jeder wie er wollte. Papa lernte Spanisch, ich schrieb und telefonierte mit Freunden & Familie und Felix schlief.

      Mittags kochte ich uns Risotto und dann machten wir uns zu Fuß auf in die Altstadt. Die neue Wohnung liegt sehr zentral und so waren wir gleich im Museum Santuarios Andinos mit seiner berühmten Juanita oder Iced Maiden.
      Da unsere Führung erst um 15 Uhr startete, hatten wir noch Zeit für ein kleines Bierli und Weindal am Plaza de Armas.

      Juanita ist ungefähr 500 Jahre alt und war zwischen 12 und 14 als sie auf einer Höhe von 6288m am Vulkan Ampato starb. Sie war eine Opfergabe der Inka, trank einen Becher mit Sedierungmittel und wurde mit einem Schlag auf den Kopf getötet. Sie war (womöglich) aus sehr gutem Hause, war nie krank, hatte perfekte Zähne und wurde wahrscheinlich ihr Leben lang auf diese Aufgabe vorbereitet. Im Museum liegt/sitzt sie in einem gläsernen Gefrierschrank und wird so für die Nachwelt konserviert.

      Es war eine ausgesprochen interessante Führung, vor allem, da auf anderen Vulkanen ebenfalls Kinder gefunden wurden, die von den Inkas geopfert wurden. Aber keines war in so einem guten Zustand wie Juanita.
      Wir sahen weiters originale Bekleidungsstück wie Mäntel oder Ponchos, Taschen sowie Teller oder Trinkgefäße. Leider durften wir keine Fotos machen.
      Die Ente hatte eine besondere Bedeutung in der Inka Kultur, da sie sich auf drei verschiedenen Arten fortbewegen kann: zu Luft wie die Götter, auf der Erde wie die Menschen und zu Wasser wie die Unterwelt.

      Nach dem Museum folgten wir einer Empfehlung auf eine Rooftop Bar/Restaurant. Unser zukünftiger Bergguide Eddie Oña aus Ecuador meinte, wir müssen nach der Anstrengung am Misti ausreichend Proteine zu uns nehmen. Also gab's für Felix Alpaka Burger, für Papa Alpaka auf Quinoa und Curry und ich blieb beim Rind. Kann mich nicht zu Alpaka überwinden 🙈.

      Den Abend verbrachten wir mit Serien bzw. Filme schauen! Buenos noches!
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    • Day 616

      Arequipa

      December 3, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 25 °C

      Nach einer 14-stündigen Nachtbusfahrt erreichen wir Arequipa, die 2. grösste Stadt des Landes. Arequipa befindet sich an den Füssen drei schlafenden Vulkanen ⛰️: El Misti (5.822 m), Chachani (6.057 m) und Picchu Picchu (5.665 m). Besonders der El Misti ist ein Wahrzeichen der Stadt geworden, weil er so charakteristisch und stolz im Hintergrund des Stadtbildes zum Himmel ragt. Die historische Altstadt ist nicht allzu gross und lässt sich hervorragend zu Fuss erkunden. Hier rund um den zentralen Plaza de Armas wimmelt es nur so an Restaurant’s, Café’s und Bar’s. Mit 3 Tagen haben wir fast zu wenig Zeit um uns kulinarisch durch die regionalen Spezialitäten zu schlemmen, aber wir geben uns grosse Mühe 😉. Das Essen hier ist allgemein ein Genuss und von allerbester Qualität. Nur beim Cuy (Meerschweinchen 🐹) lassen wir den Einheimischen den Vorrang und verzichten 😅. Neben den Rocoto Relleno (eine mit Hackfleisch, Ei, Oliven und Käse gefüllter würzigen Paprika) steht hier vor allem Alpakafleisch auf dem Speiseplan 🦙, eine Spezialität der Andenregion Peru’s. Schmecken tut das Fleisch hervorragend und ähnelt stark dem Rindfleisch, scheint uns aber fast noch etwas saftiger und zarter. Etwas makaber das erste mal Alpakafleisch zu essen, nachdem wir am Nachmittag noch das Mundo Alpaca (einer Art Streichelzoo und Markengeschäft für Alpakawaren in einem) besuchen 🙈. Besonders Patty kann kaum genug von den Tieren haben, lebendig als Kuscheltiere aber auch auf dem Teller 😜.Read more

    • Day 34

      Arequipa: Tag 2

      January 26 in Peru ⋅ ☁️ 20 °C

      Wenn wir ein paar Tage an einem Ort sind, nehmen wir kein Hotel, sondern ein Appartement/Ferienwohnung mit Küche, damit wir selbst kochen können. Außerdem sind die größer und auch preiswerter als Hotels. So auch hier in Arequipa. Wir haben ein sehr schönes Appartment gefunden, super eingerichtet, viel Platz und Balkon mit Vulkanblick. Nur: die Küche entpuppte sich als Mikrowelle und Wasserkocher, gestern war das Wasser kalt, heute gibt's keinen Strom. Also nichts mit Pizza-Frühstück aus den Resten von gestern Abend, sondern Cappuccino in der Stadt und weiter zum Sightseeing. Nicht nur die Kathedrale (die größte Perus), auch sonst Kirchen und Klöster an jeder Ecke, barocke Paläste, wunderschöne Innenhöfe.
      Abends ist der Strom wieder da und es gibt - 🍕🍕
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    • Day 15

      Night bus to Arequipa

      August 8, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 17 °C

      After the flight at Nazca, I took the night bus to Arequipa. I understand the intention of a night bus - you are given a blanket, you recline your chair, and sleep as the miles pass by. However, my body refused to comply, and despite being a very comfortable bus, I had a minimal amount of sleep. So when we arrived at 5am, I almost wept with joy to find that not only would my room be available early at 9am, but they also provided this extremely comfortable room (which I had to myself) for me to sleep in in the meantime!
      I am still a bit sad to say that I subsequently rethought my itinerary and realised I was covering far too many miles in too little time and I needed to slow down a bit (and avoid future night buses!). So sadly I will no longer be visiting Bolivia, but instead taking a bit more time in Arequipa and Cusco.
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    • Day 44

      Die weiße Stadt-Arequipa

      September 10, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 11 °C

      Mittlerweile sind wir schon so viel rumgekommen. Was ich mir wirklich wünschen würde: Euch hierhin zu beamen, damit ihr auch all diese Farben, Gerüche, Aromen, Geschmäcker, Eindrücke, Menschen und Orte miterleben könntet.

      Wir sind immer wieder so dankbar und fasziniert, was die Welt alles bereithält.
      Ich schweife immer gerne aus, aber das liegt daran, dass ich euch am liebsten alles alles nahebringen möchte. Daher verzeiht, wenn das Lesen zu lange dauert 🙈

      Nun sind wir in Arequipa- auch die weiße Stadt genannt. Die meisten Gebäude bestehen aus weißem Vulkanstein, dessen Vulkane sich unweit der Stadt befinden.

      Hier sind wir übrigens mit einem Overnightbus 12 Stunden hingefahren. Es war eine Horrorfahrt 😅 Man wurde dauerhaft hin und her geschüttelt, da die Straßen einfach nicht die besten sind. Obendrauf gefiel es dem Busfahrer ständig zu beschleunigen, um dann auch direkt wieder abzubremsen 🙈. Um 6 Uhr morgens kamen wir völlig übermüdet im sehr kalten morgendlichen Arequipa an. Ich wollte einfach nur noch ins Bett, aber unsere Unterkunft teilte uns anders als zuvor abgesprochen noch nachts mit, dass wir leider erst um 10 Uhr morgens in unser Zimmer könnten. In diesem Moment wollte ich die Reise einfach nur abbrechen 😂. Wir kamen dann aber in einem Übergangszimmer unter. Nach 4 Stunden Schlaf wollte ich die Reise dann doch nicht mehr abbrechen 😁.

      Was uns als erstes gefiel: das Wetter. Hier durften wir nach längerer Zeit ein paar Stunden Sonne am Stück auf unserer Haut genießen. ☀️ Aber auch die Architektur war schön anzusehen. Darüber hinaus sind hier viele tolle Bars und Restaurants zu finden. Zwar lieben und genießen wir das Essen und das Leben auf den ganzen Märkten, aber hin und wieder sitzen wir auch gerne mal in Lokalitäten 🤗. Unter anderem haben wir hier ein wahnsinnig leckeres veganes Restaurant entdeckt, das sämtliche Nationalgerichte (die hier sehr fleischlastig sind 🙈) in veganen Varianten anbot. An sich geht nichts über echte Milchprodukte, aber das war wirklich ein Geschmackserlebnis.

      Neben der weiterhin umwerfenden Kulinarik durften wir in dieser Stadt auch unseren Kulturhunger stillen. So waren wir in dem wohl ziemlich bekannten „Monasterio Santa Catalina“ (Ups, muss man als Relilehrerin eigentlich alle Kloster der Welt kennen? Ich kannte es nicht). Dieses Kloster hat eine interessante Geschichte, die ihre Anfänge im 16. Jahrhundert findet. Ursprünglich durften dort nur Töchter reicher Familien leben (meist die Zweitgeborenen). Eintreten konnte man nur durch eine hohe Mitgift. Dementsprechend ging es den Nonnen damals gut, sie lebten luxuriöser als die Menschen außerhalb der Klostermauern, hatten Bedienstete. Bis Papst Pius IX. dieses Leben Ende des 19. Jahrhunderts reformierte und bisherige Muster aufbrach.

      Als Besucher heute kann man sämtliche ehemalige Wohnungen, spezielle Räume und die Kreuzgänge der damaligen Nonnen bestaunen. Auch heute leben hier noch ein paar Nonnen.

      Wenn man in Arequipa ist, soll man die bekannte „Juanita“ besuchen (ich muss wohl wirklich mal an meinem Allgemeinwissen arbeiten 🙈). Juanita kann man im „Museo Santuarios Andinos“ besuchen. In diesem Museum befindet man sich auf weiteren Spuren der Inkas, denen wir ja bereits schon an einigen anderen Orten folgen durften. An diesem Ort geht es um die Opfergaben der Inkas: Kinder… Ich sage euch, dass ich während des gesamten Besuches Tränen in den Augen hatte, weil es so berührend auf eine erdrückende Art war.

      Die Inkas waren sehr spirituell, glaubten an Sonnen-, Mond-, Wasser- sowie Erdgötter. Das größte Opfer, was man ihnen schenken konnte, waren Kinder. Hierzu wanderten sie tagelang zu den Bergen, um dann auf ca. 6.000 Meter Höhe die Opferung durchzuführen. Natürlich war es für die Kinder damals die größte Ehre. Aber aus heutiger Sicht schmerzt es, das alles zu hören. Sie bekamen ein fermentiertes Maisgetränk, das sie in einen halluzinatorischen Zustand versetzte. Meist bekamen sie auch noch Drogen. Dann gab es einen Schlag auf die rechte Schläfe und die Opfergabe war vollbracht 😢.

      Erst Ende der 90er Jahre wurde Juanita oben in den Bergen gefunden. Mittlerweile wurden noch drei andere Mädchen und ein Junge gefunden. Ich schweife schon wieder viel zu sehr aus, aber all die Riten und vor allem die anderen Opfergaben wie Figuren aus Perlmutt oder Gold zu sehen oder die Kleidung, die sie damals während des harten und kalten Aufstieges brauchten, war einfach SO interessant. Bis auf natürlich die Sache mit den Kinderopfern.
      Am Ende sahen wir dann Juanita hinter drei Scheiben dickem Glas und hohen Minusgraden sehr gut erhalten, berührend bis ins Mark.

      Ihr erinnert euch vielleicht an unseren Lieblingsort „Plaza de Armas“ in Cusco. So einen Hauptplatz mit gleichem Namen gibt es auch hier. Auch hier haben wir uns direkt wohlgefühlt und die Umgebung und das Treiben mit einem Eis auf einer Bank genossen. Und natürlich die Sonnenstrahlen.

      An einem Abend sind wir auf eine Dachterrassen-Bar. In einem Ratgeber hieß es, dass man in Arequipa am besten auf einer der vielen Dachterrassen das Hier und Jetzt leben kann. Das können wir auf jeden Fall bestätigen. Den schönen Hauptplatz von oben zu sehen, nebenbei den Sonnenuntergang zu beobachten und dabei einen guten Cocktail in der Hand zu haben, war grandios 🙃. Was ich noch gar nicht erwähnt habe: Arequipa ist neben den Vulkanen auch umgeben von schönen Bergen

      Das waren unsere Highlights in Arequipa. ✨

      Da ich noch nicht genug geschrieben habe 🙈, würde ich den Platz hier noch gerne nutzen, um ein paar Besonderheiten Perus aufzuschreiben, die ich bisher vergessen habe, in diesem Blog festzuhalten. Arequipa ist nämlich unser vorletzter Stop in Peru.

      Die peruanischen Frauen, die sogenannten ,,Cholas” oder auch „Cholitas“ haben mich immer wieder in ihren Bann gezogen. Vor allem ihre traditionelle Kleidung, bestehend aus einem wirklich sehr breiten Rock, einem Hut und dem charakteristischen bunten Tuch auf dem Rücken. In diesem Tuch wird wirklich alles transportiert, was ihr euch vorstellen könnt. Besonders süß war immer der Anblick von kleinen Kindern darin.

      Was wir täglich genießen durften: Das Aroma der Früchte und des Gemüses. Viele Jahre schon essen wir sehr regelmäßig Avocado 🥑 in sämtlichen Variationen. In keinem anderen Land haben wir SO aromatische cremige Avocados gegessen. Einfach unbeschreiblich. Die gibt es hier übrigens zu fast jedem Gericht. Auch die Mangos sind hier zum Hinknien und schmecken nochmal ganz anders als in Asien. Nebenbei haben wir hier einige neue Früchte wie die „Pepino“ kennenlernen dürfen.
      Passend hierzu: Egal, wo man in Peru war, es hat an jeder Ecke nach Weihnachten gerochen🎄. Was die Peruaner lieben und zu jeder Tageszeit essen sind Mandarinen. Und was für 🍊. Riesengroß und saftig!
      Im Sonnenschein und im T-Shirt Mandarinen zu essen war mal ein neues Erlebnis.

      Wenn man hier auf dem Markt unterwegs ist oder an den vielen Straßenständen vorbeigeht, wird man wirklich immer mit „Mammi“ und „Pappi“ angesprochen 😅 Wenn man weder Mama noch Papa ist, ist das schon eine komische Sache. Ich habe mir dann immer vorgestellt, wie das in Deutschland im Edeka wäre: ,,Hey Mammi, hier ist noch eine Kasse frei!“ 🤣

      Wo wir schon im Bereich des Einkaufes sind: Die Peruaner nutzen kein Duschgel. Wir haben das erst nicht verstanden, als wir in keinem Laden Duschgel fanden. Dafür aber wirklich überall übergroße Abteilungen am Shampoo (glaubt man erst, wenn man es gesehen hat 😅). Die Peruaner duschen lediglich mit einem Stück Seife. Ich habe mir erzählen lassen, dass einige Peruaner in den USA ihr Duschgel übers Internet bestellen 🙈.

      Andere Länder, andere Sitten. Immer wieder spannend und faszinierend 🤭.
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    • Day 54–58

      Arequipa- La ciudad Bianca 🏔

      April 19 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Nous sommes bien arrivés à Arequipa !
      Nous avons flâner pendant quelques jours dans ses rues pavés, afin de s'acclimater pour la suite du périple, nous sommes à 2400m, et heureusement tout va bien. C'est une très belle ville, entourée de volcan ( toujours actifs !).
      Elle a énormément de musées, d'églises... De culture en somme !

      Nous avons visités Nuevo Mundo, un atelier où l'on peut encore voir des femmes tissés les différentes fibres d'alpaga, de vicuña, ou de lama, puis le monastère Santa Catalina qui était à elle seule un petit village ou les nonnes vivaient jusqu'au années 1969. C'était super beau !
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    • Day 147

      Arequipa

      March 28, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 24 °C

      Von Cusco aus ging es weiter in die zweitgrößte Stadt Perus, Arequipa. Die Stadt liegt auf 2330 Metern zwischen mehreren Vulkanen. Bei gutem Wetter kann man von überall in der Stadt die weißen Spitzen der Vulkane sehen. Arequipa wird auch als weiße Stadt Perus bezeichnet, weil viele Gebäude aus weißem Vulkangestein gebaut wurden.
      Wir waren beide leider die Tage dort ziemlich erkältet. Zum Glück hatten wir ein sehr gemütliches Hotel direkt um die Ecke des Plaza de Armas. Das haben wir dann einfach noch 2 Nächte verlängert, sodass wir dann 5 Nächte da waren. Wir haben uns die Tage viel Zeit zum Ausruhen genommen und die Stadt langsam erkundet.
      Gegen unsere Halsschmerzen haben wir hin und wieder ein traditionelles Helado de Queso ("Käseeis") gegessen. Außer der Farbe hat das nichts mit Käse zu tun. Es ist ein leckeres Vanilleeis mit verschiedenen Gewürzen, vor allem Zimt.
      Die Stadt hat uns richtig gut gefallen. Der Plaza de Armas wirkt mit den vielen Palmen tropisch und zu jeder Tageszeit versammeln sich dort sehr viele Einheimische und sitzen in der Sonne. Das Wetter ist in Arequipa nämlich perfekt. Da es um einiges tiefer liegt als Cusco, war es viel wärmer und es scheint dort an 360 Tagen im Jahr die Sonne.
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    • Day 83

      Ciudad blanca - Arequipa

      October 22, 2017 in Peru ⋅ ☀️ 23 °C

      Dur dBärge si mr öber 1000 Höhemeter abe gfahre uf Arequipa. Am Tag, wo mr greist sei, esch in Peru grad Volkzählig gsi u fast aui Iheimische hei müesse diheime bliibe. So hei mr quasi kei Verchehr gha u wo mr da acho sei, esches wie usgstorbe gsi.
      Die Stadt werd wiisi Stadt gnennt, wil dSpanier ide Kolonialzot de indigene Bevölkerig verbote het, im Zentrum zwohne... Da hest drum au zimli vöu grossti Gebäude us dere Zit. Am imposantischte isch dKatedrale u s Chloster Santa Katalina. Das Chloster isch wie ne chliises Städtli ide Stadt. Uh schön gmacht u sehr interessant zum Bsueche. Höt läbe nur na 30 Nonne da, drum de gröschti Teil es Museum.
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    • Day 377

      Arequipa

      July 16, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Tolle Stadt, und wir haben von den erneuten Demos in Peru am 19.7. nix mitgekriegt!

    You might also know this place by the following names:

    Museo Santuarios Andinos

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