ペルー
Plaza de Armas Arequipa

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この場所の旅行者
    • 日24

      Erste Eindrücke aus Arequipa

      2022年10月29日, ペルー ⋅ 🌙 10 °C

      Nach unserer Nachtbus Fahrt sind wir einigermaßen erholt in Arequipa angekommen. Schon auf dem Weg zu unserem Hostel hatten wir einen sehr guten ersten Eindruck von der Stadt, der sich auch den restlichen Tag über bestätigt hat. Wir laufen durch die schönen Straßen und besichtigen den großen Hauptplatz Plaza de Armas mit der Kathedrale. Arequipa liegt auf gut 2300 Metern Höhe wunderschön von mehreren Vulkanen umgeben. Fast jeden Tag im Jahr ist es sonnig und warm. Beste Voraussetzungen für ein paar schöne Tage. ☀️
      Am Nachmittag besuchen wir noch das Museum Santuarios Andinos. Hier ist unter anderem die berühmte Inka Mumie „Juanita“ ausgestellt: ein Mädchen, was vor ca 500 Jahren von den Inkas an die Götter geopfert wurde, um diese gnädig zu stimmen. Die Mumie wurde 1995 durch einen Vulkanausbruch in 6000m Höhe aus dem Eis freigelegt - mitsamt vieler Grabbeigaben wie Kleidung, Schmuck und Geschirr. Gruselig, aber auch sehr interessant.
      Den Abend lassen wir mit vegetarischem Sushi ausklingen. 🍱 Außerdem haben wir Coca Tee probiert, den die Peruaner trinken, um mit der Höhe zurecht zu kommen.🍵
      Jetzt geht es ab ins Bett. 😴
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    • 日25

      Arequipa Tag 2: Stadttour

      2022年10月30日, ペルー ⋅ 🌙 10 °C

      Den heutigen Tag starten wir mit einem Frühstück auf der Dachterrasse unseres Hostels. Danach schließen wir uns wieder einer Free Walking Tour an. Der Guide führt uns an den verschiedensten Sehenswürdigkeiten entlang und erzählt super viel über Arequipa. So kommen wir natürlich wieder an der Kathedrale und am Hauptplatz vorbei, aber auch an einer Kirche des Jesuitenordens. Hier lernen wir, dass die Kolonialmacht Spanien unter anderem durch Aufnahme lateinamerikanischer Motive in die katholische Bildsprache versucht hat, die Bewohner Perus zum katholischen Glauben zu konvertieren. Zum Beispiel zeigt das Bild vom letzten Abendmahl Mais auf dem Tisch und auf dem Relief an der Seite der Kirche sind nicht nur Trauben, sondern auch Mais abgebildet. Wenn das nicht „half“, wurden die Bewohner Perus gewaltsam unterworfen. Die ganze Stadt ist zwar wunderschön, aber deutlich durch die Kolonialgeschichte geprägt, was man sich immer bewusst machen sollte.
      Ansonsten schauen wir uns an, wie Kleidungsstücke aus Alpakawolle traditionell gewebt werden und besuchen den ein oder anderen Aussichtspunkt. Den Abend lassen wir mit dem Sonnenuntergang und einem Chicha (ein süßes Mais Getränk) ausklingen. Morgen sind wir noch einen weiteren Tag in Arequipa, bevor es zur ersten Wandertour los geht. :)
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    • 日64

      Arequipa 2'335

      2022年11月11日, ペルー ⋅ ☀️ 23 °C

      Après un long trajet en bus de 18h , le retour au désert après nôtre épopée dans jungle.
      🏜️🌵
      Nous voilà arrivé à Arequipa, l'architecture y est magnifique avec sa vieille ville entièrement construite de pierre volcanique.
      On comprend vite pourquoi en tournant la tête , la citée est entouré de volcans.
      Certains actifs , d'autre de plus de 6'000m. 🌋

      Nous avons décidé d'aller visiter la vallée du sillar , là où ils ont extrait à la main toute cette roche. 🪨⚒️
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    • 日53

      Ziemlich farbig für die "Weisse Stadt"

      2022年12月3日, ペルー ⋅ ☀️ 20 °C

      Arequipa wird auch die weisse Stadt genannt - viele der Gebäude, insbesondere im Zentrum, sind aus Sillar erbaut, dem weissen Vulkangestein der Region. Umso erstaunter waren wir, als wir bei der Erkundung auf zahlreiche farbenfrohe Häuser trafen - zusammen mit den eleganten weissen Bauten ein Genuss.
      Höhepunkt der farbigen Häuser war das Kloster Santa Catalina - ein ehemaliges Kloster, das mit seinen engen Gassen, den verschiedenen Farben und den blühenden Pflanzen einen wunderbaren, fast mediterranen Charme versprühte!🤩 Daneben gab es aber auch spannende Einblicke in das Klosterleben von früher. Das Kloster war sehr verwinkelt und wir sind heute noch nicht ganz sicher, ob wir alles gesehen haben. Was wir aber sicher wissen ist, dass wir beinahe den Rest unseres Lebens darin verbracht hätten. Nicht weil es uns derart gut gefallen hatte, sondern weil der Gärtner uns aus Versehen einsperrte als er zur zNüni-Pause ging. Zum Glück gab es oben einen Zaun über den wir klettern konnten, um dem Klostereintritt doch noch zu entkommen.😂
      Nach diesem tollen Rundgang genossen wir es, einfach durch die Innenstadt zu spazieren (die erste Stadt unserer Reise mit Fussgängerzonen!), die gemütliche Stimmung zu geniessen und in schönen Restaurants feines Essen zu schlemmen.🥰
      Am zweiten Nachmittag besuchten wir ausserdem in unserem Hostel einen Pisco Sour Workshop. Pisco ist der typische Schnaps Südamerikas und wird aus Trauben hergestellt. Auf der Dachterrasse mit Blick auf die umliegenden Vulkane bekamen wir eine Einführung in die Herstellung des Nationalgetränks - nicht aber bevor wir von allen Geschmackrichtungen des Piscos (mit allerhand verschiedenen, darin eingelegten Früchten) einen Shot probiert haben.😂 So shakten wir danach nach Barkeeper-Vorbild Cousin Buddy unsere Shaker und genossen unsere feinen Pisco-Sours: Sancayo-Sour, Passionsfrucht-Sour und (weil der Barkeeper zur Demonstration auch einen mixte aber nicht trank) auch noch einen Erdbeer-Sour.🤪
      Am letzten Tag verabschiedeten wir uns mit einem letzten Besuchs des weihnachtlich geschmückten Hauptplatzes (und einer noch weihnachtlicheren Shopping-Mall), einem Spaziergang durch die engen Gassen und schliesslich einem Queso helado - dem typischen Käse-Glace dieser Stadt - bevor wir uns auf den Nachtbus in Richtung der peruanischen Küste machten.
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    • 日35

      Ar equip a

      2023年4月2日, ペルー

      Adquipa

      La journée commence alors assez mal dans le bus chaud et dont les sièges ne s’incline que très peu, on sera plus vigilant pour notre prochain voyage en bus au Pérou ! On arrive à 4h30 ce qui ne nous arrange pas trop. On marche alors vers notre hostel à 40 minutes de marche. On attend alors devant qu’il y ai quelqu’un pour nous ouvrir, en attend on discute, mais on est fatigué et tout le monde ne pense qu’a dormir. Finalement le gardien de nuit nous ouvre on lui demande alors pour la nuit du soir. Très gentiment il prend nos coordonnées et nous laisse dormir sur des canapés dans une salle sans nous faire payer de supplément ce qui fût incroyable vu la nuit difficile juste avant.

      On se lève donc vers 9h30 pour prendre un petit dej, et ensuite on visite un peu la ville. Puno ressemblait encore beaucoup à une ville bolivienne malgré un grand supermarché, mais Arequipa n’as plus rien à voir avec cela. En effet la ville semble vraiment beaucoup plus développée que les différentes villes boliviennes que l’on a pu parcourir. On décide de faire le couvent de Santa Catalina dans la l’aprem, en attendant on parcours encore la ville et son parc pour enfant très agréable.

      Une fois que l’on a mangé on se dirige vers le couvent. Plus on avance dans celui ci plus on se rend compte qu’il est gigantesque une sorte de mini cité dans la ville, une zone complètement isolée pendant plus de 400 ans. Chaque « rue » est plus belle que le précédente et les couleurs rouge et bleue rendent le tout magique. On voit où les sœur vivaient et dans quelles conditions. En effet chaque sœur avait sont habitation et son histoire. A la fin de nombreux tableau religieux sont conservés.

      Une fois l’incroyable visite terminée on se sépare en deux groupe, Antoinette, Louise et moi on se dirige pour participer a la messe. J’y vais pour voir le déroulement de la messe, en particulier pour le dimanche des rameaux. En y allant on voit des grandes processions ce qui fût assez impressionnant. Ensuite on se dépêche de rentrer dans l’église pour ne pas louper le début de la messe malheureusement on arrive pas assez tôt pour avoir de place assise, on assistera donc depuis le côté gauche. On est tous les trois assez surpris de constater que le déroulement et les lectures de la messe soit très similaire a celle se déroulant en France. On est aussi très agréablement surpris par les musiques chantées par des chœurs ce qui rendait extrêmement bien !

      On rejoint ensuite Titouan et Cléo pour manger un bon plat de pate. On se décide à partir dans le canyon de Colca le lendemain du coup on ne se couche pas trop tard le départ étant à 3h du matin.
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    • 日362

      Arequipa

      2023年11月12日, ペルー ⋅ ☀️ 22 °C

      Frühstück gibt's heute auf dem Weg nach Arequipa am Straßenrand. Das ist hier, wie auch in Bolivien, nichts ungewöhnliches. Eigentlich sind wir auf der Suche nach Adobo, denn das wurde uns beim Tauchen empfohlen. Fündig werden wir zwar nicht, aber trotzdem mega lecker - auch wenn Suppe, Reis, Nudeln und Fleisch nicht gerade zu unseren alltäglichen Frühstücksgewohnheiten zählen. Auch Seeigel wird hier an der Küste gegessen, das wollen wir gern probieren. Aufgrund eines Kommunikationsmissverständnisses landen allerdings Napfschnecken auf unserem Teller. Nun... wissentlich bestellt hätten wir das sicher nie, aber so sind wir um eine Erfahrung reicher: eine Portion zu dritt ist vollkommen ausreichend.

      In Arequipa stehen wir zusammen mit ein paar weiteren Overlandern im Garten eines Hostels, in dem sich Phia für zwei Nächte ein Zimmer bucht. Wir schlendern durch das Stadtzentrum, welches zum UNESCO Weltkulturerbe gehört und besuchen das im Jahre 1579 erbaute, pittoreske Kloster Santa Catalina. Es gleicht einer autarken Stadt inmitten einer größeren Stadt. Heute wohnen noch etwa 20 Nonnen in einem Seitenflügel des Klosters, ursprünglich war das Kloster eine Internatsschule für Töchter reicher spanischstämmiger Familien, die von den Nonnen unterrichtet wurden. Der damaligen Tradition zufolge sollte jeweils das zweite Kind einer Familie ins geistliche Leben eintreten.

      Auch Schlemmen lässt es sich in Arequipa hervorragend, die Stadt hat viele tolle Cafés und Restaurants zu bieten. Und im Mercado San Camilo finden wir schließlich doch noch Adobo. Das ist ein traditionelles Gericht aus Schweinefleisch und Chicha de Jora, das klassisch am Sonntagmorgen gegessen wird. Dazu gibt's einen Schnaps und Anistee. Können wir empfehlen.
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    • 日59–61

      Arequipa + Colca Canyon

      1月6日, ペルー ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach einer eigentlich ganz guten Fahrt im Nachtbus sind wir um 08:00 Uhr im Hostel angekommen.
      Dort haben wir erstmal gefrühstückt, waren dann in der Stadt, haben was gegessen und im Garten von unserem Hostel gechillt und mit vielen Backpackern gequatscht.
      Am nächsten Morgen ging es um 03:00 nachts mit Bus zum Colca Canyon. Weil wir irgendwie keine Lust mehr auf Wandern haben,haben wir uns den 2-tages Track und die 1200 Höhenmeter gespart. Wir sind nur eine Stunde gewandert und haben uns verschieden Aussichtspunkte angeschaut. Der Colca Canyon ist mit seiner Tiefe von 3269 Meter der dritt tiefste der Welt. Obwohl aktuell nicht die Saison ist, haben wir sogar Condore im Canyon gesehen.
      Auf dem Rückweg haben wir noch ein paar schöne Stops gemacht.
      Gegen 18:00 Uhr waren wir wieder im Hostel und sind müde ins Bett gefallen. Am nächsten Tag haben wir eine Free Walking Tour gemacht und nochmal viel über die Stadt Arequipa gelernt. Während der Tour waren wir in einer verbotenen Bar (versteckt in einem Süßigkeiten Café) und konnten viele Sachen probieren.
      Am Abend ging es dann, vorerst zum letzten Mal, in den Nachtbus nach Nasca.
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    • 日11

      Ari-quepay : restons ici !

      2月24日, ペルー ⋅ ☁️ 19 °C

      Fin de semaine à Arequipa, la deuxième plus grande ville du Pérou culminant à 2335m. Surnommé la "cuidad blanca", elle est entourée de volcans (qu'il est difficile de voir à cette période car il y a de nombreux nuages). 🏔
      Ari-quepay veut dire en queshua "restez avec-nous", les colons espagñol ont traduit ça en Arequipa pour donner un nom à la ville.
      Ville super charmante, avec de beaux bâtiments et una buena onda et beaucoup d'églises ! ⛪️
      Au programme :
      - visite guidée de la ville pour connaître son histoire
      - des bons petits plats
      - promenades infinies pour découvrir la ville avec le soleil ou la pluie
      - des repas aux cantines du marché
      - la rencontre de pleins de personnes que je risque de revoir en Bolivie (car en bon jeunes touristes que nous sommes, on fait tous les mêmes endroits !)
      Je n'ai pas tout fait mais comme j'y reviendrai sûrement j'aurai l'occasion de faire le reste ! 😉
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    • 日237

      Tag 237 - 240 | Arequipa

      4月24日, ペルー ⋅ ☀️ 22 °C

      Früh morgens erreichten wir mit dem Nachtbus die Stadt. 🌃
      Ziemlich ausgelaugt von der 14 stündigen Fahrt 🚌 zog es uns erst wieder Abends auf die Straßen um die Stadt zu erkunden.
      Volle Straßen mit Marktständen erwarteten uns. 🪇
      Für gerade einmal 1€ trainierten wir in einem rustikalen Pumperkeller. 🏋🏽
      Arequipa ist eine sehr schöne Stadt. Hier gibt es alles was das Herz begehrt. 🍕🍔🍩🥗🍳🍟🌮🥘🍛

      Wir sind aus einem ganz bestimmten Grund hier... 🥾
      Dazu kommt noch ein weiterer Beitrag
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    • 日150

      Arequipa - die weiße Stadt

      2019年11月25日, ペルー ⋅ ⛅ 17 °C

      Arequipa, das wegen seiner Gebäude aus der Kolonialzeit aus weißem Vulkangestein auch die weiße Stadt genannt wird, ist die größte Stadt im Süden Perus und liegt auf 2300 Hm. Dennoch ist das Klima hier sehr angenehm - an 300 Tagen scheint die Sonne und es regnet kaum. Eine weitere Besonderheit ist, dass Arequipa direkt neben 3 Vulkanen liegt, wovon einer noch aktiv ist. Die Stadt gilt als eine der beliebtesten Städte Perus und auch wir wollten uns die Stadt nicht entgehen lassen.
      Wie kann es anders sein, wir sind wieder einmal mit dem Nachtbus angereist und zogen nach dem Check in auf den Mercado San Camilo - auch das ist mittlerweile ein Ritual - um dort lokale Gerichte zu entdecken. Um die Stadt am schnellsten kennenzulernen und einen guten Überblick zu bekommen, nahmen wir an einer Free Walking Tour teil. Der Höhepunkt der Tour war das Mundo Alpaka, eine kleine Lama- und Alpakafarm mitten in der Stadt und einer angeschlossenen Manufaktur, die auch als Museum dient. Hier haben wir gelernt, dass ein Alpaka nur 250 g Wolle hergibt (alle 2 Jahre!) und dass Vikunjas (auch eine Kamelart in den Anden) die feinsten und teuersten Fasern haben.
      Am zweiten Tag erkundeten wir Arequipa auf eigene Faust. Abends entdeckten wir noch die wunderschönen Innenhöfe des ehemaligen Klosters La Compañía. Der Haupthof, mit seinen verschnörkelten weißen Säulen und einem Brunnen im Zentrum ist wirklich bezaubernd und eine perfekte Filmkulisse. Das Beste war aber die Weinbar, die sich auf der Terrasse über den Arkaden befand. Beim Sonnenuntergang sowie Blick auf den gut sichtbaren 5822 m hohen Vulkan Misti gönnten wir uns ein Gläschen Rotwein und genossen die Atmosphäre.
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    Plaza de Armas Arequipa

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