Peru
Provincia de Chucuito

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Travelers at this place
    • Day 106

      Gracias Bolivia 🇧🇴

      June 10, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 15 °C

      Danke Bolivie!
      Die ganze vier Wuche (usser di erste Täg in Santa Cruz und di letste zwei chranke Täg in La Paz) sind eis grosses Highlight gsi. Unglaublich, wie viel Landschafte i so wenig Land passed 🤭
      Nach Santa Cruz hämer mit Sucre e wunderschöni Hauptstadt gfunde, umgeh vo Hügel wo eigentlich sötted Nationalpärk si wemer si so aluegt. Es negsts Highlight sind di beidruckende Silbermine vo Potosí gsi, bevor in Tupiza überraschend roti Felse uftaucht sind. Dete isch di viertägig Tour dur s'südliche Gebirge gstarted. All paar Stund hät sich d'Landschaft gändered, es sind immer neui Lagune und Berggipfel uftaucht und ned z'vergesse sind natürlich di unzählige Lamas, Vicuñas und Strusse unterwegs. Als Abschluss hät di beidruckendi Salzwüesti vo Uyuni gwarted - unvergesslich! Denn ischs wiitergange uf Sajama, en ablegne verschlofne Ort, wo aber jedi Minute Areis wert gsi isch. D'Tagesusflüg uf über 5'000 Meter sind wunderschön gsi. Bis do here häts rund um d'Vulkän blubbered und gstunke, wasmer souverän ide Thermalbäder usgnutzt hend. Di zweit Hälfti vode Reis hät rund um La Paz stattgfunde. Zerst es paar ruhigi Täg am Titicacasee mit viel Sunne, Glace und Sicht uf d'Berge. Denn isch d'Bestiigig vom Huayna Potosí agstande, wo so fordernd wie au schön gsi isch und woni na lang stolz druf zruggluege wirde :) Schliesslich isches mal schnell 4'000 Meter abe in Dschungel und d'Pampas gange. Au das isch wider sehr beidruckend gsi mitere wahnsinnige Pflanze- und Tierwelt. S'Hightlight dete isch ganz klar s'Füettere vo frei lebende Totechopfäffli gsi 🥰 Zum tatsächliche Abschluss hend rund um La Paz mit de Töfftour und de Death Road namel zwei adrenalingladni Aktivitäte mit erholsamer Chillerziit ufem Campingplatz dezwüsched uf eus gwarted. Alles i allem hämer also sehr viel erlebt und gseh 🤗
      Am Afang hani Angst gha dasmer als Team ned funktioniered, was aber überhaupt nie es Problem gsi isch :) Und au a das Spanisch do hani mi entweder sehr schnell gwöhnt oder d'Lüt hend abgseh vom erste Hotel sehr suuber gredt :)
      Mini Empfehlig für Bolivie: unbedingt verbigo! Es isch es super Land, d'Lüüt mega offe und d'Kultur wird dankeme immerna sehr grosse Ateil vo Indigene au na sehr gross gschriebe, wasmer a jedem Egge gseht und gspürt 💃
      Mir hend mitem Mai glaub au genau di perfekt Reiseziit verwütscht. Niederschlag hämer genau ufem Huayna Potosí zwei Stunde lang in Form vo Graupel und in La Paz zwei Stunde lang Rege gha - meh ned ☀️ Au isches nie würklich chalt gsi usser natürlich ide Nächt ide Berge aber au das söll ide andere Jahresziite na dütlich extremer si :)

      Hasta pronto, Bolivia te espera! 😍
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    • Day 42

      Grenzübertritt con Queso

      May 12, 2016 in Peru ⋅ 🌧 17 °C

      Wir schlafen lange in unseren Zelten. Das Wetter in der Nacht ist nämlich gut, die Temperaturen bleiben knapp über dem Gefrierpunkt, und unsere Schlafsäcke halten uns schön warm.

      Die Aussicht aus unseren Zelten über den Titicacasee ist allerdings sehr schön und ermutigt uns zum Aufstehen. Wir genießen ein Frühstück bei bester Aussicht.

      Wohl genährt beginnen wir unsere zweite Etappe über die Isla del Sol. Warum die so heißt, finden wir schnell raus. Innerhalb kürzester Zeit bildet sich zum Teil beeindruckender Sonnenbrand auf unseren unbedeckten Hautstellen.

      Dennoch setzen wir unseren Weg fort. Wir laufen nicht, wie zunächst geplant, direkt nach Challapampa, wo unser Boot zurück nach Copacabana ablegen soll, sondern wählen einen längeren Weg, der uns an Inca-Ruinen vorbeiführen soll. Nach wenigen Kilometern Auf und Ab sehen wir die Ruinen. Und wir stellen fest, dass diese 1 Euro 50 Eintritt kosten sollen. Aus Angst vor einem zweiten Tiwanaku lehnen wir allerdings ab. Doch der Halsabschneider an der improvisierten Kasse will dennoch Dineros für die weitere Wegstrecke sehen. Ich beschimpfe ihn nicht allzu wild auf bayrisch und wir gehen einfach weiter ohne zu bezahlen. Das war schlecht fürs Karma.

      Nach einem weiterhin schönen Weg, der nun von Rudeln von Touristen befallen ist, gelangen wir nach Challapampa, das neben einem schönen Strand auch noch freilaufende Suckerle (Ferkel) zu bieten hat. Wir können aber weder ersteres noch zweiteres genießen, da wir weder Zeit zum Baden, noch zum Jagen haben. Aber ein Leberkäs wäre schon mal wieder gut. Wir sehen auch ein von den Einheimischen besuchtes Fest, können aber nur wenig verstehen und damit anfangen.

      Die Überfahrt mit dem Boot nach Copacabana verläuft reibungslos. Zurück in der Stadt kümmern wir uns um Tickets für den Bus nach Cusco in Peru noch für den selben Abend. Wir holen noch unser zurückgelassenes Gepäck aus unserem Hotel und wollen noch etwas essen.

      Das Essen wird zu einem Wettrennen gegen die Zeit. Denn: Wir bekommen unsere Burger so spät, dass wir fürchten müssen, unseren Bus nicht rechtzeitig zu erreichen. So mampfen wir in Rekordzeit.

      Am Bus sind wir rechtzeitig. Weil es ohnehin zu spät losgeht. Aber eine Dame verteilt schon mal die wichtigen Ein- und Ausreisezettel für Peru und Bolivien. Die sind diesmal schon recht verwirrend. Wir füllen alle gleich aus, damit wir alle zusammen ins Gefängnis kommen. Ich wünsche mir ein Viererzimmer mit eigenem Badezimmer und warmem Wasser. Besonders aufgeregt sind wir, weil wir diverse Lebensmittel mit uns führen, die möglicherweise beim Grenzübertritt nicht erlaubt sind. Besonders machen uns die doch größeren Mengen an Käse Sorgen.

      Aber der Grenzübertritt verläuft unspektakulär. Wir müssen zur Ausreise aus Bolivien aussteigen, uns alle Stempel holen, und dann zur Einreise nach Peru laufen. Das sind etwa 100m. Bei der Einreise fällt auf, dass ich meinen Vor- und Nachnamen auf dem Einreisezettel vertauscht habe. Blöd. Ich muss das Zeug noch einmal ausfüllen.

      Doch dann können wir wieder in den Bus und unsere Reise geht über Nacht nach Cusco weiter. Allerdings machen wir noch einen einstündigen Zwischenhalt in Puno. Während dem Stopp werden wir aus dem Bus ausgesperrt, was für allgemeinen Unmut sorgt. Besonders, weil wir wichtige Dokumente und elektronisches Gerät in der Eile zurücklassen müssen. Aber dann fahren wir in einem jetzt vollen Bus nach Cusco.
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    • Day 62

      Isla del Sol & Isla de la Luna

      April 26, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 21 °C

      Depuis Copacabana nous sommes allé passé 2 jours sur les Iles de la Lune et du Soleil (qui se trouvent sur le lac Titicaca). Nous avons pris un ferry à 8h30 mercredi matin qui passait par l'Ile de la Lune avant d'aller sur celle du soleil. La visite sur l'ile de la Lune fut assez courte, car le capitaine du petit ferry nous à bien fait comprendre que nous avions une heure sure l'ile et pas plus (il partirait sans nous si nous n'étions pas à l'heure). Nous avons donc visiter très rapidement l'ile en passant par le temple Inca (assez petit) qui se trouve sur le flanc de l'ile. La végétation était assez sêche et très peu d'habitations étaient visibles. Nous étions donc à bord du bateau à temps pour aller sur l'ile du soleil. Arrivé là bas, une montée assez raide de 30min nous attendait pour atteindre l'hostel que nous avions réservé. Avec les gros sacs sur le dos ce fut assez pénible (le sommet de l'ile se trouve a plus de 4000m d'altitude... et ca se ressent!). Une fois installé nous sommes allé déjeuner sur une terrace ensoleillée faisant face au Pérou, puis nous sommes partis faire une ballade jusqu'au Mirador. La vue y était très belle, et nous pouvions appercevoir le côté nord de l'ile qui était inaccessible à cause du conflit entre le centre et le nord de l'ile. Aucun touriste n'avait le droit de dépasser le drapeau rouge mis à la frontière entre le sud et le centre (nous étions déçu car le nord de l'ile était sensé être plus beau et nous n'allions pas pouvoir effectuer le treck qui traversait l'ile).
      Le lendemain nous avons décider de faire le tour du sud de l'ile. La ballade était très agréable mais nous pensions qu'elle nous aurait pris plus de temps (nous avons fait tout le tour en 3heures). L'après-midi nous avons bouquiné en terrace au soleil ☀️ Le soir nous sommes allé manger au restaurant Le Velas (qui était recommandé dans plusieurs guides). L'ambiance était très sympa car uniquement éclairée à la bougie, et le plat de truite au vin blanc vraiment ecxellent mais l'attente de plus de 2h pour être servi fût assez rude. Heureusement que nous avions le jeu de carte! Nous avons enchainé les parties de Tamoules (une version plus complexe du Yofof).
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    • Day 33

      Kasani border crossing

      November 1, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 10 °C

      At around 6:30 pm, we reached the Kasani border post. Everyone had to get off before the border to submit their immigration form on the Bolivian side. After migration and customs checks we entered Peru.
      On the Peru side, we had to fill in the entry form. We got our visa stamped on the passport and then we were off to Puno for a 2 hour stopover before continuing to Cusco.
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    • Adios Bolivia!

      March 26, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 8 °C

      La Paz hat uns heute nochmals seine chaotische Seite gezeigt:
      dichtester Verkehr / ca 10'000 Minibusse / überall Menschen / Marktstände ...fast kein Durchkommen. Mutige Entscheidungen, hupen und viiiel Geduld sind gefragt ...aber nach ca zwei Stunden sind wir am Stadtrand.

      Wir tanken nochmals bei YPFB auf: Längere Verhandlung und nur bei Barzahlung! Ausländer benötigen offenbar einen Code, den man beantragen muss. Dann bekommt man Treibstoff zum doppelten Preis und einen Beleg, mit dem man einen Teil wieder zurückfordern kann. Die Tankwartin begreift nicht, dass wir den doppelten Preis (ca CHF -.80/l Diesel) bezahlen wollen ohne Rückforderungsbeleg, willigt dann aber nach Rücksprache mit der Chefin ein.

      Durch landschaftlich schöne Gegend fahren wir zum Titicacasee! Weil der Grenzübergang bei Desagudero bestreikt wird, ist Kasani unser Ziel. Dafür benutzt man den Fährbetrieb bei Corihuaia, der mit vielen Holz-Kähnen betrieben wird. - pittoresk.

      Beim Zoll nach PERU geht es an sich sehr schnell. Freundlich werden wir bedient und alle unsere vorbereiteten Formulare werden nicht benötigt. - Nur die Salud-Fräuleins wollen unbedingt grad jetzt ihre Mittagsrast abhalten, bevor sie unsere Temperatur messen - ...also warten wir eineinhalb Stunden vor geschlossener Schranke. Genug Zeit also, um unsere Eindrücke von Bolivien nochmals Revue passieren zu lassen:

      - die Menschen sind hilfsbereit und freundlich
      - es wird oft von älteren Frauen die traditionelle Bekleidung getragen
      - wir bewegen uns immer in grosser Höhe in wunderschönen Landschaften
      - Strassen mit vielen Schlaglöchern und oft unbefestigt
      - Bolivien ist farbig
      - es gibt fast fast keine Restaurants
      - wir finden fast keine Campingplätze mit richtiger Infrastruktur
      - sehr mühsamer Verwaltungsapparat
      - Menschen leben in sehr ärmlichen Verhältnissen
      - Abfall ist ein ganz grosses Problem (City La Paz ist besser)
      - Kriminalität ist uns nicht begegnet
      - Touristen bezahlen doppelten Benzinpreis
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    • Day 33

      Amazing sunset at the border

      November 1, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 12 °C

      It was about 7 pm when we continued on in Peru. There were light clouds in the sky and the sun was setting behind the hills bordering lake Titicaca. The reflection of the sunlight in the clouds created a firey sky with some stunning colors. It was truly magical.Read more

    • Day 246

      Bordercrossing to Peru

      August 30, 2017 in Peru ⋅ 🌙 19 °C

      When I got to Copacabana it was just after 12pm. There was a tourist bus going straight to my next stop Puno in Peru in about an hour but I had decided to do the bordercrossing independently. It was supposed to be cheaper and probably even faster to make the way to Puno with different busses. I first took a collectivo to Kasani on the Bolivian side of the border. A tourist bus from Peru had just arrived at the immigration office but I managed to get ahead of them and only had about 6 people ahead of me in line. After walking across the border I got a little confused at the Peruvian immigration office. I was all by myself and wasn't sure if this was the right spot. But sometimes you are lucky and there is just no line at all.
      From the border I took another collectivo to Yunguyo in Peru from where I could catch a direct bus to Puno. When I sat on the bus I checked the time. It was just after 12pm. The time difference between Bolivia and Peru made it possible that I crossed the border in literally no time!
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    • Day 64

      Estado Plurinacional de Bolivia

      November 9, 2016 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      So, dann mach ich mich mal auf den Weg ins Land Nummer 10 dieses Jahr. Bleiben noch knapp 180 die ich noch nicht bereist habe.
      Aber erstmal Bolivien. Hier geht das mit der Grenze viel schneller, quasi Stempel, Stempel und ab geht's.
      Und Antibiotika hab ich heute auch gekauft, für die berühmte bolivianische Lebensmittelvergiftung, die hier fast jeder bekommt.

      Zusätzlich ist wieder ein Monat rum. Peru war ganz anders als Ecuador, die Ansprüche waren viel höher und es wurde dem nicht immer gerecht. Aber trotzdem ein Land in das man Reisen sollte. Und obwohl ich als Reisender vergangenen Monat mehr Englisch als Spanisch gelernt habe, waren die Leute meistens nett und hilfsbereit. Auch wenn manche einen als laufende Geldbörse sehen.
      Und das Essen war super.

      Diesen Monat habe ich auch mal erlebt wie es ist in einer Gruppe zu reisen. Die meiste Zeit waren Jeroen, Emma und Susie dabei. Es hat definitiv Vor und Nachteile. Ich habe immer nur ein Viertel geplant. Aber ich musste auch Rücksicht nehmen, bzw ich wollte. Keiner zwingt einen.
      Jetzt bin ich wieder alleine unterwegs und will mal keine Rücksicht nehmen, hemmungslos im Zimmer furzen und nackt rumlaufen. Und vielleicht wieder mehr Spanisch lernen, hier in Bolivien ist das mit dem Englisch scheinbar nicht so gut.

      Also danke an Jeroen, Emma und Susie für die super Zeit in Peru. Jeroen komm gut heim, Susie viel Spaß im Dschungel und Emma, ich hoffe das Yoga Lehrer Training zahlt sich aus.
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    • Day 12

      ¡Estamos en Perú!

      May 3, 2016 in Peru ⋅ ⛅ 17 °C

      Nous avons passé la frontière sans encombre. À pied avec nos sacs à dos comme semblent l'imposer les autorités locales.

      Nous faisons un suite un stop à Puno pour dîner. Nous avons pu tester nos premières spécialités péruviennes : steak de lama et ceviche

      Nous passerons la nuit dans le bus pour nous réveiller à Cuzco. Vallée sacrée nous voilà !
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    • Day 8

      Puno(Peru) - La Paz (Bolivia)

      April 29, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 21 °C

      Kirsti sieną dar nebuvo taip paprasta ir smagu. atveža su autobusu išleidžia ir pamurmėdami kažką neaiškiai užbaigia rodydami arkos kelio pabaigoje link 'vamos Bolivia'. Einame su minia. Eilė, langelis, pasas, 15 sekundžių, antspaudas! Ta pati procedūra kartojasi kitoje arkos pusėje. ir štai mes jau čia!
      Dar tris valandos kelio, biški krušos ir sniego, naktis.. staiga autobusas sustoja ir vėl vamos vamos čikos.. suprask visi turi išlipti iš autobuso. Privažiavome kelio pabaigą. turime kirsti ežerą keltu. tiksliau autobusas keltu (Bolivijoje tai medinis pantonas su varikliu talpinantis vieną autobusą) o mes kaip paaiškėja po kelių minučių blaškymksi - kateriu. Perkelia mus, sulaukiam su vietiniais autobuso ir vamos toliau. LaPaz neoficiali politinė Bolivijos sostinė kuri bazuojsi aukštai kalnuose. važiuojame naktį, vaizdas vistiek stebina. nesuskaičiuojamas kiekis žiburėlių išsidėsčiusių per visą platumą kiek akys pasiekia. nekantraujam pamatyti vaizdą dieną. labanakt.
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Chucuito

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