Peru
Provincia de Manú

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Top 10 reisbestemmingen Provincia de Manú
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Reizigers in deze plaats
    • Dag 241

      Das heilige Tal der Inka

      22 januari 2020, Peru ⋅ 🌧 7 °C

      Das heilige Tal der Inka ist eines der fruchtbarsten Täler in Peru. Es wird viel verschiedene Maissorten, Kartoffeln und vieles mehr angepflanzt. Daneben stehen hier auch vlele wichtige Stätten der Inka wie Saqsaywaman, Pisaq oder Ollantaytambo, die zur gleichen Zeit wie Machu Picchu erbaut worden sind.Meer informatie

    • Dag 46

      Inka Jungle Trek

      26 november 2022, Peru ⋅ ☁️ 14 °C

      Nach dem gezwungenermassen gemütlichen Geburtstag ging am nächsten Morgen um 5.30 Uhr (für peruanische Verhältnisse also relativ spät) unsere viertägige Inka-Jungle-Tour Richtung Machu Picchu los. Nach dem detaillierten Briefing am Vorabend wussten wir genau was uns erwartete: Eine Fahrt durch die Anden mit anschliessender Abfahrt in den Dschungel per Mountainbike, zwei Wandertage (inklusive Zip-Lining) bis nach Aguas Calientes und dann am vierten Tag der Aufstieg zum weltbekannten Machu Picchu. Entsprechend gross war die Vorfreude - vor allem auch, da wir dank low-season eine Privattour hatten und uns mit unserem Guide Bruno super verstanden!🤩
      So stiegen wir nach einer gemütlichen Fahrt durch die Anden, vorbei an einem imposanten Gletscher (genannt 'Veronika', da den echten Namen in der Sprache der Quechua niemand aussprechen kann😄) kurz nach der Passhöhe aus und sattelten in Vollmontur auf unsere Mountainbikes um. Im Auto begleitet wurden wir sogar von Lorenzo, dem Chef der Reiseagentur persönlich. Und da Chantal es nicht lassen konnte und ihm erzählte, dass Thomas dieselbe Tour mit derselben Agentur vor 11 Jahren schon gemacht hatte war er plötzlich völlig aus dem Häuschen und Thomas musste zum Handyvideo-Interview antraben.🤓 Nach diesem Intermezzo fuhren wir rund 3 Stunden durch die wunderschöne Berglandschaft, die uns fast ein wenig ans Engadin erinnerte ubd entsprechend leichte Heimwehgefühle auslöste.😉 Schliesslich kamen wir unten mitten im Regenwald an und bezogen ein wunderschönes Bungalow mitten im Wald.
      Beim Nachtessen erfuhren wir viel über die hiesige Landwirtschaft mit all ihren frischen Produkten - allen voran die Mangos, die momentan zu tausenden an den umliegenden Bäumen reifen. Als krönender Abschluss durften wir bei einer kleinen Kaffee-Show dabei sein und unseren eigenen Dschungel-Kaffe brauen - von der Bohne bis zum fertigen Kaffee! Etwas viel Tanz für unseren Geschmack (Erinnerungen an den Pringelsdosen-Dance wurden wach), aaaber eindrücklich!
      Am nächsten Tag stand dann der strengste Tag bevor. Wir wanderten los durch etwas, das sich für uns wie dichter, steiler Regenwald anfühlte, in Wahrheit aber zu einem grossen Teil landwirtschaftliche Fläche der lokalen Bauern war. Da Dünger zu teuer ist und die Flächen für maschinelle Landwirtschaft viel zu steil, wird hier noch in Mischpflanzungen gearbeitet, sodass Kaffeestauden neben Avocados, Mangos, Mandarinen, Zitronen, Papayas etc. wachsen. Nur die Coca-Pflanzen dürfen nur in klar definierten Feldern gezogen, damit überprüft werden kann, dass die Bauern wenig bis gar nichts an die örtlichen Drogenkartelle verkaufen...
      Es war eine wunderbare Wanderung, auf der wir immer wieder frische Früchte probieren konnten, an einem wunderschönen Wasserfall vorbeikamen und bei Bauern mitten im Dschungel essen durften. Nach einem Abschnitt über der Baumgrenze durch trockene, aber eindrückliche Wiesen-/Steppenlandschaft kamen wir zurück im Wald zu heissen Quellen, die mitten im Nirgendwo zu einem wunderbaren Thermalbad einluden und willkommene Entspannung boten!
      Am dritten Tag wurden wir am Morgen zum Zip-Lining gebracht - 4 Drahtseile, die über das ganze Tal gespannt waren, durften wir in unterschiedlichen Posen von Kopfüber bis Superman passieren - ein tolles Erlebnis, bevor es wieder ans Wandern ging. Den Zuggleisen entlang liefen wir durch die imposante Berg- und Dschungelwelt des Machu Picchu Nationalparks, erhaschten erste Blicke (von unten) auf die berühmte Inka-Stadt und kamen schliesslich erschöpft, aber glücklich in Aguas Calientes an. Da die Stadt nur per Zug erreichbar ist fahren hier keine Autos, was zu einer sehr entspannten Stimmung führt. Wir genossen das lokale Nachtessen, deckten uns mit Snacks ein und gingen früh ins Bett, um für den grossen Tag bereit zu sein!🤩
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    • Dag 68

      Manu Nationalpark 🇵🇪

      5 februari, Peru ⋅ ⛅ 27 °C

      Wir haben die letzten drei Tage im Amazonas verbracht, genauer gesagt im Manu Nationalpark in der Nähe von Cusco. Der Park ist 17.000 Quadratkilometer groß! Den großteils des Parks darf man nicht betreten, um die Tiere dort zu schützen und deswegen haben wir uns nur am Rand in der “buffer zone” aufgehalten. Den Großteil der Zeit haben wir damit verbracht, durch den Dschungel zu laufen. Dabei haben wir Affen, Papageien, Schlangen, Tucans, Kolibris, Tapire und vieles mehr gesehen. Es war nicht einfach die Tiere zu entdecken, da sie gut getarnt sind. Aber unsere guides hatten geschulte Adleraugen und das richtige Equipment dabei, sodass wir viele Tiere entdeckt haben. Nach Einbruch der Dämmerung haben wir uns mit Taschenlampen bewaffnet und uns auf die Suche nach Insekten gemacht. Junge, junge wir haben gigantische spinnen, grashüpfer, Skorpione und Kröten gesehen und ich war froh, als wir sicher wieder im Camp waren. Der Ausflug war sehr beeindruckend und ich habe gespürt, wie gewaltig der Dschungel mitsamt seinen Bewohnern ist! 🌴🌴🌴🌴🌴🌴Meer informatie

    • Dag 42

      Dschungel Tag 2

      16 november 2022, Peru ⋅ ☁️ 28 °C

      Nach dem Frühstück führt uns Darwin durch den interessanten Garten rund ums Haus, zeigt uns verschiedene Pflanzen und erklärt deren Funktionen. Dabei sind medizinische Pflanzen und auch solche, die zur Deko und zur Anlockung von Kolibris für die Touristen dienen. Anschließend geht's per Boot über den Fluss bis zu unserer Unterkunft für die nächsten 2 Nächte. Einmal angekommen müssen wir vom Flussufer noch ca. 10 Minuten laufen, bis wir mitten im Dschungel auf eine Lichtung treffen. Hier gibt es 5-6 kleinere Hütten zum Schlafen und eine größere Hütte, die als Küche und Speisesaal dienen wird. In der Nähe gibt es auch einen natürlichen Pool, an dem wir uns erfrischen. Wir lagern unser Equipment ein, essen etwas und fahren anschließend mit dem Boot noch ein Stück flussabwärts. Von dort beginnt eine 2-stündige Wanderung durch den Dschungel mit anschließender Floosfahrt über eine Lagune. Dann stellt Darwin uns die Frage, ob wir den gleichen Weg zurückgehen oder den "Darwin Weg" gehen wollen. Übermütig entscheiden wir uns selbstverständlich für letzteres. Der Darwin Weg führt mitten durch den Busch. Ohne mit der Machete den Weg freizuhacken wäre hier kein Durchkommen. Für mich (Tobi) der absolute Wahnsinn, für die Mädels eher eine Tortur. Nach kurzer Zeit sind die Gummistiefel geflutet, alle Klamotten nass und voller Matsch. Dazu die permanente Angst auf Schlangen, überdimensionale Spinnen oder vielleicht doch noch auf einen Jaguar zu treffen 😛 Tatsächlich bekommen wir jedoch eine weitere Affenart zu Gesicht. Als wir schon dachten, wir würden den Weg durch das Dickicht nicht mehr finden, sind wir kurz vor der Dämmerung wieder am Boot. In der Unterkunft angekommen gibt's Abendessen und anschließend ein paar Stunden Schlaf. 🥱Meer informatie

    • Dag 41

      Welcome to the Jungle- Manu Nationalpark

      15 november 2022, Peru ⋅ ☁️ 28 °C

      Mal wieder beginnt die nächste Etappe bereits vor 6 Uhr. Diesmal geht es in den Regenwald des Amazonas. Ca 12 Stunden sind wir mit unserer Gruppe und unserem "Jungle Specialist" Darwin unterwegs, um zur ersten Unterkunft an einem Nebenfluss des Amazonas zu gelangen. Unterwegs halten wir etliche Male und werden von Darwin unterrichtet. Wir starten die Talfahrt von über 4000 m (von oben sieht der Dschungel unter einem aus wie ein riesiger grüner Ozean) und kommen bei 700 m am Fluss an. Wir durchfahren somit alle Vegetationszonen des Dschungels und lernen deren Unterschiede kennen. Die Dichte des Waldes, die Größe der Bäume, die Luftfeuchtigkeit, Temperaturunterschiede und vor allem auch unterschiedliche Tierarten. Uns begegnen etliche Vögel, darunter der sehr beeindruckende "Cock of the Rock", der Nationalvogel Perus und viele mehr. Absolute Highlights sind die Begegnungen mit 2 der 15 hier ansässigen Primatenarten. Woolie Monkeys und Cappuchin Monkeys kreuzen unseren Weg. Über eine Stunde beobachten wir begeistert wie die Affenfamilien mit ca. 16-20 Individuen, die Bäume hochklettern, von Baum zu Baum springen, die Lianen entlanghangeln und sich den Bauch vollschlagen am reichlich gedeckten Tisch des Dschungels. Die zweite Affenart ist deutlich kleiner, aber umso neugieriger. Ebenfalls in einer Gruppe von ca. 15 Exemplaren beobachten sie uns aus nächster Nähe und fangen zugeworfene Bananenstücke. Abends schlafen wir am Fluss in einer sehr netten Unterkunft. Bevor wir zu Bett gehen, machen wir noch eine kleine Nachtwanderung und treffen unter anderem auf ein Gürteltier und einen Kaiman. Wir sind vom Dschungel unendlich beeindruckt und freuen uns, in den nächsten 3 Tagen die Pflanzen- und Tierwelt des Amazonas näher kennen zu lernen.🌴🐒Meer informatie

    • Dag 43

      Dschungel Tag 3

      17 november 2022, Peru ⋅ ⛅ 29 °C

      Noch vor der Morgendämmerung um 4:30 Uhr klingelt der Wecker. Denn nur zu früher Stunde kann man an einer riesigen Lehmklippe hunderte Papageie beobachten, die hier Lehm fressen, um wichtige Mineralien und Salze aufzunehmen sowie toxische Stoffe zu neutralisieren. Nach dem anschließenden Frühstück machen wir eine weitere Dschungeltour zu einem Aussichtspunkt über das Flussdelta. Nachmittags geht's noch zum Ziplining durch die Baumkronen und zum Versuch, einige Fische aus dem Fluss zu ziehen (ohne Erfolg). Am Abend machen wir eine knapp 2 stündige Nachtwanderung durch den Dschungel. Wir sehen jetzt, was nachts im Dschungel los ist.. riesige Heuschrecken, Frösche und Kröten, viele verschiedene Spinnen, Glühwürmchen und viele mehr kreuzen unseren Weg. Kurze Zeit nachdem wir wieder auf der Lichtung sind und uns auf ein spätes Abendessen und Lagerfeuer vorbereiten hören wir, dass eine kleine Gruppe, die die gleiche Nachtwanderung wie wir kurze Zeit nach uns gemacht hat, eine ausgewachsene Bushmaster angetroffen hat. Eine der giftigsten Schlangenarten Südamerikas und die größte Viper. Diese Art ist unter den Einheimischen so gefürchtet, dass man sie bei Sichtkontakt in der Regel tötet. Ihr Gift tötet in 3-4 Stunden. Im Nachhinein sind wir uns unsicher, ob wir diese Schlange gerne selbst gesehen hätten oder froh sind, dieser Begegnung entgangen zu sein 😁 Definitiv ein Abenteuer. Bei Lagerfeuer unter klarem Sternenhimmel lassen wir den letzten Abend im Dschungel ausklingen, denn Morgen früh kehren wir dem Dschungel den Rücken und werden eine weitere Nacht in Cusco verbringen. Ich bin sehr stolz auf Anna mit welcher Abenteuerlust und Mut sie diese Tage gemeistert hat. Das hätte ganz sicher nicht jeder Stadtmensch ohne Nervenzusammenbruch durchgestanden.Meer informatie

    • Dag 36

      Train pour le Machu Picchu

      19 februari 2023, Peru ⋅ ☁️ 10 °C

      Nous prenons le train pour aller au Machu Picchu le lendemain! On devait le prendre un jour plus tôt mais il y avait des grèves des trains, toujours dans le cadre de leur révolte.

      On arrive à Ollantaytambo (visite hier, cfr forteresse), c'est la que se trouve la gare pour prendre le train.
      Au village, des enfants nous lancent de l'eau sur la voiture et sur le train lors de notre trajet, Carnaval oblige! 🥳

      Le train traverse la vallée sacrée.

      On dormira sur place, à l'hôtel, afin d'aller au Machu Picchu le lendemain matin.

      L'hotel est tres beau ! C'est dans cet hitel que Bono de U2 et Mick Jagger notamment ont dormi quand ils sont venus voir le Machu Picchu.

      On arrive vers 15h, on nous propose une visite guidée du jardin de l'hôtel.
      Le guide nous expliquera
      - les différentes sortes d'orchidée qu'ils font pousser,
      - le mur sacré avec les gravures incas,
      - les oiseaux
      - l'ours à lunettes, en voie de disparition,
      - la sève qui guérit (photo)
      - les arbres à thé (une vraie culture pour les besoins de l'hotel)
      - les arbres à café (reliquat du passé, ce fut jadis une plantation de café avant l'hotel)
      - ...
      -

      Le repas est délicieux ! Presque gastronomique.

      Nous sommes patients de découvrir le Machu Picchu, on doit se lever à 5h30 !
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    • Dag 27

      Durch das Hinterland

      12 maart 2023, Peru ⋅ ☁️ 9 °C

      ... und angekommen im Secret Valley. In zehn Minuten geht der Zug nach Machu Pichu Village, so dass ich mich kurz halten muss.

      Das Wichtigste also zuerst! Uns allen fällt ein Stein vom Herzen! Bis zuletzt war es mehr als fraglich, ob wir überhaupt die Inka Stätte besuchen können. Die Region war im Zuge zumindest fragwürdiger innenpolitischer Entscheidungen in den vergangenen Wochen von gewaltsamen Demonstrationen, Unruhen und Ausschreitungen betroffen, so dass kurzer Hand der Ausnahmezustand und die Schließung aller öffentlichen Einrichtungen angeordnet wurde. Dieser wurde bereits wieder aufgehoben, die Zerstörungen aber sind vielerorts noch sichtbar.Meer informatie

    • Dag 64

      Ruines, Sel, et 🚐

      29 april, Peru ⋅ ☁️ 14 °C

      On a pris la route aujourd'hui pour visiter divers sites archéologiques, se trouvant dans les environs. Notre nouvelle nuit se passe à Ollantaytambo.

      Demain nous repartons déjà, en direction d'Aguas Calientes : le village du Machu Picchu ! Il ne nous restera plus qu'à chopé un ticket d'entrée et grimper les marches qui nous séparera du célèbre point de vue !

      Nous avons vu le site de Moray, d'Ollantaytambo, et les Salines de Maras. Nous avons trouvé notre super chauffeur pour ce petit tour en prenant ce matin un collectivo (petit bus) à Urubamba. José à gentiment accepté de nous faire visiter ces quelques sites avant de nous redeposer au village de départ pour que nous puissions rejoindre notre village de dodo.

      Alors merci José !
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    • Dag 26

      Cusco/Travel to Ollantaytambo

      12 april 2023, Peru ⋅ ☁️ 9 °C

      We had a very good sleep before having breakfast and boarding a bus on route to our final town, Ollantaytambo, before the start of the Inca trail.

      We made an initial stop at ‘white Christ’, a white statue of Jesus overlooking Cusco which had some spectacular views over the city.

      We then jumped back on the bus and made our way to the town of Ccaccaccollo, which is a community supported by G Adventures since 2005. This community is part of G Adventures Planeterra program which helps to provide funds to the community. There are around 650 people in the community, who speak quechua (the native language in the Andes). The community is mostly made up of women who do a lot of weaving as their husbands are porters on the Inca trail. Girls in the community usually learn weaving patterns from 4 years old. After feeding alpacas, we observed the entire weaving process from examining the raw wool (llama, alpaca and vicuana), watching it be washed in natural soap from a root, seeing how the different coloured dyes are made from natural plants/minerals (and by adding lime and sulfur to natural minerals from cactus plants) and then the dying of the wool by boiling the dye and then soaking the wool in the coloured water. It was an amazing experience to seeing the entire process and Gab got a keepsake alpaca beanie from their market stall which will come in handy for nights on the Inca trail! Gab enjoyed a tea which was a mixture of different plants including eculaptys. The support from G Adventures will go towards building a secondary school in the community (currently students walk hours to and from school every day).

      We then boarded the bus to Ollantaytambo and checked into our hotel before grabbing a quick lunch with some of the group and exploring the small town.

      After this, we went back to the hotel to chill out. Gab had a bit of rest whilst Daniel played cards with some of the group.

      We then headed out to pick up a few last minute things for the trek tomorrow and then had a delicious dinner with the group and we had alpaca wood fired pizza which was delicious! :)
      Time for bed, a big few days coming up!
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