Peru
Punchana

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Travelers at this place
    • Day 19

      Abenteuer Iquitos, mein Faultier

      January 15 in Peru ⋅ 🌧 30 °C

      Ich wollte eigentlich eine dreitägige Dschungel Tour machen, welche vielfach hier angeboten wird. Dennoch ist das eigentlich nicht das was man machen möchte, denn diese Touren sind massig überlaufen mit Touristen und kosten unheimlich viel Geld. Der Inhalt der Touren ist tatsächlich auch selbst umsetzbar. Und besser ist es eine ein Tagestour mit einem Boot zu buchen, wo man etwas mehr Ruhe und Privatsphäre hat . Die einzelnen Bestandteile, wie etwa Tiere, Ureinwohner, und diverse andere interessante Plätze, kann man einfach über günstige Einzel-Trips buchen. Diese einzelnen Trips sind vom Hafen in Itaya aus zu buchen. So ging es also vom Hotel aus zum Hafen von Itaya. etwa eine halbe Stunde Fahrt mit dem Motor Taxi und jetzt, wo man die Preise kennt, auch nur noch 10 Soles, was in etwa etwa 2,50 € entspricht.

      Am Hafen von Itaya wurden allerlei Köstlichkeiten angeboten. Über dem duftenden Grill wurde alle mögliche Fisch aus dem Amazonas feilgeboten. Außerdem lag ein Krokodilfuß in der Auslage, der mir vielfach empfohlen wurde. Dennoch entschied ich mich für einen Maparate (das ist eine Art Wels des Amazonas). das war mit Abstand der größte Fisch, den ich jemals gegessen habe. Allerdings war er tatsächlich echt lecker. Wer mit mir den riesigen Fisch gemeinsam genoss, waren diverse Hunde und eine extrem süße kleine Katze, die sofort merkte, dass ich Katzen Papa bin und damit weiß, wie man mit so einem kleinen Wesen umzugehen hat.

      Danach fuhren wir zu dem Stamm der der Bora. Ein Amazonasurvolk, welches man besuchen kann. Die größere Siedlung des Stammes war etwa 1 Stunde Fußmarsch entfernt. Das Boot fuhr zu einer Art, touristischem Außenposten. Man wurde freundlich empfangen, bekam Ketten umgelegt, wurde bemalt und bekam eine Krone auf. Direkt wurde ich zum Stammeshäuptling gekrönt. Das stand natürlich noch auf meiner Bucket List. Natürlich reibt sich jetzt fast jede Europäer daran, dass diese Menschen hier keine Kleidung tragen, wie wir sie kennen. Allerdings ist das bei dieser irrsinnigen Hitze und der Kultur absolut verständlich. Deswegen sollte man sich diesbezüglich auch jeglichen Kommentar ersparen.

      Ich tanzte mit den Stammesmitgliedern und kaufte ihnen zwei Kettchen ab. In irrsinniger Hitze inmitten des Amazonas dennoch eine spaßige, wenn auch schweißtreibende Angelegenheit.

      Nach dem Besuch des Stammes fuhr das Boot weiter in Richtung des Amazonas . aus den bisher großen Flüssen wurde ein irrsinnig breiter Fluss. Der Fluss war breiter als ein wirklich großer See, und man konnte kaum auf das andere Ufer schauen, und es war immer noch ein kleinerer Nebenfluss des Amazonas. Wie irrsinnig groß der Amazonas ist, kann man sich eigentlich überhaupt nicht vorstellen. Er ist im Schnitt 20 m tief und führt riesige Mengen an Wasser in Richtung Brasilien.

      Es ging nunmehr zum nächsten Ort, dem Serpentario. es handelt sich um eine Art kleinen Zoo, in dem diverse Tiere zu besichtigen sind. Nicht dass ich wirklich dafür bin, dass man im Amazonas auch noch Zoos aufbauen muss. Dennoch wollte ich unbedingt einmal eines meiner Lieblingstiere in den Arm nehmen. dort gab es Affen, die man füttern konnte, Aras, diverse Schlangen, Tucane usw.

      Und dann kam da eine Behausung mit den Faultieren. Es handelte sich um Drei-Finger-Faultiere. Und natürlich durfte ich endlich dieses unglaublich schöne und friedliebende Tier treffen. Es wurde vom Baum genommen, war tiefenentspannt und hat sich gerne in meinen Arm begeben. Ich genoss den Moment und streichelte den goldigen kleinen Kerl, der Ruhe ausstrahlte und nicht den Eindruck machte, dass ihm das in irgendeiner Form unangenehm ist. Faultiere sind wirklich unglaubliche Geschöpfe. Hier könnte sich so mancher Mensch eine Scheibe der Gelassenheit abschneiden. Da stand ich also am Amazonas, wo weit und breit nur Wasser zu sehen war mit diesem kleinen Kerl im Arm und wieder einmal war alles andere einfach egal.

      Was für ein schöner Moment.

      Im Boot ging es dem Sonnenuntergang entgegen, zurück zum Hafen. Noch einmal versuchte ich die Dimensionen, dieses riesigen Wassergebietes auch nur annähernd zu erfassen. Ich glaube, dafür ist allerdings unser Verstand tatsächlich nicht geschaffen. Und bei einem ersten langsamen Dschungelregen schlenderte ich meinem Hotel entgegen...

      Naja am Ende hat es dann geregnet als stünde man mitten in Pazifik. Aber irgendwo muss das ganze Wasser ja herkommen.
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    • Day 3

      Pilpintuwasi

      September 13, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 31 °C

      Après deux jours passés à Iquitos, nous sommes partis en bateau dans le petit village de Padre Cocha à la découverte de Pilpintuwasi, une ferme à papillons (élevage d'espèces en danger dans leur milieu naturel) qui est aussi un refuge pour animaux. Ces derniers ont été récupérés chez des particuliers qui en avaient fait des bêtes de compagnie. Le jaguar en photo servait ainsi d'attraction dans un restaurant.
      Du singe araignée, le plus petit au monde (photo 5) au toucan, tous ces animaux ont été capturés bébés et élevés en captivité. Ils seraient donc incapables de se débrouiller dans la nature si on les relachait.
      Quand aux papillons, il y en a des milliers d'espèces en Amazonie. Comme le panda qui ne se nourrit que d'une sorte de bambou, certains d'entre eux dépendent d'une seule essence d'arbre. Ce qui en pleine période de déforestation est un bon ticket pour l'extinction...
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    • Day 316

      Mariposario Pilpintowasi

      September 29, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 31 °C

      Diese Farm die sich der Aufzucht von Schmetterlingen und der Aufnahme misshandelten Tieren widmet, ist ein schöner und auch trauriger Ort.
      Auch die Zucht ist hochinteressant und die Schmetterlinge einfach nur bezaubernd.
      Die Schmetterlinge haben ein Flughaus in dem sie sich frei bewegen und paaren können. 2mal am Tag läuft ein Angestellter durch das Haus und sucht gelegte Eier. Diese werden im Zuchthaus bis zum fertigen Schmetterling gepflegt und die Hälfte kommt ins Flughaus und die andere Hälfte in die freie Natur. Der eine sieht aus wie eine Eule und das mit soviel Details, das es aussieht, als wäre er gemalt.
      Es ist toll auch die ganzen freiwilligen zu sehen die sich so stark für das Wohl der Tiere engagieren.
      Die Affen sind dort den ganzen Tag frei im Dschungel unterwegs und kommen abends um 4 pünktlich in ihr Gehege zurück. Man läuft also die ganze Zeit im Käfig umher. Sprich, wir waren im Käfig und die Affen frei. Die meisten zumindest, manche sind zu aggressiv und haben versucht Menschen anzugreifen. Nach jahrelanger Misshandlung auch durchaus nachvollziehbar.
      Wenn man sich die Geschichten der anderen Tiere anhört, denen es jetzt wieder besser geht, ist es schon entsetzlich.
      Ein Tocan wurde nur mit Hundefutter gefüttert. Durch den Mineralmangel bekam sein Schnabel ein weit offenes Loch. Nach Aufnahme hier im Center und Artgerechter Ernährung ist sein Schnabel wieder komplett zu gewachsen.
      Leider können sie nicht frei gelassen werden. In Peru gibt es ein Gesetz das besagt, dass die Tiere dort frei gelassen werden müssen, wo sie eingefangen wurden. Es gibt Leute die, die Bestände überprüfen, so das es ja kein Tier einfach so in die Wildnis kommt. Bürokratie auf dem dümmsten Level, das ich bisher kennengelernt habe. 2 Affen wurden auf dem Flughafen in Lima gefangen. Also müssten sie jetzt auch dort wieder frei gelassen werden. Also bitte... Die sollten lieben die Wilderer so stark kontrollieren. Aber gut so ist es. In Bolivien wurden vor kurzem 4000 Jaguar Schneidezähne gefunden. Das bedeutet das mindestens 2000 Jaguare dafür sterben mussten. Diese Zähne werden meist nach China exportiert, was ich weiß werden die dort zu medizinischen bzw. Aberglauben benutzt. Stärke, Sexualität, usw.
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    • Day 48–50

      Auf nach Kolumbien ☕️

      September 23, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir haben so eben unser Boot bestiegen und unsere Hängematten aufgehangen. Es liegt sich sehr bequem👌. Die nächsten zwei Tage werden wir das Boot nicht verlassen und der Empfang wird Flussabwärts durch den Amazonas verschwinden.

      Wir verlassen dann das Boot erstmals in Santa Rosa und werden unsere Pässe für die Ausreise aus Peru stempeln lassen. Kurz darauf ist der nächste Ort dann Leticia in Kolumbien. Dank eines freundlichen Walisers aus dem United Kingdom, haben wir auch schon das perfekte Hostel gefunden. Sobald wir dort ankommen melde ich mich wieder.

      Liebe Grüße an euch alle und danke das ihr mich begleitet.💛
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    • Day 95

      Iquitos

      December 12, 2022 in Peru ⋅ 🌧 29 °C

      Dernière ville située au Pérou avant que vienne pour nous le moment de rallier la Colombie.
      Cette florissante ville au milieu de la forêt amazonienne est la plus grande au monde uniquement accessible en bateau ou par voie aérienne. 🚢✈️🇵🇪

      Notre arrivée au port à 22h fut assez chaotique, on entendait de partout que cet endroit était très dangereux. 🚨⚠️
      Tout c est finalement bien passé et nous avons pu rejoindre notre maison d'hôte.
      Tenue par une très gentille femme qui à vécu plus de 30 ans en Suisse , que le monde est petit ... 🇨🇭🫕🍫

      Le marché de belen et ses spécialités, j'ai pu déguster du caïman grillé et peut dire avec étonnement que c est une des meilleures viande que j'ai mangé ! 🐊🍴
      C'est depuis cette ville que nous avons bougé en étoile afin d'explorer la jungles et les beautés dont elle regorge. 🌴🌳🐆🐍
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    • Day 5–10

      Iquitos

      July 26 in Peru ⋅ ☁️ 26 °C

      Iquitos, die Hauptstadt des Amazonas, riecht nach totem Fleisch und ist überfüllt mit Tuk-Tuks und Menschen die dir alles von Drogen, Prostituierten bis hin zu Dschungeltouren verkaufen wollen. Zumindest hatten wir das Glück, dass der Unabhängigkeitstag Perus zur gleichen Zeit gefeiert wurde. So konnten wir ein paar schöne Tage in Bars und Clubs erleben ohne unmengen von Geld auszugeben, um Tiere zu suchen welche eh nicht in der Trockenzeit zu sehen sind. Der riesige Mercado de Belen hat alles zu bieten, von Gemüse zu Kräuter bis hin zu Alligator... Nicht zu empfehlen für die Leute mit empfindlichen Magen und mit Tierschutzbedenken!!! Man muss nach der Schönheit suchen, aber wenn man sich lange genug durch den Trubel und die Überreste von fraglich aussehenden Fleisch durchkämpft, zeigt Iquitos durchaus seine einzigartige, merkwürdig schöne Seite!Read more

    • Day 35

      Ab in die Wildnis

      December 28, 2019 in Peru ⋅ 🌧 28 °C

      Bevor ich für eine Woche zum Ayahuasca Trip los ging wollte ich schonmal Dschungel Luft schnuppern. Am Abend davor bin ich dazu am Boulevard entlang gelaufen und hab mir von den Agenturen die vertrauenswürdigste rausgesucht (nachdem ich vorher drei Mal von leicht komischen Leuten auf der Straße angequatscht wurde, die mit mir eine Tour machen wollten). Die wollten mir dann auch gleich ne 4-Tages Exkursion mit Camping und Wanderung im tiefsten Amazonas andrehen, inklusive 30 seitiger Powerpoint Präsentation was man da alles tolles machen kann und mit Bildern von sämtlichen Tieren. Sehr skurril das ganze, aber mir reichte ja ne Tagestour. Kein Problem meinte der Typ kostet 180 Soles, aber weil weil ich sein amigo sei nur 160. Am Ende konnte ich ihn auf 130 runterhandeln und glaube damit nen halbwegs fairen Preis bekommen zu haben (das israelische Pärchen und die peruanerin hatten 150 Soles gezahlt fand ich am nächsten Tag heraus, hier nimmt mans wirklich nicht so genau mit den Preisen).

      Frühs wurden wir dann zum Hafen gefahren von wo's aus mit dem Boot aus zum Flussdelta ging. An einer ruhigen Stelle hat der Tour Guide gepfiffen und wie auf Zuruf kamen graue und rosane Delfine. Ich konnte sogar mit ihnen schwimmen, bzw. In der Nähe.
      Generell sind die Wassermassen hier eine Nummer größer als in Deutschland. Der Amazonas bei Iquitos hat schon eine enorme breite von mehreren Kilometern (!) bei einer durchschnittlichen Tiefe von 20 Metern. Alle paar Kilometer mündet ein Nebenfluss der Größe des Mains, sodass er bei seiner Mündung in Brasilienin den Atlantik über 10km breit und über 80m tief ist!! Damit ist er der wasserreichste Fluss der Erde. Einfach gigantische Dimensionen!

      Im rescue center konnte man dann gerettete Tiere aus dem Regenwald sehen und anfassen. 100% sauber kam mir das ganze nicht vor, eher wie ein Zoo. Jedoch betonten sie mehrere Male, dass es gerettete Tiere wären und sie jeweils nach einigen Monaten wieder zurück in die Wildnis entlassen würden. Naja

      Zum Mittagessen ging's dann weiter flussabwärts zu einer Eco lodge in der auch andere Gäste waren. Bevors Essen gab stand allerdings noch eine kurze Wanderung durch den Dschungel an. Die kurze Zusammenfassung: viel Grün und mosquitostiche durch und durch. Die eine peruanerin hatte alleine 50 an einem Arm und musste ihn danach in der Lodge mit Eis kühlen. Wir haben noch eine kleine Kanutour in einer Lagune gemacht, so wirklich genießen konnte ich sie wegen der ganzen Fliegen aber nicht.

      Nachmittag ging's dann wieder zurück in die Stadt zurück und ich musste mich erstmal etwas erholen.
      Abends hab ich noch viel mit den anderen Leuten im Hostel unterhalten und sie haben mir viel Glück mit meiner Ayahuasca Erfahrung gewünscht.
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    • Day 24

      Welcome To The Jungle I

      October 31, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 30 °C

      At our second day, we were so excited für our jungle encounter to begin.

      We started by visiting a small local market before getting on the boat. There we could try some typical fruits from the Amazonas and brave hearts could try some „suri“ (maggots). We weren’t that brave, though. Haha.

      Our boat ride was so nice, the amazonas ist astonishingly big and we ended up in a rescue center for animals from the Belen market. Those animals were treated there (mostly because of mean skin rashes) with the goal to release them back into freedom. We had the chance to hold an incredibly cute sloth.
      Also, our guide told us a lot about the native medicine made out of the plants of the jungle and their use - very interesting.

      Afterwards, we had lunch and could discover our lodge a little - the lodge even had a small pool to refresh!

      In the evening, it started raining heavenly since we were on the edge to rain season. We therefore went to bed early to get up at 4.45 to spot some typical pink dolphins and to see the sunrise.
      The sunrise we did not see, because of a cloudy situation, but we could spot some dolphins after driving around for an hour and almost losing hope.

      We than visited a local tribe, which Beni and i did not enjoy that much, because we had the feeling that the indigenous felt forced to welcome us and really needed tourists to buy their products. Nonetheless, there were the cutest little kids, looking all like Mogli and having a sloth as a pet!

      In the afternoon we had a little jungle trek, where Beni and I learned again about many plants and animals and spotted some monkeys and insects.

      In the Halloween night, we went out again to see the nocturnal animals. Mostly spiders - a little nightmare for me! You can tell by the look on my face in the picture below. We learned how to walk in the jungle to not get bitten by snakes, spiders and scorpions.

      At our last day, wen went fishing for piranhas and swimming in the amazonas! This was really such a fun end to an amazing experience and we are very thankful for it. Not even 1.000.000 moskito bites and sweating like crazy because of 100% humidity could lower our excitement.
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    • Day 332

      Iquitos

      November 26, 2020 in Peru ⋅ ☁️ 27 °C

      A speed boat brought me to Iquitos. At 4 o’clock in the morning the boat stoped at a boarder control base. An army member checked my passport and told me to follow him outside into the darkness. I walked through slippery mud uphill to a house. The guy waited until I gave him some money. He even waited longer to squeeze more money out of me. After like 5 minutes I started to get nervous because I knew the speed boat wouldn’t wait for me. I gave him 100 Reais additionally to the 60 Peruvian soles he already received. In the end I spent 30 euros to get into Peru. Clearly I still didn’t have an entry stamp so on the way out I might have to play the same farce again.

      I’ve chosen an amazing hostel. The owner a sun with his mother and the guests, a Canadian retired dice instructor/language teacher and a Belgian guy who left on my second day. He was replaced with a Greek guy Nomade. Vadim from Canada (Russian background) and Prometheus were absolutely enjoyable. Even we were lazy as a sloth we always went for lunch and dinner together.
      On the first day I arrived late in the night.
      On the second day I bought a SIM card.
      On the third day I went to Isla de Los Monos.
      On the third/fourth day Vadim and I went to the jungle for a Ayahuasca ceremony. Overnight.
      On the fifth day I visited Barrio Florido together with Vadim. In the evening we celebrated the hostels first anniversary.
      On the sixth day I went to the city center and took some photos. I also fried to visit Belen. The flooded neighborhood during high tide in. We were in the end of the dry season hence Belen had no water. I was not welcome in Belen, people who live there are supposed to be the poorest in Iquitos. They showed me to go back upstairs and leave their neighborhood. In the Night Vadim and I went to a high class restaurant where I ordered a nice Ceviche and an Anticuchos.
      On the seventh day I puked and tried to recover from food poisoning.
      On the eight day I went back to Leticia.
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    • Day 58

      Bateau Iquitos-Pucallpa, J1

      July 12, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 27 °C

      Nous sommes dans les premiers occupants à monter sur le Henry 9 pour quitter Iquitos et rejoindre Pucallpa. Le bateau doit partir ce soir vers 19h "sin falta". Néanmoins vers 20h, nous apprenons par les autres passagers que son départ est reporter à demain pour pouvoir embarquer plus de passager...Read more

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    Punchana

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