Peru
Quebrada de Huaqui

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Travelers at this place
    • Day 4

      Laguna Churup - Akklimatisierung 2.0

      September 10, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 4 °C

      Die Nacht hab ich fast 10h geschlafen - das war echt mal nötig 😊. Gegen 7 bin ich dann los zu den colectivos (Bussen) die mich nach Pitec, dem Startpunkt der Wanderung zur Laguna Churup auf knapp 3.800 Metern brachten. Hier war erstmal Warten angesagt - man fährt hier nicht los bevor der colectivo voll ist. Für 20 Soles gab's die Hin- und Rückfahrt, Pitec liegt ca. 45 Minuten außerhalb von Huaraz. Im Bus habe ich dann zwei Mädels getroffen, die auch alleine reisen: Noemi aus Holland und Liz aus Deutschland und so haben wir beschlossen gemeinsam zur Lagune zu wandern. Auf 3.800 Metern sind wir dann gestartet, und die Höhe machte sich schon bald bemerkbar. Unendlich gingen zuerst Stufen hinauf, bis wir das Tor zum Huascaran Nationalpark passierten (Eintritt 30 Soles) und dann mussten wir noch ein bisschen Felsen hinauf kraxeln. Das letzte Stück war echt nochmal anstrengend und wir mussten hin und wieder eine Atempause einlegen. Nach knapp 01:45h stiegen wir über die letzten Felsen und die Laguna Churup zeigte sich in ihrer ganzen Pracht. Der Nevado Churup im Hintergrund, das Wasser schimmerte in den verschiedensten Blautönen. Wow, jetzt sind wir schon auf 4.400 Metern! Hat sich auf jeden Fall mehr als gelohnt. Haben an der Lagune ausgiebig gesnackt und die Aussichten genossen bevor wir wieder runter marschiert sind. Unten mussten wir dann wieder eine ganze Weile warten, bis der colectivo voll war 😃 Doch irgendwann ging es dann endlich zurück nach Huaraz. Dort bin ich dann direkt was Essen gegangen mit Liz, hatten sooo Hunger. Waren dann ziemlich fertig aber wir beide mussten noch einige Dinge erledigen, ich vor allem meine Sachen für den Trek packen. Das hab ich jetzt zum Glück geschafft und das vorerst letzte Mal meine Haare gewaschen😆 morgen um 05 Uhr beginnt das wahre Abenteuer, da ich fernab der Zivilisation die nächsten 12 Tage sein werde, wird es hier wohl eher ruhig sein die nächste Zeit. Ich melde mich, sobald es möglich ist 👋 Hasta luego!Read more

    • Day 19

      Huraz: Vorbereitung ist alles

      April 21 in Peru ⋅ ☁️ 15 °C

      Frühs um 7.30 Uhr erreichen wir dann unser Ziel und können zum Glück direkt unser Hotelzimmer beziehen und sogar das Frühstück in Anspruch nehmen!
      Danach geht es auch schon weiter mit Organisieren. Nachdem wir morgen direkt die Wanderung starten möchten, gilt es noch einiges abzuklären und zu besorgen. So wird zuerst die Abfahrtsstelle des Colektivos nach Caraz abgecheckt und dann Camping -Ausrüstung geliehen. Danach fehlt nur noch das Proviant für die mehrtägige Tour. Wir starten somit morgen früh in unsere 3 tägige solo Wanderung auf dem Santa Cruz Trek.
      Hierfür fahren wir mit dem Colektivo um 4 Uhr zuerst nach Caraz um von dort aus mit einem Taxi nach Cashapamba, unserem Startpunkt zu gelangen. Von dort geht es dann durch die Berge bis nach Vaqueria.
      Wir haben mittlerweile unsere Rucksäcke gepackt, Zelt, Isomatten, Plane und Schlafsack gut verstaut und sind sehr gespannt wie die Reise wird.

      Allgemein ist der Ort Huaraz garnicht touristisch und wir erhalten einige Blicke, wenn wir durch die Straßen laufen. Englisch spricht hier sogut wie keiner, weshalb ich jetzt auch mal dazu komme meine bisherigen Spanisch Wörter die ich die letzten zwei Wochen aufgeschnappt habe und noch aus dem französischen kenne, anzuwenden. Mit Händen und Füßen kommen wir dann doch überall an unser Ziel 😄.
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    • Day 62

      Huaraz

      September 23, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      Huaraz sits more than 3,000 meters above sea level, with the snow-capped peaks of the Cordillera Blanca range forming its dramatic eastern skyline. We spent time at blue lagoons, picturesque mountain pueblos and wide open spaces just below the glaciers south of the city. We needed an oil change and truck service as well ,and i am always sweating it to get the truck back in one piece. But with renewed fluids we relaxed and exlpored this city a bit more. Its hard to like any peruvian city, loud ,dirty and full of unfinished houses( for tax reasons? ) . But it does grow on you,in Huaraz, the colorfull markets, the exhausted mountaineers coming back from climbing peaks and the many quality restaurants catering to them .Read more

    • Day 192

      Huaraz City

      September 10, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 21 °C

      After our short trip to lower altitudes the mountains were calling us again: Our next destination was Huaraz, the hiking capital of Peru and, as rumours have it, nicknamed „the little Switzerland of Peru“. As we like to drive long distances by day to see some more of the country we were facing an 8 hour (scheduled) ride from Lima to Huaraz and were looking forward to it - well, not so much anymore after sitting in the bus, seeing all the windows being blocked by the bus decoration and being told multiple times that we are not allowed to eat during the 8 hours non-stop drive 🤷🏻‍♀️ (side note: luckily the seats in the bus were massive, so we were able to hide from the camera eyes of the staff behind our front neighbour back seats and still have some food, but boy, we were annoyed!). So, 10 (and not 8) not-so-relaxing hours later we arrive at Huaraz at 22:30 and go out to look for our hostel. As always, we did not really check out the city much in advance, thinking (as always) that a city with such a name among tourists will be touristy - OF COURSE we were wrong again 😄 So we started walking, got to our neighbourhood and our first impression happened to be just another half-built dirt-and-gravel road leading into a dark alley where our hostel was supposed to be… But it was, and we did not got robbed! Furthermore, it turned out that our hostel was in the superduper local area of the city and near the official city market which just happens to spill out into the streets of three or four more blocks, always busy, noisy and smelly, but - once you got used to it - it was also super interesting and exciting to run around between the colourful shouting women of the Andean Highlands and to inspect their goods!
      Apart from the massive half-legal market, the city is full of outdoor shops due to its surrounding hiking destinations, allowing Alina to trade her 18 L backpack brought from Swizzy into a wonderfully cheap but surprisingly practical new daypack allowing more stuff to be packed (for both hiking and incoming souveniers ;)). We stayed in Huaraz for a full 9 days (which was the longest stay in one city of our whole trip!), starting with two days of doing nothing to acclimatize to the altitude of 3053 m for the several hikes we‘ve planned - they of course all need a separate post.
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    • Day 35–37

      Huaraz - im Trekkingparadies zum Lake 69

      November 16, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 10 °C

      Die Anreise von Mancora nach Huaraz daurte stolze 20h. Im bequemen VIP Sleeper-Bus konnten wir jedoch einen großen Teil der Strecke durchschlafen. So kamen wir sehr ausgeruht im über 3000 Meter hoch gelegenen Ausgangsort für dutzende von Wanderungen an. Auf der Dachterasse unseres Hostels lernten wir auch gleich einige Bergziegen der Backpackingszene kennen. Beim kochen und Kartenspiel, ließ es sich ganz gut aushalten und planen. Wir beschlossen, die angeblich schönste Tages-Wanderung Peru's zum Lake 69 zu machen. Doch vorher mussten wir uns zumindest einen Tag akklimatisieren.

      An Tag 3 wurden wir früh morgens um 5Uhr wurden abgeholt für den 13km langen Trek zum Lake 69. Über 800hm von ca.3800m auf über 4600hm. Uns etwarteten atemberaubende Wasserfälle, traumhafte Landschaften, glasklare Seen und um die höchsten Berge von Peru, die bis zu 6700m in den Himmel ragen. 6 Stunden waren für den Trek angesetzt - die brauchten wir auch. In diesen Höhen fallen die Schritte etwas schwerer und man muss sich immer wieder überwinden.

      Der Weg hielt, was er versprach und so kamen wir erschöpft aber zufrieden am Abend im Hostel an. Wir gingen jedoch nicht ins Bett, sondern fuhren mit dem Sleeper-Nachtbus zum 8h entfernten Lima, um da das Flugzeug nach Cusco zu nehmen. Klingt kompliziert, aber bei diesen Distanzen die beste Option für uns.

      Das mit dem schlafen im Bus klappt übrigens mal besser und mal schlechter. Gerade ist es 2Uhr morgens und ich schreibe diesen blog im Bus nach Lima🙈.

      In Lima, der 9Millionen-Hauptstadt Peru's werden wir erstmal nur wenige Stunden verbringen, bevor wir nach Cusco fliegen. Dort bleiben wir dafür länger und haben mehr Zeit am Machu Pichu, in Hippie-Dörfern und im heiligen Tal der Inkas.
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    • Day 83

      Huascarán national park

      November 27, 2016 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Уаскаранський національний парк складається з гір. Ми сюди їхали з єдиною метою - піднятись до Лагуни 69, яка лежить високо серед гір і відома тим, що має надзвичайний бірюзовий колір, на всіх фото вона виглядає просто вражаюче, ну і відгуки людей були теж дуже хороші про неї. Ми приїхали в місто Уараз, звідки й можна робити різні треки в гори Уаскарану. Але тут через ряд причин (ніч ми провели в автобусі, їхали з висоти моря відразу на висоту 3500 м н.м. - рівень Уаразу + в мене були проблеми з шлунком) ми себе почували розбитими, з мутною головою, дуже змученими і з задишкою при піднятті вгору. Тому день просто пролежали: відсипались і адаптовувались.
      Цікаво, що населення в усіх цих країнах розміщене дуже нерівномірно - в таких от гірських андських містах і селах живуть в основному індіанці. Ну і ближче до джунглів теж. А от біля побережжя - всі інші. Склалось так історично: інки жили переважно в горах, а іспанці, коли прийшли, вирішили зайняти територію біля океану. З того часу в розподілі змінилось мало.
      Оскільки я все ще була досить слабка, то вирішили поміняти план, бо похід до Лагуни досить складний: стрімкий підйом вверх протягом 3-х годин, трохи менше вниз + висота під 4900 м н.м., що значно ускладнює підйом. Я була не в тому стані, щоб таке пережити вже наступного дня, тому замість цього ми рушили до льодовика Пасторурі. І це було дуже прикольно, ми зовсім не пошкодували. Крім того, для мене це було вперше - побачити льодовик. Висота, на яку ми піднялись: 5011 м н.м - наш рекорд наразі! Дорога до нього теж була гарна. Пішки було недовго - до години часу вверх, але через висоту було досить важко - задишка і запоморочення. Ми жували листя коки - тут вважається, що воно полегшує симптоми висотної хвороби, але, як на мене, це більше ефект плацебо, ніж реальна допомога. Хоча чай з коки я обожнюю - він дуже смачний! Вибачте, листя для чаю привезти не зможу, щоб в Туреччині, через яку ми повертаємось, не запхали в каталажку))))
      Льодовик же цей, на жаль, проживе ще недовго. Через зміну клімату він зникає і через 5 років зникне повністю. Це так дивно бачити щось, що скоро стане історією... Дивитись потім на власні фото 5-річної давності і порівнювати їх з актуальними, де буде лиш гола гора... Все відбувається якось значно швидше, ніж здається.
      Біля льодовика стало різко дуже холодно, западав маленький сніг. Але цей блакитно-білий колір був просто гіпнотизуючим. Чиста краса. А поруч - лагуна, утворена талою водою..
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    • Day 32

      Huaraz, eine gefährliche Stadt?

      October 8, 2016 in Peru ⋅ 🌧 8 °C

      Der Norden von Peru war bis vor ein paar Jahren ein eher gefährliches Pflaster zum Reisen. So sagt es der Backpackerflurfunk und Tony, der Besitzer vom El Cafecito in Cuenca. Dieser hat zufällig ja auch den Lonelyplanet Reiseführer für Peru und Bolivien geschrieben.
      Aber soweit war es in diesen 24 Stunden seit wir aus unserem Bus endlich raus kamen ganz ruhig hier. So wie das Hostel. Wir residieren in der Ezama
      Lodge, der Name hat irgendwie etwas mit Emilios Namen zu tun. Dem gehört das Ding. Ist auch ganz witzig, obwohl er zu mir immer zu "Hallo", "Guten Tag" und "Wie geht's" sagt. Ich glaube aber nicht das er versteht was er da sagt, den er erwartet keine Antwort, sondern rennt sofort in eine andere Richtung.
      Emilios Badezimmer sind jetzt auch eher gewöhnungsbedürftig, da muss reicht auch eine deutsche Begrüßung nicht aus um mich von diesem Anblick abzulenken. Also hab ich mich zum ersten Mal auf der Reise beschwert, obwohl es mir sehr für ihn Leid tut. War aber alles kein Problem.

      Wir vier müssen dann auch erstmal planen. Hier gibt es den Santa Cruz Trek, der durch die Gebirge in der Nähe verläuft. In der Gegend von Huaraz gibt es nämlich eine sehr hohe Konzentration an Bergen über 5000m. Und die anderen sind nicht gerade ausgerüstet. Ich habe bis auf ein Zelt ja alles dabei, vielleicht noch nen Kocher. Da haben alle über Harry gelacht, dieses grüne Ungetüm auf meinem Rücken. Ha! Ich hab alles dabei, muss nur ein Zelt mieten.
      Ich hab dann auch gleich mal die Freude aller zunichte gemacht das dies wohl ein Picknick wird, bei dem es nachmittags Eiscreme gibt. Da es hier kein Couscous gibt, Essen wir halt drei Tage Quinoa und Chia. Oder was es hier halt so an Sachen gibt. Das werden Emma und ich mal herausfinden. Die anderen leihen das Zeug und besorgen ne Pulle Rum. In Schottland hab ich gemerkt was sowas ausmacht, wenn man im Regen sitzt und keinen Bock mehr hat.

      Aber bevor wir da loslegen, kaufen wir uns noch jeder ein bisschen was mit Alpaka. Das hält warm und sieht super aus. Und umgerechnet 12,50 für nen original peinlichen Pullover, das hat man nicht alle Tage. Da greift auch der Schwabe zu.

      Und dann geht man Einkaufen: also eine Schweinehälfte, ein Netz voll Meerschweinchen und dann noch ordentlich Pollo con Arroz. Das gibts hier überall, und immer. Ich bleib dann doch lieber bei Quinoa, Chia, Nüssen, Maggi und ordentlich Cacker sowie eine Prise von 1,5 kg Süßigkeiten. Ach ja, und so ein paar Äpfel und Bananen. Wenn die Banane das mal überlebt.
      Karten von der Gegend und irgendwelche Bücher gibts da indes nicht. Da muss man dann schon mal das Smartphone nehmen. Maps.me kann da wirklich helfen, da sind echt viele Treks verzeichnet

      Und als letzte Mahlzeit vor der Reise gibt es Lasagne con pollo. Halt , Stopp. Lasagne für mich und arroz con Pollo für Jeroen. Der kann keine Eier und keine Milch verdauen. Und wer hatte am Ende Bauchschmerzen? Ich, der mit der besten Lasagne der Stadt, ausgezeichnet und prämiert. Vielleicht kann ich ja kein europäisches Essen mehr verdauen. Zum Glück gibts ab morgen Quinoa, den ganzen Tag
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    • Day 96

      Huaraz

      May 15, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      Schöne Wanderung zur Lagune. Wir sind zurück in den Bergen für ein Tag. Es geht doch mehr als anstregende drei Stunden ziemlich den Berg hoch bis man wieder auf 4673 Meter ist und ein azurblauer Bergsee liegt in aller stille vor einem. Schön ist das dazugehörige Tal mit mehreren Wasserfällen. In den Bergen bildet der Schnee ein schönes Panorama! Der Nationalpark wird von einigen Kühen bevölkert welche zur Not auch die Handschuhe der Touristen essen. Darüberhinaus wurde mal wieder ein Berghase? gesehen.Read more

    • Day 10

      Huaraz erkunden

      April 14, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 8 °C

      Einige Impressionen aus der Stadt. Heute war ein entspannter Tag da ich mich noch an die Höhe gewöhnen muss. Die Atmung ist immer noch flach aber Kopfschmerzen und so sind bereits weg 💪🏽
      Ich habe für morgen eine Reise gebucht in die Berge mit einem Guide. Da noch weitere Höhenunterschiede hinzukommen wurde mir das Kauen von Cocablättern nahe gelegt. Angeblich soll es die überall geben. Nur das ich die nirgendwo gefunden habe 🙈 Ich habe mich wie so ein Touri Junky gefühlt weil ich gefühlt 15 Personen mit „Do you have Coca“ angesprochen habe … dann bin ich zu „Coca Sabana“ (=Blatt) umgeschwenkt aber keiner hat mich verstanden 🙈😅
      In Lima wäre das ganze kein Problem gewesen, da konnte man bei jedem zweiten Coca kaufen 😂

      Nach einer Ganzkörpermassage habe ich den Tag ausklingen lassen und bereite mich auf Morgen vor 😎
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    • Day 11

      Laguna 69

      April 15, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute fing der Tag echt früh an. Um 4:00 Uhr morgens klingeltet der Wecker und um 4:30 sollte ich abgeholt werden. Sollte ich 😂 Naja nach 45m Verspätung ging es dann doch für mich los 😎
      Ziel: Laguna 69 ( Der Name ist zufällig und hatte keinerlei Einfluss auf die Entscheidungsfindung welchen Berg ich als erstes Bewandern möchte)

      Die Fakten: Es geht bei 3500 Höhenmetern los und soll bei 4600 Höhenmetern Enden. 7km Hin und 9km wieder zurück.

      Ich habe noch nie in meinem Leben so schwer und heftig geatmet wie heute. Es war so ein unglaubliches Gefühl die „Natur“ und die „Höhe“ zu spüren. Und ich war dankbar das ich diese Coca Blätter zum kauen hatte. Die haben echt was gebracht 😅 Ab 4000 Höhenmetern hat man buchstäblich jeden Meter gespürt wie es schwieriger wurde zu Atmen. Aber irgendwie gewöhnt sich der Körper daran und mit ein paar Pausen und Coca Blättern ging es doch irgendwie voran 💪🏽
      Oben Angekommen wurde man mit folgendem Ausblick entlohnt.

      Auch war ich echt froh die Wanderausrüstung angezogen zu haben da es zwischendurch echt windig, kalt und regnerisch war. Geholfen hat mir meine Jacke von North Face (Werbung). Im Bild gibt es dazu den passenden Rabattcode falls du dir auch so eine Jacke zulegen willst 😂😂😂

      Ein sehr ereignisreicher Tag und neben dem Surfen definitiv mein Highlight der jetzigen Reise ✌🏽😊
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    You might also know this place by the following names:

    Quebrada de Huaqui

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