Peru
San Antonio De Chuca

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Travelers at this place
    • Day 78

      De la lagune au col à 4700m

      December 9, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 10 °C

      Par Alban

      Aujourd’hui réveil 4h30, j’ai hyper bien dormis, PL aussi. Le réveil est dur, je met bien 30 min à me réveiller. 🥵 On a pris la pluie cette nuit mais la tente était bien installée et la toile tendue donc on est pas mouillés et les affaires non plus ! Et ça c’est cool 😎.

      C’est parti pour la journée, il fait gris, et pas très chaud.. Aujourd’hui on a une bonne journée devant nous, au moins 70km et plus de 1000 de D+.

      Mais à peine 11km effectués, crevaison pour PL… Bon la chambre à air a déjà une rustine d’hier, rien dans le pneu même si il est abîmé. On change de chambre à air.
      Malheureusement, au 13eme km rebelote pfiouuuu crevaison…

      La on comprend qu’à l’endroit où le pneu est abîmé la chambre à air est quasiment en contact avec le sol.. Donc au moindre petit cailloux, paf. Pl s’attelle à la réparation de la chambre à air, qui n’est pas facile car la rustine n’est pas ouf.. Moi je m’occupe de découper un bout de rustine dans une vielle chambre à air pour la coller dans le fond du pneu. Pas évident non plus mais après quelques misères la réparation fonctionne ! 😋 Espérons que ça tienne jusqu’à Arequipa.

      Bref on se remet en selle, ça nous a quand même couper le moral cette histoire, car on a pas beaucoup avancé.

      Après une côte de 300 de D+ on redescend à 4200 dans un petit village où on décide de manger et de s’arrêter acheter de l’eau et des fruits ! Miam ! Une bonne pause de midi avec pâtes bolo, raisins, bananes et gâteaux. En forme pour la côte de 24km qui nous attend.

      On repars, le temps est bizarre car lorsqu’il y’a du soleil on crève de chaud, puis lorsqu’il y’a des nuages et du vent il fait froid.. Les 10 premiers km sont un faux plat montant plutôt tranquille, mais après ça commence à grimper plus fort.. C’est long, d’autant plus qu’il y’a des bornes kilométriques tous les km, donc la côte passe vraiment km par km tout doucement… On prendra une mini pluie mais pas de quoi nous tremper trop fort. Puis on grimpe on grimpe. PL m’attend à un petit pont avec des gâteaux miam, il reste 4km mais pareil en faux plat, c’est plus facile. On arrive finalement au col à 4700m ! Le dernier col aussi haut de notre voyage ! Ensuite c’est descente jusqu’au pacifique😋 Bien content d’être arrivés en haut, on est tous les deux bien fatigués..

      Place à la descente, on fera quelques km avant de s’arrêter vers 16h10 pour monter la tente, il fait vraiment pas chaud ! On se pose sur un petit coin d’herbe plat à 4650m d’altitude. Après avoir monté la tente, petit goûter bananes/gâteaux pour se réchauffer puis lecture des guides du routard. Il est l’heure de manger, 17h30 comme à la maison de retraite 😅 Au menu purée saucisses et raisins en dessert😋 Puis dodo et demain rebelote réveil 4h30.
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    • Day 46

      Pampa Cañahuas

      November 23, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 12 °C

      Heute sind wir literally in der Pampa gelandet. Hier findet man mehr Tiere (u.a. Vikunjas, Lamas, Alpakas und Flamingos) als Menschen. Seit der Zug hier keine Personen mehr transportiert ist alles wie ausgestorben. Die Landschaft aber wiedermal atemberaubend schön, die Höhe herausfordernd. Der höchste Punkt war der Vulkan-Viewpoint auf 4.900m. Da fühlt sich jeder Schritt an wie in den 3. Stock gehen (wir schiebens generell mal auf die Höhe und lassen unser schlechtes Fitnesslevel da raus).Read more

    • Day 5

      Mirador de los Andos und Chivay

      October 20, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 7 °C

      Hüt hät de Wecker früeh glüütet, vor allem au, will mir geschter mit de Diana und em Holger underwäx gsii sind. Aperöööle, ässe, Absackerle und eifach e gueti Zyt haa. Isch luschtig, bis de Wecker lüütet ⏰

      Guet, es isch nöd so schlimm gsii, mir händ ja immerno chli Jetleg 🥱😁.
      Jedefalls simmer am achti losgfahre und sind 170 Kilometer über de fantastischi, knapp 5000 Meter über Meer glegeni Pass "Mirador de los Andos" mit einige Pause gfahre.
      Natürlich händ Fotistopps mit härzige Alpakas und Lamas nöd därfe fähle 😊
      Oisi Reiseleiteri hät ois erklärt, wie mer d'Cocablätter kaue sölled, die hälfed, mit dene Höhene besser umzgah. Ich han scho chli meh müesse schnuufe uf 5000 Meter obe, mir händ etz aber no es paar Tag Zyt, zum ois aaklimatisiere bevors uf d'Wanderig gaht 😝
      Oises Hotel isch mega härzig und suuber.
      Jetzt gömmer no i d'Hot Springs go bädele....
      Das isch ächt entspannend gsii 😊
      Hüt tüemer im Hotel ässe - das isch scho chli abgläge, aber macht en schöne Iidruck.
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    • Day 7

      Patapama Pass auf über 4900m 🏔️

      July 22, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 12 °C

      Hurra, der dritte Koffer 🧳 ist nun auch da!🥳

      Heute stand der Colca Canyon auf dem Programm. Da der höchste Punkt bei knapp 5000m lag, hieß es, Vorbereitungen gegen die Höhenkrankheit zu treffen. Wir testeten ausgiebig Cocablätter. 🍃 Wir lernten ca. 5 Blätter auf einmal in den Mund zu stecken (am besten in die Backentaschen) und den Saft mindestens 30 Minuten aufzusaugen. Bei einer zeigte sich schon bald eine Wirkung, da sie verwirrt in die Runde fragte, ob die Berge bei ihnen auch so schnell vorbeifliegen, bei anderen tat sich fast nix. Die Wirkung soll ja erst bei 10 Blättern eintreten. Also aßen wir noch Coca - Bonbons und tranken und Coca - Tee. 🍵
      Die Fahrt zum Pass brachte viel Abwechslung besonders durch viele Alpakas, Lamas, Vicuñas, Flamingos 🦩…

      Oben angekommen, konnten wir für ca. 10 min (geringer Sauerstoff) tolle Fotos von schneebedeckten Vulkanbergen schießen, einer davon zeigt mit einer dicken weißen Rauchsäule an, dass er wieder aktiv ist.💨

      Zum Abendessen gab es Alpakafleisch in unserer Lodge. 🦙
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    • Day 180

      Pillones waterfall & Stone forest 🇵🇪

      July 1, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 11 °C

      Our first stop on the tour was the old town of Pampa de Arrieros to see the oldest train line in Peru! Then we stopped off breakfast and coca tea with a view of the volcanos before heading to the Imata stone forest to see all the incredible formations! Finally we headed up to the highest point of 4600m to reach the waterfall. We hiked down a cliff and along a river, stopping every few minutes to breathe because of the altitude before reaching the falls! The nature in Peru is something else 😍Read more

    • Day 154

      Aufstieg & toller Rückweg nach Arequipa

      November 29, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      Am dritten und letzten Tag unserer Tour ging es bereits mitten in der Nacht um 4 Uhr los. Ausgerüstet mit Stirnlampen starteten wir den Kampf gegen den Berg von 0 auf 100. Serpentine für Serpentine arbeiteten wir uns bei langsam aufgehender Sonne hoch, bis wir nach mehr oder weniger 2,5 h und 1000 überwundenen Höhenmetern oben ankamen. Mal eine andere Art des Morgensports. 🥵 In Cabanaconde, unserem Ausgangsort vor 3 Tagen, gab es erstmal Frühstück bevor wir uns auf den Rückweg nach Arequipa machten. Auf dem Weg legten wir noch diverse Stops ein - unter anderem bei heißen Quellen, in denen wir unsere Muskulatur wieder regenerieren konnten. Das sehr mineralhaltige Wasser kommt mit 73 Grad aus dem Berg, so dass es erst abgekühlt werden muss um badetauglich zu sein. Es war sehr, sehr wohltuend und entspannend!
      Im weiteren Verlauf hielten wir noch an einem Pass auf 4900 m bzw. Aussichtspunkt, von wo aus man 7 Vulkane der Umgebung sehen konnte. Der Asche speihende Vulkan von vor 2 Tagen war nun leider nicht mehr aktiv, zu gern hätten wir das fotografisch festgehalten. Leider viel zu kurz, aber dennoch wunderschön, hielten wir noch im Salinas und Aguada Blanca Nationalpark, in dem es von Alpakas, Lamas und Vicuñas nur so wimmelt. Hier hätten wir gerne mehr Zeit verbracht, aber dass ist halt der Nachteil einer solchen Tour. Schön waren die 3 Tage aber dennoch.
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    • Day 377

      Next stop chivay (Colca Canyon)

      September 18, 2019 in Peru ⋅ ☁️ 14 °C

      Unsere Zimmergenossen kommen aus Belgien, wir haben uns mit Ihnen angefreundet und da sie so ziemlich den gleichen Plan wie wir haben, verlassen wir gemeinsam das Hostel und teilen uns das Taxi zum Busbahnhof.
      Was eine ziemlich knappe Angelegenheit ist, da wir gerade noch so unseren Bus erwischen.. Der Stadtverkehr war nicht ohne, das hatten wir gar nicht erwartet... Mit unseren schwer bepackten Backpacks, die mittlerweile um die 20-25 Kilo wiegen, sprinten wir zum Schalter, lösen Tickets und geben das Gepäck auf. Die Belgier sitzen schon im Bus, der noch auf uns wartet. Puh, geschafft. Dann geht's weiter für uns nach Chivay. Die Landschaft dort hin ist schon der Hammer. Ich klebe regelrecht an der Fensterscheibe und tippe Hannes, der neben mir immer wieder wegpennt, auf die Schulter, damit er das nicht verpasst. Wir fahren einen Bergpass und manchmal steigen Arbeiter dazu oder aus. Da der Bus nun etwas leerer ist, setzt Hannes sich hinter mich, damit wir beide aus dem Fenster gucken können. Beim nächsten Zustieg, setzt sich eine Peruanerin zu mir, sie hat das typisch bunte Kleid an, das mit mehreren Unterröcken und Perlietten bestickt ist.
      Sie ist müde und schläft gleich ein. Ich betrachte ihre Finger, die von der harten Arbeit gekennzeichnet sind. Die Fingernägel komplett schwarz und rissig... Unvorstellbar für mich, diese harte Arbeit am Feld bei diesen Temperaturen und das jeden Tag.
      Dann erreichen wir das kleine Dörfchen Chivay und laufen vom Bahnhof zur Unterkunft, die nur ein paar hundert Meter entfernt ist. Das Dorf ist umgeben von Bergen und Vulkanen. Ein Kreuz ist am Berg abgebildet.. Wir laufen durch den Markt, wo wir Alpakas, die von ihren Besitzern herum geführt werden, sehen. Danach gönnen wir uns nen Kaffee und einen cheesecake, der seit langem der beste ist, den wir getrunken haben. 😍 Was ist gar nicht verstehen kann, da ja Kaffee in den Nachbarländern abgebaut wird. Trotzdem gibt's beim Frühstück immer nur einen löslichen Kaffee... Zum Sonnenuntergang laufen wir zu einem Aussichtspunkt, wo man den Blick auf einen aktiven Vulkan hat. Der echt beeindruckend aussieht, ich hoffe nur, dass es beim Rauchen bleibt 😁
      .
      Am nächsten Morgen klingelt der Wecker um 6 Uhr. Schnell frühstücken, auschecken, unsere Backpacks einlagern und dann geht's wieder zum Busbahnhof. Hier fährt der Bus um 7:30 Uhr weiter zum Cruz del Condor. Wie der Name schon sagt, kann man dort Kondore sehen 😍
      Als wir ankommen, sehen wir sie schon in der Luft gleiten. Wahnsinn, wie riesig diese Tiere sind. Jetzt sehen wir aber nicht mal die komplett ausgewachsenen, sondern Jungtiere und die sind ja schon so groß wie ich 😂 einfach gigantisch, diesen Kreaturen mal so nah zu sein.
      Nach 2 Stunden wildem Rumgeknipse, gehen wir Richtung Hauptstraße, in der Hoffnung, dass uns jemand mit zur nächsten Ortschaft nimmt. Wir haben Glück und können bei den Einheimischen mitfahren, natürlich gegen etwas Kleingeld. Spanische Klänge bringen das Auto zum Beben und die Fahrt somit kulturell interessant. Die Peruaner lachen miteinander und singen mit. Die Landschaft, die an uns vorüber zieht, ist so schön. Die Berge, die unterschiedlich farbigen Felder, die teilweise von vorgespannten Ochsen umgeackert werden, wir sehen Kühe, Esel und Lamas. Neben unserer Straße, kann es auch schon mal einige Meter runter gehen. Hier kann man das ganze Tal überblicken und sieht kleine Dörfer.
      Es erinnert uns so ein bisschen an die Landschaft von Vietnam.
      So, nun sind wir da.
      Der Ort Cabanaconde ist der Ausgangspunkt für die Wanderung in den Colca Canyon. Wir stärken uns nochmal mit einer Mahlzeit, schmusen mit der süßen Katze des Restaurantbesitzers und stapfen los.
      Unterwegs treffen wir die zwei Belgier, die gestern gleich zu diesem Ort gefahren sind und heute eigentlich in der Früh loswandern wollten. Doch leider hat es die beiden mit Magen Darm erwischt und sie müssen aussetzen. Schade. Wir laufen jetzt aber los und sind voller Vorfreude, was uns nun alles erwarten wird.
      Wir kommen erst an ein paar schöne Aussichtspunkte. Hier wird uns erst mal das Ausmaß des Canyons bewusst. Der Colca Canyon ist der tiefste Canyon der Welt, unglaublich dass wir gerade hier stehen und runter blicken 😁
      So, da unten, wo man nicht mal richtig erkennen kann ob das Häuser sind, da müssen wir runter. Also los geht's. Die Höhe macht sich ja schon seit wir hier sind gemerkbar, aber jetzt beim Wandern merkt man es besonderes. Auch wenn wir nur bergab gehen, es ist mega anstrengend und wir schnaufen um unser Leben. Die Sonne brennt herunter und wir laufen durch die Dürre. Kakteen begleiten uns am Weg, der Track ist recht staubig und so trocken, dass man das Gefühl hat, man muss alle 5 Minuten was trinken😁 Aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran und es läuft relativ gut. Es macht richtig Spaß und die Ausblicke sind natürlich der Hammer. Auf dem Weg liegen immer wieder Steine, die mit Ortsnamen gekennzeichnet sind, so kann man den richtigen Weg nicht verfehlen. Nach 4 Stunden kommen wir unserem Dorf angsam näher, zum Glück, denn meine Beine sind schon etwas zittrig vom ständigen abbremsen vom Bergab gehen. Ein kleiner Hund holt uns vor der Brücke ab. Nach ein paar Streicheleinheiten läuft er uns voraus. Die Brücke scheint schon etwas älter zu sein, da sie bei jedem Schritt quietscht, ausserdem ist es ne windige Geschichte😁 ich beeil mich drüber zu kommen, bevor sie einstürzt, was natürlich nicht passiert😂
      So jetzt geht's nochmal 1 1/2 Kilometer die Sandstrasse hoch und dann sind wir da.
      Wir sind überglücklich, als wir in der Lodge einkehren, yes wir habens geschafft 🎉🎉🎉 wir bekommen nun den Schlüssel für unsere Hütte. Danach geht's ab in die Thermal pools, die 39 Grad haben sollen. Genau das Richtige zum entspannen der Muskeln nach einer Wanderung. Es ist herrlich, denn wir schaffen es genau noch vor Sonnenuntergang und genießen hier die letzten Sonnenstrahlen im warmen Nass. Danach wird es aber echt schnell kalt. Ich zieh mir alles an, was Icg dabei habe und nach einem kleinen Nickerchen geht's ab zum Abendessen. Wir trinken dazu pisco sour, der etwas wie Caipirinha schmeckt. Es gibt Suppe, für mich Reis mit Gemüse und Hannes probiert Alpaka, was ihm sehr gut schmeckt. Er meint, es schmeckt wie Rind.
      Ich werds trotzdem nicht probieren 🙈
      Danach gehen wir in unsere Hütte und stellen auf dem Weg dorthin fest, welch einen gigantisch Sternenhimmel wir doch haben. Also schnell nochmal Stativ rausgeholt und losgeknipst. Danach fallen wir müde und überglücklich ins Bett.
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    • Day 8

      Fahrt zur Colca Schlucht

      November 14, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 4 °C

      Die Völker des Colca Tales sind noch nicht lange an den Tourismus angeschlossen. Die Straße ist noch nicht so alt. Es gab schon früh eine Eisenbahn, aber die Fahrt dauerte 13 Stunden von Arequipa aus, über die Straße gelang man in 5 Stunden nach oben. Die Eisenbahn fährt heute die gewonnenen Mineralien, hauptsächlich Kupfer, nach Arequipa. Die Dörfer hatten keine Elektrizität und fließendes Wasser. Mittlerweile ist der Tourismus eine Einnahmequelle. Die Tänzer sind Mädchen und Jungen, die frühmorgens vor der Schule 6:30 - 7:00 für Touristen in der Tracht tanzen, um sich etwas für Schulausflüge etc. dazu zu verdienen. Auch die Marktstände werden um diese Zeit aufgebaut, danach gehen alle wieder ihren Aufgaben nach. Die Terrassen stammen noch aus der Zeit vor der Inkakultur.Read more

    • Day 92

      Misti

      June 20, 2017 in Peru ⋅ ☀️ 30 °C

      I had a full day in Arequipa arriving by nightbus on monday. Yamina, Bran, Belgian cousins, I met in the bus and me and breakfast together, then I rented some walking sticks for trek number three. I met Marcos again for lunch, had guinea pig (it tastes a bit like very good chicken) and got more and more excited for the big hime up to 5800m above sea level.
      I got picked up at 8o'clock, joining me were Severin and Olivier from Thun, Chantal from Grund bei Gstaad, Eva, a German and Ophir, an Israeli. Very cool group. We picked up some more gear like grampons, ice axe, tents, I took some warm pants and gloves, it was supposed to be very cold up there. We started at 3400m with about 15kg on our back. The hike to our base camp at 4500m was very scenic with a great view over Arequipa and Chachani, the other volcano slightly above 6000m. Arriving there, we put up our tents and had soon diner, a soup and spaghetti, exactly what you need. We went to bed early since the alarm clock would go off at 1am the other day...
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    • Day 375

      Arequipa

      September 16, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 5 °C

      Wir bleiben in Arequipa insgesamt 3 Nächte, weil es uns hier so gut gefällt und wir einfach mal durchschnaufen wollen. Das ständige Reisen von einem Ort zum nächsten, ist ziemlich anstrengend. Zumal die Entfernung nicht zu unterschätzen sind. Hannes und ich genießen die Zeit hier und erkunden die schöne Stadt. Arequipa ist Perus reichste Stadt und besteht hauptsächlich aus Kolonialbauten. Sie wird auch als die weiße Stadt bezeichnet, da die Gebäude um den Zentralmarkt weiss sind. Hier scheint 300 Tage im Jahr die Sonne.😊
      Wir besuchen den Camilo Market, wo wir verschiedene Speisen probieren, z. B sandwich mit frittiertem Schweinebauch, Früchteshakes (die übrigens nicht mit Milch sondern mit Kondenzmilch zubereitet werden) beim nächsten Mal bestell ich mir den mit Wasser, ich war bis abends mega satt 😁 dann besuchen wir das berühmte Kloster, das wirklich sehenswert ist. Kostet aber 10 Euro Eintritt. Wir sind einfach durchgelaufen und haben alles auf uns wirken lassen. Danach geht's über die Innenstadt am Plaza zurück zum Hostel, wo wir uns bisschen ausruhen.
      Am Abend machen wir uns zum Sonnenuntergang auf den Weg zum Aussichtspunkt... Von hier kann man den Vulkan Mista ganz gut sehen, aber es ist jetzt auch nicht der oberburner.
      Da Hannes heute Ceviche essen wollte und das Restaurant geschlossen hat, machen wir uns auf die Suche nach was anderem Essbaren. Ceviche wird dann morgen nachgeholt. Wir finden einen ganz süßen Italiener. Wir bestellen eine gemischte Pizza vegetarian, prosciutto, einen Caprese Salat und trinken ein Glas Rotwein dazu. Was uns ungerechnet nicht mal 10€ pro Nase kostet. Es ist mega lecker 😋
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    You might also know this place by the following names:

    San Antonio De Chuca

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