Peru
San Isidro

Upptäck resmål hos resenärer som för resejournal på FindPenguins.
Resenärer på denna plats
    • Dag 21

      Dag 4: Huaca Pucllana

      18 september 2016, Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Vår "lediga" dag blev istället till en utflykt till pyramidruinen "Huaca Pucllana". Vi kunde inte låta bli då det äntligen blev sol och värme :)

      Pyramiden var troligtvis en cermoniell och administrativ mötesplats för eliten och deras undersåtar mellan 200 och 700 år efter Jesu födelse där man bland annat dyrkade gudarna och offrade till dem. Anledningen till att mötesplatsen byggdes till en högre och högre pyramid är oklart, men en teori är att de ville komma närmare gudarna och visa uppskattning. När spanjorerna kom försökte invånarna att dölja sin helgedom genom att täcka pyramiden med jord. Samtidigt som spanjorerna satte sitt kors på jordkullen dyrkade sydamerikanerna sina gudar i hemlighet.

      På vägen hem passerade vi en folkfest i parkerna i Miraflores. Både yngre och äldre peruaner dansade till Sydamerikansk musik och det var marknad runt omkring. Mysig stämning!
      Läs mer

    • Dag 20

      Inlägg pågår!

      17 september 2016, Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Vi ligger lite efter med uppdateringar. Men räds icke, de kommer! Vi har fullt upp med saker om dagarna och kvällarna så vi har inte hunnit/orkat:)

      Det kommer saker om plaza de armas, metropolitano, parque del agua, Museo Rafael Larco, larcomar, rooftop party, subte club och huaca pucllana bland annat. Vi funderar även på att fixa ett Facebook album med fler bilder:)

      M&F
      Läs mer

    • Dag 41

      Adios Peru

      27 december 2017, Peru ⋅ ☀️ 23 °C

      This'll probably be my last Peru post. We leave in 22 hours for Rio.

      I've enjoyed spending a lengthy 25 days in one place. It is a welcome change from the flight-every-week schedule we've been on through Ecuador and Colombia. Peru's other advantage is that it is well-developed (for South America) yet still pretty cheap. We were paying $7 NZ a night each in Puno.

      Visited the Circuito Magico Del Auga last night - a sort of fountain theme park. Very good. Pics attached.

      I write this overlooking the President John F Kennedy park. Built to honour him giving Peru a load of cash in his short Presidency. Now full of cats, fed and sheltered by the local council. Like Louis suggested in his post, I always get the impression the South Americans dislike the US and its meddling (which makes the Thomas Edison drive here even more puzzling). JFK is everyone's favourite Catholic though. Just ask Marilyn Monroe.

      There are "Welcome Francis" banners everywhere as the Pope is visiting soon. He's no doubt coming to bless the Christmas miracle that was President Kuczynski beating his corruption charge.

      Pics: (1) Fountain; (2) Louis in fountain; (3) Another fountain; (4) Miraflores; (5) More Miraflores.
      Läs mer

    • Dag 33

      Huaca Pucallana

      6 juli 2022, Peru ⋅ ⛅ 17 °C

      Ein kleiner Ausflug in die Vergangenheit von Peru 🇵🇪

    • Dag 2

      Made it to Peru!!

      14 maj 2022, Peru ⋅ ⛅ 66 °F

      Landed in Lima, met up with Annette and caffeinated with some fantastic local coffee. On to get SIM cards, currency and a bit of sightseeing before catching up with Rhonda and Steve for dinner tonight. Nice!Läs mer

    • Dag 93

      Lima

      1 december 2016, Peru ⋅ ⛅ 21 °C

      Nur 4h hatten wir mit dem Bus nach Lima. Schon nach Ica sind wir mit dem Anbieter Cruz del Sur gefahren und waren überrascht, jeder hatte seinen eigenen Bildschirm und es hatte eine (zwar kleine) Auswahl von Filmen. Auch Essen wurde serviert, was ganz ok war. Zum Znacht gab es endlich wieder mal Sushi😉 Später trafen wir noch die beiden Schweizer, die wir auch schon in Cusco getroffen hatten 😊. Mit noch einem weiteren Pärchen, die für 2 Jahre in Lima leben, lernten wir das Nachtleben dieser Grossstadt näher kennen. Am nächsten Morgen mussten wir das Ganze erstmal verarbeiten. Am Nachmittag besuchten wir mit Adrian und Dimi einen coolen Market und genossen die Sicht aufs Meer. Mit nur kleineren Komplikationen buchten wir dann unsere 30h Busfahrt nach Equador für den nächsten Tag.Läs mer

    • Dag 164

      Lima sightseeing

      29 september 2018, Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Obwohl mer zimli Stadt-fuul sind, chemmer eus dSights vu Lima nid ganz la entga la - somit hemmer hüt eini vu dene Doppeldecker-HopOn-HopOff-Toure gmacht... anderscht als in andere Städt fahrt mer da aber nid nur mim Bus, sondern hoppt au mal als Gruppe drab und macht en Spaziergang durch es Quartier oder Museum. So hemmer zerscht Mal sHippie- und Künstler-Quartier Barrancos entdeckt und sind an de Ruine vu Huaca Pucllana verbigfahre. Die idrückliche Überblibsel stammed vu dr alte Kultur "Lima", wo zwüschet 200 und 700 nach Christus da glebt hend. Sie hend en spezielli, Erdbebe-sicheri Bauwis entwicklet, derwi werded Lehmziegel wie Büecher ufeme Regal ufrecht anenandergreiht - passenderwis nennt mer die hüt "tecnica del librero". Wie später au dIncas hend dLimas au Mänscheopfer gmacht - allerdings ans Meer und die heilige Haie (nid and Sunne oder Erde wie dIncas).
      Nach dene Ruina in Miraflores simmer durch de Financial District San Isidro ins Stadtzentrum vu Lima gfahre. Rund 9 Millione Mänsche lebed in Lima - das isch fascht en Dritte vu dr ganze peruanische Bevölkerig. De Himmel isch zwar meischtens bedeckt, aber es regnet nie (es nieslet höchtens Mal) - so het dStadt mit grosse Wasserproblem zkämpfe. De öffentlich Vercher isch völlig chaotisch: es git hunderti privati Bus-Undernehme, doch keis konsolidierts und abstimmts Netz... sogar fürd Locals isches so unübersichtlich, asmer es App brucht zum sich chenne durch sAgebot-Gwirr zorientiere. Was eus hie au ufgfalle isch: anderscht als no in La Paz oder Cusco gits hie kei Cholitas meh! All sind modern azoge und wiit und breit gits kei Baby Alpacas meh (wo btw immer Lämmli und nid Alpacas sind...)
      Im Stadtzentrum simmer de Hauptplatz (Plaza de Armas) ga aluege - doch sit fascht zwei Mönet isch de ganz Platz fürd Bevölkerig gsperrt. DReqierig fürchtet sich vor Protest gege skorrupte Parlament - und so isch sHärze vu Lima erstuunlich leer.
      Als letschte Stopp simmer nu ins San Francisco Chloster, hie hend abem 16. Jahrhundert rund 200 franziskanischi Mönch glebt (btw euses erschte Mönchs- statt Nonne-Chloster). Da gseht mer au en ungwöhnlichi Darstellig vum letschte Abigmahl: einersits sitzed Jesus und dJünger amene sympathische runde Tisch, zudem gits geografisch passends bratnigs Meerschwein und Chilli-Schote zum Znacht :) Würklich beidruckend isch hie aber nid seigentliche Chloster, sondern dKatakombe drunder, Entstande sinds als chlini privati Gräber under separate Kappelle - doch dStadt het beschlosse die einzelne Gäng und Gräber mitenand zverbinde und het so de erscht öffentlich (!) Friedhof vu Lima erschaffe. Rund 25'000 Lüt (Arm und Riich nebedenand) sind da uf zwei Stöck in bis zu 4m tiefe "Massegräber" begrabe worde.
      Nach dere interessante Tour hemmers eus wieder kulinarisch la guet ga la und hend eus de Buuch mit Pasta und Meeresfrücht vollgschlage (also de Sämy :)...
      Läs mer

    • Dag 34

      Taxifahrer | der Fußball

      11 oktober 2017, Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Selten bin ich so spannenden Menschen begegnet wie im Taxi. Umso schöner, dass ich gestern hier auch das erste Mal alleine mit einem gefahren bin und ich mich schon soweit mit ihm verständigen konnte, dass wir über Themen wie den zweiten Weltkrieg, den Kapitalismus und zwei Seiten der Geschichte reden konnten. Was mir auffällt ist, dass die meisten hier sich sehr freuen, wenn ich sage, dass ich aus Deutschland komme und interessiert sind, was mich nach Peru verschlagen hat.

      Gestern hatte ich das Vergnügen, weil Peru eins der wichtigsten Spiele seit Jahrzehnten (!) hatte. Kriegt man natürlich auf der anderen Seite des Ozeans nicht mit. Nationalheld Paolo Guerrero hat mit einem ansehnlichen Freistoßtor dafür gesorgt, dass das Spiel gegen Kolumbien 1:1 ausging. Somit geht es als 5. in die Relegation gegen Neuseeland. Kein Interesse am Fußball gibt es hier soweit ich das sehen kann eigentlich nicht. In einem Zeitungsartikel habe ich gelesen, dass das Land auch aus einer psychologischen Sicht die erste WM-Qualifikation seit 1982 gut gebrauchen könnte. Die Leute fiebern hier unglaublich mit, das konnte ich jetzt in einer Bar im Touristenviertel Miraflores ebenso beobachten wie gestern bei Freunden von meinem Gastbruder. Danach wird gefeiert und die wenigsten hatten vor, morgen in die Schule/Arbeit zu gehen :-) der Staat hatte auch ein allgemeines schulfrei ab 16:00 angeordnet, dass alle sich bis 18:30 entsprechend vorbereiten können. An jeder Straßenecke werden Trikots verkauft.

      Tatsächlich würde ich sagen befinde ich mich nach nun einem Monat hier immer noch in der Eingewöhnungsphase. Das spiegelt mir auf jeden Fall mein Körper, noch war ich keine ganze Woche gesund in der Arbeit. Meine Gastmutter hatte ja leider einen Autounfall und liegt seitdem durchgehend im Bett im Wohnzimmer. Schön ist, dass fast ohne Ausnahme jeden Tag wer anders bei ihr ist (Oma ist für die Zeit aus dem 4 Stunden entfernten Ort wo sie wohnt bei uns eingezogen). Dann wird zusammen Netflix geschaut. Allgemein finde ich es total schön zu beobachten, wie bedingungslos sich die Familie hier hilft. Mein Gastbruder beispielsweise stellt die Etiketten für den Pisco und Wein, den der Onkel anbaut und verkauft, selbst hier am Wohnzimmertisch her, kann man auf einem der Bilder sehen.

      Zwei Mal bin ich schon den Weg von Zuhause zur Arbeit spaziert, dauert gerade mal 10 Minuten länger, also 1 Stunde und 10 Minuten. Auch an den Wochenenden wird viel spaziert und die verschiedenen Viertel der Stadt besucht. Woran ich mich gerne zurückerinnere ist auch unser Tag am Meer, da kann man mal richtig runterfahren. In einigen Wochen werde ich dann mal surfen gehen.

      Beim nächsten Mal berichte ich dann über die Arbeit mit den Kindern. Vielleicht.

      Peace
      Läs mer

    • Dag 6

      Ankommen | erste Eindrücke

      13 september 2017, Peru ⋅ ☁️ 17 °C

      Eindrücke, so viel Neues für mich. Besser geht's nicht. Nachdem Beweisfotos unserer Ankunft gemacht werden, geht es mit zwei Autos, einem für die Koffer und einem mit drei anderen Freiwilligen, unserer sympathischen Koordinatorin und mir durch das um sechs Uhr abends schon sehr dunkle Lima. Dunkel ist aber relativ, denn auf der großen Avenida gibt es unzählige Lichter von verschiedenster Reklame. Genaueres kann ich kaum wahrnehmen, denn mein Spanisch-Niveau verlangt auch von mir, dass ich meine volle Aufmerksamkeit Mónica schenke, während sie spricht und uns Tipps für das Leben in Lima gibt und ihre Rolle erläutert. Glücklicherweise schnappe ich in jedem Satz zumindest so viel auf, dass ich grob weiß, um was es geht. Meine Unterkunft ist die erste auf dem Weg, davor bekommt jeder von uns noch aus dem Supermarkt nebenan eine große Wasserflasche für den ersten Tag. Mein Gastbruder Mario holt mich von unten ab und ich verabschiede mich von der Gruppe. Ich begrüße ihn mit "Hola Hermano" und wir fahren mit dem Aufzug in den sechsten Stock. Im Wohnzimmer erwarten mich fünf Jungs, die sich zusammen gerade ein Lima-Fußball-Derby ansehen. Wie angenehm, das kenne ich doch von daheim. Trotzdem gehe ich erstmal die Treppen nach oben, wo sich die drei Schlafzimmer und das Bad befinden. Mario erklärt mir, dass meine Gastmama morgen erst zurückkommt und ich mir so viel Zeit wie nötig nehmen soll, um mich einzurichten. Das habe ich schon immer geliebt, nach der Ankunft alle Sachen aus dem Koffer zu verräumen. Nach getaner Arbeit setze ich mich unten zu den Jungs. Im Spiel gibt es einige lustige Szenen, sodass wir reichlich zu lachen haben. Nacho, einer der jüngeren Cousins, gibt den anderen schmunzelnd zu verstehen, dass ich jetzt bestimmt denke, dass alle peruanischen Spiele so ablaufen. Ich verstehe es und lache mit.

      Nach dem Spiel verabschiede ich mich ins Bett, viel geschlafen habe ich im Flieger nicht. Ich schlafe sehr gut und fest in meinem neuen Bett. Nichtsdestotrotz erinnere ich mich schon an die Stille in Pullach zurück, denn wir wohnen an einer viel befahrenen Straße. Sirenen und Hupen sind Standard - kenne ich aber zum Glück auch schon aus meiner Zeit in New York.

      Die nächsten beiden Tage lerne ich sehr viele Familienmitglieder kennen, alles ist sehr harmonisch und ich werde herzlich begrüßt. Die Großmutter der Familie hat am zweiten Tag Geburtstag und es gibt ein festliches Frühstück. Alles was ich esse, schmeckt mir unglaublich gut. So viele neue Geschmäcker.

      Mit meinem Gastbruder Mario habe ich die ersten Tage auch schon sehr spannende Gespräche. Im allgemeinen bin ich schon auch sehr viel am Grinsen und Kopfnicken, aber mit ihm kann ich mich schon gut verständigen. Wir reden darüber, was meine Erwartungen an das Jahr sind. Ich sage, dass ich keine habe, da ich denke, dass Erwartungen einen ein stückweit einschränken. Ich möchte einfach neue Sichtweisen aufs Leben und neue Menschen kennenlernen. Ihm gefällt das, denn er hat miterlebt, dass viele Freiwillige mit dem klaren Ziel herkommen, zu sich selber zu finden oder auch zu wissen, was sie danach studieren oder arbeiten wollen. Ihm ist es außerdem wichtig, dass ich alle Seiten von Lima und von Peru kennenlerne. Er findet es schade, wenn Leute ein simplifiziertes Bild von seiner Heimat bekommen, der tolle Machu Picchu eben. Denn Peru ist eben alles: Sowohl die schönen Berge, Küsten und Regenwälder, als auch die Armut und der "tráfico de mierda" in Lima. Das finde ich sehr wichtig und genau das liegt mir auch am Herzen. Bei einer Stadtrundfahrt zeigt er mir die schönen Plätze ebenso wie die armen Viertel ohne Straßenlichter.

      Lima ist wirklich eine riesige Stadt, zum Glück erklärt er mir von Anfang an die Zusammenhänge und sagt mir welche großen Straßennamen ich mir merken sollte.

      Grade ist er von der Arbeit nach Hause gekommen, deswegen mache ich an dieser Stelle mal Schluss. Morgen geht's das erste Mal in die Arbeit, freue mich schon sehr. Die Jungenheim-Leiterin holt mich netterweise ab.

      Bis bald, peace.
      Läs mer

    • Dag 7

      GM Peru

      22 juni 2015, Peru ⋅ ☁️ 21 °C

      What does it take to succeed professionally in Peru at a multinational company? According to our new friends at General Motors Peru: speed, resilience, a learning soul, a global mind, and an open mind. #GLFPeru2015 #globalcompetenceLäs mer

    Du kanske också känner till platsen med följande namn:

    San Isidro

    Gå med oss:

    FindPenguins för iOSFindPenguins för Android