Peru
San Roman

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    • Gün 13

      Besuch bei den Uros

      13 Ağustos 2023, Peru ⋅ ⛅ 9 °C

      So etwas wie die schwimmenden Schilfinseln der Uros haben wir noch nie gesehen. Es geht sich sehr wacklig darauf und bei jeder Welle schaukelt die ganze Insel. Die Menschen sind so unglaublich freundlich und lebenslustig, was noch ein zusätzliches Highlight war.Okumaya devam et

    • Gün 13

      Taquile

      13 Ağustos 2023, Peru ⋅ ⛅ 8 °C

      Wir waren auf der Insel der strickenden Männer, die Jungen fangen bereits mit sechs Jahren an, stricken zu lernen, was später wichtig ist, um eine Frau zu finden. Von der Insel hat man einen schönen Ausblick und natürlich haben wir auch etwas Gestricktes gekauft.Okumaya devam et

    • Gün 188–190

      Puno

      4 Mayıs, Peru ⋅ ☀️ 16 °C

      Nach dem ich mich am bunten Spektakel in Copacabana satt gesehen habe, fahre ich mit dem Bus etwa drei Stunden entlang des Südwestufers des Titicacasees bis nach Puno in Perú. Nach der unkomplizierten Grenzüberquerung verändert sich erst einmal kaum etwas, aber als ich schließlich in der Großstadt ankomme, kann ich ein paar Veränderungen feststellen. Hier wirkt vieles weiter entwickelt und etwas geordneter als noch in Bolivien. Die Gebäude zeugen von ein wenig mehr Wohlstand, es gibt meistens vernünftige Gehwege und sogar einige breite Radwege. Gleichzeitig fallen mir auch etwas gestiegene Preise auf, was nach den sehr günstigen Verhältnissen in Bolivien aber auch zu erwarten war.

      Noch mit den Bildern und Klängen des fröhlichen und farbenfrohen Umzuges auf der bolivianischen Seite im Kopf, stoße ich hier auf die, für mich etwas verstörende, sonntägliche Militärparade auf dem Hauptplatz.
      Hergekommen bin ich aber aus einem ganz anderen Grund. Ich möchte das indigene Volk der Uros auf ihren, im Titicacasees schwimmenden, Inseln besuchen.
      Diese werden in langer Tradition aus dem lokalen Totora-Schilf konstruiert. Als Basis dienen Blöcke der Schilfwurzeln, auf die viele Lagen von geflochtenem Schilfrohr gelegt werden. Diese oberen Schichten müssen permanent mit frischem Schilf erneuert werden. Das Material wird ebenfalls genutzt, um Häuser und Boote zu bauen. Auf jeder Insel gibt es einen eigenen Präsident und hier leben zwei bis zehn Familien auf sehr kleinem Raum zusammen.
      Mit modernen Booten holen die Uros die Touristen im Hafen von Puno ab und chauffieren sie zu einer der insgesamt etwa 80 Inseln. Dort erhalten wir eine Erklärung über ihre Historie, die Bauprinzipien und ihre Lebensweise. Anschließend geht es im traditionellen Boot weiter zu einer größeren Insel, auf der sie ein Restaurant betreiben und vor allem die eingeschleppte Forelle in frittierter Form anbieten.
      Neben dem Fischfang ist mittlerweile der Tourismus die wichtigste Einnahmequelle der Uros und so wirkt der Ausflug teilweise wie eine Verkaufsveranstaltung. Trotzdem sind sie gastfreundlich und es ist sehr spannend diese einzigartige Lebensweise kennenlernen zu dürfen.
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    • Gün 199

      Puno & Titicacasee 🇵🇪

      29 Eylül 2023, Peru

      Nach Cusco si mir witers uf Puno wo mit sine 3’812m no höcher gläge isch aus Cusco. Puno isch ä chlineri Stadt am Lago Titicaca. Dä See isch eine vo dä gröschte in Südamerika und zugleich z‘höchschte beschiffbare Gwässer vor Wäut😅 Der See ligt ar Grenze vo Peru und Bolivien. Er isch a dä meischte Orte nid sehr töif und misst ar töifschte Stell 107m.
      In Puno hei mir ä Usflug gmacht zu dä Uro-Aimara Familie. Das isch das Volk wo dert uf dene Insle wohnt, wo für üs usgseh wie us Stroh gmacht. Abr die Insle bestöh usere spezielle Schilfart (Totora Schilf) wo dert am See wachst. Us däm Schilfrohr wärde scho sit Jahrhunderte d‘Insle boue und ou etlechi angeri Sache wie z.B. ihri bekannte gelbe Boot. Die Insle sie ursprünglech usem Grund bout worde, damit d‘Uros sich ufem See vor Feinde cha schütze.

      Mir hei ou no ä witeri Insle bsuecht ufem See und zwar Taquile Island. Üs het die Insle sehr gfalle, obwohl alles so trochen schiint, isches glich uf sini Art und Wiis wunderschön und bsungrig gsi. Mir hei ou dr Ihdruck gha, dass augemein z‘Rad uf dere Insle chli langsamer und ruhiger dräht und d‘Lüt hei sehr z‘fride gwürkt. Si hei üs vo ihrne Brüch und vo ihrne Wundermitteli verzeut. Z.B. je nach dem was fürne Chappe d‘Manne anne hei zeigts, ob eine single odr verhüratet isch. Und gstrickt wärde de die nid öpe vo dä Froue, nei das mache usschliesslech d’Manne, d‘Froue tüä weben. U we d‘Manne ä Frou gfunge hei und die möchte hürate, müesse si zersch ä Chappe stricke, wo am nä praktische Tescht vom zuekünftige Schwiegervater mues Stand halte. Und zwar wird die Chappe so guet und gnau gstrikt si, dass wemä Wasser id Chappe füllt, z‘Wasser nid so schnäu söt dürefliesse. Und wes äbe de z‘schnäu fliesst, heisst das füre Schwiegervater, dasch schlächti Büetz und dä isch zweni guet für mini Tochter.
      Er wo üs das alles het vorgfüehrt, het dennzumal ä schlächti erschti Chappe gmacht und het abr de no mau eini dörfe mache u da heter 9 Mönet gha - di zweiti Chappe het ömu am Tescht vom Schwiegervater Stand ghalte und er het du när dörfe sini Tochter hürate 🙌🏼

      D‘Lüt uf dere Insle wärde sehr alt. Si hei sehr viu säubergmachti Husmitteli wie z.B. Shampoo usere Pflanze, wo gmäss ihne macht das mä kener graui Haar bechunnt - mir hei tatsächlech o niämer mit graue Haar gseh (villech heisi diä ja versteckt 🤷🏼‍♀️)
      Uf jede fau heisi o viu Bewegig und müesse aus z‘Fuess mache wöus kener Outo git dert und uf ca. 4‘000m isch das sowiso o geng grad chli Höhetraining😅
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    • Gün 166

      Peru Impressionen - Land und Leute

      11 Aralık 2019, Peru ⋅ ☁️ 10 °C

      Peru ist ein Land voller Farben. Peruaner lieben es bunt. Besonders die Frauen in den Anden tragen auffällige Kleidung und noch markantere Hüte. Dabei variieren die Hüte oft von Dorf zu Dorf und Region. Faszinierend wie diese Tradition bewahrt wird. Ebenso spielt die traditionelle Musik eine wichtige Rolle. Nahezu in jedem Laden ertönen die Lieder, die in der Regel von einer Panflöte begleitet werden.
      Was das Land bzw. die Landschaft angeht - es ist wunderschön! Berge, Vulkane und weite Steppen, auf denen Vicuñas, Lamas und Alpakas grasen. Peru-Klischee pur, wirklich traumhaft. Leider wird die Schönheit der Natur oft von der Verschmutzung beeinträchtigt. Nicht nur in den Städten und Dörfern liegt Müll rum, auch außerhalb - in den Steppen und den Seen ist Plastikmüll überall zu sehen. Wir verstehen, dass das Land und die Menschen mit anderen Problemen zu kämpfen haben, dennoch finden wir diese Entwicklung sehr traurig.
      Jetzt geht es weiter nach Chile und leider schon auf die Zielgerade.
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    • Gün 222–224

      Puno

      15 Haziran, Peru ⋅ ☁️ 7 °C

      Puno, die kleine Stadt am Titicacasee meinte ich 😂. So klein ist die nicht. Sie besitzt ca. 140'000 Einwohner, es werden neben Spanisch vier verschiedene indigene Sprachen gesprochen, sie liegt auf 3827m über Meer und hat eine Fläche von 5.57km2.

      Krass!

      Ich kam am Abend an und entschied mich, vom Busbahnhof zum Hostel zu laufen. Es hatte überall Streetfood- und Marktstände, die ihre letzten Waren am Verkaufen waren. Und eine Taxi/TukTuk-Dichte, so was habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Im Hostel im selben Zimmer traf ich wieder auf meinen Italienischen Kumpel Cesare. Wir entschieden uns, am nächsten Tag die Inseltour zu machen. In der Nacht spürte ich die Höhe. Ich bin einige Male erwacht und hatte das Gefühl, dass mir die Luft wegblieb. Trotzdem habe ich grundsätzlich nicht schlecht geschlafen. Die Tour ging um sieben Uhr los und startete mit einem Pickup vom Hostel. Der Hafen war schon überfüllt mit Touristen. Unglaublich, wie viele Touristen sich an diesem Ort zur gleichen Zeit aufhielten. In der Stadt selber ist es mir überhaupt nicht aufgefallen, dass so viele Reisende hier unterwegs sind. Im Boot bekamen wir zuerst ein Konzert von einem Gitarre spielenden und singenden Peruaner.

      Der erste Halt nach diesem sehr beeindruckenden Kanal war "Isla del los Uros" . Cesare und ich haben uns gefragt, ob die Menschen wirklich dort leben oder ob es einfach für Touristen ist. Die bauen sich eigene Inseln zusammen und platzieren dann ganz kleine Häusschen darauf etc. Es war sehr beeindruckend aber für uns einfach unvorstellbar, dass diese Menschen wirklich dort leben sollten. Anschliessend fuhren wir weiter bis zur Insel "Taquile". Dort liefen wir ein Stück aufwärts auf einem super schönen Steinbodenweg und durch eine prachtvolle Natur. Immer wieder erzählte unser Guide etwas über Pflanzen oder Tiere etc. Nach unserer Reise sind wir auf einem Platz gelandet, auf dem Locals Tanzvorführungen machten und Artikel verkauften. Nachdem es ein lokales Fischgericht gegeben hatte, fuhren wir mit dem Boot zurück nach Puno. Die ganze Fahrt haben Cesare und ich auf dem Doch verbracht. Es war sehr eine angenehme Temperatur in der Sonne und die Aussicht in die Weite dieses Sees war unglaublich. Wir hatten die ganze Zeit das Gefühl, dass wir uns auf dem Meer befinden. Am nächsten Morgen kamen Ana und Joana im gleichen Hostel an und wir spielten gleich eine Runde Billiard zum Frühstück um 7:00Uhr haha. Irgendwie war Cesare und ich bereits um drei Uhr wach. Wahrscheinlich, weil wir bereits um neun Uhr im Bett lagen. Alle im Zimmer waren irgendwie nudelfertig, vermutlich auch wegen der Höhe. Nichtsdestotrotz war es cool, die alte Truppe wieder beisammen zu haben. Cesare musste arbeiten und ich machte mich auf die Socken in die Stadt. Als ich bei der Kathedrale auf dem "Plaza mayor de Puno" stand, lief ein älterer Herr, also eine Schnecke hätte ihn überholt, auf mich zu und sagte einfach richtig angreifend GRINGO, lachte so bescheuert und schlich weiter. Ich sagte nur halb lachend, "No no no, no gringo, soy suizo Señor". "ooh de Suiza", sagte er und machte sich aus dem Staub. In Mexiko waren alle Amerikaner Gringos. Vor allem diejenigen, die kein Wort Spanisch können. Aber in Kolumbien und scheinbar auch in Peru ist jeder nicht-LATAM-er ein Gringo. Ich hasse es, wenn man mir Gringo sagt. Finde das irgendwie abwertend, obwohl es eigentlich nicht so ist, scheinbar, normalerweise.

      Eine kurze Zeit später lief ich die steilen Strassen hoch, bis ich die Treppe, die zum "Mirado el Condor" führte, erreichte. Ab dann ging es los. Schritt für Schritt. Die Sonne am Herunterbrennen. Trotzdem war es eher kalt. Es wollte nicht aufhören mit diesen eckligen Treppen hahha. Aber die Arbeit hat mich am Ende belohnt. Das Ergebnis war eine super Aussicht über Puno, die Gebirge rundherum und den Titikakasee. Bin sehr froh, konnte ich mich überwinden, bis zum Schluss durchzubeissen. Ich genoss noch ein paar Minuten die Aussicht und das schöne Wetter, bevor es dann zurück in das Hostel und später zur Busstation ging.
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    • Gün 35

      titicacasee

      2 Kasım 2022, Peru ⋅ ☁️ 9 °C

      haben sie früchte, einen apfel, im gepäck, war heute die frage an mich beim grenzübertritt nach peru. ich konnte ehrlich verneinen und durfte anschliessend ohne gepäckkontrolle über die grenze, während andere ihre koffern und rucksäcke auf das rollband legten. ja der zoll, das ist jedes mal ein spezielles erlebnis. der konfortable bus führte uns dem titicacasee entlang nach puno. uns fallen die bäume und die bewirtschafteten felder auf, die wir die letzten wochen etwas vermissten. überall haben die fleissigen peruaner steinmäuerchen um felder und häuser gebaut. mit ausnahme des rostigen schifffraks gleicht der hafen von puno einem schweizerischen schiffsplatz, während die taxis eher an indien erinnern. es sind farbige tucktucks.Okumaya devam et

    • Gün 96

      Bye Bolivia / Hello Peru

      28 Mayıs 2023, Peru ⋅ ☁️ 13 °C

      Ce matin, deux options s'offrent à nous : Prendre le bateau à 8h30 ou 10h30. C'est biensur la seconde option qui est choisie. Elle nous permet de dormir un peu plus et de prendre le petit dej sur l'île.

      10h, direction le bateau de retour à Copacabana et on retrouve bien évidement nos amies Loic et Olivia. Après 2h de bateau, c'est le moment de leur dire au revoir pour la dernière fois (ça fait 3 fois qu'on se dit au revoir). Cette fois ci ils repartent vers le sud de la Bolivie alors qu'on s'apprête à passer au Pérou.

      Arrivés en ville, on négocie très très bien un bus jusqu'à Cuzco. Le problème c'est qu'il est 5h plus tard. On décide donc de se poser dans un restaurant pour manger, boire un coup et on en profite pour tous appeller les familles. On pourra également regarder la dernière journée du top 14 (trop chouette le rugby).

      On prend notre Bus pour Cuzco à 17h30. Le trajet est découpé en deux parties. La première partie se fait en bus de grand luxe et nous amène jusqu'à la ville de Puno au Pérou (passage de douane un peu compliqué car on a fait n'importe quoi avec nos questionnaires). Voilà s'en est fini de la Bolivie où nous aurons passé 5 semaines d'enfer et fait un tas de rencontres.

      Pour le reste du trajet on change de bus ... On serait bien restés dans l'autre car le nouveau est moins luxueux. Notre arrivée est prévue à 6h du matin dans cette nouvelle ville, ce nouveau pays.

      PS : on perd encore une heure par rapport à la France du coup il fera nuit à 17h30 ici alors qu'en France c'est 21h30 ! Trop bien
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    • Gün 79

      Puno / Titicaca See - Part 1

      23 Nisan, Peru ⋅ ☁️ 10 °C

      Wie unser Guide schon auf der Fahrt hierher erklärt hat, ist Puno eine Stadt der Durchreise. Sie hat ihre schönen Ecken, man hat aber schnell alles sehenswerte abgeklappert.
      Puno liegt auf 3827 Meter direkt am größten See Südamerikas, dem Titicaca See.Die Höhe ist nicht zu verachten, auch wenn wir uns schon seit einigen Tagen versuchen zu aklimatisieren, spürt man sie doch immer wieder. Insbesondere wenn man die schmale und sehr steile Wendeltreppe in unserer Unterkunft bis in den 4. Stock steigt, bekommt man schnell Herzrasen und Atemnot. Da wir beide wieder etwas angeschlagen sind haben wir den ersten Tag in Puno mit der Planung unserer Weiterreise verbracht.
      Heute hatten wir dann eine Tour auf dem See, wir haben Traditionelle künstliche Inseln besucht, auf denen scheinbar wirklich noch Leute leben und waren auf einer der größeren Inseln. Die Tour war ganz ok aber nichts besonderes. Zu viel traditionsgedöns und Verkausschau für unseren Geschmack.

      Buraya gelirken rehberimizin de anlattığı gibi Puno, içinden geçip gittiğiniz bir şehir. Güzel köşeleri var, ancak görülmeye değer her şeyi çabucak keşfettiniz.
      Puno 3827 metre yükseklikte, Güney Amerika'nın en büyük gölü olan Titicaca Gölü'nün tam üzerinde yer alıyor.Yükseklik hiç de küçümsenecek gibi değil, birkaç gündür iklime alışmaya çalışsak da hala tekrar tekrar hissedebiliyorsunuz. Özellikle kaldığımız yerdeki dar ve çok dik spiral merdivenlerden 4. kata çıktığınızda, hızlı bir şekilde çarpıntı ve nefes darlığı yaşıyorsunuz. İkimiz de yine biraz keyifsiz olduğumuz için Puno'daki ilk günümüzü dönüş yolculuğumuzu planlayarak geçirdik.
      Bugün gölde bir tur yaptık, insanların hala yaşıyor gibi göründüğü geleneksel yapay adaları ziyaret ettik ve daha büyük adalardan birine gittik. Tur iyiydi ama özel bir şey yoktu. Bizim zevkimize göre çok fazla geleneksel yaygara ve satıcılık.
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    • Gün 7

      Zum Titicacasee

      2 Haziran 2023, Peru ⋅ ☀️ 14 °C

      Am frühen Morgen (wann auch sonst 😵‍💫) ging die lange Fahrt zum Titicacasee los. Aber die Fahrt aus der Panamericana bzw. der Verlängerung war teilweise sehr beeindruckend. Mit Blick auf die Anden und gaaaaanz weit oben, 4.388 Meter, über den La Raya Pass durch das Altiplano,
      Heute geht es zu den schwimmenden Uros Inseln, die waren einst das Resultat einer Stammesvertreibung.
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    Burayı şu adlarla da biliyor olabilirsiniz:

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