Perù
Santa Teresa

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 18–19

      Salkantay Trek - Tag 2

      28 ottobre 2023, Perù ⋅ ☁️ 16 °C

      Salkantay Pass - 4.630m
      Früh morgens geht es los, heute überqueren wir den Bergpass. Adam und Alex nehmen die Challenge an und laufen hoch. Es gab außerdem die Möglichkeit Pferde zu mieten, für die, die gesundheitstechnisch mit der Höhe nicht so gut klarkommen. Adam Smallridge und ich haben den kleinen Ausritt sehr genossen! 😅 Leider hat das Wetter nicht mitgespielt, es hat durchweg geregnet und es gab leider keine Aussicht zu genießen. Vom Pass ging es zu Fuß weiter für 17km runter in den peruanischen Amazonas zu unserem nächsten Camp. Dort angekommen (2.900m über N. N.) merke ich, wie meine Energie zurück kommt. Ich bin wohl nicht für die Höhe gemacht und freue mich über die 100% Sauerstoffgehalt in der Luft!Leggi altro

    • Giorno 86

      Salkantay 3.0

      10 novembre 2019, Perù ⋅ ☁️ 7 °C

      Die letzten 2 Tage zu den Füßen des Salkantay's ...den schwierigen Teil haben wir hinter uns. Nächstes wichtiges Ziel ist das Ende des Trekk's und der Anfang von Machu Picchu.

      Der nächste Tag fängt um 6 an und wir laufen 6 Stunden nur durch den Jungel, trotz Mückenschutzmittel freuen sich die kleinen Biester über uns und ich werde meine Stiche und die daraus erfolgten Entzündungen noch ca. 2 Wochen spüren!

      Unser Guide führt uns in regelmäßigen Abständen in die Flora und Fauna ein, zeigt uns verschiedene Heilkräuter die Heute noch zum Einsatz kommen. Bei einem Kraut welches er vom Baum zupft demonstriert er gleich mal die durchschlagende Wirkung.
      Er zerreibt die Blätter in der Hand und wir dürfen mal eine tiefe Nase ziehen. Es duftet nach Zitrone sonst aber passiert nichts, etwas verzögert dann das Gefühl, so glaube ich, als würde man eine ordentlichen Portion Meerrettich direkt durch die Nase ziehen.
      Überzeugt von der Wirkung bei Erkältungen, laufen wir tiefer in den Wald auf der Suche nach dem Puma...wir sehen natürlich keinen. Wahrscheinlicher ist, dass er uns gesehen hat:-)….

      Da wir recht früh am Camp sind, besuchen wir noch die heißen Quellen welche unweit unseres Camps, 24h lang offen haben, um unseren müden Knochen wieder auf "die Beine" zu helfen.
      Wir entspannen im warmen Wasser bei Bier, Bergpanorama und Sonnenuntergang.

      Nach 2 Stunden im warmen Wasser sind wir quasi "al dente" und werden von unserem Busfahrer abgeholt. Der Bus, welcher in den 60ern seine besten Tage hatte, ist nicht mehr so gut in Schuss, ahnlich wie der Busfahrer...trotzdem überrascht er uns mit seinem guten Musikgeschmack. Mulmig wird uns allen dann doch etwas, beim ersten Lied seiner Playlist "Highway to Hell"...

      Als unser Guide am Morgen irgendwas von einer Party im Camp erzählt höre ich nur mit einem halben Ohr zu. Aber dann...nach dem Abendessen steht da plötzlich eine große Flasche Rum auf dem Tisch. Es dauert nicht lange und wir nehmen die 2. Flasche Rum mit ans Lagerfeuer. Das Lagerfeuer wird größer genauso wie die Tanzfläche drum herum. Das Glück der Erde liegt an dem Abend ganz sicher nicht auf dem Rücken irgend eines Pferdes…sondern eher auf dem Grund jedes einzelnes Glases.
      Der Rest ist schöne Erinnerung und Geschichte..... #nopicturesneeded :-)....Katerfrühstück inclusive!....

      Der nächste Tag ist kurz, wir laufen ein paar Stunden durch den Wald und etwas an den Gleisen des Zuges zum Machu Picchu in ein kleines, aus dem Boden gestampften Örtchens, namens Aguas Calientes. Dort gibt es die ersehnte heiße Dusche und ein weiches Bett.

      Wir essen noch ein Mal zusammen zu Abend und besprechen den morgigen Tag in der Hoffung das Petrus uns wieder gutes Wetter schenkt....
      buenas noches! :-)
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    • Giorno 106

      Salkantay Trek ||

      18 agosto 2022, Perù ⋅ ⛅ 9 °C

      Um 4:45 Uhr wurden wir vom “Koka-Tea-Team” geweckt. Janine war schon längst wach, da es in der Nacht so kalt im Zelt war, dass sie nicht schlafen konnte. Leider waren die Schlafsäcke, die wir uns von der Agentur geliehen haben, den Minustemperaturen nicht gewachsen. Kein Wunder, wenn sie jedes Mal gewaschen werden, geht natürlich die ganze Beschichtung, die warm hält, ab.
      Nach dem Frühstück um 6 Uhr machten wir uns auf zum Salkantay. Der Salkantay ist ein 6.271 Meter hoher Gletscher und zählt somit zum zweithöchsten Berg Perus. Wir bestiegen den nächstgelegenen Berg Salkantaypampa auf 4.100 Meter. Von da aus ging es zum höchstgelegen Punkt des Salkantays auf 4.650 Metern.

      Dort angekommen gegen 10 Uhr, konnten wir den Salkantay sowie die umliegenden Andengebirge bestaunen. Einfach unbeschreiblich schön!

      Nach ein paar Fotos ging es nach ca. 1h weiter Richtung Huayracpampa (3859hm ü.N.N), wo wir unser Lunch genießen konnten.
      Gestärkt machten wir uns weiter auf dem Weg zum 5 Stunden entfernten Camp. Aber zum Glück nur bergab und flach. Unsere Route führte über die Andenberge bis hin in den höhergelegenen Dschungel zwischen Rayampata, Andenes und Chaullay (2900hm ü.NN). Zwischendurch haben wir noch eine kleine Pause eingelegt.

      Gegen 17 Uhr sind wir im Camp in Colpapampa (2800hm ü.NN) angekommen. Die Hütten in diesem Camp ähneln Iglus mit einem Glasfenster auf dem Dach. Hier konnten wir zum Glück ein Doppelbett beim Losen mit den anderen Pärchen ergattern ;)

      In dem Camp gab es Duschen. Zwar waren diese nicht sonderlich warm, aber sie reichten uns, um uns vom Dreck der letzten beiden Tage sauber zu machen. Wir stießen auf den erfolgreichen Tag mit ein paar Bierchen an. Insgesamt waren wir an diesem Tag 11 Stunden unterwegs bei einer Strecke von 24km und ca. 1000 Höhenmetern.
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    • Giorno 337

      Salkantay Trek - Day 1

      2 giugno, Perù ⋅ ☀️ 17 °C

      Very early morning. 2 hour van ride to mollentay for breakfast. Then another hour or so to the start of the trek. Head up into the mountains. Short hike to our first campsite. Have lunch and then up to Laguna Humantay. Lovely spot. Glaciers all around. Chilly night close to 13k feet.Leggi altro

    • Giorno 173

      jour 1 salkantay : laguna Humantay

      25 aprile 2023, Perù ⋅ ☁️ 13 °C

      par nins 🌞

      (le salkantay c’est un trek pour allez jusqu’au machu picchu!!!!!!! qu’on a décidé de faire en autonomie alors que la majorité des gens le font avec des agences pour des raisons économiques mais aussi de liberté comme ça on choisit ou on dort ou on mange et qd on fait des pauses et ça c’est cool)

      Hier matin, on prends le petit dej de l’auberge et se dirige en direction du point gps qui nous indique où se trouve les bus direction mollapata, on attends une trentaine de minute le temps qu’il se remplisse et nous voilà partie direction les montagnes. Une fois arrivé on fois prendre un taxi jusqu’au début du trek, et grâce à mes nouveaux talents de négociatrices on s’en sort pas si mal!
      On doit ensuite trouvé un endroit ou dormir, et après deux trois refus on trouve enfin un dortoir avec vue sur les montagnes tenus pas une dame très gentille. Une fois installée, on engloutie notre picknick et on se met en route pour la laguna.
      Ça grimpe pas mal mais on voit un renard (flav pense que c’est un chien mais bref), une gerbille et un chinchilla croisé avec un écureuil, et en plus de tout ça la vue est incroyable !!!
      on se pose un moment là haut pour apprécier le paysage, puis on redescend tranquille
      flav prendra une douche froide pendant que adrien et moi les crados préférons lire sous les derniers rayons du soleil
      a 18h c’est pâte bolo préparé par notre hôte puis jeux de carte et dodo car demain on se lève (trop) tôt
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    • Giorno 19

      Salkantay J2, ça grimpe

      11 settembre 2022, Perù ⋅ ⛅ 20 °C

      J2 : 22km 700D+ puis 1700D- altitude max 4600m

      Réveil 4h30 avec une tisane au lit (il fait TRÈS froid), petit dej 5h, depart 5h30 pour la montée jusqu’au point le plus haut du trek. 700m de dénivelé, beaucoup d’heures et de kilomètres, l’altitude ça pique les poumons, on arrive à 4600m un peu avant 9h (après une pause toilettes urgentes pour une partie de la troupe, toujours pas habitués à la nourriture péruvienne), on est contents. On croise des chinchillas, l’eau des ruisseaux est gelée. On fait une offrande à la Pachamama, des feuilles de coca, guigui nous raconte plein d’histoires sur les croyances Inca, encore une fois les paysages sont sublimes et on en a plein les mirettes.
      On repart pour 3h de marche jusqu’au lieu de déjeuner, on passe de la montagne à la jungle en l’espace de 5min cest incroyable ! On arrive KO. On mange, on sieste au soleil, ça va pas beaucoup mieux les pieds font mal, mais on a encore une dizaine de kilomètres à parcourir, alors on se remet en marche. On arrive vers 17h à notre campement du soir, c’est rustique. On peut enfin prendre une douche ! Par contre, niveau matelas et isolation, encore une fois c’est pas ça, on dort dans des matelas-cuves (pas terrible pour le dos…). Mais on est tellement fatigués que c’est pas grave, de toute façon il nous reste deux jours à tenir !
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    • Giorno 447

      Ich will Hoch hinaus

      7 febbraio 2020, Perù ⋅ ☁️ 8 °C

      Beim Frühstück im Hostel wurden wir alle an einen Tisch gesetzt, so kam es das ich Peter kennenlernte. Peter kommt aus Dänemark, hat in Holland studiert, ist in Südamerika und seine Freundin lebt in den U.S.A. keine Ahnung fand ich irgendwie lustig.
      Wir fuhren gemeinsam zu dem Aussichtsturm und konnten uns dort 3 ganze Figuren ansehen. Das war ganz nett und alles zusammen für 3€ auch keine mega Fehlinvestition.
      Jedoch um die Linien wirklich zu sehen und ihr gesamtes Ausmaß sich bewusst zu werden, denke ich ist ein Flug unabdingbar.
      Über die mittags Hitze entspannte ich im Hostel und am Spätnachmittag ging ich zu den Acueductos de Cantayoc.
      Die waren nur eine Stunde Fußmarsch von meinem Hostel entfernt und ich entschied dort hinzulaufen. Das war recht interessant. Die ländliche Region so einer wüsten Stadt zu sehen. Wo dann Kühe, Schweine, Ziegen und so weiter gehalten werden und man einfach den normal Peruaner kennenlernt.
      Vor allem las ich, man kann entlang des Flusses bis dort hingehen. Dann kam ich zum Flussbett und dachte ...aja... der Fluss...
      schaut euch einfach das Bild an. 😂😂😂
      Der ist, wenn es irgendwann mal regnet, maximal 4 Tage leicht gefüllt. Dann wieder das ganze Jahr ausgetrocknet. Fluss... alles klar. 😱
      Die Aquädukte sind bereits von den Inkas benutzt worden und machte das Überleben in dieser Wüste überhaupt erst möglich. Ich habe mir ebenso dort direkt Wasser abgefüllt und getrunken. Mann sagt das, wenn man davon trinkt, wird man wieder zurückkommen. Ich hab so viele solcher Sagen getrunken und gegessen... Südamerika muss mich einfach wieder sehen. 😂😂😂
      Ich hab nichts dagegen, ein Kontinent dem ich jedem ans Herz legen kann.
      Ich habe dann von ein paar einheimischen noch gelernt welche Blätter gegen Moskitos helfen, Rosa Pfeffer direkt vom Baum gegessen und um den ersten Tag in Nazca abzurunden, habe ich noch mit einer charmanten Argentinierin zu Abend gegessen.
      Rund um ein erfolgreicher Tag.

      Fast hatte ich mir die Sache madig reden lassen. Aber die Besinnung kam wieder zu mir zurück und ich bin so glücklich darüber. Das Flugzeug hat es wirklich geschafft mir den Magen zu imitieren. Was oh nicht erwartet hatte nach Bungee, Fallschirm und so weiter.
      Die Optik war genial von dort oben und der Pilot hat die Cessna von einer Seite auf die andere geworfen so das wir alle die Linien gut sehen konnten. Das war wirklich der Wahnsinn, auch das Abheben und landen war echt spitze. Ein Flug in so einem flexiblen Flugzeug kann ich nur empfehlen. Etwas total anderes wie das Fliegen der großen Jets.
      Der Flug war morgens und gegen Mittag fuhr ich bereits nach Ica weiter.
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    • Giorno 175

      jour 3 salkantay : WAHOU

      27 aprile 2023, Perù ⋅ ☁️ 14 °C

      par nins ⛰

      Hier matin, réveil un peu plus tard : 6h youpi, on prends un petit dej bof mais le monsieur est gentil alors ça compense
      Puis on se met sur le chemin, 18km de descente au programme pour commencer, deux options s’offre un nous un petit chemin dans la jungle mais incertain parce les rumeurs courent qu’il y a eu des éboulements ou la route. On s’arrête à l’entrée du chemin pour pouvoir poser la question à un guide qui passe avec un groupe, il nous déconseille le chemin parce qu’on risque de rester bloquer et de devoir faire demi tour. Alors c’est partie direction la route, c’est quand même super sympa y’a un beau paysage et on marche bien comme c’est de la petite descente sympa
      au bout de 15km c’est pause jus de fruit frais, puis c’est repartie (j’ai attrapé un poussin pendant la pause aussi)
      avant la grosse montée on s’arrête manger notre repas du midi : poulet riz frite le classique. On voit pleins de groupe passer qui eux ont finit leur journée car la plupart s’arrête ici, mais nous on a pour projet de dormir avec vue machu picchu, alors il faut faire une partie de l’étape du lendemain
      On entame donc la montée sans grande motivation et sous un soleil de plomb, c’est dur on en chie il fait trop chaud et on en a déjà plein les pattes
      Heureusement, une fois arrivée c’est le PARADIS, on dort dans une petites cabanes avec vue sur les montagnes et surtout sur le machu picchu c’est vraiment incroyable
      On reste 2h à contempler la vue, et on la quitte à contre coeur pour aller manger, devinez quoi? riz poulet frite
      On décide ensuite de faire un feu avec adri en maître feu, c’est génial et on voit plein d’étoile, quand le feu rend l’âme on file se coucher dans notre petite cabane
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    • Giorno 74

      On the trail of the Incas

      5 ottobre 2019, Perù ⋅ ☁️ 8 °C

      Cusco was the religious and administrative capital of the Inca Empire in ancient Peru between 1400 and 1534. Their Empire extended throughout South America, including regions of Colombia, Ecuador, Peru, Bolivia, Chile, and Argentina. After a few days in Cusco,where we camp right next to one of the most fascinating Inca ruins , Sacsayhuaman . This archaeological complex has an area of 3,000 hectares and has the most beautiful walls. Even though the largest of the stones weigh over 300 tons, they are fitted perfectly. While there are no good ways to carbon date these structures , there are some indications that a pre incan culture built these structures. Carbon dating works only for organic materials found arround the structures and is highly inacurate. The famous example is ,that you loose your Iphone in a leather pouch at the 2000 year old coloseum in Rome. The Archeologists finding it 1000 years later would assume that the Coloseum builder made the Iphone.
      The walls of the most famous Inca city , Machupicchu , look much less sophisticated. After a challenging 5 day hike following ,whats called the high Inca trail, over the 4600meter high Salkantay pass, we reach Machupicchu. Our guide points out that , while most other sites are ruines ,destroyed by the Spaniards, Machupicchu is not. It was arguably only discovered in 1911 ,but never found by the spanish conquerors.
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    • Giorno 174

      jour 2 Salkantay : ca grimpe et pas que

      26 aprile 2023, Perù ⋅ ⛅ 17 °C

      Par Flav⛰️

      Aujourd'hui petit dej à 5h30 et depart à 6h et quelques pour l'équipe et des le debut de la journée ca rigole pas : on fait que monter

      Adrien est une fusée et fait des pauses immenses pour nous attendre alors que nins et moi on a pour devise "doucement mais surement", on monte à coté d'une montagne enneigée (pas n'importe quelle montagne d'ailleurs mais bien la montagne eponyme de ce trek - elle s'appelle Salkantay quoi) jusqu'à un col à 4600m tout de même
      On fait une bonne pause en haut pour admirer le paysage meme si on a du brouillard d'un côté : c'est quand meme super beau

      Ensuite c'est parti pour des kilomeeeetres de descente dans les cailloux, la paysage est toujours magnifique et apres se transforme en jungle ! c'est de mieux en mieux cette journée
      On s'arrete manger mais pas trop longtemps car il se met a pleuvoir, et apres encooooore de la descente : on arrive au village visé

      On se trouve un petit lieu ou dormir, on prends une douche (tout le monde cette fois) chaude (sauf moi a qui le monsieur n'a pas ouvert l'eau donc mi chaud mi glaciale pour ma part), on mange nos nouilles et on file se coucher !

      Encore une grosse journée demain

      Bilan de la journée : 6/7h de marche et 23 km
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