Perú
Urubamba

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Viajeros en este lugar
    • Día 128

      Ausflug ins heilige Tal

      2 de enero, Perú ⋅ ☁️ 14 °C

      Für eine Nacht führte uns der Weg ins heilige Tal, in dem es wirklich sehr viele Inka-Ruinen und Ruinen anderer Kulturen gab. Wir nahmen Elleen und Johannes in unserem Auto mit und fuhren erst nach Pisac, eine große Ruinenanlage mit Begräbnissstädte. Dann gabs Mittagessen und wir fuhren nach Maras, zu riesigen Salzterrassen, die auch schon seit der Inkazeit zur Salzgewinnung genutzt wurden. Dieser Ausflug war sehr interessant, da diese kleinen Salzseen heute noch einzelnen Familien gehören, die sich dann um Abbau und Instandhaltung kümmerten und sich für Reinigung und Vertrieb zu einer Art Verein zusammen schlossen.
      Nach diesem anstrengenden Tag ging es dann zu unserer Unterkunft, wo wir im Auto schliefen und Johannes und Elleen eine kleine Hütte bekamen.
      Gestärkt von einem „Super Desayuno“, also einem tollen Frühstück, wie die Besitzerin ihr Frühstück mehrfach anpries, ging es dann nach Chinchero. Dort gab es mehr Ruinen zu sehen! Immer noch beeindruckend, aber nach den dritten Ruinen, sahen dann irgendwann alle gleich aus. Also ging es am Nachmittag für Matthias und mich zurück nach Cusco und für Johannes und Elleen ab zum Machu Picchu.
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    • Día 167

      El valle sagrado - Das heilige Tal

      13 de octubre de 2023, Perú ⋅ ☁️ 18 °C

      Aus der Stadt raus ging es ins heilige Tal, wo wir zum Einen in einer lauschigen Unterkunft Ruhe und die Schönheit des Gartens genießen konnten, andererseits konnten wir hier auch ein paar schöne Ausflüge machen, zu Fuß in der Natur und mal ganz ohne Organisation dahinter.
      Auf diese Weise haben wir die Salzminen von Maras erkundet, eine Ansammlung von wassergefüllten Terrassen, in welche sich das Salzwasser direkt aus dem Berg ergießt, um dann in der Trockenheit zu verdunsten und so Salzgewinnung ganz ohne Meer zu ermöglichen.

      Außerdem waren wir in Ollantaytambo in der archäologischen Stätte, die früher vermutlich einen Komplex der Landwirtschaft darstellte und angesichts der spanischen Invasion wohl zu Verteidigungszwecken diente.
      Neben den Ruinen war vor allem der Blick vom Berg gegenüber spektakulär, an dem ein schmaler Pfad bis zu ehemaligen Kornkammern führt. Und auch die Stadt selbst trägt noch viele Spuren ihrer Vergangenheit, so ist das Straßennetz noch das Gleiche und die Grundmauern der Häuser stammen aus präkolonialer Zeit. Ein wirklich faszinierender Ort.

      Auch das Tal selbst ist eine schöne, grüne Abwechslung zu den roten Backsteinbauten Cuscos, in die es uns anschließend wieder verschlägt - nur, um in den nächsten Ausflug zu starten.
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    • Día 12

      Ayahuasca Zeremonie

      14 de noviembre de 2023, Perú ⋅ ☁️ 21 °C

      Gest obig ischs sowiit gsi und i ha a de erste Zeremonie Teilgnoh. Isch echt e spezielli erfahrig und isch nur schwer beschribbar. Hüt nimm ich nöd dra teil well i alli sache i mim Chopf zerst chli ordne mues uns ich fir für morn sii wött.Leer más

    • Día 13

      Ollataytambo

      1 de agosto de 2023, Perú ⋅ ☀️ 19 °C

      Wir streifen durch den Ort. Laut Ranking der beste Touristenspot weltweit. Ganz egal, wir erfreuen uns an der Schönheit dieser kleinen Siedlung, die ihr Inka Erbe wie keine andere erhalten hat.

      Der Markt San Pedro bietet Einblicke in die heimischen Produkte.

      Danach geht es auf die Ruinen der Festung. Die gilt als eines der letzten Rückzugsorte der Inka vor den Conquistadoren. Letzendlich wurde sie jedoch nie vollendet.

      Am 1. August feiert man Pachamama.
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    • Día 21

      Ollantaytambo - Town, Mama Simona B&B

      15 de junio de 2022, Perú ⋅ ⛅ 63 °F

      Ollantaytambo is a cool little town in a valley surrounded by very impressive Incan ruins on the mountainsides. The Incan Old Town is pedestrian only with narrow cobblestone streets that twist and turn, with little shops and hotels and mini- markets. I wish we'd had more time in this peaceful, relaxing place.

      We loved Mama Simona B & B. It was a beautiful place next to the river, very clean, nice breakfast, laundry service, very hot showers (best in Peru so far), and they even had a hair dryer to loan out. First time I've dried my hair in 3 weeks. Only bad part was the barnyard party going on all night. ( Donkey was the main culprit).
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    • Día 4

      On to cusco

      10 de noviembre de 2022, Perú ⋅ ⛅ 16 °C

      Today we fly to Cusco and then transfer to the Sacred Valley of the Incas. One of the group has been telling everyone that the airport is in the top ten of most dangerous airports which hasn't helped a few of us.
      Hopefully today we plan to visit Ccaccaccollo, to see the ancient art of fabric weaving assuming all goes well.
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    • Día 11

      En route pour le Machu Picchu

      11 de agosto de 2019, Perú ⋅ ⛅ 13 °C

      Cette voie ferrée a été créée en 1934, lorsque le Machu Picchu a commencé à être une destination touristique. Le train panoramique est un véritable bonheur. Il longe une rivière et nous quittons les montagnes pour l'Amazonie, en moins de 2 heures!Leer más

    • Día 92

      Quarantäne- Zwischenbilanz

      29 de marzo de 2020, Perú ⋅ 🌧 14 °C

      So schnell kann es gehen...
      Das Coronavirus ist in Südamerika angekommen und die Zahl der Erkrankten stieg kontinuierlich.
      Nachdem wir am Abend des 15.3. zufällig die Rede des peruanischen Präsidenten im TV gesehen hatten, packten wir am nächsten Tag unsere Sachen.
      Denn an diesem Montag war quasi ein Toleranz- Tag und ab dem 17.3. sollte in ganz Peru das Leben für 14 Tage still stehen.
      Grenzschließung, Flugverbot, keine öffentlichen Verkehrsmittel, geschlossene Schulen Universitäten, Restaurants und Museen und auch viele Unterkünfte setzen ihre Gäste vor die Tür oder bleiben zwar geöffnet, nehmen aber niemanden mehr auf.
      Einzig die Märkte, Apotheken und Lebensmittelgeschäft dürfen seitdem öffnen.
      Man darf also einkaufen gehen, jedoch auf direktem Wege und nur maximal paarweise und mit Mundschutz.
      In unserem Hostel in Ollantaytambo trafen wir kurz vor unserem Aufbruch ein britisches Pärchen, die ziemlich verzweifelt versuchten, eine Möglichkeit zu finden, noch schnell über Cusco nach Lima zu kommen. Keine Chance, denn alle Flüge gingen ausschließlich vormittags und sie hatten erst am Morgen von den nahenden Einschränkungen erfahren.
      Da Mahalia im 4. Monat schwanger ist, lief das ganze auch nicht sehr entspannt ab...
      Wir konnten ihnen nur den Tipp geben, mit uns nach Urubamba zu kommen.
      Wir standen in gutem Kontakt zu unserer früheren Gastgeberin Landy, die uns gern aufnahm.
      Denn uns war ziemlich wichtig, einen Ort zu finden, wo man die Quarantäne zumindest im eigenen Garten "genießen" kann.
      Außerdem gibt es hier eine große Markthalle und wir mussten nicht befürchten, bald zu verhungern 😅
      Und da waren wir nun zusammen mit den Engländern, einem Ami und der jungen Landy, die mit ihren 26 Jahren den Laden gut am Laufen hält. Schnell wurde eine kleine Küche für uns organisiert, denn wir wohnen nicht im Haupthaus, sondern am anderen Ende des Gartens. Wäre nicht nötig gewesen, hat aber sich im Nachhinein jedoch als sehr praktisch erwiesen 👍🏼

      Unser Alltag sieht quasi seitdem so aus :
      Schlafen, Yoga, einkaufen, kochen, essen, über Essen nachdenken, repeat😂
      Oftmals essen wir alle zusammen, grillen, schauen Filme oder vertreiben uns die Nachmittage mit Spielen.
      Zum Glück kann man den Platz aber gut nutzen und sich auch einfach mal zurück ziehen.
      Wir sind also sehr zufrieden 👌🏽

      Klingt alles ganz schön und gut und auch die Corona- Fälle bleiben zum Glück niedrig, steigen jedoch weiter (aktuell über 800), aber vorgestern wurden die Maßnahmen dann bis Ostern verlängert.
      Auch die Stimmung schlägt mancherorts um.
      In manchen Städten ist es Reisenden nicht möglich, die Unterkunft zu verlassen, sie müssen Angestellte bitten, für sie einkaufen zu gehen.
      Es gab natürlich auch Erkrankte in Hostels und damit verschärfte sich die Situation noch mehr. Das heißt, man muss 23h im Zimmer bleiben und darf sich eine Stunde in Gemeinschaftsräumen aufhalten, natürlich einzeln /paarweise oder mit nur wenigen anderen Gästen bei Einhaltung von Sicherheitsabstand.
      Mit noch mehr Gruselgeschichten versorgt uns Landy beinahe täglich:
      Bei Nichteinhaltung der Ausgangssperre, z. B. weil man zwischen 20 Uhr und 5 Uhr unterwegs ist oder in Gruppen aufgegriffen wird, versteht die Polizei keinen Spaß.
      Sofortige Verhaftung und abstruse Maßnahmen :
      Da in den meist kleinen Polizeistationen teilweise zu viele Verhaftete über Nacht ausharren müssen, werden diese dazu genötigt, stundenlang sportliche Übungen zu machen, um sie vom Schlafen abzuhalten.
      Wir haben viele Videos gesehen, die noch andere Arten der Beschäftigung zeigen, vom Umkreisen eines langsam fahrenden Polizeiautos oder stundenlangen stehend auf öffentlichen Plätzen, um dabei z. B. die Nationalhymne zu singen, letzteres sogar in Urubamba und live per Facebook übertragen...
      Insgesamt kamen so schon über 30000 Menschen auf ihre Kosten, denn Polizei und bewaffnetes Militär sind stark präsent, auch in der Markthalle.
      Wir persönlich und auch unsere Mitbewohner werden zwar beim Einkaufen noch sehr nett behandelt, allerdings wissen wir nicht, ob die Stimmung kippen wird, wenn es hier die ersten Erkrankungen gibt.

      Alles in allem:
      💩
      Wir haben uns nun beim Auswärtigen Amt auf die Rückholliste eingetragen und warten nun auf einen Anruf. Aus der Traum...
      Unsere einzige Hoffnung ist jetzt, dass sich die Heimholung der nun noch über 2500 Deutschen so lang hinzieht, dass wir es noch erleben, wenn die Ausgangssperre aufgehoben wird und uns dann wenigstens noch das benachbarte Cusco anschauen können.
      Falls nicht, fliegen wir nach Hause, denn man weiß zum jetzigen Zeitpunkt einfach nicht, ob man später überhaupt noch heim kommt.
      Denn wenn die Grenzen weiter dicht bleiben, werden auch keine Flugzeuge fliegen.
      Und wer weiß wie lange 😞

      Gestern erhielten die beiden Engländer endlich den ersehnten Anruf und heute morgen ging es für sie nun von Cusco über Lima nach London.
      Der letzte gemeinsame Abend wurde nochmal gebührend gefeiert und unsere kleine Quarantäne- Familie ist uns sehr ans Herz gewachsen.
      Auch wenn nun wahrscheinlich keine weiteren Erlebnisse mehr folgen, werden wir diese trotzdem schöne Zeit hier nicht vergessen.
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    • Día 3

      Peggy makes friends with baby alpacas

      13 de abril, Perú ⋅ ☁️ 57 °F

      We’re at the luxurious Tambo del Inka Marriott resort. This is in the Sacred Valley of the Inca, so called according to the animist/naturalist theology: There exist three distinct areas of existence: The sky, the Earth, and the underworld. Sky and Earth are connected by birds (the condor and others), storms and rainbows. Earth and the underworld are connected by snakes and caves and rocks. In the sky exist the great sky river which we know as The Milky Way, which contains distinct sacred beings as evidenced by shadows in the Milky Way. This river is reflected on Earth in the great river that flows through the Sacred Valley: The Urubamba River.Leer más

    • Día 4

      Salines de Maras, Vallée sacrée, Pérou

      8 de mayo de 2017, Perú ⋅ ⛅ 22 °C

      Tout le monde​ appelle les Quechuas, les Incas mais en réalité les Incas étaient les gens importants. Les paysans étaient des Quechuas. La civilisation Quechua est une civilisation qui est née au 12 ème siècle et qui s'est finie dans Au milieu du 16ieme siècle. Au début, les Quechuas étaient dirigés par Manco Capac, sorti avec sa soeur du lac Titicaca d'après la légende. À l'époque, la civilisation quechua ne s'étendait que sur une région. Le moment où ils ont été les plus forts au 15 ème siècle était le moment où l'empereur Pacha Cutec s'est mis à envahir tout l'ouest de l'Amérique du Sud. À la fin de cet empire (quand les colombs sont arrivés), il s'étendait du sud de Santiago au nord de Quito.

      Quand un quechua atteignait la majorité vers 16, 18 ans, il se mettait pendant 2 ans au service des Incas pour construire des temples ou d'autres bâtiments. Il le faisait de bon cœur car de 1 il était payé (en nourriture et en bois) et de 2 il faisait ça pour leurs dieux.

      Amélie

      PS : en fait les salines datent de bien avant les Incas, de bien avant JC, à l'époque des Quilmes. La rivière sort très salée (45% de sel) à cet endroit. Elle s'est chargée de sel en amont en traversant une mine de sel, héritage de son très ancien passé d'océan.
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Urubamba

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