Peru
Yanque

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Travelers at this place
    • Colca Canyon mit Condoren

      April 24 in Peru ⋅ ☀️ 12 °C

      Gestern ging es von Arequipa zum Colca Canyon durch wahnsinnig tolle Landschaften und über einen Pass von 4.800 Metern.
      Bis zum Ziel fuhren wir an Steilhängen am Canyon entlang auf abenteuerlichen Straßen mit einem rasanten Busfahrer 🫣

      Heute sind wir dann ganz früh aufgestanden und mit einem Sammelbus zu einem Aussichtspunkt gefahren, wo man ganz viele Condore sehen konnte. Das war wirklich großartig und sehr beeindruckend. Wir haben circa zehn große Kondore am Himmel schweben sehen. Allein das war toll, aber vor dieser Kulisse umso schöner.

      Nachmittags haben wir dann noch einige Wanderungen gemacht entlang am Canyon mit ganz tollen Aussichten.

      Morgen geht’s endlich nach Cusco.
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    • Day 222

      Überland

      May 6 in Peru ⋅ ⛅ 9 °C

      Wir verlassen den Titicacasee und fahren zwei Tage querfeldein nach Westen. Mal wieder eine mit Worten nicht zu beschreibende Landschaft. Wir fahren über namenlose Pässe und durch einsame Hochtäler, entlang von Seen und Lagunen. Immer zwischen 4000 und 4500m Höhe. Ab und zu eine Alpakaherde und am Horizont eine einsame Schäferhütte.
      Wir finden einen genialen Übernachtungsplatz auf einer Bergkuppe mit Rundumblick. Bis zum Horizont kein Zeichen von Zivilisation. Wir sind auch wieder gut akklimatisiert: Trotz der Höhe von 4400 m schlafen wir wie die Murmeltiere. Es ist nachts eisekalt und wir gönnen uns zum Aufstehen eine warme Dusche. Dekadent, aber herrlich.
      Und am nächsten Morgen geht es genauso spektakulär weiter. Als Sahnehäubchen haben wir von der Straße aus sagenhafte Ausblicke auf zwei zurzeit aktive Vulkane. Zum Schluss geht es nochmal über einen 4900 m hohen Pass.
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    • Day 48

      Von der Colca Lodge zum Titicacasee

      April 16 in Peru ⋅ ☀️ 16 °C

      Die Übernachtung in der Colca Lodge nach unserem Colca Canyon Trekking war eine super Idee! Am Abend geniessen wir nochmals die heissen Mineralquellen, bevor wir im bequemen Bett früh einschlafen.

      Am Morgen fühlen wir uns ausgeruht und bereit für die Weiterreise zum Titicacasee. Auf dem Weg zum Frühstück spüren wir einerseits die Höhe wenn wir zu schnell die vielen Treppen hochsteigen, und andererseits haben wir unglaublichen Muskelkater. Wir lachen über uns selbst, als wir wie betrunken uns an den Treppengeländer klammernd nach oben und unten kämpfen. Zur Colca Lodge gehört auch eine kleine Ranch, wo genetische Studien an Alpakas und Lamas durchgeführt werden, weil bis heute anscheinend wenig darüber bekannt ist. Neben freilaufenden Alpakas bestaunen wir auch ein Huarizo, eine hübsche Kreuzung aus Lama und Alpaka.

      Gegen Mittag bringt uns ein Taxi nach Chivay, von wo aus eine 6 stündige Busfahrt nach Puno beginnt. Der Bus ist luxuriös mit viel Beinfreiheit und unsere Beine geniessen das. Die Strasse führt über hohe Pässe und durch karge aber trotzdem von Alpakas und Kühen bewohnte Landschaften. Es wirkt irgendwie sureal, dass wir hier durch Täler fahren, die höher liegen als unsere Berggipfel in der Schweiz. Wir halten an verschiedenen Orten kurz an um uns die Füsse zu vertreten und geniessen die frische aber merklich dünne Luft und klare Sicht.

      Als wir in Puno am Ufer vom Titicacasee ankommen ist es schon dunkel. Nach einem kurzen Einkauf nehmen wir ein Taxi zum Hafen, wo uns Isaac mit seinem Kanu abholt. Unsere Unterkunft für die nächsten zwei Tage ist nämlich auf einem von Isaacs Familie gebauten schwimmenden Dörfchen einige Kilometer draussen auf dem See. Isaac gehört der einheimischen Bevölkerungsgruppe der Uros an, die vor gut 500 Jahren durch die Spanier und Inkas vom Seeufer vertrieben wurden und seither halbnomadisch auf Schiffen und selbstgebauten Inseln leben. Morgen werden wir mehr über die Uros erfahren. Jetzt freuen wir uns aber erstmal auf das Bett mit seinen 4 Decken, denn es ist mit 0 Grad ziemlich kalt und die dünnen Wände isolieren kaum.
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    • Day 46

      Pampa Cañahuas

      November 23, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 12 °C

      Heute sind wir literally in der Pampa gelandet. Hier findet man mehr Tiere (u.a. Vikunjas, Lamas, Alpakas und Flamingos) als Menschen. Seit der Zug hier keine Personen mehr transportiert ist alles wie ausgestorben. Die Landschaft aber wiedermal atemberaubend schön, die Höhe herausfordernd. Der höchste Punkt war der Vulkan-Viewpoint auf 4.900m. Da fühlt sich jeder Schritt an wie in den 3. Stock gehen (wir schiebens generell mal auf die Höhe und lassen unser schlechtes Fitnesslevel da raus).Read more

    • Day 5

      Mirador de los Andos und Chivay

      October 20, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 7 °C

      Hüt hät de Wecker früeh glüütet, vor allem au, will mir geschter mit de Diana und em Holger underwäx gsii sind. Aperöööle, ässe, Absackerle und eifach e gueti Zyt haa. Isch luschtig, bis de Wecker lüütet ⏰

      Guet, es isch nöd so schlimm gsii, mir händ ja immerno chli Jetleg 🥱😁.
      Jedefalls simmer am achti losgfahre und sind 170 Kilometer über de fantastischi, knapp 5000 Meter über Meer glegeni Pass "Mirador de los Andos" mit einige Pause gfahre.
      Natürlich händ Fotistopps mit härzige Alpakas und Lamas nöd därfe fähle 😊
      Oisi Reiseleiteri hät ois erklärt, wie mer d'Cocablätter kaue sölled, die hälfed, mit dene Höhene besser umzgah. Ich han scho chli meh müesse schnuufe uf 5000 Meter obe, mir händ etz aber no es paar Tag Zyt, zum ois aaklimatisiere bevors uf d'Wanderig gaht 😝
      Oises Hotel isch mega härzig und suuber.
      Jetzt gömmer no i d'Hot Springs go bädele....
      Das isch ächt entspannend gsii 😊
      Hüt tüemer im Hotel ässe - das isch scho chli abgläge, aber macht en schöne Iidruck.
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    • Day 9

      Viewpoint of the Volcanoes

      May 21, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 43 °F

      The highest place I've ever been outside of an airplane at 16,100 ft. From this viewpoint we could see essentially a ring of about 10 volcanoes. And one erupted while we watched!! Super cool...and, yes, I also mean that literally - windy and cold!!Read more

    • Day 287

      The Colca Canyon

      September 29, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 12 °C

      We are starting to feel the cold up in the mountains so we have decided to drop down in altitude to warm up a bit, but it seems after nearly 10 months on the road we have forgotten how to plan. We booked a flight to Arequipa, but it turns out there is a big international Mining convention on at the moment so all of the hotels are full. No problem, we heard about an amazing canyon not far away, so we rented a car and hit the road again for a few days to discover the Colca canyon.

      On the drive out of town we noticed we were mainly driving up hill, as we had to pass at least 100 petrol tankers, and the thermometer in the car was getting lower and lower. Another clue was also the fauna we could see, a few vicunas herds were happily grazig along the roads. These are very elegant animals but apparently quite agressive so we didn't get too close. We finally got to a viewpoint and stopped to take a few pictures of the volcanos in the distance, turns out we're now at 4910m 😬🥶. Whoops! The view is quite spectacular though. This definitely the highest we've been, it is higher than any point in Western Europe and North America! (Mont blanc is 4807m to spare you googling)

      We decended the other side of the range to the small village we will be spending a few nights. Small village is maybe overselling it. We did a quick lap and didn't see a single shop, restaurant or bar. Luckily our little Lodge has everything covered and our little hobbit like room is very comfortable. This valley is not only interesting for its geography but also its history. Within a 40min walk we managed to see some tumbs dating from before the Incas and also some ruins from a pre-inca village. As we are quite remote here once the sun went down we had an amazing view of the stars and was even able to see the Milky-way.

      We treated ourselves to a lay in the next morning, not stirring until 7am! What a treat! From our breakfast window we have a nice view of the valley and on the volcano Sabancaya which has cloud of ash above it. It seems that it erupts everyday! We headed up the Valley to check out the Canyon, it is apparently the second deepest canyon in the world, but we take all these dubious accolades with a pinch of salt (from Maras) these days. We drove to the Condor viewpoint high above the Canyon. The road was a but scary, with part of it that fell and others in a tunnel without any reinforcement, Peru's roads are definitely not Armelle's favorite roads! From the view point the canyon looks pretty deep. It is not as steep as the Grand Canyon so doesn't look as impressive but the sides rise up into volcano peaks so it is very foreboding. As the name suggest we also saw some Condors circling above the valley, it's really impressive to see these massive birds in the wild.
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    • Day 7

      Valle del Colca

      August 13, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      Dopo essere arrivati al Mirador de Condor ci siamo diretti alle terme di Yanke per goderci il tramonto immersi in una sorgente a 38°C. Eravamo circondati da alcuni vulcani attivi che sputavano un fumo denso, bianco e apparentemente immobile.
      Infine cena nella cittadina di Chivay per assaggiare la tipica bistecca di alpaca.
      Stasera abbiamo un grande sonno...domani si parte per Puno!
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    • Day 31

      Auf zum Colca Canyon

      November 5, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 11 °C

      Um 11 Uhr zogen wir aus dem Apartment aus und fuhren zum letzten Punkt in Arequipa, den wir noch sehen wollten: Mirador de Carmen Alto.
      Wir kauften uns einen kleinen Baby-Alpaka Nachbau, der so weich wie Hellmut ist 😍😍😍.

      Unsere heutige Fahrt führte uns 3,5 Stunden in den Norden nach Chivay, einer Stadt am Colca Canyon. Gleich zu Beginn kamen wir an einem lustigen Umzug vorbei, der mich an den Blumenkorso von früher erinnerte.
      Die höchste Stelle, die wir erreichten lag auf 4910m: Mirador de los Vulcanos. Da es bewölkt war, sahen wir aber leider keine Vulkane.

      Chivay ist ein nettes kleines Örtchen, ebenfalls mit einem Plaza de Armas, wo wir zu Mittag/Abend aßen.

      Der Schwerpunkt des Abendprogramms liegt auf der Wandervorbereitung für den Colca Canyon
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    • Day 443

      Auf dem Heimweg

      February 3, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 12 °C

      Ich Stand um 4 auf, weil ich zum Cruz del Cóndor (3700m) laufen wollte und anschließend einen Bus anhalten und damit nach Arequipa fahren wollte.
      Während des Zähneputzens checkte ich nochmals online meine Möglichkeiten und entschied mich noch etwas zu schlafen und den ersten Bus nach Chivay zu nehmen und unterwegs auszusteigen. Das klappte prima, nur der Bus war gepresst voll. Wir standen fast zweispurig im Mittelgang. Nach ein paar Stopps konnte ich mich nach vorne zum Busfahrer kämpfen. Dort war viel mehr Platz und ich sah so leichter, wann ich aussteigen musste. Am Aussichtspunkt waren am Anfang nur ein paar Jungtiere zu sehen, die einfach nur da saßen. Ich lief etwas herum und als ich gerade zurückgekommen war und mich in Position begeben hatte, starteten 3 Condore zu segeln.
      😲😲😲😲
      Man sind diese Tiere elegant durch die Lüfte unterwegs. Riesen groß dazu noch und schön. Aber das seht ihr ja auch auf den Bildern.
      Nach ein paar Stunden konnte ich ein Sammeltaxi bekommen und mich als 4 Person auf eine 3er Bank setzen. Die zwei Omas schliefen die ganze Zeit und die jüngere, erzählte mir, die komplette Fahrt über wie schön es ist, wo sie lebe und ich muss dort auf alle Fälle auch hin. 😂😂😂 echt spitze...
      In Chivay angekommen schnappte ich mir auf dem Markt eine Grütze mit Eischnee und lief zum Terminal. Ein recht süßes Städtchen aber ich war eh nur auf der Durchreise. Die Fahrt aus den Bergen war genauso imposant wie die Anreise. Echt der Wahnsinn überall sieht man Lama Herden grasen und verschiedene Gesteinsfarben.
      Die Dame neben mir hatte irgendwas nicht so tolles gegessen, denn sie musste öfters furzen und das nicht gerade Damenhaft mild. Sie verließ mich jedoch recht schnell und gesellte sich zum Busfahrer nach vorne. Das war mal sehr nett von ihr. 😂😈😂😈
      Zurück in Arequipa kannte ich schon den einfachsten weg zum Hostel und genoss endlich frisches Gemüse zum Abendessen. Fast der einzige Grund warum selber kochen hier Sinn ergibt.
      GEMÜSE und GEMÜSE und GEMÜSE ....
      Die normalen Gerichte hier bestehen aus Fleisch und Stärke Produkten, wenn man dann kein Fleisch ist, endet man auf Spaghetti oder Reis jeweils mit Papas fritas. Falls ich Glück habe gibt es frittierten Käse oder Ei dazu. Aber nach 4 Tagen Stärke Kur freut man sich auf nur Gemüse. 😂😂😂😂
      So klang mein Abend gemütlich aus.....
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    You might also know this place by the following names:

    Yanque

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