Portugalia
Baixa da Girarda

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 6

      Porto Moniz

      11 lipca 2023, Portugalia ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute haben wir einen super entspannten Tag in den natürlichen Lava Pools verbracht.
      Die Wellen klatschen hier so heftig gegen die Felsen, dass wir von dem Wasser einfach wieder zurück ins Becken geschleudert wurden.
      Am Abend haben wir uns wieder den Sonnenuntergang angeschaut und ganz fein zu Abend gegessen.
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    • Dzień 3

      4 WD safari to Porto Moniz

      14 maja 2023, Portugalia ⋅ ⛅ 19 °C

      Over the Madeira mountains and back to the coast. Seawalls protect tiny harbours, it reminds me of Cinque Terra. The black volcanic sand doesn’t do it for me! The lava pools at Porto Monez in the NW are unique. Then it’s back to the mountains! Czytaj więcej

    • Dzień 6

      Zero Day in Porto Moniz

      8 marca, Portugalia ⋅ 🌬 16 °C

      Durch unsere gestrige verführte Ankunft in Porto Moniz konnten wir heute einen GANZEN Tag „frei“ machen. Bedeutet: schlafen, essen, Wäsche waschen… 🧺 Und unser Paket auspacken, welches wir im Vorfeld per Post ins Hotel geschickt haben, mit der Verpflegung für die nächsten Tagep 🎁 Da wir gar nicht mehr daran geglaubt hatten, dass es rechtzeitig ankommen wird, haben wir uns umso mehr gefreut, als wir es bereits gestern Abend an der Rezeption in Empfang nehmen konnten. 👏🏻 Tja und so vergeht ein ganzer Tag doch ziemlich schnell. Und nun sind unsere Rucksäcke wieder gepackt, wir sind geduscht und bereit, morgen in den zweiten Teil der Inseldurchquerung zu starten. Czytaj więcej

    • Dzień 5

      Sturm, Wolken, Abstieg, Coast-Hike

      7 marca, Portugalia ⋅ ⛅ 13 °C

      06:05 Uhr. Auf 1.200 Metern Höhe lagen wir in unserem Zelt im Urwald! Es regnete und regnete… 🌧️
      Die Nacht war sehr stürmisch. Am Vorabend hätten wir keine 5 min später unser Zelt abseits einer alten Ruine unter uralten Bäumen aufstellen dürfen, ansonsten wäre es nass für uns geworden. Der Wind peitschte durch die Baumkronen und die Böen rissen am Zelt 🌬️
      welches mit der Zeit im Dreck des Waldbodens versank. Es ist immer wieder erstaunlich, was so ein 600g leichtes Zelt aushält und wie es uns schützt!! Wir haben geschlafen, nicht viel, aber immerhin etwas!
      Wir sortierten unsere Sachen und packten zusammen. Wir mussten feststellen, wir wurden heute Nacht überfallen! Ein Waldbewohner hat sich in unseren Müllbeutel gefressen und ein riesiges Loch zurück gelassen….
      Gegen halb neun lies der Regen nach und wir nutzen das Zeitfenster um unseres Sachen in der nahgelegene Ruine „unterzustellen“ bevor wir uns dem arg dreckigen Zelt zuwenden mussten.
      In dem alten Lostplace trafen wir auf Emanuel, einem Hiker aus Colmar in Frankreich. Wir hatten uns schon am Pico Ruivo getroffen. Emanuel‘s Zelt hat dem nächtlichen Strum nicht standgehalten und er flüchtete in die Ruine, welche aber auch infolge des runterhängenden Daches komplett Unterwasser stand. 🏚️ Stolz präsentierter er uns seinen trocken gebliebenen Reisepass, auf den er die ganze Nacht aufgepasst hatte. Nun war die Nacht überstanden und so versuchten wir es mit Humor zunehmen, tranken gemeinsam Kaffee und tauschten uns aus, wuschen unsere Lappen und Zeltequipment in der übernacht groß angelegten Pfütze und räumten alles zusammen. Es war kalt, nass, windig und usselig.
      Gegen 10 Uhr ging es wieder los. Emanuel entschied nach Saõ Vincent abzusteigen, da ein Weitergehen mit all den nassen Sachen keinen Zweck hatte. Für uns ging es die nächsten 350 Meter bergauf zum Pico Ruivo du Paul auf 1.640 hm. Die Temperatur viel auf 3 Grad und der Wind begleitet uns durch die Wolken. 0% Sicht auf dem Pico!
      Der lange Abstieg nach Seixal war zwar schön aber mit der Zeit auch monoton und beschwerlich. Wir verpassten es irgendwie eine Pause zu machen und preschten weiter bergab. Um 15 Uhr erreichten wir das Oberdorf von Seixal. An diesem Punkt beschlossen wir, unsere Route zu ändern. Eigentlich würden wir jetzt 1.000 Meter wieder hoch gehen, uns dort einen Schlafplatz suchen, um am morgigen Vormittag Porto Moniz zu erreichen. Doch wir waren nach den 1.700 Metern Abstieg müde und platt und auch unser Zelt glich einer dreckigen Mülltüte.
      Wir stiegen also die letzten Meter zur Küste nach Sexial ab und machten es uns in einer kleinen Snack-Bar bequem. Cola, Bier sem Alk., Kaffee und eine Horde zu essen waren schnell bestellt!
      Es ist immer wieder erstaunlich, wie die Energie zurück kommt und man gestärkt in einen neuen Tagesabschnitt geht!
      Ein neuer Plan musste jetzt her, wo gehen wir jetzt lang, wo schliefen wir? Die Entscheidung war gefallen!
      Antigua ER 101 sollte es sein: die uralte und längst nicht mehr existierende Küstenstraße! Wir hatten uns kurz belesen, das es dort wohl einen abenteuerlichen Wanderpfad geben soll.
      Die Straße war zu Beginn überseht mit Steinbruch der Klippen und mehr und mehr nahm der Bewuchs zu, bis es keine Straße bzw. Keinen Pfad mehr gab! Wir kraxelten über große Boulderfields und kämpften uns durch störrisches Bambus, balancierten auf der alten Kaimauer und die kraftvolle Brandung donnerte neben uns in die Steine. Nach 4 km ging es nicht weiter. Der Ozean hatte sich ein 20 Meter langes Stück der angebauten, uralten Straßentrasse zurückgeholt und ein sehr großes Loch hinterlassen. Wir hatten 3 Optionen: 1. zurückgehen - nein, in 45 min geht die Sonne unter…. 2. auf dem letzten Stück Kaimauer balancieren, über einen Felsbrocken klettern um auf die andere Seite des riesigen Loches zu gelangen - nein, Zu gefährlich... 3. Abstieg in die Auslaufzone der Brandung und dann entlang der Mauer. Ungefähr jede 4. Welle spülte bis zur Mauer. Wir entschieden uns für Option 3. Wir taktierten uns entlang der Mauer auf die andere Seite mit Blick auf die anrollende Brandung. Die Steine waren glatt und so waren wir jetzt nicht mehr, als Fische an Land! Selbstverständlich sind wir dabei nicht gaaaanz trockengeblieben. Es sei an dieser Stelle gesagt - Nachmachen ist nicht empfohlen!
      Am anderen Ende querten wir einen Lostplace und fanden unseren Pfad wieder.
      Gegen 18:35 kamen wir in ein kleines Dorf, dort gab es auch eine Fläche zum Camping. Wir überlegten und entschieden: für uns ging es weiter nach Porto Moniz!
      Kurz vor halb acht, es wurde schon dunkel, erreichten wir das Hotel in dem wir für morgen eine Reservierung hatten. Nach kurzem hin und her konnten wir ein Zimmer beziehen um mit einer direkten Kehrtwende den Weg zum Supermarkt anzugehen…. Wir haben es GESCHAFFT!! 🥳 Teil 1 unserer Ost-West Durchquerung ist abgeschlossen.

      Da wir einen Tag früher hier im Westen der Insel angekommen sind, dürfen wir uns jetzt über einen ganzen Offday freuen! Übermorgen geht es für uns auf einer anderen Route durch die Berge wieder zurück in den Osten zum Flughafen. Wir sind schon gespannt, wie weit wir es auf der nun anstehenden West-Ost Durchquerung schaffen und wie vor allem das Wetter mitspielt!

      Tag 5:
      ➡️ 23 km ⬆️ 680 hm ⬇️ 1.895 hm

      Total Ost-West:
      ➡️ 104,5 km ⬆️ 5.745 hm ⬇️ 5.892 hm
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    • Dzień 5

      Porto Moniz und Umgebung

      1 lutego, Portugalia ⋅ 🌙 17 °C

      Birthday Time - hier in Porto Moniz kann man gut einen Tag die Seele baumeln lassen. Nach gemütlichen Frühstück wollten wir die Seilbahn besteigen, die allerdings in Wartung war. Dann hald nicht. Stattdessen fuhren wir weiter nach Seixal um die Füße in den schwarzen Sand zu stecken. Das Wasser war zu frisch für uns.... ebenso das Wasser in den Lavabecken in Porto Moniz. Dann doch lieber sonnenliegen am Dach unseres Hotels und nach dem Abendessen noch in den Wirlpool steigen. Czytaj więcej

    • Dzień 3

      Porto Moniz

      24 czerwca 2022, Portugalia ⋅ ⛅ 21 °C

      Ganz im Norden von Madeira war ich im Piscinas Naturais, einem Schwimmbad aus Vulkangestein schwimmen. Mit 19 Grad war das Wasser sehr kalt, aber es hat Spaß gemacht und war wirklich interessant. Das Schwimmbad grenzte direkt am Atlantik und die Wellen schlugen einem in den Rücken. Czytaj więcej

    • Dzień 7

      Nordosten der Insel

      26 czerwca 2022, Portugalia ⋅ ⛅ 21 °C

      Da wir noch einige Punkte auf unserer Urlaubliste hatten, die mit einer Bustour abgehakt werden konnten, buchten wir uns ein und machten mal den typischen Touristen 🤣🙈 . Zweckmäßig, und immer doof ans Zeiten halten...aber man kommt rum.
      Ein Fischerdorf,580m über den Meeresspiegel schwimmen in den Naturpools 😍 gelohnt hat es sich sehr !!
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    • Dzień 41

      Porto Moniz, Madeira

      5 listopada 2022, Portugalia ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach 2 erholsamen Nächte in Farol ging es weiter in Richtung Porto Moniz. Das Ziel dieser Wanderung war es, entlang der West Küste von Madeira zu gehen. Es war eine herrliche Wanderung jedoch auch wieder ca. 22Km und natürlich auch nicht nur alles gerade aus. Die Beinen und die Motivation (vor allem bei Pascal) liessen nach. Am Ziel angekommen erwartete uns ein lustiger Hotelier. Er konnte praktisch kein Englisch und wir hatten uns mit Händen und Füssen „unterhalten“ Frisch geduscht machten wir uns auf den Weg in ein Restaurant und liessen uns verwöhnen. Czytaj więcej

    • Dzień 3

      Day 3: Flowers, Heights and Pools

      22 maja 2023, Portugalia ⋅ ☀️ 18 °C

      Dritter Tag auf der Insel. Zeit, unser Mietauto richtig einzuweihen. MJ will unbedingt in den Naturpools bei Porto Moniz baden, was so ziemlich auf der anderen Seite der Insel liegt. Wie sagt man so schön: «der Weg ist das Ziel.» Unterwegs stellen wir uns unermesslichen Höhen, einer Million Tunnels und reissenden Wasserfällen:

      Wir fuhren hoch zum Cabo Girao, dem höchsten Kliff Europas (580m!), inklusive Glasboden, der für Nervenkitzel sorgte. Danach gings weiter Richtung Westen. Leider sahen wir auf der Küstenstrasse nicht so viel wie wir wollten aufgrund der unzähligen Tunnels. Schade, jedoch eine Notwendigkeit, da man sonst für eine 1-Stundenfahrt locker 3 Stunden bräuchte. Unterwegs machten wir noch einen Abstecher zu einem hochgepriesenen Wasserfall. War nett anzuschauen, auch wenn es für uns Schweizer gerade mal ein bisschen mehr als ein Rinnsal war. Coole Fotos gabs trotzdem! Schlussendlich kamen wir bei den heissbegehrten Naturpools an. Nach einer kurzen Umziehaktion auf dem Parkplatz stiegen wir ins (sehr) kalte Nass. Als harte Krieger liessen wir uns natürlich nichts anmerken und lachten den Franzosen, der den «Roi de Drame» raushängen liess, tüchtig aus.

      Das wohlverdiente Bierchen gabs dann in einem kleinen «Beizli». Direkt am Meer mit Surfer-Hippie-Feeling. Der Surfer-Hippie-Gastgeber spendierte uns sogar die Madeirische Spezialität, «Lapas»: brutzelnde Muscheln in Knoblauchsauce. Und das Beste? Sie hatten einen superlieben Hund, Cacao. Perfekt für uns Tierliebhaber, um «Fremdzuknuddeln».

      Zum Dinner gingen wir ins Armazem do Sal. Dem bis dahin Lieblingsrestaurant von MaJe. Leider hat sich Menue und Service seit der Pandemie verändert. Es war OK, jedoch nicht mehr ganz auf dem Niveau, auf dem es mal war. Auf unserem Ranking kommt es auf Platz #4.
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    • Dzień 10

      Porto Moniz, Madeira, Portugal

      2 września 2023, Portugalia ⋅ ⛅ 73 °F

      Porto Moniz is a coastal gem in Madeira famed for its natural swimming pools carved from volcanic rock. With breathtaking ocean views, rugged cliffs, and a laid-back ambiance, it is a must-visit destination on the island. Czytaj więcej

    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Baixa da Girarda

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