Portugal
Bragança Municipality

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Travelers at this place
    • Day 28

      27. Tag Cepo Verde (300 km)

      May 25, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 24 °C

      🇵🇹 Portugalrunde beendet 🇵🇹
      (bis jetzt 3.950 km)

      Fazit: Wir kommen wieder..
      aber länger!!!

      Wir möchten noch so viele Orte sehen: Nationalpark Nordportugal, Vila Real, Porto, Aveiro, Obidos, unser Winzer, Santarem, Coimbra, Figueira de Foz, Lagos, Vila Real (wg Frotteeware), Alcoutim und und ..
      Portugal selbst ist nicht so groß, aber hat unheimlich viele schöne Ecken, unterschiedliche Landschaften, Historie.

      Portugal und Hund - kein Problem - hundefreundlich! Wir haben uns wegen Piper zu viele Gedanken gemacht. Entweder wurde sie gestreichelt oder es wurde uns sofort ein Foto von einem Hund auf dem Handy gezeigt. Wenn wir Geld verlangt hätten für einmal streicheln, wäre der Urlaub fast finanziert 😜 Piper hat sich absolut top verhalten!

      Nun sind wir wieder ca 30 km von Spanien entfernt! Unser Womo nebst Inventar bräuchte jetzt dringend mal eine Reinigung. Wir fahren Sand und Staub aller Regionen durch die Gegend 😂. Heute wollte unser Womo sogar Öl.

      Auf dem CP Cepo Verde sind wir sofort wieder erkannt worden: „oh, u again 😁 its a month ago. Nice to see u“ Na, das ist mal ne nette Begrüßung 😊
      Es kommt uns richtig schwül vor nach dem wilden Atlantik 🌬️🌊
      Und .. ehrlich 🤪 endlich mal wieder ne Toilette mit Clobrille, Toilettenpapier und sogar „Faromusik“ 🥳 im Hintergrund …Perfekt!
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    • Day 7

      Torquemada - Braganca

      December 6, 2018 in Portugal ⋅ 🌙 8 °C

      Nach einer ruhigen Nacht, aber trotzdem mit wenig Schlaf, keine Ahnung warum, sind wir stressfrei in Portugal gelandet.
      Ein kleiner Umweg führt uns an einen sehenswerten Ort.
      Wir fragen uns, ob denn heute Samstag oder Sonntag ist, da sehr viele Spanier und Portugiesen sich hier aufhalten.
      Emma kam schon etwas an ihr Limit, als sie sich mit ihrem Gespann den Berg zum Stellplatz hoch kämpfen musste.
      Wir waren zum Glück früh hier und haben einen guten Platz erwischt.
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    • Day 4

      Angekommen - ab jetzt heisst es URLAUB

      December 18, 2021 in Portugal ⋅ ☀️ 11 °C

      Endlich in portugal angekommen. Jetzt erstmal die seele baumeln lassen. Simkarte mit unlimited wife für 15 euro für 15 tage und leckere Mahlzeit eingekauft. Stellplatz wieder kostenfrei direkt unter der Burg.Read more

    • Day 5

      Braganca

      September 21, 2021 in Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

      Es ist geschafft - wir sind in Portugal angekommen. Wir haben den offiziellen Wohnmobilstellplatz unterhalb der Burg angesteuert und sind positiv überrascht worden. Ein wirklich sehr schön angelegter großzügiger Platz in sehr ruhiger Lage. Zu Fuß geht es in wenigen Minuten auf die Burg, wo auch die Altstadt liegt.Read more

    • Day 24

      Daily summary

      March 16, 2022 in Portugal ⋅ ☁️ 10 °C

      So here's a quick summary of today in numbers:
      - Kilometers travelled: 260 (I was diligent on following TET today and it was mostly offroad)
      - Time on the bike: 10h (including the 1h coffee break when spirits were down)
      - Spanish/Portuguese border crossings: 13 (the track goes along the border)
      - Number of switchbacks: countless
      - Number of times I had to turn back: 2 (Due to the rains, the water levels were high and I just did not feel safe doing two water crossings by myself. That's another good thing if you ride with friends, one can be a lot braver in such situations which often make great stories as well.)
      - Min temperature: 6 degrees C
      - Max temperature: 14 degrees C
      - Max elevation: 1527m (could not see the end of my nose as per photo attached)

      Overall, it was an emotional rollercoaster day. It did end well though. It started with a cloudy but dry morning on a beatiful camping spot. It was a bird and owl extravaganza since early morning. Then, the wind picked up which was in a way good cause the tent dried quickly. Clouds started closing in and it became foggy. The tracks were damp and it was extremely foggy up in the mountains. I got more wet by the fog than the rains. I stopped at the next village a bit lower for a coffee and a battle plan. I figured I should just camp nearby as tomorrow will be a sunny day (how many times have I heard myself say that recently???) and I don't want to miss the views. But when I arrived to what seemed like a great camping spot on Google Earth, it was really windy again and cold. Plan B. I booked a little cabin further down and continued with the track. As it was not as high up in the mountains the fog was gone and the track was not as damp as I would have thought considering the last few days of rain. So the second half of the day was fast & fun tracks, no rain and I made it to a cute little camping village with my own cabana.

      An assortment of Portuguese salami, some wine and all's well that ends well. Aparently I even get a goodnight story written by Dora herself!
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    • Day 7

      Nationalpark Montesinho

      September 23, 2021 in Portugal ⋅ ⛅ 20 °C

      Die nächsten 2 Tage verbringen wir auf dem Campingplatz Cepo Verde im Nationalpark. Die Gegend ist ländlich geprägt ohne allzu große Highlights, aber genau richtig um die Seele baumeln zu lassen. Hier kann man noch alte Dörfer mit Waschhäusern und Strukturen wie bei uns vor über 100 Jahren erleben.Read more

    • Day 61

      Tag 61 : Bragança und Cepo Verde

      June 3, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

      Gefahrene Strecke : Bragança-Camping Cepo Verde (Gondesende): 15 km

      Den Tag haben wir noch zum größten Teil in Bragança verbracht. Zunächst um Bragança näher kennen zu lernen und dann noch auch dem Stellplatz, um das Wohnmobil in Schuss zu bringen.

      Wir befinden uns in der Region Tras os Montes (Hinter den Bergen) und so sieht es tatsächlich aus, obwohl Bragança eine recht sympathische und lebendige Stadt ist, wohl auch, weil sie Universitätsstadt ist und daher auch viele jungen Leute dort leben
      .
      Bragança ist die Hauptstadt der Provinz Trás-os-Montes im Nordosten Portugals. Diese nicht touristische erschlossene Bergregion bietet wunderschöne Kulissen, historische Stätten, Naturlandschaften und eine vielfältige lokale Küche. Bragança liegt am Rande des Naturparks Montesinho – eines der wildesten Waldgebiete in Europa mit einer sehr vielfältigen Fauna und Flora.
      Bragança selbst hat ein großes Kastell, von dem nur mehr die Außenanlage steht, das mit seiner guterhaltenen Burgmauerund den 4 Wehrtürmen einen Besuch wert ist. Innerhalb der Mauern befinden sich viele Cafés und Restaurants, das ältesten Rathaus Portugals und schön renovierte, urtümliche Häuser. Der Rest der Stadt kann gut zu Fuß erlebt werden. In der Tourismusinformation wurden wir kompetent über den Naturpark de Montesinho informiert, an dessen Rand Bragança liegt, und der auch als die Attraktion der Region vermarktet wird.

      Am späten Nachmittag fahren wir dann nur ein kurzes Stück in den Naturpark hinein und landen auf dem vermutlich schönsten Campingplatz unserer Reise : Auf dem Campingplatz Cepo Verde in Gondesende. Wunderschön gelegen, sehr gut und liebevoll in Stand gehalten und MAN HÖRE UND STAUNE: Ein wirklich super Restaurant mit tollem Essen, gutem Wein und das alles zu einem vernünftigen Preis. Der Campingplatz selber kostet für Wohnmobil und zwei Personen 15€.

      Wir haben hier auch eine junge Familie aus Villach getroffen, mit denen wir im Restaurant einen netten Abend verbracht haben: Agnes, Florian und der 10 Monate alte Emil.
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    • Day 27

      Mongolische Klänge im Geres Nationalpark

      September 2, 2017 in Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

      Als der Morgen graut sehen wir erst, was für eine Huckelpiste wir das Momo gestern Abend runtergequält haben. Der See ist bis auf einige Angler, die ihre Zelte am Ufer aufgeschlagen haben, menschenleer. In der Ferne ist ein Dorf zu sehn, aber sonst sagen sich hier nur Hase und Igel gute Nacht.

      Die Landschaft wird weiter und die Dörfer an den Straßen weniger und kleiner. Wir genießen die steife Brise am sonnenumfluteten See und träumen uns mit mongolischer Musik in den Tag. Was wird es hier in dem Land "Hinter den Bergen" (Tras-os-Montes) zu sehn geben?

      Bis wir dort sind müssen wir noch Chaves mit seiner alten Römerbrücke durchqueren, an der wir ein ausgiebiges Festmahl zu uns nehmen und Markus eine Flasche besten portugiesischen Wein verkostet.

      Bei der letzten Gelegenheit die wir hatten, uns an einem guten Tropfen zu versuchen, mussten die Flaschen leider verschlossen bleiben, da der Wein des Todes (Vino dos Mortos) für die Daheimgebliebenen bestimmt sein soll. Und nur wer diesen Tropfen kostet, wird je die Geschichte dahinter erfahren. Da tun wir uns lieber am bekanntesten Mineralwassers Portugals gut (Caravalhelhos), aus dessen Quelle wir, in einem Park in den Bergen, direkt trinken können. Wir lassen uns von Schnee im Winter hier erzählen und bekommen einen Eindruck, wie abwechslungsreich die Gegend im Wandel der Jahreszeiten sein muss.

      Es ist schon später Nachmittag als wir an einer verlassenen Burg, die wir weit oben über der Straße entdeckt haben, eine Kaffeepause einlegen. Nachdem wir über die Schotterpiste wieder ins Tal schwenken, steht die Sonne schon tief und wir beeilen uns, dass wir noch vor der Dämmerung das "kalte Land" (Terra Fria) erreichen, wo wir an einem Fluß übernachten werden.
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    • Day 62

      Tag 62: Tras os Montes

      June 4, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Gefahrene Strecke von Gondesende nach Rio de Onor: 64 km

      Also heute sind wir wirklich ganz tief drinnen im Tras os Montes und gleichzeitig im Parque Natural de Montesinho.
      Der Naturpark ist wirklich wunderschön, alles grün und saftig. Mit Wein ist hier wirklich Schluss und auch die Olivenbäume, die nach und nach die Weinreben ersetzt haben, werden spärlicher. Dafür wachsen hier Unmengen von Edelkastanien.

      Der Naturpark ist mit einer Fläche von 74.230 Hektar einer der größten Naturparks des Landes. Er befindet sich im Nordosten von Portugal und grenzt an Spanien. Der Park umfasst zwei Gebirgsketten, die Serra da Coroa auf der Westseite und die Serra de Montesinho auf der Ostseite
       In dieser seit Jahrtausenden bevölkerte Region findet man in vielen ihrer Dörfer noch archäologische Überreste, die man verzweifelt zu vermarkten versucht.

      Im ganzen Park gibt es 92 Dörfer, die mehr oder weniger belebt sind und die man teilweise versucht mit EU Geldern zu revitalisieren, was zwar sehr viel zur optischen Verschönerung der Dörfer beiträgt und viele wirklich liebevoll restaurierte Häuser zur Folge hat. Aber die Abwanderung aus den Dörfern, aus dem ganzen Gebiet, kann damit nicht gestoppt werden. So versucht man zumindest über Tourismus die Dörfer zu beleben, was aber nach unserem Eindruck am Willen der wenigen Einheimischen scheitert.

      Es gibt wirklich viele ausgezeichnet markierte Wanderwege. Was fehlt ist dann aber eine entsprechende Struktur in den Dörfern: Ein kleines Restaurant oder Café, das Mahlzeiten anbietet, Unterkünfte, die gebucht werden können, Informationsstelle, die geöffnet sind....
      Das alles fehlt.

      Wir waren in Montesinho, dem angeblich meist besuchten Ort in der Gegend und Ausgangsort für schöne Wanderungen. Wir haben eine 12 km lange Wanderung gemacht. Zuvor haben wir unser Wohnmobil brettlbreit mitten auf den kleinen Dorfplatz gestellt. Dann begann die Suche nach irgendeinem Menschen, den wir fragen können, ob wir hier stehen dürfen. Doch, doch...es fand sich jemand und natürlich durften wir.

      Und als wir von der Wanderung zurückkamen, hatte ein Vereinslokal geöffnet und wir bekamen Fanta und Wasser. Sonst war niemand da.

      Wir fuhren weiter nach Rio de Onor, dem nordöstlichen Ort Portugals. Laut diverser Reiseführer ist der Ort zweigeteilt. Die Landesgrenze zwischen Portugal und Spanien geht angeblich mitten durch den Ort, die Leute leben angeblich glücklich und zufrieden miteinander. Aber hier ist das Märchen auch schon aus.

      Wir haben uns die Realität angesehen: Rio de Onor auf portugiesischer Seite hat sehr viel Geld in die Renovierung der alten Häuser gesteckt, die zum Großteil dem Tourismus dienen sollen. Der Ort schaut ziemlich adrett und gefällig aus und es kommen auch immer wieder Touristenbusse.. Die Leute steigen aus, machen ein paar Fotos und verschwinden wieder.

      Wir haben von einem guten Restaurant gehört. Dort wollten wir nochmal gut portugiesisch essen. Der Wirt war quasi entsetzt, als er hörte, dass wir bei ihm essen wollten und hätte uns wahrscheinlich rausgeschmissen, wenn wir nicht von selbst gegangen wären.

      500 m weiter gibt es den Ort Rihonor de Castilla. Dazwischen eine Grenze. Rihonor liegt also in Spanien und man merkt einen gravierenden Unterschied. 29 Einwohner, lauter Alte.. Keine sanierten Häuser, alles ist dem Verfall preisgegeben
      Eine pompöse neue Holzbrücke für Fußgänger, EU finanziert, führt über den Fluss Fontano. Unnötig, weil 50 m daneben die Straßenbrücke über den Fluss führt und die Straße kaum bis gar nicht befahren ist.

      Zusammengefasst: Die Landschaft ist wunderschön. Auf portugiesischer Seite versucht man relativ erfolglos den Ort zu revitalisieren, auf spanischer Seite ist es einfach ein vergessenes Dorf. Und die vielbeschworene soziale Idylle ist ein Mythos.

      Übrigens: Übernachtet haben wir auf einem Platz am Ortseingang zu Rio de Onor. Das war einmal ein Stellplatz. Gegenüber gibt es einen ausgedient Campingplatz. Alles da, aber leider außer Betrieb und völlig verwahrlost.
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    • Day 11

      Izeda

      June 25, 2021 in Portugal ⋅ ⛅ 28 °C

      Vandaag een kort tochtje gemaakt door de bergen langs de rivier de Douro. Wat een enorme rotsblokken kom je dan toch tegen. Wat ons opvalt is dat er bijna niemand op de weg is. Een tegenligger is een uitzondering zo rijden we wel heerlijk relaxt rond maar moeten toch oppassen want er zou maar zo in ene keer iemand de weg op weg komen. De tijd heeft hier echt helemaal stil gestaan. De boeren doen nog heel veel handmatig op het land. Eigenlijk doen ze hier alles zoals bij ons in Nederland 50 jaar geleden. Ik denk dat er hier ook geen enkele stress is.

      We zijn aangekomen in Izeda, een piep klein dorpje met een hele kleine supermarkt. Toen we hier vanmiddag aan kwamen zagen we mensen die voor hun huis op de stoep de bbq waren aan het aan maken.
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    You might also know this place by the following names:

    Bragança Municipality, Braganca Municipality

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