Portugal
Curral das Freiras

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Reisende på dette stedet
    • Dag 4

      Nonnental (Curral das Freiras)

      14. februar, Portugal ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute wurde es spannend. Wir konnten unseren Mietwagen abholen. Wie so oft auf Madeira bekamen wir ein PS-Wunder in Form eines Opel Corsa, mit dem man kaum die steilen Berge hoch kommt 🙈

      Nach einem ziemlich enttäuschenden Besuch beim Cabo Girao (viel zu voll), sind wir weiter ins Nonnental gefahren, um den tollen Ausblick in die Bergwelt zu genießen.Les mer

    • Dag 6

      Restaurante o Lagar Antiguidades

      3. juli 2022, Portugal ⋅ ⛅ 18 °C

      O kuźwa....z dala! Omijać! Zamówiliśmy espatadę, no podobno pycha, wieprzowa na żeberkach i boczku....Daniel myślałam, że się pożyga....Masakra! Spakowana na wynos...szukamy kandydata na darmowy niedzielny obiad.Les mer

    • Dag 31

      Pico Ruivo

      27. september 2020, Portugal ⋅ ⛅ 16 °C

      Unsere erste Wanderung auf Madeira führt uns auf den Pico Ruivo. Zusammen mit Maddy & Herb von RiggingDoctors (https://www.youtube.com/c/RiggingDoctor) starten wir unsere Tour bei leichten Regen. Die Aussicht war super!Les mer

    • Madeira's Hidden Valley

      8. mars 2019, Portugal ⋅ ⛅ 15 °C

      It’s hard to believe that such a small island can be so full of amazing views and yet once again, we were slack-jawed by the sight we saw today, in the middle (bellybutton) of the island.

      Before we came to Madeira I had read an interesting story about a hidden valley in the mountains just north of Funchal. In 1566, a group of nuns from the Santa Clara convent fled from Moorish pirates who were attacking Funchal over an extended time, and hid in this valley with other women and children. The nuns also brought their convent treasure here and lived in this area in isolation. The only connection to the outer world was a winding footpath along the steep mountain face. Eventually the nuns left but the village remained remote until a road was built to it in 1959.

      The valley that they lived in is called the Curral das Freiras, or Corral of the Nuns and we heard that it was pretty spectacular.

      Since today is our last full day on Madeira Island, we decided to take a drive to this valley to see for ourselves how spectacular it is.

      The road to the valley is a bit of a nail biter. It is very windy, very narrow and the sides drop off steeply. At points we saw guard rails that had been run into. On our way up to a viewing point, a bus came around a corner and Chris had to back up. We both didn’t fit. The road builders had wisely added a few fatter sections in the road for this purpose. It was pretty hard for Chris to keep his eyes on the road because of the out of the world views but he kindly did, as a favour to me.

      It was a beautiful drive though through giant eucalyptus trees, chestnut trees and spring flowers. But the best was yet to come - the amazing view of the village from the mirador, Eira do Serrado, 1094 m above sea level!

      Note - None of the photos we took, were taken from a plane. We were on a walkway on the side of the mountain.
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    • Dag 6

      Vom kleinen Dach der Welt

      27. mai 2021, Portugal ⋅ ⛅ 13 °C

      Ein kurzer Zwischenprint vom Pico Ruivo. Der Aufstieg war anstrengend, die Sicht entschädigt jedoch. Laut meinem Handy bin ich auf 1902m. Der Reiseführer sagt jedoch was von 1890m.
      Jetzt gibt es erstmal ein zünftigen Mittagsessen.Les mer

    • Dag 4

      "Our wine is kind of wet"

      5. februar 2022, Portugal ⋅ ☀️ 15 °C

      Here we are again. Later in the day than last time and just as lucky with the weather. In 2016 when we arrived at the parking lot it was all hazy and foggy and we were afraid the hike up to the summit would end up in the clouds with no view at all. We were proven wrong - after we pushed through the clouds the air was crystal clear while the neighboring Pico was still covered in haze.

      This time the air was almost warm and clear right from start but it got much colder and somewhat hazy the closer we came to the top. The all over view was better than the first time but the air lacked that liquid transparency.
      The minute we started to return the sun was moving to the West and wet clouds started racing up the mountain from the South of the island. Temperatures dropped fast and we were surprised to find the South in cloudy haze while the north was clearing up.

      So it was worth doing it all over again.

      Besides being a lot of fun and incredibly impressive it also was somewhat weird. Watching all those white sneakers, those fancy outfits, those small dogs being tortured up and down the mountain, all those selfie-sticks producing social media crap as we are doing now 😂

      And the winner is...a fancy fake fur jacket pushing glittering slippers up the mountain range...

      We had a wonderful dinner at a nice little place in Santana (Samba Pa Ti, if you know what I mean) and the guy serving us had a great humor: "What wine do you serve?" - "The one in bottles upon the shelve". "You have a dry red wine?". "Sorry, ours is just kind of wet" - we had lots of fun, an excellent dinner and extraordinary service.
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    • Dag 24

      Nunnornas dal

      26. februar 2018, Portugal ⋅ ☀️ 14 °C

      De hade det inte lätt, nunnorna på 1500-talet, när franska pirater härjade i Funchal. De blev tvungna att fly 15 km in på ön till en undangömd dal, Curral das Freiras, där de bosatte sig. Så småningom tröttnade de på dalen och flyttade tillbaka till Funchal. Dalen är väldigt speciell, omgiven av höga berg. Enda vägen hit förr var via en stenlagd stig utmed berget. Vi åkte bekvämt i taxi genom en tunnel som mynnar ut i dalen.
      I dag är Janne och Mias sista dag här, så ikväll blir det stor avskedsmiddag på stan. Får se om det går att flyga hem. Kaos på Arlanda och stopp på E4:an pga snö har vi hört och här ska det bli regnoväder.
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    • Dag 3

      Über den Wolken

      28. april 2007, Portugal ⋅ 10 °C

      Guten Morgen vom Wanderweg. Nun also schnell aufräumen und frühstücken. Heute wollen wir von 800m auf 1800m in 5 Kilometern. Dafür brauchen wir 3,5 Stunden. Die Sonne meinte es heute super mit uns. An der Hütte unterhalb des Gipfels deckten wir uns mit Müsliriegeln ein und machten uns an den Aufstieg. Ab hier waren wir vom Massentourismus umzingelt. Wir schmunzelten, ob unserer Strapazen. 2 Tage waren wir unterwegs und die Touris steigen hier einfach aus ihren Bussen, klettern auf den Gipfel und steigen wieder in ihre Fahrzeuge. Angekommen auf der Plattform, machten wir es uns auf unseren Rucksäcken gemütlich und es reifte ein Plan in uns: "Wollen wir hier oben übernachten?" Verrückt, aber sicher das Highlight unseres Trips.
      Also steigen wir ab zur Hütte, stellen unsere Rucksäcke ab und erklimmen ohne große Last den Nachbargipfel und holen uns einen argen Sonnenbrand. Gegen 18 Uhr holen wir unsere Rucksäcke und verstecken uns im Gebüsch, da der Parkrancher seinen letzetn Rundgang machte. Als die Luft rein ist, erklimmen wir erneut den Gipfel. Menschenleer!!! Wir decken unseren Abendbrottisch in 1800m Höhe, genießen die letzten wärmenden Sonnenstrahlen, bis diese in malerischen Farben am Horizont verschwanden und nahtlos der Fastvollmond aufging. Das Thermometer sank auf 4°. Der Madeirawein wärmte noch etwas, aber später konnten uns nur noch unsere Schlafsäcke wärmen. Wir schliefen himmlisch nah, dennoch nicht gut. Der einsetzende kalte Nordwind raubte uns den ersehnten Schlaf. .
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    • Dag 6

      Kurzer Besuch im Himmel

      25. september 2020, Portugal ⋅ ⛅ 22 °C

      So muss es wohl im Himmel aussehen - einfach nur traumhaft schön.
      Hierzu muss man glaub ich nicht viel sagen.
      Dennoch hatten wir unfassbar viel Glück, kurz nachdem wir unsere Bilderchen schießen konnten ist es komplett zugezogen.
      Zurück im Hotel haben wir ausgiebig die Sauna und den Pool genutzt und somit auch mal ein wenig entspannen können. Danach ging es zum Portugiesisch-Sprachkurs.
      Damit wir uns auch ein wenig mit den Einheimischen austauschen können - so können wir auf jeden Fall schonmal einen Kaffee oder ein Bierchen in den einheimischen Tavernen bestellen.
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    • Dag 11

      Pico Ruivo

      26. oktober 2021, Portugal ⋅ ⛅ 15 °C

      Wir hatten die Besteigung des Pico Ruivos schon mehrere Tage im Auge. Doch er lag seit dem Wetterumschwung am letzten Freitag immer in den Wolken. Und wenn wir schon den höchsten Berg Madeiras besteigen, dann sollte der Ausblick von oben ebenfalls sehenswert sein.
      Allerdings wurde das Zeitfenster bis zum Ende der Reise immer knapper. So versuchten wir die 5,6 km lange Wanderung (2x 2,8 km pro Richtung) am heutigen Tag.

      Am Parkplatz der Achada do Teixeira waren wir bereits nicht mehr so optimistisch wie am Fuße der Auffahrt in Santana. Von dem blauen Himmel an der Küste war nichts mehr zu sehen. Dicke Wolken versperrten den Ausblick.
      Dies sollte sich bis zum Gipfel nicht mehr ändern. Der Weg setzte uns vor keine großartigen Herausforderungen. Ins Schnaufen gerieten wir aber schon, insbesondere im letzten Teilstück.
      Oben angekommen warteten schon eine Reihe von Gleichgesinnten, dass sich der neblige Vorhang öffnet. Doch die Wolken waren heute einfach zu hoch. Zwischendurch kam die Sonne zum Vorschein. Benachbarte Berge wie z.B. den Pico do Arieiro konnten wir jedoch nicht erkennen.
      So machten wir nach geraumer Wartezeit wieder auf den Rückweg. Die Wolkenschwaden zogen immer noch den Hang hinauf. Kurze Zeit lichtete sich die Umgebung und der Pico Ruivo gab sich zu erkennen. Doch dies nur für wenige Minuten, dann verschwand er wieder im grauen Schleier.

      Zurück im Basislager (Hotel), Luftlinie zum Pico Ruivo ungefähr 15 km entfernt, konnten wir wieder die Sonne genießen. Den Tipp, eher Webcams statt Wetterprognosen zu beobachten, können wir definitiv weitergeben. Zu unterschiedlich ist das Wetter auf Madeira.

      Abends gingen wir noch gemütlich Abendessen und ließen den Tag im Hotel ausklingen.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Curral das Freiras

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