Portugal
Espírito Santo

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Travelers at this place
    • Day 94

      In Portugal nach Pomarao

      February 20 in Portugal ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach dem Stadtbesuch in Isla Christina, zog es uns ganz viel sehr, dolle nach Portugal.

      Über die schöne Autobahnbrücke ging es danach scharf rechts gen Norden, immer am Grenzfluss Rio Guadiana entlang, bis Pomarao, zu dem Örtchen, das uns Ede letztes Jahr gezeigt hatte. Die Landschaft nahm uns sofort wieder gefangen und war erstaunlich viel grüner als letztes Jahr. Der wilde Lavendel blühte hier überall im satten Violett und es gab weiße Blüten in Massen, von einer Pflanze, die fast aussieht wie Buschwindröschen , nur in größer. ... wer kann da in der Bestimmung der Pflanze helfen????

      Die Strecke führte über das schöne Städtchen Mertola (wie sich vielleicht der eine oder andere erinnert - ein Ort, der auch fast komplett innerhalb mittelalterlicher Mauern liegt), über ganz schön alte Rumpelpisten, mit viel Weidevieh auf der Strecke, (das hier auch noch Hörner tragen darf) in das Tal des Grenzflusses.

      Im alten, historischen Minenhafen von Pomarao angekommen, richteten wir uns in dieser beschaulichen Ecke ein und ließen den Abend ausklingen. Wirklich ein lauschiger Ort, der uns am nächsten Morgen mit dichtem Nebel begrüßte.....
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    • Day 20

      Olá Portugal

      February 20 in Portugal ⋅ ☀️ 24 °C

      Der Aufenthalt auf dem Camper Park "Playas de Luz" hatte natürlich den Vorteil, dass wir unsere Frischwasservorräte auffüllen und....wie immer.... dafür das Grauwasser ablassen konnten. Zunächst fuhren wir, bei strahlendem Sonnenschein und angenehmer Temperatur, nur wenige Kilometer nach Isla Cristina, einer kleinen Hafenstadt unweit der portugiesischen Grenze.
      Ein geeigneter Parkplatz für die Lkw war rasch gefunden und so schlenderten wir vom Hafen in Richtung Zentrum. Auch hier war bis vor wenigen Tagen noch "Carnaval". Die letzten Dekorationen wurden demontiert und überall lag noch Konfetti in den Straßen, wodurch der Weg des Umzuges noch gut erkennbar war. Nach ein wenig "Sightseeing" und dem obligatorischen Kaffee im Café, setzten wir unsere Fahrt fort und passierten schon bald die Grenze zu Portugal. Tagesziel war ein ruhiges Plätzchen, etwas im Hinterland direkt am Grenzfluss Guadiana. Da Andy und Ulli diesen Teil Portugals bereits letztes Jahr bereist hatten, war die Anfahrt entsprechend zielsicher. Sie führte durch wunderschöne Landschaften mit sattem Grün, über holprige und kurvenreiche schmalen Straßen Richtung Norden. Bevor wir eine kleine Mittagspause in den Kiefernlandschaften, bei geschmeidigen knapp 28 Grad im Schatten einlegten, gab es für mich eine unschöne Situation. In einer leichten Kurve bergauf, tauchte mitten auf der Straße eine graue, ungefähr 1,5 - 2 Meter lange Schlange auf, die sich S-förmig und ziemlich schnell über den Asphalt schlängelte....ich hatte keine Chance auszuweichen oder zu bremsen und hab das arme Tier mit meinem linken Vorderrad erwischt. Bei einem Reifen der Dimension 385/65 R 22,5 und einem Gewicht von knapp 9 Tonnen, haben weder Schlange noch ich was gespürt..... das war ne schnelle Geschichte, die mir aber wirklich leid tat.
      Die letzten ca. 50 km waren (für mich) Fahrspaß pur. Anspruchsvolle schmale Straßen, die den Düx wie ein Schiff im Seegang schaukeln und durchschütteln ließen. Kurvenreiche "Aufs und Abs", bei bestem Wetter und herrlicher Natur, könnte ich selbst im recht komfortlosen Lkw stundenlang fahren. Noch wusste ich nicht, dass dies am nächsten Tag noch übertroffen werden würde.
      Der Platz am Guadiana lud nach der Fahrt zum Entspannen ein. Auch die Ankunft in Portugal wurde gebührend, mit einem leckeren "Almeida Dias Porto" gefeiert, nachdem wir die Uhren um eine Stunde zurück stellen mussten um mit der Zeit zu gehen. Ein gemeinsames Abendessen rundete den (abgesehen von der platten Schlange) schönen Tag ab.
      Da hier so gut wie kein Netz zu empfangen ist, wird der Footprint leider erst verzögert nachgereicht.
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    • Day 4

      Dag 4

      April 19 in Portugal ⋅ ⛅ 15 °C

      Vanochtend om 7.45 opgestaan. Dat lijkt erg vroeg maar dat is Portugese tijd. Het is hier een uur vroeger. Best even verwarrend. We zijn van ons rustige plekje vertrokken naar het zuiden richting de kust. Onderweg kwamen we in een stadje (Castro Marim)met een kasteel en een oude vesting tegen. Natuurlijk even bekijken. Mooi uitzicht daarboven. Onderweg terug naar de auto nog even een lekker bakje koffie met koek genuttigd. In het zonnetje. Verder maar weer. Ja en we zijn dit keer vreemd gegaan. We hebben bij de Aldi ipv de Lidl boodschappen gedaan. Onderweg langs de weg hebben we nog lekker brood zitten eten.
      Bij een speciale camperplaats hebben we nog water gevuld en geloost zodat we weer op een wildplekje konden gaan staan. Na veel gehobbel, steile weggetjes zandpaadjes hebben we bij een meertje wat gevonden. Een lekkere rustige dag gehad, niet zoveel zon wel een goede temperatuur.
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    • Day 13

      12. Tag Evora - Monte Vascao (165 km)

      May 10, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 22 °C

      Nachdem wir auf dem Weg nach Beja waren, um morgen nach Monte Vascao zu fahren haben wir uns kurz umentschlossen u. sind direkt zum „Shamwari Hilltop Retreat“ durchgefahren. Der CP bei Beja soll nicht schön sein. Nun wissen wir auch, warum es in dieser Gegend kaum CP Plätze gibt -> Kmweit nur Felder, Felder, Felder. Vorbei an Farmeinfahrten, ohne auch die Farm zu sehen. In Mertula dann noch einmal eine Menge von Bikern, die die kurvigen Straßen in die Hills gefahren sind und wir mit unserem Womo 🙈. Die Bundesstrasse verlassend ab in die Hills kamen wir dann im Shamwari Hilltop Retreat bei 31 Grad, einem stürmigen Wind wie in der Sahara an. An die Hitze muss ich mich erst gewöhnen 😅Empfangen wurden wir von Helena (Wirtin) und ihren 3 Hunden. Endlich Freunde für Piper 😂. Nach einer leckeren selbstgemachten Pizza und einem tollen Sonnenuntergang und jetzt 21 Grad schauen wir noch ein bisschen dem Sternenhimmel zu. Hier bleiben wir noch ein bisschen bis es dann ab an die Algarve (35 km) geht. Endlich Meer 🌊Read more

    • Day 3

      Derde dag

      April 18 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      We ontwaakten met een stevige grijze bewolking. Ook wat fris voor Zuid Spanje. Maar goed we zijn op de normale tijd zo'n 10 uur vertrokken. Deze keer hoefden we niet naar de Lidl. We konden kiezen uit 2 routes. De eerste over de snelweg richting Portugal of over de provinciale wegen. Dat laatste hebben we gekozen ondanks dat het 2 uur langer rijden zou zijn. Zie kaartje. We hebben er geen spijt van. Het was een prachtige route. Onderweg op een mooi plekje de lunch gebruikt. Nu staan we ergens midden in een natuurgebied op een rustig plekje een heel eind van de autoweg. Morgen hopen we een stukje langs de zuidkust te rijden. De zon kwam trouwens alweer om 12 uur tevoorschijn en is niet meer weggeweestRead more

    • Day 15

      13./14. Tag „Shamwari Hilltop Retreat“

      May 12, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 27 °C

      Zwei Tage relaxen bei Sonne, viel viel Wind, Vögelgezwitscher, herrlichen Sonnenuntergängen und netten Gesprächen (Holländer, Engländer). Viele Womobesitzer sind in Rente und fahren für 3-4 Monate durch die Lande. Okay, das ist das Ziel 😀Helena (Wirtin) kommt ursprünglich aus Südafrika, lebte in Schottland, England und seit 2017 in Portugal 🇵🇹 und erzählte von ihren Erfahrungen in Portugal „Fuss zu fassen“. Unser Englisch wird wieder aufgefrischt! Ansonsten ist hier alles minimiert. Auch hier macht sich der Klimawandel bemerkbar und Wasser muss gespart werden. An was ich mich wohl nie gewöhnen werde ist, dass in Portugal oft das Toilettenpapier nicht in das WC geworfen werden darf, sondern gefaltet in einen bereitstehenden Eimer gelegt werden muss, da sie nur eine Klärgrube haben.

      Morgen geht es weiter und es treibt uns an die Küste - mal sehen, ob uns der Wind weiter verfolgt ..
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    • Day 27

      Pomaro am Rio Guardina

      February 15 in Portugal ⋅ ⛅ 16 °C

      Nachdem wir uns in Villa Real de Santo Antonio eine Prepaid-Karte gekauft haben ( 30 Tage Internet unbegrenztes Volumen für 30 Euro), haben wir uns Richtung Norden in dem Dorf Pomaro, das früher Bahnstation und Schiffsverladestelle für das in der Nähe geförderte Erz war, direkt am Grenzfluss zu Spanien einen idyllischen Stellplatz gesucht.
      Bei A Maria, dem kleinen Restaurant im Ort, haben wir Hähnchen in einer leckeren Soße mit selbstgemachte Pommes gegessen 😋😋😋😋😋😋.
      Da uns dieser Weg heute Mittag auch in das geschichtsträchtige Städtchen Mertola führte, war dort ein Gang durch die steilen und engen Altstadtgassen hoch zu der Burg aus dem 10/11.Jh. und den archäologischen Ausgrabungsstätten ein Muss. Hoch auf dem Berg erhebt sich das strahlend weiße Häuserensemble malerisch an einer Schleife des Guadiana-Ufers.
      Jetzt genießen wir den ruhigen Abend an diesem großen Stausee mit einem schönen Sonnenuntergang.
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    • Day 599

      Pomarão

      October 13, 2021 in Portugal ⋅ ☀️ 30 °C

      Meca wurde gestern in Fuseta noch geschoren und ich wollte eigentlich heute nach Loulé in die Werkstatt.
      Nach drei Kilometern bin ich um
      umgekehrt, habe mir noch
      zwei geduldete Strandparkplätze Richtung Grenze angesehen und dann rüber gemacht.
      In Spanien dann entlang des Grenzflusses nach Norden auf portugiesischer Seite in eine alte Bergbausiedlung am Fluß, wo man
      stehen kann. Hier eurde bis 1965 Erz verschifft, das über eine Eisenbahn von der Mine hierher transportiert wurde.

      Das war ein Tipp von Detlef und ich freue mich, das ich endlich mal hier bin.
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    You might also know this place by the following names:

    Espírito Santo, Espirito Santo

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