Portugal
Horta Municipality

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Travelers at this place
    • Day 30

      Die bunteste Mole der Welt

      October 18 in Portugal ⋅ 🌬 22 °C

      Die Marina von Horta, gelegen auf der Insel Faial, ist ein wahrer Magnet für Segler aus aller Welt. Ihre geschützte Lage macht sie zu einem idealen Zwischenstopp auf transatlantischen Überfahrten. Doch was Horta so besonders macht, sind die zahlreichen bunten Zeichnungen, die die Mole schmücken.
      Die Tradition, die Mole mit Bildern zu verzieren, entstand in den 1980er Jahren. Segler, die in Horta einen Zwischenstopp einlegten, begannen, ihre Boote und ihre Reiseziele auf die Wände zu malen. So entstand im Laufe der Zeit eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken, die von der Vielfalt der Menschen und ihrer Abenteuer erzählt.
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    • Day 16

      Von wegen Azorenhoch…

      September 26, 2023 in Portugal ⋅ 🌬 21 °C

      Ja, was ist das bekannte Azorenhoch überhaupt? Sobald es die vorherrschenden Westwinde wie einen Keil nach Mitteleuropa schiebt, sorgt das bei und daheim für sonniges Wetter ☀️ Aber hier auf den Inseln macht es sich zumindest im Moment mal wieder ziemlich rar 🙄 Es regnet nämlich 🌧️ Den Namen verdankt das Azorenhoch übrigens der Tatsache, dass hier in Horta um die Jahrhundertwende eine Station für klimatologische Forschungen im Atlantik betrieben wurde und von hier aus ab 1893 Wetterdaten via Seekabel ins restliche Europa gesendet wurden 💡☝🏻 Heute hatte ich eigentlich eine Tour gebucht und wollte mit Delfinen schwimmen 🐬 🏊🏻 Aber wegen der Wetterlage ist die Delfin-Therapie im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen 🥺 Janu… Damit muss man halt rechnen… 🤷🏻‍♀️ Ich bin dann mit Babettchen vor den Wolken geflüchtet und konnte wenigstens noch ein paar schöne Fotos machen, bevor hier das Regen-Zinnober angefangen hat… Gibts das Feierabend-Bierchen halt heute in meiner chilligen Unterkunft 🍻 Erkenntnis Nr. 10: in den Ferien schmeckt das Bier immer doppelt so gut 🤪Read more

    • Day 5

      Flug nach Faial und Inselrundfahrt

      May 3 in Portugal ⋅ 🌬 17 °C

      Gestern Abend hat es stark geregnet, was sich dann bis heute morgen durchgezogen hat. Um 05.30 h klingelte bereits der Wecker, das Frühstück (welches uns netterweise von Beatriz als to go bereitgestellt wurde) gabs quasi noch im Bett. Um 7 Uhr mussten wir das Auto am Flughafen retournieren und konnten dann gleich für unseren Flug nach Faial einchecken. Der Flug mit der Propellermaschine verlief sehr ruhig und so landeten wir kurz nach 9 Uhr auf Faial. Sobald wir unser Gepäck im Auto verstaut hatten gings los in Richtung Westen. Erster Aussichtspunkt wurde direkt angesteuert, auch weil es einen Cache hatte🤭 danach gabs einen feinen Cafe in einem Tante Emma Laden, welcher auch gleich eine Bar hatte. Gestärkt und über einen "Feldweg" sind wir zum grössten Highlight "Capelinhos Volcano" gefahren. Letzter grosser Ausbruch war 1957/58. Diesen Ort besichtigten wir ausgiebig inklusiv Museumsbesuch, Leuchtturmersteigung. JP aufgrund einer Monsterwelle (kann einem treffen, wenn man nicht schnell genug ist🤪) mit nassen Hosen💁‍♀️. Danach suchten wir unser topmodernes Hotel am Hafen von Horta auf. Alles verstaut ging es dann auf einen Gin Tonic in Peters Sports Bar, wo sich Segler aller Welt gerne treffen. Nun wartet das Abendessen auf uns😋Read more

    • Day 6

      Caldeira, Bucht Porto Pim und Hafen

      May 4 in Portugal ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute morgen schien wieder einmal die Sonne und wir machten uns auf den Weg zur Inselmitte, um die Caldeira (Vulkankessel) zu besichtigen. Unterwegs sahen wir erstmals den Spitz von Pico (Nachbarsinsel). Bei der Caldeira angekommen, war das Wetter gar nicht mehr toll.... typisch Azorenmässig🙈 und die Sicht liess zu wünschen übrig!
      Zurück gings auf den Aussichtspunkt der Bucht Porto Pim und nach einem Gelato an den Hafen, wo sich die vielen Segler verewigen, da dies ihnen bei der Überseglung des Atlantiks Glück bringen soll🍀
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    • Day 29

      Naturgewalt

      October 17 in Portugal ⋅ ☁️ 21 °C

      Fährt man durch den Osten der Insel Fajal, wird einem die Macht der Natur vor Augen geführt.
      Am 9. Juli 1998 wurde hier über Nacht alles anders. Ein Erdbeben der Stärke 6,2 erschütterte nachts 20 Sekunden lang die Insel. Das Zentrum des Bebens lag 15km vor der Küste und auch in den Stunden und Tagen danach zählte man über 1.500 Nachbeben. Ganze Dörfer wurden in innerhalb weniger Minuten zerstört. Vor allem der Nordwesten der Insel wurde schwer mitgenommen.
      Insgesamt wurden über 3.000 Häuser beschädigt und über Tausend zerstört.
      Die Hilfe jedoch ließ lange auf sich warten. Monatelang hausten die Familien in Zelten. Obwohl inzwischen hunderte Häuser neu gebaut wurden, leben noch immer viele Familien in Containersiedlungen. Manche sind inzwischen mit Holz verkleidet, aber das Elend sitzt bei den Menschen noch tief.
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    • Day 9

      Letzte Rundfahrt und say goodbye Faial

      September 11, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach dem Frühstück haben wir relativ zügig Koffer gepackt und ausgecheckt. In unseren Mietwagen haben wir dann die Koffer verstaut und sind einfach losgefahren, um uns treiben zu lassen und eine letzte Rundfahrt auf der Insel Faial zu genießen. 😇🩵

      Angesehen haben wir uns den Monte da Guia, einem alten Vulkan von dessen Gipfel man eine gute Aussicht über die Stadt Horta und den Strand von Porto Pim hat. ⛰️ Von da aus ging es für uns weiter zum Strand Praia do Almoxarife. 🏞🏖Ein schöner Strand mit schwarzem Sand. Hier sind wir ein bisschen umhergeschlendert und haben das gute Wetter genossen.

      Weiter geht es zum Aussichtspunkt Porto do Salão. Bis jetzt einer meiner Lieblings-Sehenswürdigkeiten. Eisblaues Wasser und bei gutem Wetter und Windstille kann man hier sogar baden. :) 🏞

      Ein weiterer Badeort / Strand, zu dem es uns getrieben hat war der Praia do Norte in dem Örtchen Fajã. Dieser wirkte noch relativ neu und unentdeckt. Die Bank auf der wir gelegen haben roch zumindest noch nach neuem Holz 🪵. Danach ging es noch kurz zu dem Naturreservat Morro de Castelo Branco. Hier pflanzen Wissenschaftler extra bestimmte Pflanzenarten an. Am besten gefallen hat mir hier die interessante Wespenspinne und das Schild mit übersetzt folgenden Sprüchen:

      - mache nichts anderes außer Fotos.
      - töte nichts anderes als die Zeit.
      - hinterlasse nichts als Fußabdrücke.
      - nimm nichts mit außer Sehnsucht.
      👏🫶

      Insgesamt muss man über Faial einfach sagen, dass diese Insel super freundlich, friedlich, still und heimatlich ist. Zudem einfach besonders, da es kaum touristisch ist und man sich an vielen Orten einfach angekommen fühlt und entspannen kann. So wie Urlaub eben sein sollte 😇. Bis jetzt unsere Lieblingsinsel.

      Nun aber ab zum Flughafen. Denn der nächste Step ist mittels Inlandsflug die größte und bekannteste Insel São Miguel mit der dazugehörigen Hauptstadt Ponta Delgada. Von hier aus geht es für uns auch wieder zurück nach Deutschland.

      Aber noch nicht jetzt ...😁😆
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    • Day 8

      Du unglaublich schönes Faial!

      May 21, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

      Genau eine Woche befinden wir uns nun schon auf den Azoren. Innerhalb dieser kurzen Zeit haben wir schon so viel gesehen und können langsam gar nicht mehr entscheiden, welcher Ort bzw. welches Fleckchen Erde uns besser gefallen hat. Auf dieser Inselwelt gibt es einfach so unglaublich viel zu entdecken und zu verweilen. Traumhaft schön!
      Da wir an diesem Tag noch keinen so richtigen Plan hatten, ließen wir uns eine kleine „Route“ von unserem Unterkunftsvermieter Daniel zeigen und erklären.
      Zuerst fuhren wir nur wenige Minuten von unserer Unterkunft entfernt zu einem Mini Campingplatz mit schönem Ausblick auf das Meer. Danach besuchten wir den ebenfalls in der Nähe befindlichen alten Leuchtturm mit schönem Blick auf Pico und das Meer. Weiter ging es für uns zu einem weiteren Aussichtspunkt direkt in der Nähe, aber weiter Richtung Inselmitte gelegen. Auf dem Weg dorthin überraschte uns eine Ziegenmama mit ihren kleinen Kindern. Als wir entspannt den Berg hochfuhren kreuzten sie plötzlich unseren Weg und wir mussten kurz warten, bis sie Platz machten. Hier haben die Tiere (seien es Kühe, Ziegen oder Schafe) einfach Vorrang. Jedes Mal ist es für uns ein Erlebnis, wenn Tiere auf einmal auf der Straße stehen und den Verkehr für eine kurze Zeit lahmlegen. Sehr amüsant und jedes Mal ein Erlebnis für uns. Beim neuen Aussichtspunkt angekommen – wieder erneutes Staunen unsererseits. Da denkt man, man hat die schönsten Aussichten schon gesehen, da kommen schon wieder neue um die Ecke. Hier gibt es einfach so viele schöne Ausblicke und wilde, ruhige Natur … da findet man einfach keine Worte mehr für. Gefühlt würde man am liebsten aller 5 m anhalten und Bilder machen. Traumhaft! Nur leider hat ein Tag ja „nur“ 24 h und die Speicherkarte der Kamera ist auch irgendwann voll. Im Anschluss, nachdem wir quasi alle Punkte im Landesinneren abgefahren hatten, fuhren wir wieder nach Horta, denn auch hier stehen noch tolle To Do’s auf unserer Liste. Da der Kaffee in unserer Unterkunft beim Frühstück leider immer sehr wässrig ist, brauchen wir (bzw. ich) ab ca. 11 Uhr spätestens den Koffein-Kick, deshalb suchen wir uns dann meist ein nettes kleines Café, wo wir gemeinsam genüsslich einen Cappuccino trinken (die sind hier wirklich spitzenmäßig!). So auch heute wieder. Und ehe wir uns versahen, saßen wir inmitten eines einheimischen Cafés umgeben von Portugiesen. Direkt neben uns wurde das Schachbrett To Go asugelegt und eine Runde gespielt. Weiter hinten im Lokal quengelte ein Kind seine Eltern voll, weil es scheinbar sein Wunscheis nicht mehr gab. Direkt am Tresen verließen am Band sämtliche Getränke von Bier über Espressos und Co. die Bar. Urplötzlich war hier ein riesen Betrieb und die Einheimischen suchten Schutz vor der mittlerweile wirklich sehr heißen Mittagshitze. Das ist Portugal. Das sind die Azoren. Wir beide genossen in der Zeit unseren sehnlichst erwarteten Cappuccino und genossen ein paar portugiesische Leckereien.
      Gestärkt fuhren wir zu zwei weiteren unglaublich schönen Aussichtsspots. Und ja, auch diese haben unsere Erwartungen nochmals übertroffen. Allmählich können wir mehr und mehr verstehen, wieso so viele Deutsche, Belgier und andere Europäer hierher auswandern. Faial ist wirklich ein unglaublich schöner Ort! Fernab von Stress und Hektik, wie wir es von Deutschland gewohnt sind.
      Am Abend hielten wir auf dem Weg zu unserer Unterkunft noch bei einem netten Pub an. Das Essen war sensationell, nur leider dauerte es hier so extrem lange, dass wir gute 2,5 h auf alles warten mussten. Dies hatte für uns leider einen faden Beigeschmack, da wir uns auf einen gemütlichen Abend auf unserer großzügigen Terrasse gefreut hatten. Trotzdem war dieser Tag alles in allem wieder so unglaublich schön. Wir verlieben uns Tag zu Tag mehr in die traumhafte Welt der Azoren.
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    • Day 5

      Dab House & Porto Pim’s Whaling Station

      March 13 in Portugal ⋅ 🌬 17 °C

      We walked around an ancient volcano on the edge of town to go to two places - the Dabney Summer House and a Whaling Museum.

      The first place that we went into was a small museum depicting the history of the Dabney family and the period they lived in. The Dabney family settled on the island in 1806 when John Dabney was appointed US Consul General to the Azores. The position was held successively by his son and grandson in close connection with their business activities as large vineyard owners, ship-owners, and merchants.

      The property in Porto Pim was acquired by this family in 1854 and consisted of a summer house that included a dock and shelter for boats and a winery. Wine cellars and greenhouses abounded in 18th-century Horta. They were used to store wine (mostly produced on properties on Pico) and the equipment was used in the wine making process.

      These wines were shipped from Horta to the world and became known as “Faial wine”. The collapse of the wine business led to the end of an era. The industry was supplanted by whaling, which resulted in the disappearance of the wineries and greenhouses.

      From the house, it was a short walk to the Whale Station Musem.

      The whaling station was built during the 1940s and is one of the best preserved examples of the extinct Azorean whaling industry. The exhibit tries to explain the historical, economic, and social aspects of the whale processing business.

      What’s interesting about the station is that practically all of the original machinery is still in place. Short films and posters explain how sperm whales were processed to obtain commercial by-products. The collection of memorabilia from the intense whaling activities that took place in Faial in the twentieth century is impressive.

      This processing station used to be an important whaling base, until the practice of whaling came to an end in the 1970s. These days whales are fortunately hunted only with cameras by tourists.

      Upstairs in the museum there is a 10 m female skeleton of a sperm whale hanging from the ceiling. We watched an excellent documentary about how a dead whale was brought to the factory and then buried for three years in the sand. Even though it hadn’t fully decomposed after this time, the scientists dug it up, cleaned it and then put the bones together for a display. It was quite a job.

      Visiting this museum brought back memories of our trip to a whaling station in Red Bay, Newfoundland. We were there on the day that it became a UNESCO National Historic Site.
      It was an exciting day for the Red Bay Community!

      P.S. Chris bought a pair of polarized sunglasses from an optician in Horta. The sun here is intense, when it is out.
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    • Day 12

      Ponta do Morro - Castelo Branco

      September 10, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 22 °C

      Situata nella parrocchia di Castelo Branco, questa Riserva Naturale si estende per circa 16 ettari e ha il suo punto più alto a 149 metri.

      Morro de Castelo Branco è associato al vulcano centrale di Caldeira do Faial e forma una penisola, unita all'isola da un istmo. Si tratta di una cupola trachitica, le cui lave ad alta viscosità non scorrevano facilmente e si accumulavano sopra la bocca emittente, formando questa struttura a forma di cupola. Il duomo presenta scogliere rocciose verticali, interessate dall'erosione marina, e la roccia trachitica è molto alterata, da qui il tipico colore biancastro e il nome Castelo Branco.

      È un habitat di nidificazione di uccelli con status protetto, vale a dire la Berta maggiore ( Calonectris borealis ), che tra marzo e ottobre si stabilisce da queste parti, la Berta maggiore ( Puffinus lherminieri baroli ) e la Sterna comune ( Sterna hirundo ). È un luogo di avvistamento di fauna marina protetta come il delfino comune ( Delphinus delphis ), il tursiope ( Tursiops truncatus ) e la tartaruga caretta ( Caretta caretta ) . Tra la flora esistente spicca la specie endemica di erica ( Erica azorica ) .

      Utilizzando il sentiero Rumo ao Morro de Castelo Branco (PRC05FAI) è possibile accedere all'omonimo duomo trachitico.

      Questa zona fa parte della Zona Speciale di Conservazione (ZEC) di Morro de Castelo Branco nell'ambito della Rete Natura 2000 e di un'Area Importante per gli Uccelli e la Biodiversità (IBA – Important Bird and Biodiversity Area) dell'organizzazione BirdLife International, ed è classificata come geosito del Geoparco delle Azzorre – UNESCO World Geopark.
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    • Day 7

      Chilli Vanilli am Strand von Porto Pim

      September 9, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute gibt es nicht allzu viel zu erzählen. Wir wollten einfach mal nichts tun und entspannen. 😇😇😇

      Zu Fuß ging es also an den tollen Praia do Porto Pim bei unserem Hotel um die Ecke. Eine geschützte Badebucht mit Sandstrand, Duschen, Umkleidekabinen, kleinen Fischen, klarem Wasser und wunderschöner Sicht ins Weite.

      Dort haben wir uns niedergelassen und ein wenig gebräunt.

      Kurzzeitig habe ich geschlafen wie ein Stein. Das ich ein Stein bin, dachte sich auch die kleine Eidechse, die meinen Arm hochkrabbelte und mich wieder belebt hat 😅🤣...Aus Stein wurde Heuschrecke...

      Aber dennoch niedliche Wesen 🥰☺️.

      Lecker Kaffee und Kuchen bzw. Schokosoße mit Kuchen gab es dann noch in dem beliebten Peter Sport Cafè. Dieses Cafè ist bei Seefahrern super berühmt und besteht seit 1918. Im Inneren ist alles voller Flaggen aus aller Welt, die die Seefahrer als Erinnerung hinterlassen haben. 🥳👏
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    You might also know this place by the following names:

    Horta, Horta Municipality, اورتا, Орта

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