Portugal
Horta Municipality

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Travelers at this place
    • Day 6

      Besichtigung Caldeira & Capelinhos

      September 8, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute sind wir früh aus dem Bett. Es gab lecker Frühstück und endlich Nutella und Erdnussbutter 🤣🙄.
      Anschließend haben wir uns ein Taxi zum Flughafen in Faial genommen, um dort unseren Mietwagen abzuholen. Diesmal hat alles bestens geklappt. Erschreckend sind allerdings die knackigen 1.300 Euro Kaution für einen Renault Clio. Aber er ist neu und hat sogar eine Rückfahrkamera. 👏🤪 Als Tipp am Rande: Immer schön ums Auto gehen und Fotos von allen Macken vor der ersten Spritztour machen. :)

      Auf unserer Entdeckerliste stand heute der Krater Caldeira. Ein 400 Meter tiefer Krater mit einem Durchmesser von 2km. Wir haben uns für den 8km Rundweg um den Krater entschieden, der uns normalerweise mit wunderschönen Aussichten belohnt hätte. Leider hatten wir wie auch auf dem Pico hauptsächlich Nebel vor der Pupille und dazu beschlagene Brillen. Dennoch hat sich der Trip in unseren Augen gelohnt. Über Stock und Stein kraxeln macht unglaublich viel Spaß und einmal zwischendurch hatten wir sogar Windstille und eine einigermaßen gute Sicht 🫶😇.

      Nach unserem Rundgang sind wir die Straßen kreuz und quer wieder abwärts ins Tal gefahren, um uns in Varadouro in einem ausgezeichneten Naturschwimmbad abzukühlen und die Sonne zu genießen. 🏝🏊‍♂️

      Nach der Abkühlung ging es noch zu dem Vulkan Capelinhos. Erkennbar sind die Folgen des letzten Vulkanausbruchs hier auf Faial, der die Landfläche der Insel vergrößerte.

      Zum Ende des Tages sind wir noch schnell zum Supermarkt gedüst, um Wasser und Co zu kaufen.. Leitungswasser sollte man hier lieber nicht trinken 😊. Den Abend ausklingen lassen haben wir in dem Restaurant Atletico, welches rappelvoll war und sehr beliebt zu sein scheint. Glaube ich gern..denn lecker war es dort 🤩🤩.

      Grüße gehen raus 😊🫡...
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    • Day 17

      Es ist noch (Nebel)Suppe da….

      September 27, 2023 in Portugal ⋅ 🌬 22 °C

      Joaaaahhhhhh…. Auch heute herrscht noch ziemliches Schmuddelwetter… 🫤 Hier in Horta gehts zwar, aber sobald man etwas in die Höhe fährt, fängt die Nebelsuppe und der Regen an 🌫️ 🌧️ Deshalb wurde auch heute wieder nichts mit einem Blick auf die Caldeira. Das ist ebenfalls ein Vulkan, der 2 km breit ist und die Wände 400 m vom Kraterboden aufsteigen. Soll ziemlich eindrücklich sein… Bin dann wieder in Küstennähe gefahren, wo der Nebel nicht so dicht ist. Durch einen untermeerischen Ausbruch des Vulcão dos Capelinhos ist Fajal 1957 im Westen um ca. einen Quadratkilometer angewachsen. Der Leuchtturm dort steht deshalb nicht mehr direkt an der Küste, sondern am Rand einer riesigen Aschewüste. Einen zweiten Stop habe ich dann noch an der Praja da Fajã eingelegt. Das ist einer der schönsten Lavastrända auf Fajal. Vom Baden wird aber aufgrund der grossen Sogwirkung eher abgeraten. Erkenntnis Nr. 11: nicht immer trifft der erste und der zweite Nebel aufeinander 😉Read more

    • Day 5

      Ein Tag im Vulkan-Himmel

      May 18, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 19 °C

      Stellen wir uns einmal vor, es gibt so etwas wie ein Leben nach dem Tod. Jeder von uns hat diesbezüglich eine ganz individuelle Traumvorstellung. Wie mein perfekter Tag im imaginären Vulkan-Himmel aussehen könnte, erfahrt ihr in unserem heutigen Tagesbericht:
      Begonnen haben wir den Tag mit einem sehr leckeren Frühstück und direkten Blick auf dem Pico. Was für ein Glück, dass er uns gegenüber so zeigefreudig ist, ist er doch normalerweise eher schüchtern und versteckt sich unter seinem Wolkenhut. Danach ging es für uns zu dem Highlight unserer Azorenreise (also für mich) - dem Capelinhos. Hier gibt es einen alten Leuchtturm inmitten vulkanischen Gebiets. Hier wirkt alles wie aus einer anderen Welt, denn gerade mal vor rund 60 Jahren ist dieses Gebiet durch den Ausbruch des Vulkans entstanden. Für mich persönlich sind solche Landschaften einfach das Allerbeste, denn nirgendwo sonst, als bei aktiven oder erst vor „kurzem“ aktiven Vulkanen sieht man solche Landschaften. Für die meisten ist es einfach nur eine karge Fläche. Für mich ist es einfach das Schönste! Eric und ich sind auch bis auf die erste Anhöhe gestiegen. Man hätte auch noch weiter gehen können, aber das wäre für mich und meine Prothese schlichtweg zu riskant geworden, da der Boden hier sehr unfest und uneben war. Bergauf war es für mich dank der Trekking Stöcke auch absolut kein Problem. Doch bergab war es schon sehr herausfordernd für mich. Glücklicherweise werde ich mit der Zeit älter und vorsichtiger, sodass ich eher auf Nummer sicher gehe, anstatt Risiken einzugehen. Das war vor gut 6 Jahren noch nicht so. Mittlerweile kenne ich meine Grenzen und weiß die Gegebenheiten gut einzuschätzen.
      Nach dem kurzen Abstieg gingen wir in das sehnlichst von mir erwartete Vulkan-Museum mitten unter der Erde. Auch Erics Erwartungen wurden allmählich größer, denn mit schlappen 550.000 € wurde hier ein hochmodernes Museum geschaffen. Da wirken die 10 € Eintritt pro Person wie ein Tropfen auf dem heißen Stein. Scheinbar hatten wir wieder Mals Glück mit dem Timing, denn als wir das Museum betreten haben, waren wir die Einzigen. Zuerst wurde man durch einen Gang mit zahlreichen verschiedenen Steinexponaten geführt. Von Vulkan Bomben über Diamanten und unzähligen anderen Gesteinen bekam man einen sehr guten Einstieg in das Museum und die Gesteinswelt. Nach ca. 15 min waren wir dann aber auch schon durch und kamen an unseren Eingang zurück. So deutsch wie wir beide sind, waren wir schockiert und sprachlos zu gleich. Das soll alles gewesen sein? Für diese paar Steine 10 €? Schnell machte sich etwas Wut und Ärger in uns breit. Geld zurückverlangen, wollten wir natürlich auch nicht. Wieso hatte dieses Museum bei Google so unfassbar gute Bewertungen? Das ist doch hier eine reinste Touristenabzocke. Wir beide gingen kopfschüttelnd an dem Eingang vorbei und schnurstracks Richtung Ausgang. Doch dann kam eine sehr freundliche Angestellte auf uns zu und zeigte in Richtung eines Raumes und hielt zwei 3D Brillen in der Hand. Wir guckten uns ungläubig an und nahmen die Brillen in die Hand. Als wir uns plötzlich in einem Kinosaal ganz alleine drinsaßen, switchte unsere Laune direkt um und wir wussten, doch alles richtig gemacht. Zu sehen gab es einen sehr tollen Dokumentarfilm über die Entstehung der Erde und einen umfassenden Einblick in die traumhafte Welt der Azoren. Nach dem Film ging die Tour durch das Museum weiter. Es wurde viel über die Welt der Vulkane und der Azoren-Inseln gezeigt, erklärt und bildlich sehr interessant aufgearbeitet. Ungelogen für mich war es das beste Museum in meinem bisherigen Leben (Eric hat schon bessere gesehen). Vielleicht bin ich aber auch zu sehr durch die Thematik beeinflusst. Wer weiß. Eins steht aber fest: wenn man hier ist, sollte das Museum unbedingt besichtigt werden!
      Nachdem wir nun umfassend über Vulkane weltweit Bescheid wussten, verließen wir leider auch schon diesen einzigartigen und tollen Ort. Voller Glücksgefühle und guter Laune ließen wir den Tag entlang der Küste Faials mit vielen Zwischenstopps an Aussichtspunkten ausklingen. Hier ist es so schön, man würde am liebsten aller 100m anhalten und einfach nur dasitzen und die Natur bestaunen. Herrlich. Zudem alles so verdammt sauber, ordentlich und fast keine Menschen. Klar hier und da hört man auch ein paar Deutsche, aber wirklich kein Vergleich zu Tourihochburgen, wie zum Beispiel Kroatien. Für mich einfach paradiesisch. On top die extreme Gastfreundlichkeit, wie ich sie zuletzt eher in den südostasiatischen Ländern kennenlernen durfte.
      Abends kehrten wir in einem kleinen einheimischen Lokal ein. Auch hier hatten wir wieder einen fantastischen Blick auf die endlose Weite des Atlantiks. Man kann diese Gelassenheit und Herzlichkeit dieses Fleckchens Erde gar nicht in Worte fassen. Es ist einfach einzigartig und einmalig hier. Großartig!
      Scheinbar sind auch die Tage im Vulkan-Himmel endlich, denn auch wir mussten dann irgendwann in das wohlverdiente Bett und unsere Augen schließen. Doch dieses Mal mit einem sehr breiten Grinsen im Gesicht und dem Wissen, dass es morgen für uns weiter geht mit der Erkundung der Azoren.
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    • Day 13

      Casa dos Dabney

      September 11, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 22 °C

      La Casa Dabney, recuperata dal Governo Regionale delle Azzorre, racconta la storia e il passaggio della famiglia Dabney a Faial, che ha lasciato un patrimonio culturale, storico e scientifico, ancora visibile e riconosciuto sull'isola.

      La famiglia Dabney si stabilì a Faial nel 1806, quando John Bass Dabney fu nominato console generale degli Stati Uniti nelle Azzorre. Tre membri della famiglia Dabney (John, Charles e Samuel) assunsero successivamente questa posizione per oltre un secolo. Nel 1854 Charles William Dabney acquistò una residenza estiva costruita a Monte da Guia, compresa in un complesso residenziale costituito da una casa con cisterna, un molo e un ricovero per due barche, un belvedere, una piccola zona di vigneti che si estende lungo il pendio verso la baia di Porto Pim e un'azienda vinicola, dove, attualmente, è allestita la mostra sulle loro esperienze sull'isola.
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    • Day 19

      Robogunk

      September 15, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 20 °C

      Átcipeltük a városon az összes cuccunkat, beültünk egy kis kávézóba közel a Sylvia házához, kávé, szendvics, süti, reggeli. 9 körül már várt minket Sylvia, természetesen a nagy utazó cuccunkat ott hagyhattuk megint nála. Kitöltöttük a papírokat, mondtuk hogy 5 körül hozzuk vissza, mert 7kor megy a gépünk, mondta akkor nem is 20 euró, hanem 10 a bérlés. Egyre jobb 🤗
      Sisak fel, motor elindit, arrébb toltuk, hogy megvizsgáljuk mi hogy működhet, hisz fogalmunk sincs a robogókról 😂 A tank majdnem tele, szuper. Motor leállít, de nem sikerül letámasztani. Majd végül igen. Hogy is indította el? Valamit tekert nyomott kapcsolt, nagy nehezen ez us megvan. Ezen van váltó? Sebességbe kéne tenni? Mert hiába húzom a gázkart, nem történik semmi. Próbálkozunk, próbálkozunk egyszer csak rájöttem: hah, jobban meg kell húzni a kart és akkor elindult 😂 Pattanj fel Kata, easy rider. A következő sarokig, mert nagyon szokatlan és furcsa és instabil 😂

      Jó végül csak elindultunk vele, kemény 35-40es tempóval szaggattuk az azori országutakat.

      Kanyargós, emelkedős út, dolgozik a kis motor. Jönnek a felhők, elázunk kicsit. Megállunk, messze van még a cél? Ah, már csak 5km. Jaj, alig van benzin :O Helyieket kérdeztük hol a legközelebbi benzinkút, fogja a fejét, hát az bizony a reptér után, amerről jöttünk, innen vissza vagy, 10 km. Benzin viszont alig van, nem tudjuk megjárni így, vissza fordulunk. Megint átmegyünk a felhős, esős részén, második elázás, sebaj, majd a nagy szél megszárít 😂 Végre elérjük a repteret, tankolunk, kérdezi a srác, mennyit tegyen bele, mondom egyszer élünk, tele az egész. Bele is ment majdnem két és fél liter, jót röhögtünk rajta 😂
      Vissza fordulás, esős szakasz immár harmadjára, túljutunk végre mindenen, és egyszer csak megláttuk a célt, egy holdbéli tájat...
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    • Day 17

      Horta szállás

      September 13, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 24 °C

      Eredeti terv az volt, hogy egy estét töltünk Hortaban, egy estét fent alszunk a Picon sátorban, de végül nem mertük úgy elsőre bevállalni az overnight mászást úgy, hogy cipeljük az összes cuccunkat plusz még sátort is. Így két estét maradunk Hortan, de csak egy estét foglaltunk itt. Próbáltuk hogy maradhassunk, írtunk nekik, de októberig tele vannak, nem volt több estére lehetőség. Nagyon nagyon kár, ez az egyik legjobb szállás. Aki beengedett minket, Lenita, irgalmatlanul kedves, segítőkész, aranyos, még azt is felajánlotta hogy kimossa a cuccainkat, meg amíg mászunk itt is hagyhatjuk náluk, elteszik addig a nagy táskát, stb.
      Ráadásul maga az épület egy új építésű nagyon szép igényes luxi apartman gyönyörű kilátással, a szoba több mint tökéletes, árban nem volt drágább mint a többi, szóval nagyon sajnáljuk hogy csak egy estét maradhatunk itt :(
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    • Day 18

      Komp Pico szigetére és indulás a hegyre

      September 14, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 20 °C

      Kora hajnali kelés (6 óra, itt tök sötét van még), össze pakolás, a nagy cuccot akkor itt hagyjuk, csak azt visszük magunkkal, ami a mászáshoz kell. 7.30-kor megy a komp, kéne még szendvicset venni valahol, elvileg már egy két pékség nyitva van 7-kor, ami felér csodával, mert itt a, szigeteken 9 előtt szinte semmi sem mozdul.
      6.45-kor már úton, 30 perc gyalog a komp, útközben nézzük mi van nyitva. Egyet találtunk, de ott meg még nincs péksüti, na jó, nem várunk.
      Komp terminál, kb mint valami luxus váróterem, pedig csak a magunkfajta kis átlagos utazók és a helyiek használják a szigetek között. Nagy szerencse, itt van büfé, volt szendvics, kompjegy is pipa (egy út asszem 4 euró körül volt fejenként). Sötétben indultunk otthonról, mire felszállnunk a kompra kezdett világos lenni. Útközben ráadásul megmutatta magát a hegy is, csodás volt, egy részén esett az eső (remek), máshol ködös volt, megint máshol a reggeli nap megvilágította, látványos út volt.
      Közben lestük, vajon ki jön még a hegyre (elég egyértelműen látszott) hogy valakihez vagy be tudjunk kéredzkedni vagy osztozzunk a taxin. Végül leszálláskor egy lengyel lány a párjával jött oda, hogy Pico e a cél és nem osztjuk e meg a taxit? Naná! Elkaptuk az első taxit, 25 euró. Sok. Gyors telefonálgatás, kiderült a többi is ennyi. Monopol helyzet, ez van, oké, felezzük, menjünk, és bízzunk benne, hogy lesz jegy a hegyre, mert egyszerre csak 320 ember lehet fent, ha ez megvan, akkor elő fordulhat, hogy órákat kell várni.
      A kikötőtől legalább 20-25 perc volt az út, és szerencsénk volt, egyből volt jegy. 20 euró fejenként a hegy, plusz 3 euró, ha a Picuinho-ra is fel akarunk menni, naná! Gyors biztonsági előadás, adnak GPS jeladót, hogy lássák hol járunk, hol vagyunk, majd indulás a ködben (mert azóta persze elbújt a nap, vagyis inkább leszállt ránk a felhő.
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    • Day 17

      Horta, nézzünk körbe és együnk

      September 13, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 24 °C

      Szállás elfoglalása után első dolog megnézni hol lakunk. Röviden: zseniális. Tényleg, mint amit a filmekben látsz, vagy amit elképzelsz mint kis tengerparti mediterrán karibi akármi halászfalu. Persze úgy, hogy ez konkrétan metropolis Flores szigete után. Ott az egész szigeten laktak 4000-en, itt csak Hortaban 7000-en. Ami persze azzal jár, hogy itt már van forgalom és zaj is, persze kb mint otthon egy kisvárosban, plusz van élet, éttermek, minden.
      Van egy szuper jó öböl, ahol sokáig sekély homokos partos hullám mentes strandolásra van lehetőség. Van egy 300 férőhelyes kikötője, ami állítólag baromi nagy ey az összes transzatlanti hajó, jacht, lélekvesztő megáll itt pihenni és feltölteni a készleteket.
      Lenita ajánlott egy éttermet, amiről már a gépen is olvastunk idefele: Peter's Sport Club, aminek a nevével ellentétben semmi köze a sporthoz, viszont híres a gintonic-járól és azt mondják róla, aki járt Faialon de nem volt a Peter'sben, az nem látta Faialt. Aki tehát itt kiköt, bemegy, eszik, iszik, kap árfolyam infót, üzenetet küldhet meg minden. Több, mint 100 éves a hely, azóta is ugyanaz a család viszi, sőt, egy egész háztömbben már az ő üzleteik vannak: szuvenir bolt, whale watching találkozó hely, nyilván a pub, a pub fölött bálna csont díszítő múzeum (scrimshaw talán) és egyéb dolgok.
      Mi persze a legtöbb időt az étteremben töltöttük, ami az egyik legjobb hely evör ahol voltunk. Mint egy londoni pub amit átpakoltak ide, nagyon közvetlen hangulat, tökéletes sőt a legjobb gin tonic, remek ételek, és mindez annak ellenére hogy nagyon híres és népszerű, megmaradt kis pici egyszerű kocsmának (inkább pub) ahol aránylag olcsón ehetsz és ihatsz.
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    • Day 9–10

      Back in Horta for 30 Hours & Tall Ships

      March 17 in Portugal ⋅ 🌬 16 °C

      Happy St. Paddy Day!

      This morning, we left Pico. Our wonderful host, Johannes (Joe), got up early to prepare another tasty breakfast for us. Every day it has been different and always presented in a creative way with edible flowers. So much care is put into each part of the breakfast.

      The ferry terminal is only 1 km away from the house so we left at 7:40 a.m. for the 7:45 a.m. car loading. The ferry left for Faial Island at 8:15 a.m. a the 7 km trip across the strait takes only 30 minutes but with the winds it was somewhat rocky. We chose an earlier time to cross as the weather was supposed to get worse. We are happy that we did that.

      I booked a room with a breakfast in Hotel do Canal that is right on Horta’s harbour, not far from the airport. It is in a good location and has good reviews. Check-in is at 2 p.m. but they said we could move in earlier if we wanted to.

      Instead, we went for a drive on the north side of the island where it was a delight to see green grass and flowers as well as grazing cows, horses, goats and sheep. Pico’s pastures had pretty sparse pickings for the livestock. So rugged. We didn’t go that far but took a lot of side roads down to the ocean and checked out the thriving tiny towns on this side.

      Returning to Horta we noticed that two Tall Ships were moored in the harbour. They were amazing to see. We decided to checked them out after lunch.

      We got back to the hotel at about noon, checked in and went to a Sports Bar for a ribeye steak. It was huge and the price was right! Half of it came back to the hotel with us to eat later.

      And then it was time for a little siesta.

      But we had to see the Tall Ships!

      One of them was called the Thor Heyerdahl and it is actually a German school for 32 high school kids and young adults (15-25 years old) who are learning how to sail. They are on this 50 m triple-masted Topsail-schooner for 6-7 months.

      The other Tall Ship was called the Eye of the Wind and what an interesting history this ship has. I copied the following from the Sail Training International website -

      “Eye of the Wind, originally called Friedrich, was built in 1911 in Germany for the South American hide trade. In 1923, she was sold to Sweden and carried general cargo under the name Merry. Three years later her first engine was installed and gradually her rig was reduced and altered to a ketch, but after a fire in 1969 when her wheel house and poop deck were destroyed, her old iron hull was sold to square rigger enthusiasts who began rebuilding her.

      During the 1970s she was fitted out as a brigantine in Faversham, Kent and circumnavigated the globe as her first voyage as the Eye of the Wind. She has since appeared in many films including Blue Lagoon, Savage Islands, Taipan and as the ill-fated Albatross in White Squall. Eye of the Wind raced in all five races of Tall Ships 2000.”

      I enjoyed this article about its history - https://www.eyeofthewind.net/en/ship/history

      We spoke to a lady who had been sailing on this ship and she said that it had been hard for her as she got seasick. The waves at times had been 6 m high and we are not sure if the experience was the best for her. She was going to rest for the next 3 weeks in the Azores.

      As we were leaving, we noticed a large sailboat the was experiencing difficulty trying to dock. The four member crew seemed to be really young (2 young men and 2 young women) and every time they brought the boat close to the pier the wind would push the nose of the boat away from the pier. They had to circle around and try again and again.

      Chris went out to see if he could help and finally was able to catch the rope that the girl threw out to him. By that time several experienced sailors came over to help and after a good half hour, they got the boat tied up securely. I got a bit of the rescue on video.

      It was starting to get colder and windier so we walked back to the hotel and just relaxed and watched T.V. Lots of English channels and some golf too! The Players Championship in Florida.

      Tomorrow’s flight is at 3 p.m. so we have the morning to do whatever in this great town.
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    • Day 10–17

      On to Terceira Island for a Week

      March 18 in Portugal ⋅ 🌬 16 °C

      A week ago, we were on Terceira Island for 2 nights. It was really just a stopover before going to Faial and Pico Islands, so today we flew back and will stay here for a week.

      In the morning, we had an excellent buffet breakfast at the hotel, then walked around Horta, picked up some sandwiches and filled up the car with gas before going to the airport.

      The weather reports didn’t look great - rain and winds for our 3:50 pm flight and the flight was delayed for 2 1/2 hours. Azorians are used to this happening and they take it with a grain of salt. No one got excited. They just accepted that it was happening. In fact, one group of young people turned up their music a bit and started dancing.

      We boarded the plane at around 6 pm. It is only a 25 minute flight to Terceira so we just got up above the clouds and then came down.

      We were a little worried about not making our rental car time slot but the company is used to this happening and we had no issue picking up the car.

      The drive to our home stay was only supposed to be about 1/2 hour but it took us a little longer. It was already dark outside when we started out as well as heavy rain and fog. Winding unfamiliar roads and no street lights didn’t help. Chris seemed to be okay but I wasn’t a happy passenger!

      Now, we had another problem - we were starting to get hungry. But where to eat… Lo and behold, on the road ahead of us was a KFC! Now we haven’t eaten at a KFC for years but we didn’t hesitate to stop to eat a meal deal. Lol. We remembered why we haven’t eaten in a KFC in years, but it did the trick.

      Then on we continued. We arrived at the home stay we will be in and entered a ‘museum’. The house is a 300 year old Azorean manor house. Lucilia, the hostess, brought us in and showed us our room on the main floor. The bed frame is from Mozambique and the mattress top comes to my waist. So high. She said that only nobility slept on high beds. We need to use a step to get into it!

      Our sitting room is where the old wine press is. Strange decor - a stuffed bull’s head, yokes, an old wagon, old pottery, and big wine barrels and jars.

      It was getting late and we were tired so we just put on our pyjamas and jumped into that high Mozambique bed. I wonder if any nobility ever slept in it…
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    You might also know this place by the following names:

    Horta, Horta Municipality, اورتا, Орта

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