Portugal
Horta (Angústias)

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 16

      Von wegen Azorenhoch…

      26 september 2023, Portugal ⋅ 🌬 21 °C

      Ja, was ist das bekannte Azorenhoch überhaupt? Sobald es die vorherrschenden Westwinde wie einen Keil nach Mitteleuropa schiebt, sorgt das bei und daheim für sonniges Wetter ☀️ Aber hier auf den Inseln macht es sich zumindest im Moment mal wieder ziemlich rar 🙄 Es regnet nämlich 🌧️ Den Namen verdankt das Azorenhoch übrigens der Tatsache, dass hier in Horta um die Jahrhundertwende eine Station für klimatologische Forschungen im Atlantik betrieben wurde und von hier aus ab 1893 Wetterdaten via Seekabel ins restliche Europa gesendet wurden 💡☝🏻 Heute hatte ich eigentlich eine Tour gebucht und wollte mit Delfinen schwimmen 🐬 🏊🏻 Aber wegen der Wetterlage ist die Delfin-Therapie im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen 🥺 Janu… Damit muss man halt rechnen… 🤷🏻‍♀️ Ich bin dann mit Babettchen vor den Wolken geflüchtet und konnte wenigstens noch ein paar schöne Fotos machen, bevor hier das Regen-Zinnober angefangen hat… Gibts das Feierabend-Bierchen halt heute in meiner chilligen Unterkunft 🍻 Erkenntnis Nr. 10: in den Ferien schmeckt das Bier immer doppelt so gut 🤪Meer informatie

    • Dag 5

      Flug nach Faial und Inselrundfahrt

      3 mei, Portugal ⋅ 🌬 17 °C

      Gestern Abend hat es stark geregnet, was sich dann bis heute morgen durchgezogen hat. Um 05.30 h klingelte bereits der Wecker, das Frühstück (welches uns netterweise von Beatriz als to go bereitgestellt wurde) gabs quasi noch im Bett. Um 7 Uhr mussten wir das Auto am Flughafen retournieren und konnten dann gleich für unseren Flug nach Faial einchecken. Der Flug mit der Propellermaschine verlief sehr ruhig und so landeten wir kurz nach 9 Uhr auf Faial. Sobald wir unser Gepäck im Auto verstaut hatten gings los in Richtung Westen. Erster Aussichtspunkt wurde direkt angesteuert, auch weil es einen Cache hatte🤭 danach gabs einen feinen Cafe in einem Tante Emma Laden, welcher auch gleich eine Bar hatte. Gestärkt und über einen "Feldweg" sind wir zum grössten Highlight "Capelinhos Volcano" gefahren. Letzter grosser Ausbruch war 1957/58. Diesen Ort besichtigten wir ausgiebig inklusiv Museumsbesuch, Leuchtturmersteigung. JP aufgrund einer Monsterwelle (kann einem treffen, wenn man nicht schnell genug ist🤪) mit nassen Hosen💁‍♀️. Danach suchten wir unser topmodernes Hotel am Hafen von Horta auf. Alles verstaut ging es dann auf einen Gin Tonic in Peters Sports Bar, wo sich Segler aller Welt gerne treffen. Nun wartet das Abendessen auf uns😋Meer informatie

    • Dag 6

      Caldeira, Bucht Porto Pim und Hafen

      4 mei, Portugal ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute morgen schien wieder einmal die Sonne und wir machten uns auf den Weg zur Inselmitte, um die Caldeira (Vulkankessel) zu besichtigen. Unterwegs sahen wir erstmals den Spitz von Pico (Nachbarsinsel). Bei der Caldeira angekommen, war das Wetter gar nicht mehr toll.... typisch Azorenmässig🙈 und die Sicht liess zu wünschen übrig!
      Zurück gings auf den Aussichtspunkt der Bucht Porto Pim und nach einem Gelato an den Hafen, wo sich die vielen Segler verewigen, da dies ihnen bei der Überseglung des Atlantiks Glück bringen soll🍀
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    • Dag 8

      Du unglaublich schönes Faial!

      21 mei 2023, Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

      Genau eine Woche befinden wir uns nun schon auf den Azoren. Innerhalb dieser kurzen Zeit haben wir schon so viel gesehen und können langsam gar nicht mehr entscheiden, welcher Ort bzw. welches Fleckchen Erde uns besser gefallen hat. Auf dieser Inselwelt gibt es einfach so unglaublich viel zu entdecken und zu verweilen. Traumhaft schön!
      Da wir an diesem Tag noch keinen so richtigen Plan hatten, ließen wir uns eine kleine „Route“ von unserem Unterkunftsvermieter Daniel zeigen und erklären.
      Zuerst fuhren wir nur wenige Minuten von unserer Unterkunft entfernt zu einem Mini Campingplatz mit schönem Ausblick auf das Meer. Danach besuchten wir den ebenfalls in der Nähe befindlichen alten Leuchtturm mit schönem Blick auf Pico und das Meer. Weiter ging es für uns zu einem weiteren Aussichtspunkt direkt in der Nähe, aber weiter Richtung Inselmitte gelegen. Auf dem Weg dorthin überraschte uns eine Ziegenmama mit ihren kleinen Kindern. Als wir entspannt den Berg hochfuhren kreuzten sie plötzlich unseren Weg und wir mussten kurz warten, bis sie Platz machten. Hier haben die Tiere (seien es Kühe, Ziegen oder Schafe) einfach Vorrang. Jedes Mal ist es für uns ein Erlebnis, wenn Tiere auf einmal auf der Straße stehen und den Verkehr für eine kurze Zeit lahmlegen. Sehr amüsant und jedes Mal ein Erlebnis für uns. Beim neuen Aussichtspunkt angekommen – wieder erneutes Staunen unsererseits. Da denkt man, man hat die schönsten Aussichten schon gesehen, da kommen schon wieder neue um die Ecke. Hier gibt es einfach so viele schöne Ausblicke und wilde, ruhige Natur … da findet man einfach keine Worte mehr für. Gefühlt würde man am liebsten aller 5 m anhalten und Bilder machen. Traumhaft! Nur leider hat ein Tag ja „nur“ 24 h und die Speicherkarte der Kamera ist auch irgendwann voll. Im Anschluss, nachdem wir quasi alle Punkte im Landesinneren abgefahren hatten, fuhren wir wieder nach Horta, denn auch hier stehen noch tolle To Do’s auf unserer Liste. Da der Kaffee in unserer Unterkunft beim Frühstück leider immer sehr wässrig ist, brauchen wir (bzw. ich) ab ca. 11 Uhr spätestens den Koffein-Kick, deshalb suchen wir uns dann meist ein nettes kleines Café, wo wir gemeinsam genüsslich einen Cappuccino trinken (die sind hier wirklich spitzenmäßig!). So auch heute wieder. Und ehe wir uns versahen, saßen wir inmitten eines einheimischen Cafés umgeben von Portugiesen. Direkt neben uns wurde das Schachbrett To Go asugelegt und eine Runde gespielt. Weiter hinten im Lokal quengelte ein Kind seine Eltern voll, weil es scheinbar sein Wunscheis nicht mehr gab. Direkt am Tresen verließen am Band sämtliche Getränke von Bier über Espressos und Co. die Bar. Urplötzlich war hier ein riesen Betrieb und die Einheimischen suchten Schutz vor der mittlerweile wirklich sehr heißen Mittagshitze. Das ist Portugal. Das sind die Azoren. Wir beide genossen in der Zeit unseren sehnlichst erwarteten Cappuccino und genossen ein paar portugiesische Leckereien.
      Gestärkt fuhren wir zu zwei weiteren unglaublich schönen Aussichtsspots. Und ja, auch diese haben unsere Erwartungen nochmals übertroffen. Allmählich können wir mehr und mehr verstehen, wieso so viele Deutsche, Belgier und andere Europäer hierher auswandern. Faial ist wirklich ein unglaublich schöner Ort! Fernab von Stress und Hektik, wie wir es von Deutschland gewohnt sind.
      Am Abend hielten wir auf dem Weg zu unserer Unterkunft noch bei einem netten Pub an. Das Essen war sensationell, nur leider dauerte es hier so extrem lange, dass wir gute 2,5 h auf alles warten mussten. Dies hatte für uns leider einen faden Beigeschmack, da wir uns auf einen gemütlichen Abend auf unserer großzügigen Terrasse gefreut hatten. Trotzdem war dieser Tag alles in allem wieder so unglaublich schön. Wir verlieben uns Tag zu Tag mehr in die traumhafte Welt der Azoren.
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    • Dag 5

      Dab House & Porto Pim’s Whaling Station

      13 maart, Portugal ⋅ 🌬 17 °C

      We walked around an ancient volcano on the edge of town to go to two places - the Dabney Summer House and a Whaling Museum.

      The first place that we went into was a small museum depicting the history of the Dabney family and the period they lived in. The Dabney family settled on the island in 1806 when John Dabney was appointed US Consul General to the Azores. The position was held successively by his son and grandson in close connection with their business activities as large vineyard owners, ship-owners, and merchants.

      The property in Porto Pim was acquired by this family in 1854 and consisted of a summer house that included a dock and shelter for boats and a winery. Wine cellars and greenhouses abounded in 18th-century Horta. They were used to store wine (mostly produced on properties on Pico) and the equipment was used in the wine making process.

      These wines were shipped from Horta to the world and became known as “Faial wine”. The collapse of the wine business led to the end of an era. The industry was supplanted by whaling, which resulted in the disappearance of the wineries and greenhouses.

      From the house, it was a short walk to the Whale Station Musem.

      The whaling station was built during the 1940s and is one of the best preserved examples of the extinct Azorean whaling industry. The exhibit tries to explain the historical, economic, and social aspects of the whale processing business.

      What’s interesting about the station is that practically all of the original machinery is still in place. Short films and posters explain how sperm whales were processed to obtain commercial by-products. The collection of memorabilia from the intense whaling activities that took place in Faial in the twentieth century is impressive.

      This processing station used to be an important whaling base, until the practice of whaling came to an end in the 1970s. These days whales are fortunately hunted only with cameras by tourists.

      Upstairs in the museum there is a 10 m female skeleton of a sperm whale hanging from the ceiling. We watched an excellent documentary about how a dead whale was brought to the factory and then buried for three years in the sand. Even though it hadn’t fully decomposed after this time, the scientists dug it up, cleaned it and then put the bones together for a display. It was quite a job.

      Visiting this museum brought back memories of our trip to a whaling station in Red Bay, Newfoundland. We were there on the day that it became a UNESCO National Historic Site.
      It was an exciting day for the Red Bay Community!

      P.S. Chris bought a pair of polarized sunglasses from an optician in Horta. The sun here is intense, when it is out.
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    • Dag 7

      Chilli Vanilli am Strand von Porto Pim

      9 september 2023, Portugal ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute gibt es nicht allzu viel zu erzählen. Wir wollten einfach mal nichts tun und entspannen. 😇😇😇

      Zu Fuß ging es also an den tollen Praia do Porto Pim bei unserem Hotel um die Ecke. Eine geschützte Badebucht mit Sandstrand, Duschen, Umkleidekabinen, kleinen Fischen, klarem Wasser und wunderschöner Sicht ins Weite.

      Dort haben wir uns niedergelassen und ein wenig gebräunt.

      Kurzzeitig habe ich geschlafen wie ein Stein. Das ich ein Stein bin, dachte sich auch die kleine Eidechse, die meinen Arm hochkrabbelte und mich wieder belebt hat 😅🤣...Aus Stein wurde Heuschrecke...

      Aber dennoch niedliche Wesen 🥰☺️.

      Lecker Kaffee und Kuchen bzw. Schokosoße mit Kuchen gab es dann noch in dem beliebten Peter Sport Cafè. Dieses Cafè ist bei Seefahrern super berühmt und besteht seit 1918. Im Inneren ist alles voller Flaggen aus aller Welt, die die Seefahrer als Erinnerung hinterlassen haben. 🥳👏
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    • Dag 13

      Peter Cafè Sport

      11 september 2023, Portugal ⋅ ☀️ 22 °C

      Siamo entrati in un locale storico di Horta dove tutti i naviganti fanno tappa qui cercando e offrendo posto in nave per eventuali viaggi per l'Europa o America in base alla loro destinazione.

      La locanda è famosa da parecchio tempo.
      La loro storia:

      LE ORIGINI

      Ernesto Lourenço S. Azevedo, un commerciante già stabilito a Faial, possedeva un negozio di artigianato in Piazza Infante (il "Bazar dei manufatti e dei prodotti di Fayal") che commerciava in prodotti locali. Vendeva ricami, pizzi, cappelli e cestini di paglia, fiori di piume, intagli e molti altri oggetti realizzati da artigiani locali. Partecipò con questi prodotti all'Esposizione Industriale di Lisbona del 1888, ricevendo la medaglia d'oro e il diploma dell'evento per la qualità e la diversità dei suoi prodotti.

      La fine del secolo portò Ernesto Azevedo ad acquistare in via Tenente Valadim uno degli edifici che oggi fanno parte dello spazio conosciuto come Pietro. Denominata "Casa delle Azzorre" e continuando a vendere artigianato ma anche bevande, questa nuova struttura diede al proprietario l'enorme vantaggio di essere più vicino al porto e, quindi, a tutte le attività che generava come unico luogo attraverso il quale persone e merci poteva uscire ed entrare nell'isola.

      Lì vendeva ricami, pizzi, cappelli e cestini di paglia, fiori di piume, lavori di setacci e molti altri oggetti di artigianato locale."

      1895-1975
      HENRIQUE AZEVEDO
      IL FONDATORE
      Nel 1918, Henrique Azevedo trasferì la Casa delle Azzorre nell'edificio adiacente situato a nord, mantenendo la stessa attività ma cambiando il nome in "Café Sport", intitolando così il caffè alla sua passione per lo sport, poiché praticava abitualmente il calcio. , canottaggio e biliardo.

      Henrique Azevedo è stato il pioniere di alcune delle grandi caratteristiche che ancora oggi caratterizzano il Peter's: la scelta dei mobili (ancora oggi si usa lo stesso tipo di mobili), un'aquila come simbolo e il gin tonic come bevanda molto apprezzata.

      IL PIETRO
      IL FONDATORE
      Alla fine degli anni '30, José Azevedo, figlio di Henrique, iniziò ad aiutare al Café Sport mentre lavorava anche sulla nave inglese HMS Lusitania II della Royal Navy britannica. Questa nave era ancorata a Horta dal 1939 dopo essere stata colpita da una bomba di profondità.

      Durante il periodo trascorso a bordo della HMS Lusitania II, José sviluppò forti legami con l'equipaggio della nave, al punto che uno degli ufficiali, a causa delle somiglianze tra suo figlio e José, sentì la mancanza di suo figlio e per mitigare la sua nostalgia di casa , gli chiese se non gli sarebbe dispiaciuto essere chiamato "Peter". Il nome rimase. Anche gli azzorriani iniziarono a chiamarlo con il suo nuovo soprannome e, per il resto della sua vita, José Azevedo divenne "Peter".

      Nel 1944, con l'inizio della guerra, "Peter" finì per abbandonare il suo posto a Lusitania II, iniziando a lavorare a tempo pieno al Café Sport per aiutare suo padre, Henrique Azevedo, a causa del grande afflusso di navi che arrivavano a Horta. durante questo periodo. Naufraghi, feriti e malati, persone in cerca di riparo, altre che hanno bisogno di fare rifornimento e riparare le proprie imbarcazioni, altre semplicemente per riposarsi qualche giorno.

      È in questo contesto che il "Café Sport" è diventato un punto di riferimento per tutti coloro che passavano da Horta, fornendo un aiuto amichevole a tutti coloro che ne avessero bisogno, indipendentemente dalla questione, tecnica o umana, per ogni nazionalità, credo e razza.

      Passarono pochi anni, la guerra era finita e la maggior parte delle persone portate a Faial se n'erano già andate. Alla fine degli anni '50, un nuovo tipo di visitatori comincia ad arrivare a Faial: le barche a vela da diporto... e così comincia, il legame creatosi con questi avventurieri, che lasciarono tutto inseguendo un sogno, divenne il motivo del "Café Sport" - attuale riconoscimento mondiale tra viaggiatori e diportisti.

      Con il tempo "Peter" è diventato non solo il nome con cui era conosciuto il proprietario del "Cafe Sport", ma anche la designazione dell'istituzione che negli ultimi decenni ha fornito aiuto alla comunità velica internazionale.

      NUOVA VITA
      DI PIETRO

      Nel 1975 il Café Sport si trasferisce in una dependance a nord, in base ad un accordo commerciale con un'azienda regionale. Fu in queste nuove e più grandi strutture che furono modificati alcuni aspetti della caffetteria; l'aquila che era all'esterno come simbolo fu spostata all'interno e posta in posizione alta sopra la sbarra.

      Una balena scolpita nell'osso di un capodoglio è ora fuori a simboleggiare il Café; fu un regalo dell'artigiano MD Fagundes, che fornì allo stabilimento quei manufatti. Fu anche in queste strutture che le bandiere che José Azevedo ricevette in dono iniziarono ad essere esposte e appese alle pareti (simboli degli yacht o dei club di appartenenza).
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    • Dag 22

      Horta

      28 juni 2023, Portugal ⋅ ☀️ 21 °C

      Des Seglers Abhängigkeit vom Wetter zeigt sich heute in einer Planänderung: Anstatt nach Ponta Delgada weiterzufahren, bleiben wir die kommenden Tage in Horta. Der Grund ist der starke Ostwind. Auf 130NM gegenan Kreuzen legt niemand Wert. So wird auch der partielle Crewwechsel hier stattfinden, geschäftige Internetrecherche ist jetzt gefragt.
      Allerdings nicht für mich, da ich auf dem Schiff bleibe und nächste Woche nach England weiter fahre. Also entspannte Tage in Horta!
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    • Dag 5

      Tchau Pico, Olá Faial !

      7 september 2023, Portugal ⋅ ☁️ 22 °C

      Nachdem wir 4 schöne Tage auf der Insel Pico verbracht haben, ging es für uns nach dem Hotel-Frühstück direkt auf die gegenüberliegende Seite zum CheckIn der Fähre. Nächstes Ziel: Die Insel Faial🏝

      Hier hat alles super geklappt. Um 11:30 Uhr startete die Fähre nach der Kofferabgabe ganz entspannt und brachte uns in nur 30 Minuten auf die nächste Insel . Mit Hilfe von Vomex wurde auch niemandem von der Reisegruppe Jussederik bei dem Wellengang schlecht. 👍🤪

      Angekommen auf Faial haben wir uns für 7.50 Euro flott ein Taxi genommen und uns zu unserem Hotel Azoris Faial Garden bringen lassen.

      Ab hier wird es kompliziert.....denn unsere Hotelreservierung wurde verrückterweise vor genau einer Woche storniert. Uppsala. Nicht von uns! So viel steht fest 🤣👏.

      Da hat unsere Reisegesellschaft wohl einen Fehler gemacht. Jetzt kann man sich an dieser Stelle streiten.. jaa, wir hätten alles lieber selbst buchen sollen.. andererseits haben wir nach einigem hin und her telefonieren die Geschäftsführung des Reiseunternehmens an der Strippe gehabt und kurze Zeit später auch ein neues Hotelzimmer...🥳 Ende gut, alles gut.

      Wir haben nach dem ganzen Trubel also nur noch entspannt die Insel entdeckt und Abends in dem hervorragenden Restaurant Oceanic gegessen. Was wirklich erstaunlich ist, sind die Preise in Restaurants und Bäckereien! 95 Cent für einen großen Cappuccino.. kaum zu glauben... 😳
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    • Dag 5

      Horta

      24 september, Portugal ⋅ 🌬 24 °C

      Heute verlassen wir Pico mal kurz für einen Abstecher nach HORTA, auf der Nachbarinsel FAIAL, dort möchte ich mir die Kaimauer des Yachthafens anschauen.
      Um nach Horta zu kommen muss man von Madalena mit der Fähre übersetzen, eine Strecke von ca 8,5 km.
      Horta wurde bedeutend, da es ab 1893 als Relaisstation für die Überseekabel zwischen Europa und Amerika diente. Ende des 2. Weltkrieges begann der Niedergang als Relaisstation, da Funktechnik und Luftpost die alten, teils kaputten und unrentablen Kabel, ablöste. Desweiteren war der hiesige Hafen auch Zwischenstation für die frühen Atlantiküberquerungen mit Wasserflugzeuge von Lufthansa oder PanAm.
      Zu neuerer Berühmtheit gelangt Horta durch die Atlantiküberquerer und Weltumsegelung die sich im Hafen seit Ende der 70 Jahre mit gemalten Bildern, auf der Kaimauer, verewigen.
      Ein Highlight in Horta ist das PETER CAFE SPORT mit dem darüber gelegenen SCRIMSHAW-MUSEUM. Dabei handelt es sich um die Kunst auf und aus Walfischzähnen, dem Elfenbein der Meere.
      Zu erwähnen wäre noch das der hauseigenen GIN DO MAR, der wohl beste Gin im Umkreis von 1000 Seemeilen ist.
      Ich kann dem nur zustimmen.
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    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    Horta (Angústias), Horta (Angustias)

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