Portugal
Idanha-a-Nova Municipality

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Top 10 Travel Destinations Idanha-a-Nova Municipality
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Travelers at this place
    • Day 16

      Monsanto / Relva

      May 4, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach den kühlen Tagen in Salamanca gab’s heute Sonne und Wärme. Aber auch die Anfahrt nach Relva, unter Monsanto gelegen, war landschaftlich ein echtes Highlight! 😊
      Erstmals in kurzen Hosen haben wir Monsanto und das am Gipfel thronende Castle 🏰 erklommen.
      Das Dorf ist echt sehenswert.
      Bei unserer Rückkehr zum Hauptplatz in Relva hat uns der „Parkplatzwächter“ Orangen angeboten. Die sind so gut, dass wir gleich einen zweiten Sack erstanden haben.
      Heute nächtigen wir hier auf dem großen ruhigen Platz und morgen geht’s ein Stückchen weiter in Richtung Süden …. Marvão ist unser Ziel.
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    • Day 74

      Zurück in die Extremadura: Alcántara

      November 13, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

      Gleich nach Marvão geht's über die Grenze zurück nach Spanien. Die Fahrt in den Abend hinein lässt uns verschiedene Landschaftstypen der Extremadura erleben, dünn besiedelt, weit und leer und doch sehr stimmungsvoll und abwechslungsreich.
      Es ist bereits Nacht, als wir bei der Römerbrücke über den Tajo (hier in Spanien wird der Tejo zum Tajo) unser Nachtlager einrichten. Am nächsten Morgen ist es der dichte Nebel am Fluss, der uns motiviert, für das Frühstück die zwei Kilometer hinauf zum Dorf zu fahren: und siehe da, es hat sich gelohnt. Bei milder Morgensonne und nahe der Pferdeweide gibt's Frühstück.

      Alcántara war schon zu römischer Zeit ein strategisch sehr wichtiger Übergang. Im frühen Mittelalter sei das hiesige Kloster der Hauptsitz eines Kreuzritter-Ordens gewesen, deren Aufgabe es war, den Pilgerweg bzw. die Pilger nach Santiago zu schützen.

      Seit wir wieder durch die Extremadura fahren, ist unser Blick nicht nur auf die Straße, sondern auch in den Himmel gerichtet: wir halten gespannt Ausschau nach Kranichen. Zwischenhalt an der Lagune von Brozas auf einem wunderschönen PicNic-Platz: da wäre es bestimmt auch sehr schön zu übernachten.

      Der Mittagshalt im unscheinbaren und abseits gelegenen Garrovillas de Alconétar ist für uns eine mehrfache Überraschung: ein ausserordentlich schöner alter Dorfplatz mit Arkadengängen, teils herrlich schräg, eine gemütliche Tapas-Bar mit Sonnenplatz, sympathische spanische Tisch-Nachbarn, die uns ob unseres Dialekts ansprechen: er arbeite remote für ein Zürcher Architekturbüro.
      Garrovillas, Geburtsort des ersten Musiktheoretikers aus dem Mittelalter (Domingo Marcus Durán) hat diesem einen Gedenkstein errichtet. Wieder ein Impuls, der mich neugierig macht und nachforschen lässt.

      Schließlich finden wir östlich von Caceres unseren Übernachtungsplatz am Stausee Embalse de Guadiloba. Wunderbar ruhig, stockdunkel und sternenreich. Die zwei Camper, die noch 500m weiter über eine Piste direkt an den See gefahren sind, könnten sich in dieser baumlosen Weite in die Mongolei versetzt fühlen.
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    • Day 12

      Merveilleux Monsanto

      September 21, 2022 in Portugal ⋅ ☀️ 24 °C

      Ohhhh, mais que cette magnifique journée ne puisse s'arrêter s.v.p. Elle sera gravée dans notre mémoire à jamais !!!

      Tout débute au camping. On finit nos trucs et bon, je demande à Nico s'il est vraiment partant pour continuer mon itinéraire et se tapper un bon 3 heures de route pour aller à Monsanto... Les kids doivent aussi être collaboratifs dans ces moments-là! Faut le dire!

      Samuel prévenu, on se dit bon, pourquoi pas! Alors on suit l'itinéraire. Mais je demande à mon copilote de trouver une plage pour se baigner en chemin et y manger. On bifurque vers une ville inconnue et peu touristique. Un bon 25 minutes plus tard, bien non. C'est fermé. Beaucoup d'entreprises, de restaurants sont fermés au Portugal, car ce n'est pas la haute saison. Alors, on rebrousse chemin très déçu et fâché de la perte de temps. On s'arrête dans un restaurant dans la ville et encore là, c'est difficile d'en trouver un. Je vous le rappelle: tout est fermé !! Hahaha!

      Et bien voilà, petit restaurant trouvé. Typiquement Portugais comme on les aime. On ne comprend aucunement le menu, mais Google translate avec son option photo est bien pratique. On commande de la viande, du poisson, soupe, vin, bière, café, dessert. Ça finit plus. La serveuse trop gentille... Jess finit un peu pompette, mais mausus que c'est l'fun!

      On continue notre route vers Monsanto et on se rend au pied du village. Nicolas lit certains commentaires pratiques et utiles sur l'endroit pour le stationnement de nuit surtout. On va au petit café qui nous est recommandé pour prendre le taxi pour se rendre plus haut.

      Appel le chauffeur, 5 minutes plus tard il est là. Aucunement prêt avec des enfants! On se prépare rapidos, on n’était même pas supposé vraiment y aller, car il était 16h00 et on se disait qu'on allait plutôt le faire le lendemain vu qu'il faisait ennuager avec un peu de pluie.

      Le chauffeur est super fin. Il parle français et on sait plus tard qu'il a habité 32 ans à Paris. Il nous dépose au plus haut qu'il pouvait.

      Écoute, pas large les rues rendues dans le village. Seules des petites autos peuvent aller jusqu'à là. Mais tellement pratique de nous y avoir déposés, car maintenant, on doit marcher encore plus haut.

      Nous n'avions vraiment, mais vraiment aucune attente !! Nous arrivons là, c'est beau, mais beau. Il y a de gros, mais énormes rochers qui font partie du décor et même de certaines maisons. Assez spécial! Tout en haut, nous avons un panorama surplombant les montagnes, mais aussi, du château de l'époque, construit par les Templiers dans les années 1100. Samuel est tellement allumé. Viens voir maman. Regarde papa. Il n'arrête pas d'être émerveillé et nous tout autant!

      Jessie n'a pas arrêté de prendre des photos... Des photos... D'admirer la vue... C'est beau... On n'en revient pas. J’adore !!!!

      Au retour, on veut souper dans le sublime village, mais on se heurte à des portes fermées... Finalement, les mercredis tout est fermé. Mausus!!! On rappelle le chauffeur de taxi pour qu'il vienne nous reprendre et ramener tout en bas. Ce n'était que 20 minutes pour le retour en marche, mais des fois, avec des enfants surtout, on achète la paix.

      Alors, le chauffeur arrive. Nous déposons et nous dit qu'il nous offre des fruits frais qu'il vient de cueillir de son jardin. Tsé, c'est tu pas merveilleux ça! Un gros melon d'eau et des prunes. Mais quelle gentillesse. On appelle ça une magnifique journée qui se termine parfaitement bien avec un souper vins et fromages! Merci la vie!
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    • Day 47

      Tag 47: Marvaõ-Idanha a Nova

      May 20, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 35 °C

      Gefahrene Strecke: 156 km
      Von Marvaõ fahren wir in der Früh zum Embalse do Aparadura, einem kleinen, schön gelegenen Stausee in der Serra de Marmede ganz an der spanischen Grenze. Dort machen wir eine nette Wanderung von 12 km. Das reicht auch, weil mittlerweile hat es 33 Grad und das um 13 Uhr mittags.

      Und da wir uns an der spanischen Grenze befinden, beschließen wir nachher mit dem Auto einen Abstecher nach Spanien in die Extremadura zu machen. Wir fahren bis zum Ort Valencia de Alcantara, wo wir heute zum ersten Mal etwas zum Essen bekommen.

      Wir fahren dann über Membrio in Spanien zum Puente Romano de Alcantara im Tejo Nationalpark wieder nach Portugal. Vorher aber wollen wir an einen schönen Mirador, von dem aus man angeblich einen tollen Überblick hat auf die römische Brücke und den gesamten Tejonationalpark. Allerdings verfransen wir uns mit unserem Wohnmobil dermaßen in dem kleinen Dorf auf dem Weg dahin, dass es aussieht, als ob wir niemals wieder weder vorne noch hinten herauskommen. Irgendwie gelingt es mit viel Nervenaufwand dann doch.

      Die Gegend ist zu beiden Seiten der Grenze in ihrer kargen Trostlosigkeit absolut beeindruckend.

      Heute ist wieder Campingplatztag und eigentlich auch Zeit zum Wäsche waschen. In Park4Night haben wir einen vielversprechenden Campingplatz in der Gemeinde Idanha gefunden. Der soll über alles verfügen, was so gebraucht wird.
      Allerdings stellt sich heraus, dass der Campingplatz schon einmal bessere Zeiten gesehen hat und Bestandteil der allgemeinen Trostlosigkeit dieser Gegend ist. Und natürlich funktioniert die Waschmaschine nicht.

      Aber wir machen halt das Beste draus. Heute essen wir kalt.
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    • Day 48

      Tag 48: Idanha a Nova-Sortelha

      May 21, 2022 in Portugal ⋅ ☁️ 25 °C

      Gefahrene Strecke: 114 km

      Bis 15.00 Uhr haben wir die Zeit auf dem Campingplatz verbracht, vor allem mit Auto gründlich putzen und die weitere Reise planen. Reiseplanungsmäßig leben wir derzeit ein bisschen von der Hand im Mund.

      Dann fahren wir weiter nach Idanha a Velha, weil das so ein schöner historischer Ort sein soll. Nein, da muss man nicht hin Außerdem sind wir in ein Wiesenfest geraten, das genauso aussieht, wie die Dorfwiesenfeste bei uns. Und das ist gar nichts für uns. Und die Strecke ist wie gestern: Faszinierend trostlos.

      Als nächstes fahren wir weiter nach Monsanto, wo wir zunächst auch überlegen, zu übernachten.
      Am Dorfparkplatz werden wir auch schon von einem sehr engagierten älteren Herrn empfangen, der uns auf holländisch seine Lebensgeschichte erzählt, den Weg weist und 5 Orangen um 3 Euro verkauft. Wieso jemand annimmt, dass deutschsprachige Menschen sowieso perfekt im Holländischen sind, ist mir schleierhaft.

      Wir gehen dann zu Fuß ins Dorf hinauf. Dieses Dorf ist wirklich äußerst sehenswert. Es befindet sich quasi zwischen riesigen Felsbrocken, in denen und um die herum Häuser gebaut wurden.
      Oberhalb des Dorfes thront eine Burgruine, von der aus man die ganze Serra da Estrela und weit in die Extremadura hinein blicken kann

      Relativ zügig fahren wir die engen, gebirgige Straße weiter nach Sortelha, das auch so ein schönes, historisches Dorf sein soll.

      Und siehe da: Es ist wirklich wunderschön. Wir kommen relativ spät an und fahren schnurstracks zum vorher auf Google ausgewählten Restaurant D.Sancho am Largo do Corro. Das Restaurant befindet sich in einem historischen Gebäude und eigentlich wirkt es geschlossen. Will man einkehren, muss man an der verschlossenen Tür anklopfen. Drin erwartet dich dann ein sehr schönes Ambiente und köstliches Essen zu vernünftigen Preisen.

      Das Dorf besuchen wir heute nicht mehr. Nach dem Essen fahren wir auf unseren Übernachtungsplatz am Dorfrand.
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    • Day 7

      Monsanto

      February 22, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 16 °C

      Monsanto, ein Dorf mit 1.000 Bewohnern, liegt auf einem 752 Meter hohen Hügel und ist in dem eher flachen Gelände der Beira Interior weithin sichtbar.
      Auf dem Uhrenturm <Lucano> thront eine Nachbildung eines silberner Hahns. Dieser war die Auszeichnung für den Wettbewerb um das <portugiesischsten Dorf Portugals>, den Monsanto 1938 gewonnen hatte.
      Monsanto wird oftmals als das <Dorf aus Felsen> bezeichnet, denn die riesigen Granitfelsen des gleichnamigen Hügels dienen teilweise als Häuserwand oder bilden das Dach. Monsanto ist eines der 12 historischen Dörfer – Aldeias Históricas de Portugal und behielt unverfälscht die typische Bauweise der Grenzdörfer seit dem Mittelalter.
      Die enge Bebauung lässt kaum Platz für Grünflächen, dafür schaffen viele bepflanzte Töpfe bunte Hingucker.
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    • Day 23

      Monsanto

      May 14, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 20 °C

      Ein absolut sehenswertes Dorf. Eingebettet zwischen riesigen Felsbrocken. Die Felsen wurden teilweise ausgehöhlt, als Viehställe oder sogar als Häuser benutzt. Es liegt 758 m über dem Meeresspiegel. Da sind wir dann mit den Fahrrädern hoch. Dank unseren e-bikes war es machbar. Dafür wurden wir oben mit einer grandiosen Aussicht belohnt. Die Anfahrt hierhin ist vielleicht etwas beschwerlich, lohnt sich aber auf jeden Fall. Man parkt mit dem Wohnmobil in dem kleinen Nachbarort Relva. Dort kann man dankenswerterweise auf dem Marktplatz stehen und auch übernachtenRead more

    • Day 18

      Monsanto

      November 6, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 14 °C

      Wir sind nun in Monsanto gelandet. Ein Felsendorf, sehr alt und geschichtsträchtig. Es ist ein lohnendes Ziel. Die Nacht haben wir, ganz einsam an einem See verbracht. Morgen geht es weiter nach Espaniol.Read more

    • Day 8

      Idanha a Velha

      February 23, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 6 °C

      Heute leben 50 Menschen in Idanha-a-Velha. Kaum vorstellbar war der Ort zur Römerzeit ein bedeutender Ort, in dem sich wichtige Handelsweg kreuzten. Die Brücke über den Rio Pônsul wurde von den Römern gebaut, sie war Teil des wichtigen Handelswegs zwischen Mérida und Braga.
      Im sechsten Jahrhundert wurde Idanha von den Westgoten erobert und zu einem wichtigen Bischofssitz. Aus dieser Zeit stammt auch die winzige Alte Kathedrale und ein Bischofspalast.
      Um die Herrschaft über dieses Land zu bekräftigen, errichteten die Templer im Jahr 1197 einen großen Wehrturm, der als Burg von Idanha bezeichnet wird. Der Rio Pônsul umfließt das Dorf in einem engen Bogen. Neben der römischen Brücke im Osten kommt man im Westen über 43 Trittsteine durch die Furt.
      Im Mittelpunkt des Dorfes befindet sich ein Platz mit einem uralten Maulbeerbaum. Dort steht der riesige Palast eines Großgrundbesitzers, der Marroco Palast. Es stammt aus dem 20. Jahrhundert und zeigt wunderbare Steinmetzarbeiten an Balkonen und Fassade.
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    • Day 7

      Penha Garcia

      February 22, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 10 °C

      Penha Garcia ist ein kleines Dorf in den Bergen am Rio Pônsul, nur wenige Kilometer von Spanien entfernt.
      Der der Ort gut zu verteidigen ist, entstand hier schon in der Neusteinzeit ein Dorf, aus dem später eine lusitanische Burg wurde. Eine nicht unbedeutende Rolle spielte dabei die Erkenntnis, dass es im Flussbett des Rio Pônsul Gold zu gewinnen gab.
      Kurz hinter der Staumauer am Rio Pônsul wurde zwischen die steilen Felsen ein Naturschwimmbad mit künstlichem Wasserfall angelegt.
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    You might also know this place by the following names:

    Idanha-A-Nova, Idanha-a-Nova Municipality

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