Portugal
Ponta Delgada

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Os 10 melhores destinos Ponta Delgada
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Viajantes neste local
    • Dia 3

      Tour durch Caloura und Vila Franca

      22 de setembro de 2022, Portugal ⋅ ⛅ 26 °C

      Mit unserem Airbnb Host ging es heute auf Tour durch Caloura und Vila Franco. Mit seinem Bulli traten wir den Ausflug an. Viktor machte sich sehr gut als Fahrer durch die engen Straßen der Insel. Die erste Badestelle war mitten in einem Felsgebiet. Da die Strömung außerhalb der Felsbucht enorm war, hielten wir uns viel innerhalb der kleinen Bucht auf und beobachten die Fische beim Schnorcheln. Unterdessen machten wir 2 weitere Stopps an schwarzen Sandstränden und an Aussichtspunkten mit Blick auf das Meer und die Kleinsstädte.Leia mais

    • Dia 1

      1. Insel - São Miguel

      14 de maio de 2023, Portugal ⋅ ☁️ 18 °C

      Beim Einchecken in Frankfurt hatten wir Glück, dass wir sehr weit vorne standen, es war quälend langsam, dabei wollten wir doch nur die Koffer loswerden…

      Der Flug war recht ereignislos, aber wir landeten bei blauem Himmel und 24 Grad. Die nächste Schlange war dann gleich bei der Autovermietung, obwohl ich mich gleich angestellt und Co auf die Koffer gewartet hatte… Die Stadt schien sehr leer, aber es sind wohl Prozessionen in der Stadt. Für heute werden wir außer einem leckeren Dinner und Entspannung auf unserer Terrasse wohl keine Aktivitäten mehr planen.

      Aber die Sonne scheint, die Blumen blühen und der Urlaub hat begonnen!!!
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    • Dia 70–71

      Relva, São Miguel

      17 de abril, Portugal ⋅ 🌬 16 °C

      Heute war packen angesagt.

      Frühmorgens standen wir auf, um uns auf den Flug am Abend vorzubereiten. Dazu war es uns auch wichtig, Klapfi im Innern so sauber wie möglich zu haben.

      Das Dachzelt wurde ein letztes Mal dank Tim von den übrig gebliebenen Insekten befreit. Unten wurde einmal alles durchgeputzt. Der Kühlschrank wurde geleert und gesäubert. 

      Nach einmal wurde der Abwasch erledigt.

      Gemeinsam machten wir uns dann an das Packen. Alles Mögliche für die Azoren wurde eingepackt. Natürlich durfte die frisch gekaufte Schnorchelausrüstung auch nicht fehlen. Schauen wir mal, ob wir den Mut haben, in den Atlantik zu gehen.

      Bevor wir nach Lissabon aufbrachen, wurden die Tagebucheinträge verfasst, damit wir am Flughafen heute Abend keinen Stress haben.  

      Schnell verdrückten wir noch das Mittagessen und schon waren Klapfi wie auch wir bereit für die Weiterfahrt.

      Es war ein langer Weg bis nach Lissabon, da wir die Option "Mautstrasse vermeiden" bei Google Maps eingegeben haben. Deshalb fährt man einmal durch das "Reserva Natural do Estuário do Tejo", anstelle über die zweitlängste Brücke Europas. 

      Etwas ausserhalb der Stadt machten wir, wie damals mit dem gemieteten Camper, einen Stopp bei einer Grau- und Schwarzwasserentsorgung. Durch diese damalige Begegnung mit dem dort auch zu findenden Trinkwasser dachten wir, es gebe nichts Einfacheres, als gutes Trinkwasser aus öffentlichen Quellen zu erhalten. Dort wussten wir noch nichts von der desinfizierenden Wirkung von Chlorwasser im Trinkwasser.

      Mit den leeren Tanks besuchten wir noch einen ausserhalb der Stadt liegenden Aldi. Für beide gaben es einen Fertigsalat mit Nudeln. Einer war mit Tomaten und Feta und der Andere mit Hähnchen und Gemüse. Die beiden kosteten uns 3.98 Euro. Nun hatten wir je zwei belegte Brote und einen Salat für den heutigen Nachmittag sowie Abend. Wir wollten vermeiden, dass wir aus Hunger irgendetwas am Flughafen kaufen müssen. 

      Glücklich, nicht durch die sehr hügelige Stadt fahren zu müssen, begaben wir uns zu einem kostenlosen von Park4Night markierten Parkplatz, um dort das Auto abzustellen. Von da aus wollten wir zu Fuss oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in die Stadt gelangen. 

      Wäre auch zu schön gewesen, wäre alles glattgelaufen.

      Anstelle dass das Navigationsgerät einen Weg zum Parkplatz fand, lotste es uns direkt auf die vermeintliche Brücke und erklärte uns gute 100 Meter mitten auf der Brücke rechts herunterzuspringen. 

      Und schon ging es los. Wir fuhren über die 17.2 km lange "Ponte Vasco da Gama". Das Beste an der Geschichte war, es gab genau zwei Optionen. Entweder fahren wir wieder eine Stunde um die Brücke herum oder zahlen Maut für den Rückweg über die Brücke.

      Da wir nicht noch einmal den genau gleichen, langen Weg fahren wollten, entschieden wir uns für die zweite Option. Zu unserem Glück wurden wir noch in die Klasse "2" eingeteilt, damit es richtig schön schmerzte. Die gefühlten zehn Minuten Autofahren kosteten uns nebst dem Tank 7.15 Euro.

      Das Navigationsgerät war leider immer noch der Meinung, springen ist die einzige Lösung, weshalb wir selbst navigierten. Schlussendlich standen wir genau unter der Brücke. Um die Kosten so tief wie möglich zu halten, verlangte auch dieser, obwohl von Park4Night als gratis markierte Parkplatz, etwas.

      Die Laune war im Keller und die verlorene Zeit nicht wieder zurückdrehbar. 

      Es war bereits zu spät für den Ausflug nach Lissabon, weshalb wir uns entschieden, beim Auto zu bleiben und die Parkgebühren einfach nicht zu zahlen. Wenn dann jemand vorbeikommen würde, setzen wir uns einfach hinter das Steuerrad und fahren davon. 

      Um die Laune etwas zu heben, suchten wir den nächstgelegenen Lebensmittelladen. Im Pingo Doce, laut Google der teuerste Laden der Supermarktketten, ergatterten wir für 2.49 Euro eine Sechserpackung Sandwich-Glaces. Jasmin lud Tim mit ihrem Taschengeld ein. 

      Mit vielen neuen Glücksgefühlen waren die Glaces in Rekordzeit verschwunden. 

      Unter der Brücke gab es ein paar Sitzbänke und Tische. Wir machten es uns dort bis 19.15 Uhr bequem. 

      Es war Zeit, um aufzubrechen. Bei JetPark mieteten wir einen Stellplatz für 46.18 Euro. Dort angekommen, war das Tor leider verschlossen. Nach einem kurzen Blick legte Tim die Kette des Schlosses auf die Seite und wir fuhren den Weg runter in die Garage. Keine zehn Minuten später traf ein nicht ganz zufriedener Mitarbeiter ein. Er fand es nicht besonders lustig, dass wir die Kette zur Seite gelegt haben. Nach einem bösen Blick und einem Tadeln war er wieder entspannt. Den Schlüssel konnten wir abgeben und von einem jungen Mann wurden wir an den Flughafen chauffiert. 

      Wie gewohnt durften wir mit einem Sebastian Vettel um die Häuser cruisen. 

      Beim Flughafen machten wir den Abholort ab und brachen dann zum Check-In auf. "TAP" unsere Fluggesellschaft bietet nur selbstständiges einchecken, sowie die eigene Gepäckabgabe an. Alles lief super und im Notfall standen noch ein paar Mitarbeiter in der Nähe.

      Die Gepäckkontrolle lief ohne grosse Vorkommnisse ab. 

      Wir suchten uns für die nächsten eineinhalb Stunden einen gemütlichen Tisch, an dem wir Essen konnten. Jasmin telefonierte wie gewohnt noch mit ihren Eltern, bis das Boarding losging. 

      Im Flugzeug hatten wir einen dreier Platz für uns zwei. Warum die Frau neben uns weg hockte, konnten wir bis heute nicht erklären. Vielleicht steht sie nicht auf Camperparfüm. 

      Der Flug verlief relativ gut. Jasmin gönnte sich einen Nap und Tim fing den Film "The Talented Mr. Ripley" an. Nur bei der Landung auf der viel zu kurz wirkenden Landebahn waren wir beide wieder hellwach.

      Mit den Rucksäcken auf den Schultern wurden wir beim Ausgang von einem netten Duo aus einer Frau und einem Mann empfangen. Es war bereits 00:30 Uhr und sie nahmen uns mit zu ihrem Autovermietungsbüro. Sie wirkten beide sehr sympathisch.

      Im Büro gab es ein ganz spannendes Gespräch:
      Sie: Wir haben ein Upgrade für euch, da alle anderen Autos ausgebucht sind.
      Wir: Ah okay, ist der genauso gut?
      Sie: Viel besser, es ist ein Opel, fährt sich super!
      Wir: Dann ist ja gut.
      Er: Nein, es ist ein Dacia.
      Sie: Der ist auch super. Sicher kein Opel?
      Er: Ja, ist ein Dacia, verbraucht aber weniger als der ursprünglich reservierte.
      Sie: Wir wissen, ihr habt Vollkasko für das Auto, wir hätten aber für 105 Euro eine Versicherung, dass ihr keine Kaution zahlen müsst.
      Wir: Nein, ist gut, Check24 zahlt uns am Ende den Betrag zurück.
      Sie: Okay, in dem Fall Kaution von 1300 Euro.
      Wir: auf der Reservierung steht aber 1200 Euro?
      Sie: Oh ja. Das Auto ist eben ein Upgrade, sprich grösser/stärker. 
      Wir:🙂
      Sie: Natürlich können wir nur die 1200 Euro Kaution anzahlen, nur schnell das E-Mail zeigen.
      Das Beste zum Schluss:
      Sie: wenn das Geld nach einem Monat nicht zurück ist, bitte anrufen....

      Naja, nicht jeder ist der geborene Verkäufer. Wir fanden es jedenfalls unterhaltsam und nahmen ihnen das Ganze keinerlei böse. Wir wussten, 88 Euro sind sehr wenig für fünf Tage und sie versuchen nur selber über die Runden zu kommen. 

      Der junge Mann dokumentierte grosszügig auf einem Blatt die bereits vorhandenen Dellen und war zudem sehr grosszügig, als er einfach alle vier Felgen als bereits verkratzt markierte. 

      Dankend fuhren wir mit dem Dacia Sandero anstelle des kleinen Kia Picantos vom Parkplatz.

      Es war bereits sehr spät, als wir über Park4Night den paar Minuten entfernten Stellplatz fanden. 
      Durch die Dunkelheit war die ganze Fahrt eher langsam, weil man sich erstmals an die schmalen, verzweigten Strassen gewöhnen musste. Über den ersten und nicht letzten Schotterweg der Strasse erreichten wir einen grossen Parkplatz direkt vor dem Wanderweg "Rocha Da Relva".

      Wir benutzten die beiden mitgebrachten aufblasbaren, dünnen Luftmatratzen. Eigentlich für Zelte gedacht als Unterlage. Die wärmende Decke war unser Millimeter dickes Mikrofasertuch. Voll bekleidet ging es schlafen.

      Vermutlich eine der dümmsten Ideen, um eine Nacht zu sparen. 

      Trotzdem schliefen wir früher oder später vor Erschöpfung ein und kuschelten uns ganz dicht aneinander. 

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 11.13 €
      - Lebensmittel: 3.98 €
      - Ausflüge: 7.15 €
      Ausgaben des Monats: 84.67 €
      Tankausgaben: 60.97 €
      Distanz des heutigen Tages: 141.54 km
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    • Dia 12

      Retour auf Sao Miguel

      10 de maio, Portugal ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute ging es mit dem Flieger von Pico auf Sao Miguel. Alles ging ruck zuck, auf Pico hat es nur zwei Gates und der Flug dauerte lediglich 40 Minuten. Angekommen hiess es wieder bei der Autovermietung anstehen, zum 4ten Mal in diesen Ferien😅
      Danach haben wir uns Ponta Delgada angesehen und im Hafen zu Mittag gegessen. Eine Ananasfarm besucht und unser neues B&B bezogen, das Pink House, in einem riesigen schönen Garten, direkt neben dem Honorarkonsulat des grossen Kantons🤓
      Bei einem Überraschungs Videocall mit Anja 🥰 durfen wir 1:1 erfahren, dass Raya und Jenny auch während unserer Abwesenheit unser Zuhause "dekorieren"...... 🐀🐍😝Nachdem wir uns was zum Snacken organisiert haben, gab es ein obligates Spiel, bei welchem wir uns gegenseitig saures gaben😂. Sieger war wie so oft.....!
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    • Dia 17–20

      Sao Miguel Island and A Horse Farm

      25 de março, Portugal ⋅ 🌬 16 °C

      Well, we had an adventure that wasn’t planned at the Lajes airport on Terceira.

      On this trip we have gone through security in airports and in train stations, several times, and we have had no issues with going through with our backpacks until now. Maybe, it has something to do with the terrorist attack in Moscow? The X-ray machine picked up some suspicious items in our bags.

      After pulling out everything, and searching through everything, they showed us a small eyeglass screwdriver, a nail file and a plastic fingernail cleaner. They asked me if I had any needles. I asked, “Sewing needles?”, and they answered yes. OMG. The choice for us was to hand the things over or check them in but we didn’t have to pay any extra. So we checked the two bags. The good thing is that the airplanes are small so we didn’t have long to wait for the bags at the other end. Now, we had to go through security again and guess what? My purse didn’t pass (it did the first time) so they put it through again and all was okay.

      The weather over the islands is ever-changing, especially with winds and fog. The people who live on the islands are used to the weather affecting their plans and planes being delayed. Of course our plane was delayed but only by an hour. The flight is only 45 minutes long.

      No issues with the car rental company, Ilha Verde, and us being a little late. They are used to it. We have used this company 3 times on the island and have been happy with them. This time they gave us an upgrade, a Peugeot SUV. Best car yet!

      By 3 p.m., all of our grrr feelings with the airport security, disappeared. Our accommodations on Sao Miguel island are beautiful. We are an 8 minute drive north of the airport, out in the country, in a luxurious home on a horse farm. Caroline, the owner, really lives in style. By the way, Caroline lives with two sweet dogs here and forty horses.

      We are here for 3 nights before heading home. It is a great place to be staying in at the end of our long trip.
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    • Dia 11

      Spot Azores - bester Freund

      19 de outubro de 2023, Portugal ⋅ 🌬 19 °C

      Der erste Blick über Spot Azores durch die Webcam auf die Seen bei Sete Cidades ist klar - der Nebel hat sich verzogen. Whoop whoop!

      Wanderschuhe an und ab geht‘s Richtung Westen. Google Maps scheint nicht gerade wählerisch zu sein, das nimmt echt alles an Straße was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Wir drehen wieder um, der Weg 10 km lang mit riesigen Schlaglöchern alle 5 Meter tun wir uns nicht an. Zur Abwechslung mal ganz klassisch nach Schildern fahren - gut, dass es die noch gibt!

      Erster Parkplatz in der Nähe = Auto- und Menschenmassen. Wir fahren weiter. Unser ausgeguckter Startpunkt sollte den Serpentinenweg weiter unten sein. Wanderer laufen uns auf der Straße entgegen - dieses Glück wartet auch auf uns, oder auch nicht. Wir fahren wieder hoch, Serpentinenfahren üben ohne Schlecht werden ist die Challenge!

      Geparkt. Wir folgen einem trockenen Wasserbett, das sich malerisch geformt hat und von Rhabarber mit Stacheln gesäumt ist. Raustretend aus dem Schutz der Erdmassen bläst uns der Wind fast um. Flatternd und in Schräglage wagen wir uns vor zum Vorsprung. Die drei Seen Lagoa Azul, Lagoa Verde und Lagoa de Santiago vor uns.

      Weiter rechts der offizielle Aussichtspunkt. Uns kommen Menschen in Crocs, FlipFlops, Bleistiftrock und anderen FashionPieces entgegen. Unsere Wanderehre ist leicht gekränkt. Sind wir overdressed?! Keineswegs, finden wir!

      Gemeinsam mit den anderen Touristen schwemmen wir doch auch noch nach vorne zum offiziellen Aussichtspunkt. In dem Moment erscheint ganz blass ein Regenbogen über den Seen. Er wird kräftiger und größer und zieht gen Tal mit den Wolken weiter - ein Glücksmoment!

      Drei Seen? Gib uns mehr! Wir nehmen uns dem Seenwanderweg an. Heute sind auch wieder mehr Höhenmeter für Leonie mit dabei - ist die Frau also auch glücklich. Benjamin gewinnt das Wettrennen den Berg hoch zur Aussichtsplattform. Das Gewinnerglück scheint nicht nur beim Kartenspiel auf seiner Seite.

      Die Landschaft um die Seen ist verwunschen. Die Wege sind gesäumt mit moos- und farnbewachsenen Felsen. Wasser ist hier und da leise dröppelnd und plätschernd zu hören. Die Pflanzen sind eine Mischung aus Nadelbäumen, die sich Fächern wie Farn, Pflanzen, die bei uns im Wohnzimmer stehen und dem bereits erwähntem Rhabarber.

      Nach einem Abstecher in das Dorf und einem Eis, unten an den Seen, machen wir uns auf dem Weg zum Supermarkt. Denn uns traf die Erkenntnis: Wir haben einen Kühlschrank und zwei Kochplatten. Also stiefeln wir mit Bärenhunger in den Supermarkt. Es werden Gemüseberge, Nudeln, Bolos lêvedos und andere Schleckereien eingepackt - darauf wird nicht genauer eingegangen, das würden diesen Footprint eindeutig sprengen.

      Abends dann mal ganz einfach Nudeln, Tomatensauce und Brokkoli. Einfach lecker und Brokkoli nicht nur als Topping - das haben wir vermisst!

      Ganz typisch für das #LeBen im Urlaub gehen wir um 21:30 Uhr schlafen. Werden wir alt?
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    • Dia 2

      Rundfahrt gefällig?

      12 de setembro de 2023, Portugal ⋅ ☁️ 24 °C

      Am Nachmittag musste ich mal meinen Flitzer etwas ausprobieren. Hab Sie Babette getauft
      🚙💨 . Ist aber mal so gar keine Konkurrenz zu meinem Fury 😎 Auf meiner kleinen Runde habe ich einen Stop auf einer Ananas-Plantage🍍 eingelegt (Plantação de Ananases Dr. Augusto Arrudo). Erkenntnis Nr. 1: einen Likör aus Ananas kann man sich durchaus mal gönnen 😎

      Weiter Richtung Norden liegt dann ein 50ha grosses Naherholungsgbiet - Pinhal da Paz. Schön gemacht mit vielen Wegen, um ein bisschen zu flanieren und zwischen üppiger Vegetation rumzuspazieren 🌳🌺☀️ Erkenntnis Nr. 2: schon recht schön hier 😊
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    • Dia 7

      Letzter Tag auf den Azoren

      26 de setembro de 2022, Portugal ⋅ ☁️ 21 °C

      Programmpunkt für heute: Mit dem Boot rausfahren und Delfine und Wale in der freien Natur beobachten. Eigentlich buchten wir einen Trip, der das Schwimmen mit Delfinen beinhaltete. Dieser musste wegen des Wetters abgesagt werden. Dass das Wetter auch zum Delfine und Wale beobachten zu stürmisch war, mussten wir schnell feststellen. Zwar konnten wir auf der 3stündigen Tour sowohl Delfine als auch Wale sehen. Allerdings wurden aufgrund der Wellen viele der Gäste seekrank. Auch wir waren den Tag von der Tour etwas gerädert, sodass wir den Rest des Tages lediglich einen kurzen Stopp bei einem See machten, am Santa Barbara Strand entspannten und ein Themalbad besuchten. Abends wurde dann mit typisch portugiesischen Essen und Wein auf unseren letzten Abend auf den Azoren angestoßen. Morgen geht es dann weiter nach Porto. Unser Fazit: Die Azoren sind wirklich einen Besuch Wert. Sao Miguel ist eine schöne Insel, die für Hortensien, Kühe und Lagunen bekannt ist. Die schöne Natur lädt zum Wandern ein. Die Einheimischen können sehr gut englisch sprechen und sind alle sehr nett. Wein, Kaffee und leckeres Essen bekommt man für sehr gute Preise. Nun freuen wir uns auf das nächste Reiseziel.Leia mais

    • Dia 63

      Azor Eco Lodge, Portugal

      27 de novembro de 2022, Portugal ⋅ ☁️ 18 °C

      Angekommen im Eiland besorgen wir unseren Mietwagen und besichtigten die Seen von
      sete sidades. Nach einem ausgiebigen Nap im Auto gingen wir einkaufen und konnten dann endlich unser Airbnb beziehen.
      Die Gastgeberin überraschte uns mit einem selbst gebackenen Apfelkuchen und azorischem Tee.

      Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Mietwagen zu den Teefabriken und der Töpferei dieser Insel und befassten uns mit deren Geschichte. Anschliessend machten wir uns an unsere grösste Angst, das Tauchen. Mit einer renommierten Tauchschule vereinbarten wir einen Termin für Donnerstag. Dies kostete uns wahnsinnig Überwindung und der Tauchlehrer 1h Erklärung.

      Die Tage bis Donnerstag verflogen.
      Wir erkundigten die Stadt Ponta Delgada, entdeckten die sogenannten Furnas (heisse Quellen) in welche wir nun regelmässig baden gehen. Ausserdem entschlossen wir, dass wir keine weiteren Inseln der Azoren bereisen werden, da diese eine Insel
      saõ miguel bereits so viel bietet. Ein bisschen ankommen und zur Ruhe kommen.

      Am 1. Dezember heisst es für uns Tauchtag. Speziell irgendwie wenn man bedenkt wie kalt es zuhause wäre. Nachdem wir alle Sachen zusammen gepackt haben, da wir einen Aibnb Wechsel machen mussten, ging es ins nächste Kaffee um zu frühstücken.
      Die Zeit spielte diesmal gegen uns und es war viiiieeelll zu schnell 15.00 Uhr.
      Nach einem kurzem Breafing mussten wir uns in den 7mm dicken Neopren quetschen. Und dann ging es auch schon los. Mit dem Boot fuhren wir wenige Minuten zu einem guten Tauchspot. Als erstes musste Päsce auf den Rand des Bootes sitzen und dann wurde er rückwärts ins Wasser geschupst. Schockstarre bei Nathii…. Dass muss ich ez auch?!?! Jepp und schon war auch ich im Wasser. Da trainierten wir nochmals die Übungen welche wir am Ufer gelernt hatten.
      Dann war es so weit und wir gingen 11 Meter in die Tiefe. Atemberaubend was da unten alles lebt, wir waren fasziniert und als wir nach guten 45Minuten wieder aus dem Wasser kamen war unser Glück kaum zu fassen. Wir haben gerade einer unserer grössten Hürden überwunden.
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    • Dia 4

      Miradouro da Tromba de Elefante

      17 de maio de 2023, Portugal ⋅ ☁️ 20 °C

      Auf dem Weg zurück haben wir noch einen kurzen Stopp bei einem Aussichtspunkt bei Capelas auf der Nordseite der Insel gemacht. Von hier wurde bis 1970 noch Walfang betrieben (u. a. nach Pottwalen). So wurden solche Aussichtspunkte auch als Walausguck vom Land verwendet…

      Gleich neben dem Aussichtspunkt ist die Felsformation Tromba de Elefante (Elefantenrüssel), warum die Formation so heißt, erschließt sich von selbst… 😄🐘

      Auf dem Weg zurück nach Ponta Delgada kamen wir noch an der Antena Marconi vorbei, eine aufgegebene Antennenanlage. An Lost Places mangelt es hier wirklich nicht!
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Ponta Delgada, Понта Делгада, Πόντα Ντελγάδα, ポンタ・デルガダ, პონტა-დელგადა, 폰타델가다, پونتا دلگادا, Понтæ-Делгадæ, Понта-Делгада, ปงตาเดลกาดา, 蓬塔德爾加達

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