Portugal
Sete Cidades

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Travelers at this place
    • Day 11

      Lagoa das sete cidades

      September 8, 2021 in Portugal ⋅ ⛅ 22 °C

      Unsere letzer stop haben wir in Lagoa das sete cidades gemacht, 2 wunderschönen sees eine grün Der andere Blau💙💚, leider erkennt mann die Farbe nicht, Weil die sonne nicht richtig drauf geschienen🌤 ,aber wirklich sehr schön.Read more

    • Day 6

      Sete Cidades falu

      September 2, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

      Eső, felhők, ebéd. Cuki kis falu. Ebéd a templom melletti kis étterem, menü van, vagyis büfé ebéd, annyit eszel amennyit akarsz 8.5 euróért. Helyi marha pörkölt, bundában sült tőkehal, bacalhau, saláta. Egész jó volt.

      Azt terveztük, hogy még fent, a kráterek szélén is sétálunk túrázunk egy kört, de minden felhőben volt, ezért ezt majd legközelebb.
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    • Day 6

      Miradouro da Boca do Inferno

      September 2, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

      Boca do Inferno - azaz a pokol szája. A neve ellenére gyönyörű, már ha épp nem felhőben van :D
      Reggel azt láttuk, hogy tiszta az ég, azonnal gyorsan induljunk el. Mire oda értünk a parkolóhoz, ahonnan egy 3-4 kmes körtúrát lehet tenni, addigra leszállt persze a felhő, de elvileg 5 percenként változhat az idő.
      Nagyon vadregényes sűrű erdő. Az első kilátó pontnál ahogy egy pillanatra elfújta a szél a felhőt, elállt a szavunk: alattunk a kráter függőleges falai, és balra az egyik kék kráter tó.
      Majd elértünk az egyik legtöbbet fotózott pontra (a telefon hátterem is ez egy ideje :D) és láss csodát, sütött a nap. Pár percig :D szoval gyors fotózás, utána álldogáltunk még ott egy ideig, mert nagyon nagy élmény volt a gyorsan rohanó felhőben élvezni a helyzetet.
      KB fél óra múlva azért tovább mentünk, mert még ezer dolgot akartunk megnézni. Körtúra volt, máshol mentünk vissza, a végén még megnéztük a Lago Canariot is.
      Nagyon Nagyon király volt az egész. És óriási szerencsénk volt (nem úgy, mint a bálnákkal) mert később ahogy lentről néztük végig felhőben volt a pokol szája. Ja, meg mert mivel korán mentünk, elkerültük a tömeget. Amikor indultunk, 2 autó volt a parkolóban, mire vissza értünk, tele volt a parkoló, plusz 3 mikrobusz, plusz egy nagy busz. Érdemes az ilyen turista mágnes helyekre korán menni na (korán: kB 9kor értünk oda)
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    • Day 6

      Séta a Lago Verde körül - Sete Cidades

      September 2, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 22 °C

      Olyan szép, az idő is jó, a tó zöld, csend van, nyugi van, és mintha körbe lehetne sétálni, akkor gyerünk. Frankó széles, kényelmes sima út van. Hortenziák az ösvény mellett, halak ugrálnak a tóban, idilli.
      Egy nagyobb kanyar után az ösvény felmegy a meredek sziklafal tövébe, de semmi gond.
      Irtó buja növényzet, tiszta dzsungel.
      A kis sáros keskeny ösvény egyszercsak meredek falépcsőkbe megy át. Innentől fel, le, fel, le, dzsungel harc, néha látszik a tó zöldje. Indiana Jones csapat vagyunk 🤣
      Azért egy idő után kezd kényelmetlen lenni, csak egy kis sétára indultunk, az eső is elkezd esni.
      Végül kiértünk a dzsungelből, tényleg szép ösvény volt. Megállunk még a két tó közötti hídon, de az eső egyre jobban esik, most már mindenhol felhő van, irány a kocsi, éhesek vagyunk, keressünk valamit.
      Összesen 4.5 km volt a kör séta, bár nehezebb volt, mint terveztük, de megérte.
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    • Day 139

      Sete Cidades- und die beiden Vulkanseen

      November 16, 2016 in Portugal ⋅ ⛅ 16 °C

      Sete Cidades, die kleine Ortschaft am Fuße des Aussichtspunktes Vista do Rei (550m), sowie die beiden angrenzenden Vulkanseen Lagoa Azul (blauer See) und Lagoa Verde (grüner See) stellen mit Sicherheit einen der Höhepunkte eines Aufenthaltes auf São Miguel dar. Auch hierum- genau wie um viele andere Orte auf der Insel- ranken sich geheimnisvolle Sagen. So sollen sich an einer Brücke, die beide Seen miteinander verbindet, über Jahre hinweg eine Prinzessin und ein armer Hirte getroffen haben. Beide empfanden eine tiefe Liebe füreinander, die jedoch aufgrund der Standesunterschiede nicht gelebt werden durfte. Stattdessen wurde die Prinzessin gezwungen, einen fremden Prinzen zu heiraten und durfte ihren Geliebten nicht mehr wiedersehen. Ein letztes Mal trafen sich die zwei an ihrem gewohnten Platz und weinten bitterlich über ihr Schicksal. Dabei mischten sich die Tränen aus den blauen Augen der Prinzessin mit den Tränen der grünen Augen des Prinzen und gaben den beiden Seen ihre unterschiedliche Färbung. Das Paar hat sich nie mehr wiedergesehen- aber die Seen sind nun an dieser Stelle für immer miteinander vereint.

      An diese traurig-schöne Geschichte und ihre im Kern bis in die heutige Zeit anhaltende Realität denke ich, als sich unser Wagen die Straße hinunterschlängelt, geradewegs nach Sete Cidades, was an diesem Tag- und auch an vielen anderen Tagen im Jahr- wolkenverhangen ist und nur spärliche Ausschnitte der beiden Seen gewährt. Die wiederum präsentieren sich am frühen Vormittag in einheitlichem Grau und wollen so gar nicht zu dem berühmten Bild passen, das wir etliche Male auf hochglänzenden Reiseprospekten und Plakaten bewundert haben. Aber da es bekannterweise kein schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung gibt, machen wir uns auf eine Erkundigungstour durch den Ort und später am Seeufer entlang.

      Sete Cidades ist nicht sonderlich groß im Gegensatz zu riesigen Caldeira, dem Vulkankessel, in dem es liegt. Dieser ist mit über 12 km Umfang einer der größten der Azoren und ist im 15. Jahrhundert entstanden. Es muss sich um einen gewaltigen Vulkanausbruch gehandelt haben, in dem schier unvorstellbare Kräfte gewirkt haben. Angesichts der friedlichen, fast schon feierlichen Stille, die nun über dem See liegt, mutet das Szenario wirklich sehr surreal an. Auch die kleine neogotische Pfarrkirche verströmt eine tiefe Ruhe und wir schauen uns interessiert um. Der Brunnen vor der Kirche weckt unsere besondere Aufmerksamkeit- schließlich befinden sich im Brunnen symbolisch für Sieben Städte (Sete Cidades) sieben Pyramiden...eine ungewöhnlicher Anblick- und je nach Perspektive wirkt die Anordnung vollkommen unterschiedlich.

      Nachdem wir eine Weile am See entlanggelaufen sind, entdecken wir auch den Fußgängertunnel, von dem Andreas uns bereits erzählt hat. Dabei handelt es sich um einen früheren Wasserkanal, der durch die Kraterwand geschlagen wurde und der dazu diente, das Hochwasser bei Überschwemmung nach Mosteiros abzuleiten. Später benutzten dann vielfach die Dorfbewohner den Tunnel, um schneller nach Mosteiros zu gelangen. Auch heute gibt es wohl immer wieder Abenteuerlustige, die sich mit hohen Stiefeln und Taschenlampen bewaffnet durch den 2m hohen und schmalen Tunnel wagen. Auch mich hätte es gereizt- aber nach ein paar Metern wird mir dann doch mulmig zumute. Der winzige helle Punkt am Ende scheint sehr, sehr weit entfernt... Außerdem hatten uns andere Reisende bereits von ihrer Tunnel-Erfahrung berichtet und sind letztlich mit patschnassen Füßen wieder ans Tageslicht gelangt.

      Also setzen wir lieber unsere Wanderung trockenen Fußes am Seeufer fort und freuen uns über die Sonne, die sich zunehmend ihren Weg durch die Wolken bahnt.

      Am Nachmittag geht es dann hinauf zum besagten Aussichtspunkt Vista do Rei (Königsblick) am Kraterrand. Der Blick ist wirklich königlich- auf der einen Seite kann man von hier bei Sonnenschein das Farbenspiel der beiden Seen perfekt betrachten....auf der anderen Seite hat man Sicht auf das Meer. Welcher Ort kann das schon so leicht von sich behaupten?
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    • Day 139

      Ein Geisterhotel...

      November 16, 2016 in Portugal ⋅ 🌙 15 °C

      ....zurückerobert von der Natur...So könnte die Überschrift lauten für das einsam und verlassen gelegene ehemalige 5-Sterne-Hotel "Monte Palace". Dabei hätte es eigentlich so schön werden sollen- und war es wohl auch, als es 1984 feierlich eröffnet wurde. Ein Hotel mit grandioser Aussicht- entweder auf die Seen oder das Meer- und allem erdenklichen Komfort. Nur dass das französische Unternehmen den Nebel nicht bedacht hatte, in den der Aussichtspunkt Vista do Rei an so vielen Tagen im Jahr verhüllt ist. Und daher kam es wohl wie es kommen musste- die Touristen blieben aus und nach kürzester Zeit sah sich das Hotel gezwungen, seine Pforten wieder zu schließen...Das ist nun rund 30 Jahre her- und nach anfänglicher Bewachung wurde das Hotel irgendwann sich selbst überlassen.

      So hässlich die Hotelruine von außen auch ausschauen mag- sie hat auch etwas Verlorenes und Trauriges in ihrem Inneren- kann man doch den Glanz vergangener Tage noch gut erkennen. Sogar die Tapete blättert teilweise noch von den Wänden...Es ist ein bizarres, etwas gruseliges aber auch faszinierendes Schauspiel- zu sehen, wie sich die Natur Stück für Stück ihren Raum wieder erobert. Wie wohl einst unsere Erde ausschauen wird? Ob es dann auch lauter Häuserruinen geben wird...Was für düstere Gedanken an einem so freundlichen Tag! Erst die traurige Prinzessin und ihr Hirte- nun ein Vorgeschmack vom Ende der Zivilisation?! Wir beschließen nach kurzer Zeit, dem bröckelnden Hotel nun Lebewohl zu sagen und brechen wieder in die Helligkeit und die raue, wunderschöne Berglandschaft rund um Vista do Rei auf.
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    • Day 5

      Monte Palace & Miradouro da Vista do Rei

      June 14, 2019 in Portugal ⋅ 19 °C

      Keine Sehenswürdigkeit für jedermann: Direkt neben dem Miradouro da Vista do Rei mit Aussicht auf die Caldeira das Sete Cidades befindet sich das ehemalige Luxushotel Monte Palace, ein Mahnmal für Misswirtschaft und touristischen Größenwahn. Bereits ein Jahr nach der Eröffnung 1989 ging das Hotel Bankrott, nach 21 Jahren Bewachung wurde alles ausgeräumt und die Ruine dem Verfall übergeben. Heute ist das ehemalige Luxushotel ein beliebtes Ziel für Fotografen.Read more

    • Day 5

      Sete Cidades - die Zwillingsseen

      June 8, 2017 in Portugal ⋅ ☁️ 17 °C

      Überstürzter Aufbruch am Morgen, weil ich ja eigentlich einen Ruhetag geplant hatte. Aber die Sonne schien, und in meinem Kopf spielte ein Dauerband die Ansage: Sete Cidades … sete Cidades
      Also Computer angeschmissen, nach einer Busverbindung gesucht: Bus geht um 8:25. Hurtig hurtig … trockenes Brot und Tee ist neuerdings mein erstes Frühstück. Keine Zeit zum Duschen, für Gymnastik – auf zum Bus.
      An der Bushaltestelle treffe ich einen netten jungen Indonesier mit südarabischer Nationalität, in Irland lebend. Lade in spontan ein in mein Häuschen, falls er in die Gegend kommt.
      Erreiche Sete Cidades gegen 10 Uhr und gönne mir zuerst einen Galão und ein Teilchen, da mein Frühstück doch etwas zu dürftig war. Im lokalen nicht touristischen Café erhalte ich Auskunft über die Sehenswürdigkeiten. Ich mache mich auf den Weg, zunächst zu der Verbindungsbrücke zwischen Lagoa Azul und Lagoa Verde. Schön, aber die spektakuläre Sicht hat man eigentlich nur von oben. Da geht die Straße hinauf – aber die Aussicht, an der Straße entlang zu marschieren, ist nicht sehr verlockend. Also frage ich einen Einheimischen, ob es nicht einen Fußweg dort hinauf – zur Vista do Rei – gibt. (Wie gut, dass ich die Sprache kann, und sogar Micaelensisch verstehe!) Es gibt einen, den er mir (unzureichend, aber ausreichend genug) beschreibt. Ich mache mich auf, es ist 10:30 Uhr.
      Der Weg beginnt am Westufer der Lagoa Verde und führt anfangs nur leicht bergauf. Bald erreiche ich die erste Weggabelung. Wohin? Mein Pfadfindersinn sagt: der linke Weg führt zu einer Schlucht, die zwischen meinem Ziel und mir liegt. Ich wende mich also nach rechts, in der Hoffnung, dort um die Schlucht herumzukommen. Der Weg wird schmal und teilweise pfützig und steil. Ich komme ins Schnaufen. Bergauf war noch nie meine Lieblingsgangart. Langsam gehen! Immer wieder bieten sich kleiner Ausblicke, zuerst nur auf die Lagoa Verde, je höher ich komme, desto weiter wird der Blick. In der feuchten Luft schwitze ich in Strömen. Oben über den Kraterrand wehen Wolken, mal höher, mal tiefer. Der letzte Anstieg ist heftig, belohnt aber mit spektakulären Blicken über die Zwillingsseen. Endlich erreiche ich – triefend nassgeschwitzt – den oberen Aussichtspunkt, wo sich die Touristen tummeln. Hier oben ist die Luftfeuchtigkeit enorm, und ein kühler Wind bläst vom Atlantik herauf, mir wird ordentlich kühl.
      Hier gibt es außer einem Souvenirshop und einem toten Hotel nichts außer Touristen! Vergeblich suche ich zu erfahren, ob hier eine Bushaltestelle ist, denn mein Plan war, den 12 Uhr Bus zurück bis Ginetes zu nehmen, und mir noch die heißen Quellen von Ferreiras anzusehen. Aber keiner weiß was.
      Ein freundlicher Brasilianer, in Gesellschaft von Portugiesen aus Lissabon, in einem Kleinbus bietet mir an, mich zurück nach Sete Cidades mitzunehmen. Immer wieder nett, die Leute. Ich fahre also mit.
      In Sete Cidades gönne ich mir ein luxuriöses Mittagessen: Salada de Atum, Cola, Galão. Dann gehe ich zum See und stecke mich im Gras aus. Über mir ziehen die Wolken, die immer wieder über den Südrand des Kraters wehen. Ich träume und lasse die Gedanken fliegen (und hole mir dabei einen kleinen Sonnenbrand!).
      Gegen vier begebe ich mich zur Bushaltestelle. Der Bus kommt gegen 4:20, in Várzea müssen wir umsteigen (ekliger deutscher Mitfahrer tritt mir fast auf die Füße in seinem Eifer, als Erster einzusteigen!).
      Heim – einkaufen – Hose und Gummistrumpf aus – Nudeln kochen – Duschen – relaxen.
      Dann in meine Lieblingsbar am Hafen …
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    • Day 19

      Sonnentag

      August 19, 2020 in Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute war nochmal ein Bilderbuchtag und für jeden von uns etwas dabei.
      Die Nacht war wild. Es hat heftig gestürmt und geregnet. Wir mussten die angekippten Fenster schließen, so hat der Regen dagegen gepeitscht. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass heute schönes Wetter werden könnte. Um so glücklicher war ich als heute morgen die Sonne lachte. So konnten ewir endlich zu den berühmten Kraterseen Sete Cidates starten. Die sind gleich hier um die Ecke. Zuerst wanderten wir zum Boca de Inferno. Hier hat man eine tolle Sicht über die Krater. Dann ging es noch zu ein paar weiteren Aussichtspunkten. Hier waren heute auch mal einige Touristen unterwegs. Für azoreanische Verhältnisse ein echter Hotspot. Mittagessen gab's am Food Truck. Mal wieder Burger, aber richtig gute.
      Dann sind wir runter in den Krater in den Ort Sete Cidades gefahren und dort ein bisschen rumgeschlendert.
      Mittlerweile war es ordentlich warm und Magnus wollte gern noch einmal baden. Da haben wir den Strand von Mosteiros angesteuert. Es waren gigantische Wellen. War toll anzuschauen, aber für Magnus nix zum Baden. Im Naturschwimmbecken ging es dann gerade so.
      Am Abend waren wir noch ein letztes Mal richtig gut Fisch essen in Ponta Delgada. Morgen heißt es zeitig aufstehen. 7 Uhr geht unser Flieger.
      Auf Wiedersehen wunderschöne Azoren!
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    • Day 5

      Miradouro da Boca do Inferno

      June 14, 2019 in Portugal ⋅ 15 °C

      Nach der Hotelruine geht es für mich weiter auf eine kleine Wanderung. Eine Strecke von etwa 2,4 Kilometer führt hinauf zu einer der schönsten Aussichtspunkte der Azoren, dem Miradouro da Boca do Inferno. Von dem Punkt hat man einen gigantischen Blick über die Kraterlandschaft der Sete Cidades mit den beiden Seen Lagoa Verde und Lagoa Azul, welche zu den sieben Naturwundern Portugals gehört.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Sete Cidades

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